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The Fucking Dead

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Kein Pardon für Schlampen! Ich dirigierte Nevin in die richtige Position hinter Hannah und packte ihre Arme an den Handgelenken.

Nevin war jedenfalls so viel Kerl wie jeder andere. Er fummelte seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, stocherte seine Eichel in die tropfende Vulva und drang sofort tief ein. Überrumpelt und merklich bestürzt stöhnte und schleckte Hannah ihren inneren Tumult in meinen Mund.

Ich würdigte Hannahs Skrupel, indem ich weiter ihre Arme festhielt. Die Fingernägel der verhinderten Lady bohrten sich in meinen Hintern. Doch ihr Becken schwang Nevins Stößen entgegen und schrubbte den prallen Kitzler über meinen Schenkel.

Marcels Samen schoss sie endgültig ab.

Nach ihrem Abflug nahm sie -- noch halb in Trance -- den Mund von meinem, wandte den Kopf zu Nevin, lockte mit geschlossenen Augen und offenen Lippen seine Zunge und küsste ihn, als bräuchte er und nicht sie Trost und Vergebung.

Ich gönnte der Braut keinen weiteren Moment sinnlicher Zerknirschung und stieß sie zu Nevin herum. Von hinten sammelten meine Hände ihre überreifen Melonen ein, mein Schwengel flutschte durch ein Mus aus Samen und Mösenpampe. Stoß um Stoß pflatschte in Hannahs saftige Pflaume, und ich walkte derb die warme Fülle zwischen meinen Fingern.

Hannahs Keuchen hing an Nevins Lippen, ihre Hände melkten seinen Schaft, bis sich der milchige Rahm über ihren Ehering ergoss. Und mein Penis quirlte Sahne zu dem Schmant in Hannahs Fotze.

Dieses Mal schwärmte ihr Stöhnen und Schluchzen von Befreiung.

Wir küssten sie, während sie allmählich wieder runterkam, dann ging sie vor uns in die Hocke -- ihr traumhaftes Lächeln spazierte von einem zum anderen -- und lutschte die fleckigen Schwänze sauber.

„Guck nach Joseph", raunte ich Nevin ins Ohr. Auch wenn Hannah sich anscheinend sicher war, dass er sie nicht suchen würde. Aber womöglich hatte sie einfach nur die Kontrolle verloren. Nevin kleidete sich rasch an.

Ich setzte mich zu ihr. Meine Hand wog die geile Last ihrer Titten, während sie sich an mich lehnte.

„Ist lange her", versuchte sie eine Erklärung.

„Mein Mann hat inzwischen leider so seine Hänger."

„Was würde er dazu sagen, wenn er es wüsste oder mitbekäme?", wischte ich ihr Schmunzeln weg.

*

Das Türglas links neben ihr beschlug von dem Atem eines widerwärtigen Grinsens. Sie kämpfte gegen die einsetzende Panik an und schaute durch die anderen Fenster. Niemand zu sehen. Der Typ feixte dümmlich.

Kalte Wut verdrängte den Schock. Sie nickte der Arschgeige zu. Langte nach vorne, um den Zündschlüssel zu drehen. Sie griff nach der Zwille und einem Stein und ließ die Scheibe runter.

Er sabberte. Sie ballerte ihm einen Kiesel ins Auge. Ohne einen Laut rutschte er auf den Waldboden. Vorsichtig stieg sie rechts aus. In gebotenem Abstand, die Schleuder im Anschlag, lief sie um den Wagen herum, bis sie freie Sicht auf den Kerl hatte.

Nicht viel übrig von ihm. Der Stein in seiner Augenhöhle und was daraus hervorquoll, war noch eines seiner geringsten Probleme. Beide Füße fehlten, der rechte Unterschenkelknochen lag frei. Die linke Schulter zerfranst. Ohne Arm daran. Seine Lende garnierte eine Schleife aus Gedärmen. Die gesunde Iris fixierte sie. Er grinste immer noch, als wäre sein Zustand ein großer Spaß.

Maria kotzte.

*

Er saß im Gras, mit dem Rücken an der Außenmauer des Kastells, Hannahs Kopf in seinem Schoß. Der Abendschatten bummelte über die Berge.

Er genoss den Frieden im schönen Gesicht seiner Frau. Hannah wirkte entspannt wie lange nicht mehr.

Joseph sah zum Zwinger rüber, wo Gabriel, von Nevin gesichert, die Außenmauer entlang turnte. Hannah mochte die jungen Kerle, und ihre Gesellschaft hatte Hannahs Stimmung deutlich gehoben. Sie wäre jetzt nicht allein, wenn ihm etwas passierte. Oder er endgültig schlapp machte.

Er nahm seinen Gedichtband wieder auf:

„Süßer Friede,

Komm, ach komm in meine Brust!"

Die Buchstaben verschwammen im Dämmer.

Zum ersten Mal empfand er die Zeilen nicht als tröstlich.

*

Schon beim Gedanken, eine Nacht neben dem grinsenden Haufen Hackfleisch zu verbringen, rotierte Marias Magen. Von welchem absurden Überlebenswillen zehrte dieser Klumpen Kannibalenfutter? War das der Eigentümer des Autos?

Was an Verwertbarem nicht in ihrem selbst fabrizierten Rucksack und der Tasche am Gürtel Platz fand, verfrachtete sie in Decken, die sie zusammengeknotet als Tragesäcke über ihre Schultern hängte. Obwohl es höchstens noch eine Stunde Tageslicht geben würde, brach sie auf.

Sie wollte nicht die ganze Strecke zurücklaufen. Um trotzdem den Bach wiederzufinden, würde Maria den Waldbereich auf der anderen Straßenseite kreuzen.

*

Am Nachmittag des nächsten Tages saßen Joseph und ich wie so oft bisher beim Schach auf der Burgterrasse. Neben dem Brett Schrotflinte, Trommelrevolver und Reinigungs-Utensilien. Mittlerweile hatte ich jede Prozedur -- Auseinandernehmen, Säubern, Ölen, Zusammenbauen -- vorwärts und rückwärts drauf.

*

Nevin amüsierte sich unten bei Hannah. Als Joseph und ich den Kram holten, rastete gerade das CD-Laufwerk von Hannahs tragbarem Stereo-Gerät ein. Der gravitätische Rhythmus und majestätische Hall einer Renaissance-Gitarre blies das kümmerliche Gelass auf zur Größe einer Thronhalle. John Renbourns „The fish in the well" beschwor eine Zeit der Kemenaten und Bänkelsänger. So neckisch wie damenhaft bat Hannah den Jungen zu dem gespreizten Stelzen eines mittelalterlichen Schreittanzes.

Ihr Lachen folgte uns bis zum Turmaufgang.

*

Joseph war nicht richtig bei der Sache. Ich fragte ihn, was los sei? Er wehrte ab. Ich stellte mich an die Mauer der Plattform. Die Abendsonne entflammte den Horizont. Mit einladender Geste präsentierte ich ihm das wunderbare Panorama. Er trat zu mir. Wärmte seine Seele in dem himmlischen Lohen. Er lächelte.

Ich packte seine Beine und bugsierte ihn über die Mauer.

Er schrie nicht mal. Das hässliche Klatschen, wenn er gegen Felsen oder den Abhang prallte, verklang rasch.

*

Ich hörte das heitere Geplauder schon auf dem Weg zu ihnen.

„Dein Mann ködert die Fallen für unseren nächtlichen Radaubruder." Ein krawalliger Marder hatte sich auf der Burg einquartiert. Ich räumte das Schachzubehör an seinen Platz. Colt und Reinigungs-Equipment in die Nische daneben.

„Danach drehen wir noch eine Runde." Sie wusste, wie ernst Joseph seit unserer Ankunft das Thema Sicherheit genommen hatte.

„Schätze, ihr habt ein, zwei Stunden" grinste ich. Hannah sah zu Boden.

*

Sie schmeckte gierig Nevins Zunge. Verlor sich ganz in der speichelnden Vereinigung mit seinem jugendlichen Eifer und schmeichelhaften Interesse an ihr.

Hannah schälte ihre Brüste aus Bluse und BH, bot sie in beiden Händen dar wie eine Auslage appetitlicher Früchte. Der Junge saugte eine Kuppe in seinen Mund. Er nagte an dem langen Nippel, während seine Zunge über die harte Spitze trillerte.

Hannah stöhnte und führte Nevins Hand zu ihrer kremigen Spalte. Wie einen zweiten Kitzler spürte sie die Brustwarze im Mund des Jungen. Seine Finger strichen durch Hannahs Furche, bis sie fast schrie.

Sie drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Ein intensives Aroma entstieg dem Sumpf in Hannahs Schritt. Sie leitete ihn an. Seine Zungenspitze fächerte über ihren Kitzler. Hannas lustvolles Atmen beflügelte seine Ausdauer. Ihre Finger krampften sich in seine Locken.

Der rote Wimpel über der winzigen Kuppel flatterte schneller, kräftiger. Nevin hätte sich nichts Großartigeres vorstellen können als die Kaskade von Höhepunkten, die sein beharrliches Lecken entfesselte. Hannahs kehliges Seufzen.

*

Aufgewühlt zog sie den Jungen an sich, lutschte ihren Mösensaft von seiner Zunge. Anscheinend musste erst die Menschheit draufgehen, damit sie solche Momente erleben durfte. Aber nicht mal Sarkasmus konnte die glückliche Verwunderung über das Ausmaß ihrer neu gewonnenen Begierde mindern.

Sie liebte ihren Mann. Doch das hier hatte ihr -- so viele Jahre -- mehr gefehlt, als sie es sich je eingestanden hatte.

Hannas Lächeln umarmte das verspielte Tête-à-Tête ihrer Zungenspitzen. Nevins Schwanz pulste in ihrer Hand. Sie tauchte sein Glied in die seifige Vagina. Und kam, noch bevor der Junge spritzte.

*

Schwein gehabt. Der Bach war keinen Kilometer von der Straße entfernt. Und knapp vorm Dunkelwerden stieß sie auf ein lauschiges Plätzchen.

Weiches Moos. Unter einem Felsdach. Ein Vorhang aus Efeu. Sie war viel zu glücklich über ihr neues Refugium, um an krabbelnde Mitbewohner auch nur einen Gedanken zu verschwenden.

Maria hüllte sich in ihre Decken. Zwischen den Bäumen tanzten Glühwürmchen wie Elfen. Sie träumte sich ihre Lieblingsschauspielerin Rachel Hurd-Wood in das Gewimmel. Ein Gewand aus Mondschein lag über den schmalen Schultern und rahmte ätherisch leuchtende Brüste. Die himmlisch schöne Selene schwebte zum Bach. Das Wasser floss golden. Maria kniete darin. Ihr Mund saugte warmen Nektar aus dem göttlichen Delta.

*

Maria lutschte Mösensaft von den Fingern. Speichelnass kehrte ihre Hand zur Quelle zurück. Pflügte geduldig durch die sahnigen Schamlippen. Salbte den Kitzler. So lange wie möglich zögerte Maria die Coda ihres Crescendos hinaus.

*

Das Murmeln des Baches wiegte sie in den Schlaf.

*

Sohlen schlidderten den Pfad bergab. Ich hielt den Finger an den Mund.

„Wo bleibt ihr?", flüsterte sie.

„Ich weiß nicht, wo er steckt", gab ich mich ratlos -- und engagiert, „bin schon dreimal ums Gelände."

Hannah kauerte sich neben mich. Sie sah toll aus. Ungeschminkt. Mit Eutern, deren laszives Gewicht einem geradezu die Eier lang zog. Ich hätte ihr die prächtigen Birnen am liebsten stante pede aus der Bluse gepflückt.

„Hoffentlich haben wir keine ‚Gäste'. Joseph hat die Flinte", lenkte ich Hannahs Besorgnis auf ihre eigene Sicherheit, „besser, ihr versteckt euch."

Hannahs Hand strich über meinen Arm. Mehr zu ihrer als meiner Ermutigung. Sie lief zur Burg.

Hinter einem Gebüsch knüllte ich die Jacke unter mein Genick -- Zeit fürs Sandmännchen.

*

Eine sternklare Nacht glimmerte und blinkte. Ich gähnte den letzten Rest Schlaf weg und friemelte mir die Kopfhörer-Knöpfe des MP3-Players in die Ohren.

Grant Greens River strömte himmelwärts. Mozuluart bat: „Blue river, carry me home."

Nach einer Stunde musikalischer Erbauung klopfte ich Erde und Pflanzenreste aus meiner Kleidung und schlurfte nach oben.

Der Junge und Hannah, halb auf Nevins Beine gebettet, warteten in einer gut getarnten Höhlung.

„Keine Spur von ihm. Oder sonst jemand."

Tränen schossen in Hannahs Augen.

„Ich suche weiter unten. Geht ruhig solange zu dir" cancelte ich gnädig Code Red.

*

Ich verzog mich wieder hinter meinen Busch. Beethovens Piano-Konzert No. 5 huldigte der Erhabenheit des funkelnden Baldachins.

*

Vogelgezwitscher.

Im Bach flitterten Lichtstreifen, die eine frühe Sonne durch die Wipfel streute. Keine Wolke am Himmel. Die Luft roch frisch.

Beherzt schockte Maria ihren Körper im eiskalten Bachwasser. Anschließend rubbelte sie die Gänsehaut trocken und breitete sich nackt auf einer Decke neben dem Gluckern und Glucksen aus.

Eine zarte Brise hauchte Leben in ihre Brustwarzen, als wolle das Sprießen und Erblühen ringsum auch in Marias Leib austreiben. Titten und keimende Nippel rundeten sich in ihre schmale Hand. Geübte Finger auf dem knospenden Kitzler rüttelten mehr und mehr Lust in den überquellenden Schoß.

Wollüstig schenkte sie sich dem neuen Tag.

*

Ich schlug die Türplane zurück. Der strahlende Morgen warf eine gleißende Decke über die beiden. Sie lagen ineinandergeschlungen auf Hannahs Matratze. Wenn sie diesen Anblick riskierte, rechnete sie bereits mit dem Schlimmsten. Ich schmiegte mich an Hannahs Rücken, die Hand auf ihrer Hüfte.

„Nichts."

Sie rührte sich lange nicht, ehe sie sich zu mir drehte. Die Augen verquollen. Still nahm ich ihren wunden Blick auf.

Meine Zunge schmeichelte sich in ihren Mund. Sie schloss die Augen. Nach einigem Zögern tastete ihre Zungenspitze über meine, streichelte das behutsame Schlängeln. Die Sonne lachte frech durch einen Schlitz zwischen Plane und Türrahmen und beschien

Hannahs bleiches Gesicht und unseren immer innigeren Zungenblues. Mein Schwanz glitschte wie von selbst in ihre flennende Scheide. Schläfrig grapschte Nevin nach den halb aus Hannahs Bluse schaukelnden Titten. Ich küsste und fickte Hannah, bis alles, Lust, Schuld, Schmerz, auf einmal aus ihr herausbrach. Ihr Wimmern hätte Steine schmelzen können.

Immerhin vergoss mein Johannes dicke Tränen.

Sie rollte herum, mit schillernden nassen Wangen, bot Nevin Lippen und Zunge, als schulde sie ihm dasselbe lustvolle, reuige Leiden. Schluchzend und küssend schleuste sie seinen Aal in ihre Grotte. Mein harter Schwanz war weiterhin in Geberlaune. Ich fettete die Eichel mit den seimigen Tränen ihrer Möse, drückte Hannahs Arschbacken auf und schmierte meine Pomeranze über den schlierigen Damm zu ihrer Darmpforte. Bohrte. Hannah japste hörbar und fasste zur Abwehr nach hinten, aber unbeirrt zwang ich mein Queue durch ihren Anus hindurch. Bis zum Anschlag. In einer Aufnahme, langsam, aber unnachgiebig. Stramm umspannte der jungfräulich enge Schließmuskel meinen Schaft.

Hannahs schlanker Körper versteifte, doch nach wenigen energischen Stößen folgte ihr Becken dem rigorosen Rhythmus der doppelten Penetration. Zwei Schwänze hämmerten synchron.

Hannahs Stolz und Trauer opferten mehr und mehr der Lust an dem geilen Schmerz in ihren Löchern. Geschmeichelter Eitelkeit. Dem Wunsch, ihren jungen Beschälern, Beschützern -- Besitzern? --, zu gefallen.

Ich spritzte in Hannahs gekaperten Darm -- und fickte mühelos weiter, so blähte die feindliche Übernahme der läufigen Witwe meine Eier.

Hannahs Fotze lief über, ihr Stöhnen schwoll an.

*

Tränen tränkten das Lächeln, das sie um meine Lippen schlang.

*

Samson bewegte seinen lädierten Fuß, drehte ihn. Er riskierte es und trat auf. Nichts, was man nicht ignorieren konnte. Er nahm seine Krücke. Höchste Zeit, weiterzuziehen.

Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. Sprüche Salomos 16,9

*

Ich dackelte noch mal mit Nevin los. Der Show wegen. Ich steuerte die Suche des Jungen so, dass er an einem Abhang Blutspuren bemerkte und weiter oben einen verdächtig sandigen und rutschigen Felsvorsprung als wahrscheinliche Absturzstelle ausmachte. Er war sichtlich stolz auf sein kriminalistisches Gespür, und ich bestärkte ihn mit dem nötigen Ernst in seinen blauäugigen Spekulationen.

*

Hannah blieb gefasst. Sie bereitete uns ein Frühstück mit allen Schikanen, samt einem herzhaften „Sandwich" als Abschluss -- und neuem Ritual ihrer Selbstgeißelung und Katharsis.

Nevin unter seiner Ersatzmutter. Mit der Rute tief in ihr.

Hannahs After klagte noch spürbar über die ungewohnten Strapazen des vorherigen Rodeos, ihre Kruppe bäumte sich auf, aber ich nahm die rossige Stute gnadenlos an die Kandare. Wie zur Fleischbeschau für die Feuerrösser seines Gespanns präsentierte Helios' Korona unerbittlich Hannahs leid- und lustvolle Zähmung. Das flehentliche Wiehern und Schnauben peitschte meine fette Gerte in ihr Hinterteil.

Apokalypse -- find ich gut.

Leck mich.

*

Cloe hatte freie Sicht auf das Kitz und seine Mutter, die es säugte. Vorsichtig öffnete sie das Tagebuch. Skizzierte, so schnell sie konnte, das friedvolle Bild. Schraffierte Schatten.

Das Damwild verschwand zwischen den Bäumen. Cloe spazierte zu „ihrem" Fleckchen Wald und verbrachte den Morgen damit, detaillierte Zeichnungen zu dem ersten Entwurf auszuarbeiten. Miniaturen, auf denen Sonnenstrahlen durch die Bäume brachen, Blüten aufblätterten, Libellen und Schmetterlinge über ein Blumenmeer schaukelten.

*

Sonnenlicht knallte auf die nackte Hure. Hannah lag dort, zu erschöpft und erledigt, um sich an ihren Blößen und Makeln in dem grellen Schein zu stören. Dem Sperma, das aus ihren Löchern rann. Ich strich mit dem Finger bräunliches Samengelee in ihren Mund. Sie ächzte betroffen. Und lutschte die Soße von meiner Hand. Schluckte. Senkte die Lider.

Ich winkte Nevin zu mir. Wir holten das Schachbrett, Figuren, ein Six-Pack Bier und schlenderten ein Stück den Berg runter.

Ich setzte mich auf einen Felsen, von dem aus es steil nach unten ging, und knackte eine Dose. Zu meiner Überraschung drückte mir Nevin seine Zunge in den Mund. Wälzte sie mit entwaffnender Vehemenz um meine. Der abgekämpfte Kanonier in meiner Hose salutierte augenblicklich. Nevins schlanke Hand bearbeitete die Beule. Nestelte mein Glied heraus. Seins. Küssend wichste er mich und sich zu einem famosen Samenfinale.

*

Wir tranken und ließen schweigend die herrliche Aussicht auf uns wirken.

*

Als die aussortierten Stoffwechselprodukte der Plörre meine Blase drangsalierten, stand ich auf und kramte den Pimmel raus. Zielte mit dem Schlauch auf Nevins Mund. Konsterniert sah er zu mir auf.

Pisse platschte in sein Gesicht. Die eindeutige Richtung des satten Strahls nötigte ihn, die zitternden Lippen zu öffnen. Die gelbe Brühe in seinem Mund schwappte schnell über. Eher aus einem Reflex heraus schluckte er den warmen Sud. Widerwille zuckte über sein Gesicht. Trotzdem fragte Nevins Glotzen nur danach, was ich von ihm erwartete. Die Antwort gab mein Urin, der in seinen Schlund strullte.

Die Felsterrasse als seine Bühne vor Gott und der Welt trank er tapfer jeden Mundvoll Harn und strengte sich an, möglichst wenig das Gesicht zu verziehen.

Mein Rohr war inzwischen stahlhart. Der Anflug eines Lächelns klärte Nevins bedröppelte Miene. Er holte den eigenen Ständer aus der Hose und masturbierte. Sorgfältig grub seine Zungenspitze den letzten Tropfen Urin aus meinem Harnröhrenschlitz. Er saugte die Eichel in seinen Mund und wichste meinen Schwanz, bis sich Samengeschmack mit der Pissewürze in seinem Mund mischte und Nevins Spermaflatschen das Gestein marmorierten.

*

Gegen Mittag, nach der ersten Lektion Schach für den Jungen -- wobei er sich so gelehrig erwies wie beim Ficken --, schickte ich ihn hoch zu Hannah. Ich steckte mir Musik ins Ohr und streckte mich auf dem Felsvorsprung aus.

Nnenna Freelon eichte den Puls meiner romantischen Ader. Ha-ha.

„All in love is fair".

Der war gut.

Leck mich.

*

Roter Dämmer beleuchtete meinen Weg zurück zur Burg.

Den Tisch unter den Pavillons schmückte ein opulentes Abendmahl. Hannah freute sich über unseren Appetit und Spaß an ihrem Menü.

*

Nevin fielen fast die Augen zu. Die vergangenen Tage forderten ihren Tribut. Er ging schlafen. Ich blieb mit Hannah sitzen, hielt sie in den Armen, für einen stillen Trost im Sternenschimmer.

Später trug ich sie zu ihrem Bett. Über dem Kopfende entzündete ich in einer Mauernische eine Kerze. Das milde Flackern streichelte Hannahs Schlaf. Ich setzte mich mit einem Kissen im Rücken und einer Decke unter dem Hintern neben die Matratze und schlug einen Gedichtband auf, der an der Wand lehnte. Ein Ahornblatt, das die Seiten trennte, fiel heraus.

Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen,

Die Jugendstunden sind, wie lang! wie lang! verflossen,

April und Mai und Julius sind ferne

Ich bin nichts mehr; ich lebe nicht mehr gerne!

Hölderlins Epitaph für Joseph?

*

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt ER es im Schlaf. Psalm 127,2

Samson hatte die zweite Tageshälfte verschlafen, um seinen Fuß auszuruhen. Eine mondhelle Nacht bot ihm Gelegenheit, seinen Marsch fortzusetzen. Der Knöchel murrte kaum mehr.

*

Ich erwachte aus einem leichten Schlummer. Hannah regte sich. Sie betrachtete mich nachdenklich. Lächelte verschlafen und schien zu versuchen, den Schwanz in ihrem Rektum gestern mit dieser Nachtwache in Einklang zu bringen. Offenbar fiel das Ergebnis zu meinen Gunsten aus, denn sie küsste mich beim Aufstehen.