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The Guide 01

Geschichte Info
"The Guide" - Simons folgenschwere Entdeckung.
8.5k Wörter
4.59
50.5k
26

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 07/31/2022
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Leothebull
Leothebull
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Inspiriert durch die animierte Story von JDSEAL gleichen Namens. Reine Phantasie ohne jedweden Bezug zur Realität.

Für Leser gedacht, die gern in Inzest- und Schwängerungsphantasien schwelgen. Ich wünsche viel Freude damit.

The Guide

Das aufflackern des blauen Lichtes spiegelte sich auf dem Bildschirm wieder und das Martinshorn war laut und deutlich zu vernehmen. Simon zuckte zusammen. Er fühlte sich schuldig und schaute aus dem Fenster um zu verfolgen wie das Polizeifahrzeug im Einsatz am Haus vorbei fuhr und sich wieder entfernte.

Bei Licht betracht, hatte Simon keine polizeiliche Verfolgung zu befürchten. Aber er hatte ein schlechtes Gewissen. Es sass mal wieder vor dem Rechner und stöberte im Internet nach allerlei sexuell anrüchigem. Vor einigen Wochen war er dabei auf etwas gestossen, was ihn gleichermassen fasziniert wie auch befremdet hatte. Bei seiner ersten Begegnung mit der Community, die den Namen „The Guide" trug, hatte er sich über eine Stunde wie in Trance dort aufgehalten.

In einem Moment des Bewusstseins hatte er wie erschrocken dann die Seite wieder mit einem schnellen Klick geschlossen. Er fuhr in seinem Stuhl ruckartig ein Stück zurück, um sich schnell vom Laptop zu entfernen. Als wäre das pure Böse darin, hielt er die Hände hoch und weg von der Tastatur.

„Puhh! Was war dass denn?"

Simon sass wie paralysiert vor dem Bildschirm und starrte ihn einige Minuten regungslos an. Er musste erst einmal sortieren, was das jetzt wieder bedeuten sollte!?

„Das kann unmöglich echt sein! Das ist doch sicher nur blanke Phantasie? Die haben doch nicht ernsthaft Sex mit ihren Müttern?!"

Simon beruhigte sich nur langsam und beschloss diese fürchterliche Internetseite nicht wieder aufzusuchen.

An den darauffolgenden Tagen ertappte er sich jedoch immer wieder aufs Neue, wie er darüber grübelte und nachdachte, was es mit dieser Community wohl wirklich auf sich haben mochte. Dann verwarf er schnell diese Gedanken als unredlich.

Aber es kam noch schlimmer! Simon hatte mit einem Mal ein völlig anderes Frauenbild, wenn er seiner Mutter begegnete. Er versuchte das jedesmal zu unterdrücken und an etwas anderes zu denken.

Aber es half nichts.

Er bemerkte was für einen schönen, schlanken Hals sie hatte und sah den Liebreiz in ihrem Gesicht. Er schaute ihr immer wieder ausgedehnt auf die Beine und war dann unbewusst in Tagträumereien verloren. Oder er ertappte sich dabei wie er ihr auf die Titten oder sogar auf ihren Arsch starrte. Mit einem Male stellte er sich seine Mutter sogar nackt vor. So eine Idee hatte er nie zuvor gehabt!

Und dann war es auch noch eine so unfassbar aufregende Phantasie!

Simon hatte sich schon manchesmal geärgert, wenn ein Schulkamerad seiner Bewunderung für die tolle Figur Simons attraktiver Mutter Ausdruck verlieh. Und er hatte dies sogleich mit ruppigen Worten unterbunden. Das mochte er nicht. Und nun hatte er selbst derlei Gedanken.

„Diese scheiss Seite! „The Guide" - was für ein Mist!"

Innerlich fluchend lenkte er den Blick aus dem Fenster, versuchte sich abzulenken und seine Gedanken mit Vernunft zu ordnen.

Simon war gerade erst 18 Jahre alt geworden. Er gefiel den Mädchen, war aber nicht besonders geschickt im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Daher versuchte er häufig, mit Hilfe des im Internet gebotenen, seine jungen Gelüste anzuregen.

Am 3ten Tag nach der Entdeckung von „The Guide" hatte Simon eine neue Idee. Er würde am ehesten von diesen Gedanken loskommen, wenn er erneut diese Seite aufsuchte. Um dann mit Sicherheit festzustellen, das es alles nur Phantasie war, und somit nichts als Spinnerei. Dummgeiles Lustgetue von Perversen für Perverse. Dann könne er seine Mutter wieder normal betrachten und wäre diese unsäglichen Gedanken bestimmt bald wieder los.

Schnell fand Simon die Seite wieder und versuchte nun die Struktur erneut zu erforschen. Er betrachtete die Inhalte bewusst kritisch.

Alles drehte sich offenbar um diesen Leitfaden, der wohl die Grundlage für die gesamte Community darstellte. Er fand heraus, dass der Leitfaden bereits vor 11 Jahren erstmals im Intenet aufgetaucht sein musste.

Der Leitfaden enthielt unter Anderem detaillierte Anweisungen wie ein junger Mann Schritt für Schritt vorzugehen habe, um seine eigene Mutter zum Sex zu verführen. Und darüber hinaus auch noch eine feste sexuelle Beziehung mit der Mutter zu haben.

Nach einiger Zeit hat sich um den Leitfaden, der seither unverändert der zentrale Mittelpunkt dieser fragwürdigen Philosophie war, eine immer größere Community gebildet.

Es waren zahllose Berichte von jungen Männern zu finden, die der Community beigetreten waren. Wie sie den Anleitungen entsprechend vorgingen, über ihre Fehlschläge und Teilerfolge, und wie sie letztendlich mal mehr oder mal weniger Erfolgreich waren.

Mittlerweile waren auch Abspaltungen zu anderen inzestuösen Verbindungen enthalten. Oben fand er Untermenüs zum Anklicken auf denen zu lesen stand:

Schwester/Bruder, Bruder/Schwester, Mutter/Sohn, Tochter/Vater.

„Sodom und Gomorra" ging es ihm durch den Kopf.

Ohne diesem weiter Bedeutung beizumessen, wand sich Simon dann erneut den Erfahrungsberichten auf der Hauptseite Sohn/Mutter zu.

Er verschlang zwei dieser Geschichten. Ihn interessierten besonders diese, bei denen der Autor vorgab, im Sinne des „The Guide" tatsächlich erfolgreich gewesen zu sein. Er suchte verzweifelt nach Belegen dafür, dass es alles nur gelogen sei. Und gleichzeitig tauchte er immer tiefer in die wollüstige Welt der inzestuösen Träumereien hinein.

Als es nach Stunden draussen längst dunkel war, sass er immer noch vor dem Bildschirm. Wie erstarrt sass er da, und hatte seit eingen Minuten nichts mehr angeklickt. Auf dem Bildschirm vor ihm war das Deckblatt der ominösen Anleitung zu sehen.

Sollter er sie wirklich öffnen? Würde er hier den Beweis finden, dass alles nur Hokus Pokus war? Würde vielleicht auch das Wissen um diese Technik seinen Horizont erweitern? Oder würde es wohlmöglich sein Leben restlos verpfuschen?

Simon hatte Angst.

Als er nach einer Stunde mit Schmerzen im Nacken aufwachte, vernahm er die besorgt, aber liebevoll klingende Stimme seiner Mutter im Hintergrund.

Simon, Du sitz seit Sunden vor dem Ding da. Mach den Laptop aus und geh bitte ins Bett! Morgen ist doch wieder ein anstregender Tag in der Schule.

Schlagartig war er hellwach. Er war eingepennt und hatte für eine Sekunde brennende Panik, seine Mutter könne gesehen haben, was er gerade angeschaut hatte.

Aber der Bildschirmschoner war aktiviert und verschiedene Meisterwerke von berühmten Malern wechselten sich auf dem Bildschirm ab.

Als seine Mutter die Tür hinter sich verschloss, tippte er auf das Pad. Wieder sah er „The Guide".

Gähnend klickte er auf den Button zum öffnen der Anleitung.

Kapitel 1.

Zu Beginn waren einige Absätze über das allgemeine Verhältnis zwischen Mutter und Sohn verfasst. Es ging auch kurz um antike Bräuche, um geschichtliche Informationen zum Thema Inzest und schließlich die unterschiedlichste gesetzliche Handhabung dieses Themas in den verschiedenen Nationen dieser Welt. Dann ging es abrupt über in die Anleitung zumVerhalten eines jungen Mannes gegenüber seiner Mutter. Er las voll Spannung weiter und war wie in einer tiefen Meditation von den Worten gefangen.

Beginne sehr langsam und vorsichtig, das Verhältnis zu Deiner Mutter zu ändern. Für Sie bist Du ein Kind. Ihr Kind. Es wird nun erst einmal Deine Aufgabe sein, diese Sichtweise sehr langsam und schonend zu ändern."

Die Ausführungen befassten sich mit der Psychologie der Frau und insbesondere der einer Mutter. Dann wurde es zwischendurch immer mal wieder etwas Konkreter.

Gewöhne dir z.B. an, ihr Komplimente zu machen. Vorerst belangslosen Inhalts. Keinesfalls etwas Anzügliches. Später, nach einigen Wochen, darfst du ihr auch hin und wieder einen kleinen Strauss Blumen oder andere kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten mitbringen. Dann darfst Du auch damit beginnen die Komplimente sehr vorsichtig auf Ihr Äusserliches auszudehnen. Versuche deine Komplimente liebevoll zu gestalten. Aber übertreibe es nicht. Biete deiner Mutter dann lieber Deine Hilfe an, wo immer es geht. Auf diese Weise wird sie dein Erwachsenwerden Stück für Stück registrieren.

Und sie wird langsam damit beginnen, dich anders wahrzunehmen.

Wenn du es geschickt anstellst, wird sie bald dein wachsendes Verantwortungsbewusstsein bemerken. Und du wirst dadurch Gelegenheit haben, häufiger und viel mehr Zeit mit ihr gemeinsam verbringen zu können. Versuche es immer dann einzurichten, wenn Dein Vater nicht dabei sein kann... ..."

Simon machte eine Lesepause und musste an seinen Vater denken. Er selbst war oft unglücklich darüber gewesen, dass der Vater die kleine Familie vor Jahren verlassen hatte. Simon hörte nur selten etwas von ihm und konnte froh sein, wenn er an seinem Geburtstag von ihm einen Anruf erhielt. Zu Beginn hatte er sich noch brennend danach gesehnt und zu verschiendenen Anlässen unbändig auf den Besuch seines Vaters gehofft und sich masslos drauf gefreut. Nach zu vielen Enttäuschungen war er diesbezüglich nun aber eher desillusioniert und hatte eine schlechte Meinung von seinem Vater ausgebildet. „Wer weiss - vielleicht ist es am Ende ja ganz gut, das der Alte abgehauen ist. Zumindest stört er jetzt nicht."

„...Am Ende wirst Du nur Erfolgreich sein können, wenn du es schaffst, eine gewisse verantwortungsvolle Reife zu erlangen. Der Anspruch ist hier deutlich höher, als wolltest du ein Mädchen deines Alters verführen. Deine Mutter ist kein schneller Flirt. Sie ist die Frau deines Lebens. Wahrscheinlich die wundervollste Frau in deinem Leben... .. ...All das soll dich nicht entmutigen, sondern dir einen guten Weg aufzeigen... ..."

Er las immer weiter, bis er das erste Kapitel durch gelesen hatte. Es war bis dahin nichts Verwerfliches zu erkennen. Aber auch nichts, was das Ganze als Spinnerei entlarvte. Simon hegte mittlerweile eher den Verdacht, „es könne am Ende doch tatsächlich etwas Wahres an der Sache dran sein".

Ein Blick auf die Uhr lies ihn kurz zusammen fahren. Er klappte den Lappi zu, und begab sich zügig zu Bett.

Als Simon tags darauf mit seiner Mutter am Frühstückstisch sass, ertappte er sich dabei, wie er überlegte ob seine Mutter an seinem Verhalten möglicherweise schon erkennen könne, was er gerade für eine Lektüre zu fassen hatte. Dann dachte er darüber nach, welcher Art Kompliment er ihr nun machen könne, ohne dass sie Verdacht schöpfte. Das wäre doch eher etwas Gutes und wenig verwerflich.

„Du Mama."

„Ja Simon."

Sie schaute zu ihm auf.

„Deine selbstgemachte Marmelade schmeckt wirklich wunderbar. Viel Besser, als die Gekaufte."

Simon hatte in der Vergangenheit oft gesagt, er möge die gekaufte Marmelade lieber, als die selbstgemachte seiner Mutti. Er hatte sich wenig Gedanken darüber gemacht, was die Mutter dabei wohl empfand.

„Nanu!? Das hab ich auch schon mal anders gehört."

Sie sah ihn kurz an und lächelte dann.

„Das freut mich sehr, dass Dir meine Marmelade jetzt besser schmeckt. Ich habe nämlich das Rezept etwas verfeinert!"

Svenja erzählte sogleich lang und breit wie sie neuerdings die Marmelade herstellte. Simon spürte wie seine Mutti sich voller Freude in das Gespräch vertiefte.

Er spürte wie seine Mutter allein wegen dieser kleinen Bemerkung auflebte und ihm Dinge erzählte, die sie sonst nicht mit ihm besprach.

Mit einem Male hatte er das Gefühl, durch das Studium von „The Guide" zu einem besseren Sohn zu werden. Zu einem besseren Menschen. Simon nahm einen tiefen Atemzug, und spürte wie sein Brustkorb vor Stolz anschwoll. Er fühlte, wie der Atem seinen Körper durchströmte, und mit Licht und Energie zu füllen schien.

Diese Gedanken schmeichelten ihm, und er verlor immer mehr seine Bedenken gegenüber diesem Mysterium.

Jedoch war da auch etwas, dass ihm Sorgen bereitete. Er sah seine Mutter an, und sah teilweise nicht mehr seine Mutti. Er sah eine wunderschöne, aufregende Frau. Schon jetzt spürte er, wie diese Person sich allein durch die kurze Lektüre des ersten Kapitels von „The Guide", in seinem Herzen und auch in seinem Bauch von der Mutter in eine Frau verwandelte. Und er spürte bisweilen auch eine Erregung und eine erhitzte Schwellung in seiner Hose. Voller Sorge bemerkte er, dass ihm diese unterschiedlichen Gefühle dann auch noch ausserordentlich gut gefielen. Es berauschte ihn fast.

Am Abend sass er in seinem Zimmer und schaute auf den Bildschirm.

„The Guide" war ohne Umwege auf seinem Laptop von ihm geöffnet worden.

Für das zweite Kapitel war es eigentlich noch zu früh. Er solle sich ja mindestens zwei Wochen, ggf. auch viel länger, mit größter Vorsicht an die Anweisungen des ersten Kapitels halten, bevor er mit Kapitel zwei fortfahren durfte.

So stöberte er weiter in den Erfahrungsberichten anderer junger Männer, die „The Guide" bereits vor längerer Zeit entdeckt und gelesen hatten.

Nachdem er einige nur überflogen hatte, vertiefte er sich in den Erzählungen eines Jungen namens Nico.

Nico war zu Beginn im gleichen Alter wie Simon und schilderte seine anfänglichen Empfindungen als nahezu deckungsgleich mit denen, die Simon bei sich selbst wahrgenommen hatte. So empfand er die Geschichte wie eine authentische Vorschau auf das, was ihm selbst vielleicht bald widerfahren würde.

Nicos Erzählungen berichteten von wochenlangen Versuchen, das Verhältnis zu seiner Mutter nach den Regeln des Kapitel 1 zu verändern. Aber es passierte lange nichts was darauf hindeutete.

Er verlor alsbald die Geduld und setzte entgegen der Empfehlungen zur gebotenen Vorsicht in der sechsten Woche das Programm mit den im Kapitel 2 empfohlenen Handlungen fort.

Nun kam langsam körperliche Nähe ins Spiel. Eine der wesentlichen Dinge waren nun die Umarmungen. Diese sollten langsam häufiger werden, und auch an Intensität und Dauer Stück für Stück fast unmerklich zunehmen. Nico schilderte das als sehr schwierig. Aber er empfand tatsächlich das erste Mal eine körperliche Nähe zu seiner Mutter die ihn geradezu berauschte. Und seine Mutter begegnete seinem Tun unvoreingenommen und mit natürlicher Dankbarkeit.

Weiter und weiter las sich Simon nun in die aufregenden Erlebnisse des jungen Mannes hinein. Als es in der Geschichte zu den ersten Intimitäten kam, spürte Simon immer drängender, dass er eine heftige Erektion hatte. Und er bemerkte, dass er sich die ganze Zeit nicht den anderen Jungen mit seiner Mutter vorstellte, sondern sich selbst mit Svenja, seiner eigenen Mutti.

Simon öffnete seine Hose, holte den Schwanz heraus und begann langsam beim Lesen seinen strammen Riemen zu wichsen. Schon bald bildete sich der erste Samentropfen auf seiner glänzenden Eichel. Er nahm einen Finger, und verschmierte den Tropfen sorgfältig auf der ganzen Eichel. Auch versuchte er, den Schaft noch etwas mit einzuschmieren. Im Laufe der Zeit suckerte immer wieder etwas Sperma heraus und er schaffte es alsbald, den ganzen Schwanz mit dem Samen einzuschmieren, wodurch er schön glitschig und gleitfähig wurde.

Als es in Nicos Geschichte Wochen später dann soweit war, war es für Simon auch so weit. Nico berichtete nun, wie er seinen ersten echten Geschlechtsakt mit seiner Mutter hatte, und seinen Schwanz blank in ihre Muschi schob. Die Vorstellung erregte Simon dermassen, dass es ihm unvermittelt mit vehementer Macht kam. Er legte den Kopf in den Nacken, begann heftig zu zucken, sein Becken pulsierend vorzustrecken und verspritzte massenhaft Sperma in die Luft. Auf seinem Schoß, auf der Tastatur und auf seinem T-Shirt landete dann der jungendliche Saft.

Simon hing eine ganze Weile erschöpft in dieser Position auf dem Stuhl an seinem Schreibtisch. Als er wieder bei Sinnen war, reinigte er notdürftig den Klapprechner und die anderen Sachen.

Da vernahm er ein Geräusch.

Simon war muksmäuschenstill, um zu hören woher es kam.

Er vernahm leise Schritte auf dem Flur die sich sehr langsam und vorsichtig entfernten. Hatte seine Mutti etwa an der Tür gelauscht? Simon wurde heiß und kalt in der Magengegend. War das ein gutes Zeichen? Was dachte sie nur von ihm? Sofort erfasste ihn ein unsäglich schlechtes Gewissen.

Er begab sich schließlich ermattet ins Bett und lag noch ein lange Weile wach. Das Gedankenkino kreiste um seine Mutter. Die Vorstellung, dass die Möglichkeit, demnächst mit seiner Mutti zu schlafen, nun durchaus realistische Chancen haben könnte, machte ihn fast verrückt. Und doch war es noch so weit entfernt wie der Mond.

Alsbald war die Müdigkeit stärker und er schlief schlussendlich ein.

Am Morgen nahm er wie gewohnt seinen Morgenmantel aus dem Schrank und zog ihn über, um ins Bad zu gehen und zu Duschen. Simon stand noch in seinem Zimmer vor dem Spiegel und hielt einen Moment inne. Er öffnete den Bademantel wieder und sah sich seinen jungen, nackten Körper an. Eine stattliche Morgenlatte stand steil von seinem Körper ab. Der Bademantel konnte das eingermassen kaschieren. Er liess den Mantel fallen, nahm ein kleines Handtuch aus dem Schrank und schlang es um die Hüften. An der Seite machte er einen Knoten. Aber es war zu kurz um ganz herum zu reichen. Auch beulte seine Erektion das Handtuch vorn immens aus und war dadurch nun mehr als deutlich sichtbar. Der Gedanke sich so seiner Mutter zu zeigen, erregte ihn und liess in unvorsichtig werden.

Simon spürte eine große Hitze in sich. Was er nun vor hatte, war schon etwas zu frech für Kapitel 1. Sein Herz pochte und er hatte das Gefühl sein Kopf würde glühen. Dann ging er durch die Tür in den Flur und begab sich langsam zum Bad. Die Luft vor ihm schien zu flimmern. Was wenn seine Mutter ihm nun begegnete? Hoffentlich nicht! Hoffentlich doch! Sein Schwanz fühlte sich so hart an, als wäre er kurz vorm Abspritzen. Würde er wohlmöglich sofort abspritzen wenn sie ihm begegnete? Simon war überaus aufgeregt und zerrissen. Noch zwei Schritte bis zur Badezimmertür.

Er wollte nach dem Türgriff greifen.

Da öffnete sich die Tür vor ihm und heraus trat Svenja. Svenja trug wie an fast jedem anderen Morgen, ihren dicken, kuscheligen Bademantel. Sie war einen Moment perplex, da sie fast mit ihrem Sohn zusammengestossen wäre.

Sogleich lächelte sie jedoch und sagte freundlich und unbefangen

„Guten Morgen Simon. Kannst rein, ist jetzt frei."

Ihr Blick glitt wie von Geisterhand geführt über den ungewohnten Anblick des nackten Oberkörpers ihres gut gewachsenen Sohnes, langsam immer weiter nach unten und fand schließlich die große Beule in dem knappen Handtuch die pulsierend zuckte. Peinlich berührt wandt sie sich zügig ab und ging in Richtung der Küche davon.

Svenja spürte sofort ein heisses Kribbeln im unteren Bauch. Sie verspürte den Wunsch sich fest zwischen die Beine zu fassen, und musste kämpfen um zu widerstehen. Ihre Gedanken waren mit diesen Gefühlen verquickt. Als sie endlich um die Ecke war und allein in der Küche stand, fasste sie sich mit beiden Händen fest an die Muschi. Sie knetete mit geschlossenen Augen einen Moment lang ihr verlangendes Fleisch und spürte wie die Feuchtigkeit warm durch ihre Möse ran.

Dann liess sie von sich ab, holte tief Luft und setzte sich einen Moment an den Küchentisch um sich in Gedanken zur Vernunft zu zwingen.

„Das darf ja wohl nicht wahr sein. Du kannst doch wohl nicht ernsthaft beim Anblick deines eigenen Sohnes heiß werden! Jetzt reiss dich zusammen. Der Junge ist halt in so einer Phase. Er braucht Stabilität und klare Regeln. Nicht eine Mutter die..." Diesen Gedanken wollte sie dann aber doch nicht zu Ende denken.

Svenja war sehr jung gewesen, als sie vor gut 18 Jahren mit ihrem Sohn Simon schwanger war. Es war keine glückliche Schwangerschaft, da sie und ihr Freund gerade mal 18 Jahre alt waren. Noch vor ihrem 19ten Geburtstag wurde sie Mutter. Svenja nahm sich der Verantwortung vollends an. Es war aber eine sehr grosse Herausforderung. Nur mit Hilfe ihrer eigenen Eltern gelang es ihr, die Ausbildung und das junge Mutterglück zu bewältigen. Der Mann war keine große Hilfe und verliess sie schon nach wenigen Jahren.

Leothebull
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