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The Guide 01

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Die Zunge von Simon tat ihr Übriges. Svenja war nun zu geil. Sie wollte mit ihrem Sohn ficken.

Schnell stieg sie von ihm ab, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine so weit sie konnte.

„Komm Simon. Fick mich jetzt. Fick mich bitte mal richtig schön durch ja."

Er liess sich nicht lange bitten, stieg schnell über sie, fasste seinen Schwanz und dirigierte seine Eichel an ihre Vulva. Ersteinmal schob er die Eichel zwischen den Schamlippen auf und ab, klatsche ein paarmal auf den Kitzler und drängte dann zügig in ihre Muschi. Svenja stöhnte laut bei der geilen Prozedur.

Als er drin war wiederholte sie ihre Bitte.

„Jaaa... fick mich jetzt. Fick mich ordentlich durch. Das brauch ich jetzt so dringend."

Simon tat wie geheissen. Diesmal wollte er es geniessen und nicht gleich kommen. Er zog den Schwanz soweit heraus, das die Eichel grad noch drin war und schob ihn sogleich langsam wieder bis zum Anschlag rein. Immer weiter. Rein raus, rein raus. Svenja fühlte bei jedem Stoss wie sein großes Glied gegen ihren Gebärmuttermund stubste. Was für ein geiles Gefühl das für sie war. Wie konnte sie nur so lange darauf verzichten?

Simon erhöhte nun die Intensität seiner Stösse und rammte den Schwanz mit größerer Wucht in ihre Möse.

„Ja... gut so Simon. So ist gut! Mach weiter so. Fick die Mama ordentlich durch! Darfst auch noch härter stoßen."

Simon erhöhte nun auch das Tempo seiner Stöße. Svenjas Stöhnen wurde immer lauter und willenloser.

„Wenn ich dich so weiter ficke, muss ich sicher gleich abspritzen."

Ihre Antwort war atemlos aber bestimmt.

„Ja Schatz. Fick bitte weiter so. Abspritzen ist gut. Wir haben ja heute was vor. Nicht langsamer werden. Mach weiter. Fick mich feste."

„Ich glaub ich halte das nicht mehr lange aus. Das ist so geil mit dir."

„Fick bitte weiter so. Nicht aufhören. Ich will das du mich wieder vollspritzt. Spitz alles rein sobald du kannst. Ich will es haben von dir."

„Jaaaa. Ich bin soweit."

„Soll Mutti ein Kind kriegen? Willst du das ich schwanger werde? Dann spritz alles rein. Wenn es dir kommt, steck ihn bis zum Anschlag rein und bleib ganz drin bis du fertig bist. Spritz so tief du nur kannst, ja?!"

„Jaaa ich will dich schwängern Svenja."

„Dann mach einfach. Mach ruhig! Schwänger mich ruhig. Mach mich einfach dick. Ich will das du mir ein Kind machst. Und fertig. Los spritz mich voll!!!!"

Simon war nun endgültig soweit und spritzte unter großem Gestöhne seinen fruchtbaren Samen in Svenjas ungeschützte Möse. Aus ihrer Pussy ergossen sich gleichzeitig Bäche an Muschisäften und das geile Gefühl des heissen Samens, der nun untentwegt gegen ihren Muttermund spritze, trug auch Svenja hinüber in einen überbordenen Orgasmus.

„Jaaaaaaa. Iiiih aaah ooouuaaaaaa!!! Ouhuuhuuuuu..."

Zitternd lagen die nackten, verschwitzen Leiber eine Weile reglos aufeinander. Simon atmete neben Svenjas Ohr schwer in das Kissen. Ihr gefiel es, wie ihr Sohn sich vor lauter Lust und Verlangen nach ihr verausgabt hatte, und nun so herrlich erschöpft mit seinem vollen Gewicht auf ihr lag. Sie streichelte seine vom Schweiss feuchte Haut und war in diesem Moment ausschließlich von vollkommenem Glück erfüllt.

Kapitel 4

Nun, da er tatsächlich mit dem unerwartetem Glück bedacht war, bereits nach Kapitel 2 zum vollen Erfolg zu kommen, wollte Simon alles über „The Guide" wissen. Welchen Inhaltes waren diese weiteren Kapitel? Würde man dort dem Leser helfen, auf die Festigung einer langen Beziehung hinzuwirken? Gehen die Anweisungen auch auf das Thema Heirat ein? Gab es schon Kandidaten die richtig mit ihrer Mutter verheiratet waren, und als Mann und Frau zusammen lebten? Wie wird „The Guide" mit dem Thema Kinderwunsch umgehen? Wird das behandelt? So wie es die Erzählungen von Nico bereits vermuten liessen? Und auch hier drängte sich ihm die Frage auf, ob es tatsächlich Mutter Sohn Beziehungen gab, die mit Nachwuchs beglückt waren?

Simons Gedanken kreisten schon den ganzen Tag in der Schule darum. Es war nun gerade mal zwei Tage her, dass er den ersten Sex mit seiner Mutter hatte. Und auch gestern hatten sie sich Beide immer wieder aufs Neue heiß geliebt.

Sein Heimweg war kurz, und als er die Haustüre hinter sich schloß, spürte er eine Art erotisches Knistern, das die Wohnung für ihn seit zwei Tagen ausstrahlte.

„Hallo Simon. Biste Du schon zu Hause?"

Die Stimme seiner Mutter kam aus der Küche.

„Ja Mutti. Bin wieder da."

Svenja kam ihm sogleich entgegen. An der Haustür nahm sie ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich zur Begrüssung auf den Mund. Dann griff sie an die Garderobe und nahm eine leichte Jacke.

„Komm mit. Wir müssen noch etwas besorgen."

Die junge Kassierein an der Kasse der Drogerie kannte Simon und seine Mutter. Sie lächte ihn freundlich an und Simon sagte ihr Hallo. Dann legte seine Mutti die beiden Päckchen auf das Laufband.

Als die Kassierin den Ovulationstest und den Schwangerschaftstest eingescannt hatte, glaubte Simon für eine Sekunde er müsse sich verhört haben.

„Simon, diesmal kannst du das ruhig mal bezahlen."

Die Kassiererin schaute Simon mit großen Augen an, und sowohl ihre Wangen, wie auch die von Simon, fingen sogleich an, sich tiefrot zu verfärben.

Simon fummelte nervös die Brieftasche heraus und zahlte eilig mit Bargeld. Er war aufgeregt und fühlte sich unwohl. Svenja hatte sich einen frivolen Spaß mit ihm gemacht.

Schon als Svenja das Päckchen mit dem Ovulationstester aus dem Regal nahm, und Simon sah, was sie zu besorgen begehrte, konnte er eine aufwallende Erektion nicht unterdrücken.

Die Kassiererin schaute Simon die ganze Zeit ungläubig an.

„Eine Tüte?"

„Nein, wir nehmen das so."

Obgleich die Kassiererin die Frage an Simon richtete, hatte Svenja schnell geanwortet. Denn sie wollte, dass Simon die Päckchen für sie offen nach Hause tragen musste.

Mit den beiden Schachteln in der linken Hand, ging Simon neben seiner Mutter her, in Richtung ihrer Wochnung. Er wusste nicht, welches Gefühl das heftigere war?! Seine Scham oder seine Erregung. Wenn ihnen nur nicht irgendjemand begegnete. Wie sollte er auf eine Frage reagieren?

Svenja spürte förmlich seine Erregung und sah die Beule in seiner Hose.

Als die Haustür wieder ins Schloß schlug, und die beiden Turteltauben allein waren, fiel ein Stein von seinem Herzen. Vom Schamgefühl war nichts mehr da, aber die Erregung hatte sich noch weiter gesteigert. Sein Schwanz schmerzte regelrecht, so hart war die Erektion.

Svenja öffnete ohne Frage seine Hose und faste hinein. Sie umschloss mit festem Griff den Schaft des harten Schwanzes. Langsam bewegte sie ihre Hand ein wenig auf und ab. Svenja küsste Simon nun erneut.

„Dein Schwanz ist so schön hart. Bist Du etwa neugierig, ob ich gerade meinen Eisprung habe und empfänglich für eine Befruchtung bin?"

Ihre Worte steigerten seine Erregung immer noch weiter. Er konnte deshalb nicht antworten, aber er nickte sanft mit dem Kopf.

„Sollen wir mal einen Test machen?"

Simon stand mit offenem Mund vor ihr und nickte erneut.

„Mach schon mal die Packung auf."

Svenja öffnete die Knöpfe ihrer Hose und schob sie langsam zusammen mit dem Höschen über ihre Hüften nach unten. Mit nackter Scham stand sie nun im Flur vor ihm.

Seine zittrigen Hände hatten zwar die Packung öffnen können, dann war sie ihm jedoch aus den Händen geglitten und polterte zu Boden. Svenja bückte sich, nahm sie auf und entnahm dem Päckchen das entscheidende Utensiel. Sie öffnete die Zellophan Verpackung und hielt Simon das Teil hin.

„Nicht wieder fallen lassen."

Während sie ihm den Test in die Hand gab, küsste sie ihn lange und tief auf dem Mund.

Ihre Stimme gurrte ihm nun sinnlich leise ins Ohr.

„Du musst es mir unter die nackte Scheide halten. Ich will draufpissen."

Simon dachte er spinnt. Sie wollte doch nicht etwa hier im Flur vor ihm pissen?

Ungläubig verfolgten seine Augen seine zitternde Hand, wie sie langsam den Ovulationstester in Richtung Muttis Muschi schob. Er hielt das Ding direkt darunter.

Dann schoss ein gelber Strahl warmer Pisse aus ihrer Pieschmöse. Sie pisste absichtlich auf seine Hand und in der Gegend herum. Aber sie traf auch immer wieder das Gerät und spielte mit dem Strahl indem sie ihr Becken vor und zurück, und drehend zu beiden Seiten bewegte.

„Schatz, hol bitte einen Eimer und den Wischmob."

Simon ging nickend zur Kammer und holte den Wischeimer. Er war völlig überfordert damit, zu begreifen was gerade passiert war. Seine Mutter sah ihm zu, wie er die Pisse wieder aufwischte. Konfus wie er war, brauchte er eine Weile. Als er endlich fertig war, fasste sie ihm in die Hose, und griff nach seinem Schwengel.

Sie hielt nun den Tester hoch. Die Zeit hatte für das Ergebnis gereicht. Ein blauer Smiley leuchtete in dem kleinen Anzeigefeld.

„Weisst Du was das bedeutet?"

„Nein. Aber das sieht gut aus."

„Das bedeutet Baby."

Noch immer auf dem Flur stehend, umarmten die Beiden sich eng und küssten sich lange. Svenja striff nun mit den Füssen ihre Hose ab, bis sie unten gänzlich nackt war. Sie öffnete die restlichen Knöpfe seiner Hose und schob sie ebenfalls zu Boden. Den Schwanz hielt sie noch in der Hand, zog ihn zu sich ran, drückte ein wenig ihre blank rasierte Scheide nach vorn und presste seine Eichel fest gegen ihre Scham.

Mit geschlossenen Augen schob Simon sogleich aus dem Stand den harten Riemen in die feucht ovulierende Muschi seiner geilen Mutter. Nachdem er ihn ein paarmal ungeduldig hin und her bewegt hatte, schwang Svenja ihre Beine um die Hüften ihres Sohnes, und hielt sich an ihm fest.

„Na komm. Trag mich ins Bett du Schlimmer."

Sie küssten sich, während sie sich Richtung Schlafzimmer bewegten. Simon genosss es sehr, seine Mutti auf Händen zu tragen und empfand sie als wohltuende Last.

Sanft bettete Simon seine Mutter auf das Bett. So vorsichtig war er nur, um sicher zu sein, dass er mit dem Penis bei der athletischen Aktion nicht wieder aus ihr herausrutschte. Auch Svenja klammerte mit ihren Beinen, und presste sich so fest an ihn, um den Schwanz in sich zu behalten.

„Schatz?!"

„Ja Liebling?"

„Wollen wir jetzt ficken?"

„Jaaaa!"

„Dann fick mich jetzt schön durch."

Simon begann sogleich mit langzügigen Schüben seine wunderschöne Mutter zu ficken. Beide waren im siebten Himmel. Ohne etwaige Bedenken oder Moralpredigten lies seine Mutti alles geschehen und spielte das frivole Treiben sorglos mit. Immer wieder musste Simon an den Test denken, und dass es nun das höchste Risiko war. Trotzdem machte Svenja einfach mit. Simon war bereits wieder gefangen im Rausch der Lust und gab sich dem unbedacht hin.

Er schmuste minutenlang an ihren kleinen, frechen Titten die ihn ganz verrückt machten, wenn sie so unter seinen Fickstößen herumzappelten. Schon schob er wieder seine Zunge in ihren Mund und küsste sie lange.

„Wirst Du mich auch noch so schön ficken, wenn ich einen ganz dicken Bauch von Dir habe?"

Er stöhnte und hatte Mühe zu antworten.

„Ohh ja. Immer werde ich das. Solange du willst."

„Dann machen wir das bald. In ein paar Monaten bin ich bestimmt schon ordentlich rund."

Die Vorstellung liess bei Simon nun die Beherrschung ausfallen.

„Ich glaub ich komm gleich. Es ist so geil mit dir."

„Ja komm. Fick mich etwas fester jetzt. Und ohne Unterlass, damit du spritzen musst. Und dann spritz schön tief in mich rein. Spritz mich richtig schön voll mit deinem Samen."

Simon erhöhte das Tempo und fühlte das unabwendbare Ziehen in seinem Schwanz. Er wusste nun genau, auch wenn er jetzt inne gehalten hätte und ihn rausgezogen hätte und an eine eiskalte Winternacht gedacht hätte... Er hätte sein Abspritzen nicht mehr verhindern können.

Aber durch seine jetzt sehr viel kräftigeren und schnelleren Stöße baute er den Druck auf das Maximale aus.

Mit lautem röhren und unbändiger Kraft spritze er endlich massenweise Sperma schubartig in ihre fruchtbare Muschi.

„Jaaa Simon! Jaaaaa.. spritz mich voll! Spritz alles rein in mich! Schwänger mich jetzt!"

Schon bald lagen die Beiden wieder eine Weile regungslos aufeinander im Bett um das wunderschöne Nachgefühl zu geniessen.

Nach einer halben Stunde bekam Simon aber Hunger.

„Ich bereite schon mal das Abendbrot vor."

Er erhob sich und Svenja kuschelte sich noch eine Weile in die Laken.

Spät am Abend sass Simon wieder vor dem Laptop und stöberte in „The Guide". Wie hatte das doch sein gesamtes Leben verändert. Das hätte er niemals erwartet.

Er schaute sich nun das dritte und das vierte Kapitel an. Es ging hier tatsächlich auch darum, wie man seine Mutter überzeugen konnte, die Verhütungsmittel abzusetzten. Wenn nötig, sollte der Junge erst mit Kondomen agieren. Dies aber im Laufe der Zeit immer häufiger zyklusbedingt weglassen. Das Kapitel befasste sich damit, wie ein Sohn, der den Wunsch hegte, mit seiner Mutter ein Kind oder gar mehrere zu zeugen, Stück für Stück ans Ziel kommen sollte.

Als Simon Kapitel 5 zu fassen hatte, wurde er wieder aufgeregt. Hier ging es doch tatsächlich darum, wie man es als Sohn am besten anstellte, seine Mutter zu heiraten. Simon sog das Kapitel förmlich auf, und war ausser sich vor Erregung.

Danach hatte er wieder eine Aufgabe...

All das liegt nun bereits einige Jahre zurück.

Heute ist ein schöner, sonniger Sonntag Vormittag. Simon ist der glücklichste Mann auf Erden.

Er schiebt die Kinderkarre mit seiner kleinen Tochter die pitoreske Avenue in Südfrankreich entlang. An der linken Hand hält er seinen 2 jährigen Sohn. Seine andere Tochter ist schon vier und läuft nebenher. An seinem rechten Unterarm spürt er sanft die Hand seiner geliebten Ehefrau.

Die Frau, die früher seine Mutter war.

Ab und an schielt er auf ihren Bauch um zu spekulieren, ob man wohl schon wieder eine kleine Beule sehen kann...

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schön aufgebaut. Könnte eine Fortsetzung in romantischem Aufbau vertragen.

5⭐️

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Inzest immer , Kinder nimmer ! Ansonsten : genießen , schweigen und verhüten und verhüten und verhüten und ................

SchneckenreiterSchneckenreitervor fast 2 Jahren

Diese Geschichte ist das Beste was ich seit langem gelesen habe. Davon könnte ich noch ein paar Fortsetzungen vertragen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine der wenigen guten Geschichten über dieses Thema bei Literotica! Weiter so! 👍

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Allererste Sahne... wunderschön geschrieben!

ICH BIN BEGEISTERT!

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