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The Guide 01

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Ihre Sexualität hatte Svenja dann über lange Jahre vernachlässigt. Vielleicht reagierte sie nun auch deshalb so empfindsam auf derlei Reize.

Mit ihren 36 Jahren war sie ja noch eine sehr junge Frau, die ihre Bedürfnisse haben sollte und eigentlich noch viel Freude an der Liebe zu erwarten hatte.

Simon war verwirrt von der Situation und er war peinlich berührt. In den kommenden Tagen wurde er wieder sehr vorsichtig. Er hatte Angst zu weit zu gehen.

So zog sich seine Annäherung gemäß Kapitel 1 noch eine Weile hin.

Kapitel 2.

An einem Samstag Nachmittag gab es das erste ernstzunehmende Anzeichen, dass seine weiterhin liebevollen Bemühungen doch Früchte trugen.

Es klopfte sacht an Simons Zimmertür.

„Simon."

„Ja."

Svenja öffnete die Tür zu seinem Zimmer, blieb auf der Schwelle stehen und reckte ihren Kopf in den Raum.

„Ich würde gern mit Dir heute Abend schön Essen gehen. Da ist doch dieses neue italienische Ristaurante am Marktplatz. Das würde ich mir so gern mal ansehen. Hast Du Lust mit mir da hin zu gehen und fein zu Essen?"

Simon war hellauf erregt. Das hatte es noch nie gegeben. Das wäre ja fast so wie ein Rendevouz mit einem Mann den sie neu kenngelernt hätte. Wow!

„Ja. Ganz bestimmt sogar. Das wäre richtig klasse!"

„Dann gehen wir heute Abend aus. Ich ruf gleich mal an, und reserviere uns einen Tisch auf der Panoramaterasse. Von dort aus hat man einen tollen Blick über den kleinen See im Park."

„Wann wollen wir los?"

„Ich würde sagen so gegen sieben? Mal sehen ob das mit dem Tisch klappt. Ich sag Dir gleich nochmal Bescheid."

Simon blieb in seinem Zimer und sah sich das Ristaurante im Internet an. Er las...

„Reservieren Sie sich rechtzeitig einen Platz auf unserer romantischen Panorama Terasse. Ideal für frisch verliebte und für Paare die mal wieder gemeinsam einen wirklich schönen Abend verbringen möchten."

Simons Herz schlug höher. Es war erst halb fünf. Es war noch genug Zeit bis halb sieben. Vielleicht sollte er endlich mit Kapitel 2 beginnen?! Bislang hatte er sich nicht wieder an die Lektüre gewagt. Aber nun wollte er es wissen. Vielleicht konnte er die Ratschläge schon heute Abend gebrauchen.

Eine Stunde später hatte er das Kapitel 2 durchgelesen.

Es handelte von Umarmungen, unverfänglichen Zärtlichkeiten, den ersten, flüchtigen Kuss auf den Mund. Aber unverfänglich familiär, also ohne das die Mutter daran Anstoss nehmen sollte. Im weiteren Verlauf kam dann aber der langsame Übergang in die intimeren Berührungen. Bis hin zum ersten Zungenkuss.

Hier war dann von der Möglichkeit die Rede, gleich in die volle Verführung bis zum ersten Sexualakt zu schreiten. Immer unter der Voraussetzung, dass die Mutter ohne Widerstand mitspielte. Sobald Zweifel aufkamen, sollte die Annäherung sogleich abgebrochen werden, und lieber später mit Kapitel 3 wieder eröffnet werden. Kapitel 3 befasste sich ausgiebig mit dem waghalsigen Übergang vom familiär liebenden Sohn zum Liebhaber Sohn.

Dabei erinnerte Simon sich an die Geschichte von Nico, die er vor einigen Wochen gelesen hatte.

Nico hatte endlich den ersten Zungenkuss mit seiner Mutter gehabt, aber es dauerte noch einige Wochen bis die Beiden wirklich mit einander ins Bett gingen. Nico berichtete von Kapitel 3 mit dessen Hilfe er es tatsächlich geschafft hatte. Und Nicos Erzählung ging schließlich über in Kapitel 4, bei dem es darum ging, wie man mit dem Thema Verhütung umgehen solle. Und wie ein Sohn, dessen Wunsch es war, mit seiner Mutter ein Kind zu zeugen, sich auch dieser Aufgabe stellen konnte.

Bei Nico hat es dann auch mit Kapitel 4 geklappt, und alsbald war seine Mutter schwanger von ihm. Dass war etwas, dass zu glauben Simon wahrhaft schwer fiel. Hier war die Geschichte an einem Punkt angekommen,wo er berechtigte Zweifel hegte, und wieder darüber nachdachte, ob es nicht alles erstunken und erlogen war. Er schaute eine ganze Zeit lang nicht mehr auf die Seite. Bis heute.

Nun war Simon aufgeregt und verschwand im Bad. Duschen, rasieren etc. Und richtig schick machen wollte er sich für Mutti.

Als sie um 18.45 Uhr zwecks Aufbruch an der Haustür standen, nahm er sich ein Herz. Simon trat an seine Mutti heran, und nahm sie in den Arm. Er drückte sie fest an sich und legte seinen Kopf an ihre Schläfe. Eine Moment lang hielt er sie so fest, lies wieder von ihr ab und lächelte sie an.

„Ich freu mich so auf unseren Abend."

Svenja lächelte etwas verlegen...

„Dann los."

Die Dachterasse war wirklich schön. Das ungewöhnliche Paar hatte eine tollen Abend und wer es nicht besser wusste, hätte sie glatt für ein junges Liebespaar halten können.

Aber Simon hatte noch eine Prüfung zu bestehen. Ein wesentlicher Teil von Kapitel 2 war es, dass der Sohn seine Mutter auf den Mund zu küssen begann. Zu Beginn nur sehr flüchtig. Aber Stück für Stück sollten die Küsse länger und später auch intensiver werden. Dies war ein wahrhaft ernster Schitt.

Denn sollte es ihm eines Tages gelingen, dass seine Zunge und die seiner Mutter sich berührten, wäre das die erste echte Intimität, und ein klarer Bruch aller seitens der Gesellschaft gebotenen Anstandsregeln. Etwas, das deutlich über das Mutter-Sohn Verhältnis hinaus ginge. Flüchtige Küsse zwischen Mutter und Sohn auf den Mund waren in manchen Familien sicher üblich. Aber Simons Mutter küsste ihn allenfalls mal auf die Wange.

So war dieser Teil der challenge eine echte Aufgabe für ihn. Und heute Abend erschien ihm eine denkbar gute Gelegenheit dafür zu sein.

Soweit die Theorie für ihn klar und einfach war, so war es umso schwieriger, den richtigen Moment dafür in der Praxis zu finden. Er scherzte viel und sie unterhielten sich angeregt. Meist über seine Freunde, die Schule, über Ausbildung und Studium. Simon gelang es tatsächlich hier und da ein passendes, unauffälliges Kompliment ins Gespräch einzubauen.

„Wenn meine Freunde aus der Schule wüssten, das ich hier mit Dir so romantisch zu Abend esse, wären die alle richtig neidisch! So eine tolle Mutti hat sonst keiner."

Für Svenja fühlte es sich nur gut an, wenn er so etwas sagte. Sie fühlte sich geschmeichelt. So wie es sein sollte.

Als sie wieder zu Hause vor der Haustür standen, hatte Simon noch immer nicht die rechte Gelegenheit für seine Küssattake gefunden.

Waren es die beiden Gläser Rotwein? Oder war es Torschlusspanik?

Als Svenja den Haustürschlüssel aus der Handtasche kramte, schlang er kurzerhand sein Arme um ihre Hüften. Er zog sie an sich, schaute ihr in die Augen, und dann gab er ihr einen kurzen, feuchten Kuss auf den Mund.

Er lies sogleich wieder von ihr ab, aber bei Svenja löste er einen Gefühlsschwall aus, der sie ins Taumeln brachte.

„Ist alles in Ordnung Mutti?"

„Huch... ich glaub der Wein ist mir nicht bekommen. Ich geh lieber gleich zu Bett."

In den folgenden Wochen umarmte Simon seine Mutter gemäß den Anweisungen immer öfter. Es wurde langsam zur Normalität. Und Svenja genoss die Aufmerksamkeit ihres Sohnes. Ihr Lebensgefühl war jetzt unbewusst viel schöner. Es gab ihr das Gefühl glücklich zu sein. Das war seit langer Zeit nicht mehr so gwesen.

Simon plante sehr sorgfältig die Küsse ein. Nicht zu oft, damit Svenja nicht verschreckt würde. Aber häufig genug, um es zur Normalität zu machen.

Svenja war Anfangs verwirrt, und konnte damit nicht recht was anfangen. Ihr Sohn küsste sie mit einem Mal auf den Mund. Das hatte er als kleiner Junge nie gemocht, daher hatte sie es vor Jahren schon gelassen.

Aber sie konnte nicht umhin, vor sich selbst zuzugeben, dass es ihr nun durchaus gefiel. Wenn schon sonst niemand sie küsste, so tat es wenigstens ihr Sohn. Er war für sie sowieso der Beste den es gab.

Simon hingegen befand sich in einer schwierigen Situation. Wie ein Seiltänzer auf dem Hochseil musste er stets vorsichtig sein um nicht zu schnell voranzugehen. Ein Fehltritt und alles wäre vorbei. Und doch musste er vorankommen. Schnell genug, damit nicht alle Energie verpuffte, und es alsbald zu spät wäre.

Seine anfänglichen Bedenken waren längst einer besonderen Art der Verliebtheit gewichen. Und er wollte es nun „richtig machen". Um dieses süsseste aller denkbaren Ziele tatsächlich zu erreichen.

Der Kuss.

Simon hatte sich neben der Schule einen Job als Aushilfe in einem Supermarkt gesucht. Er arbeitete dort 2x die Woche ein paar Stunden am Abend und bei Bedarf auch noch einmal am Wochenende.

Nun hatte er etwas, dass ihm bislang so nicht zur Verfügung stand.

Geld.

Damit könnte er sich Schuhe kaufen, oder etwas anderes cooles zum Anziehen. Ein geiles, neues Handy oder vielleicht ein tolles Fahrrad. Ihm wäre noch so Einiges eingefallen. Aber er hatte andere Pläne.

Am 26.09. hatte Svenja Geburtstag.

Simon wollte wieder mit ihr Essen gehen. Beim Italiener. Aber diesmal würde er bezahlen. An ihrem Geburtstag!

Er plante alles genau.Von der Tischreservierung bis zur romantischen Musik durch den Pianisten im Lokal auf der Panorama Terasse.

Svenja war völlig überrascht, als Ihr Sohn sie an ihrem 37sten Geburtstag zum Essen einlud. Zuerst wollte sie ablehnen. Er solle sein Geld für Wichtigeres aufsparen. Aber als er ihr offenbarte, welch Mühe er verwandt hatte, ging sie doch darauf ein.

Der Abend war einfach zauberhaft. Die Zwei waren einmal mehr das süsseste und beneidenswerteste Liebespaar des Abends. So man nicht wusste, dass es Mutter und Sohn waren.

Wieder zurück in Ihrer Wohnung standen die Beiden in der Küche.

„Trinken wir noch ein Glas Wein auf deinen Geburtstag bevor wir schlafen gehen?"

Svenja schaute auf die Uhr. Es war halb ein Uhr nachts.

„Mein Geburtstag ist vorbei."

Sie lächelte ihren Sohn frech an.

„Erst wenns wieder hell wird! Das ist die Regel!"

Sie musste lachen.

„Na gut. Es war so ein schöner Abend, der verdient einen würdigen Abschluß."

Simon kam mit zwei Gläsern Rotwein aus dem Wohnzimmer zurück in die Küche. Die rote Farbe glänzte im Schein der Küchenleuchte und als er das Glas nah an Svenja heranreichte, konnte sie den feinen Duft des Weines riechen. Svenja nahm fast feierlich mit geschlossenen Augen das Glas an, sog beseelt den Duft tief ein, und atmete kehlig summend wieder aus. Kurz darauf stiessen die beiden Gläser zum Wohl mit einem sinnlichen Klang zusammen.

Nachdem sie die Gläser wieder abgesetzt hatten, nahm Simon seine Mutter langsam in den Arm. Er schaute ihr tief und bedeutsam in die Augen und kam ganz vorsichtig ihrem Mund näher. Als er sah, wie Svenja ihre Augen schloss, küsste er sie sanft auf den Mund. Der Kuss dauerte nun sehr lange. Keiner von beiden wollte es enden lassen. Beide konnten gerade nicht genug davon bekommen. Svenja schlang nun ihrerseits ihre Arme um ihren Sohn und die beiden knutschten selbstvergessen im Stehen, als seien sie ein junges Liebespaar.

Simons Sehnsucht machte ihn unvorsichtig und er verstiess gegen alle Regeln der Vorsicht. Er lies Svenja nun sein voll errigiertes Glied spüren, indem er seinen Unterleib nah an sie heranpresste. Einen Moment genoss Svenja dieses wunderbare Gefühl, dann jedoch war sie verunsichert.

Als sie voneinander abliessen, schaute Svenja Simon lange in die Augen. Sie sagten beide nichts.

Svenja hatte ihre Standhaftigkeit verloren. Sie spürte, dass ihr Sohn sie wirklich wollte. Und sie selbst war völlig verrückt danach. Sie konnte sich nicht mehr dagegen wehren.

Svenja nahm seine Hand und ging voran in Richtung ihres Schlafzimmers. Sie zog Simon hinter sich her, öffnete die Tür, trat hinein und drehte sich zu ihm um.

Mit wenigen Griffen zog sie sich aus und stand Splitternackt vor ihm.

Simon stand mit offenen Mund staunend und bewegungslos vor ihr. Nun nahm sie ihn in den Arm und Sie küssten sich erneut tief und innig. Während des Kusses zog sie ihrem Sohn geschickt die Klamotten vom Leib. Ohne einmal den Kuss abzusetzten, hatte sie ihn vollständig entkleidet und fasste mit einer Hand fest um seinen errigierten Penis. Sie massierte ihn mit einigen sehr kräftigen, aber langsamen Wichsbewegungen.

Als sie sich rückwärts auf das Bett sinken liess, zog sie ihn mit, spreizte die Beine, zog ihn dazwischen und er rutschte auf sie drauf. Sie hatte noch immer seinen Schwanz fest im Griff und führte ihn direkt an den Eingang ihrer feuchten Möse. Ehe Simon sich versah, drang er, während er auf sie draufrutschte, auch schon in einem Zug in die klitschnasse Muschi seiner Mutter ein.

„Komm Schatz, spritz mir alles ganz tief in die Muschi! Spritz mich schön voll mit deinem Samen."

Sie hauchte die Worte fordernd in sein Ohr. Sie wusste einfach, dass er sich nicht lange dagen erwehren konnte.

Simon war von dem Erlebnis tatsächlich völlig überfordert und derart maßlos erregt, dass er gar nicht mehr anders hätte können.

Svenja spürte das bereits und konnte den Moment ihrerseits auch nicht mehr abwarten. Sie fühlte nun nichts mehr, ausser dem Schaft des steifen Schwanzes ihres Sohnes tief in sich. Sie spürte wie er sich in ihrer Möse stark aufblähte, und wie der Junge, während er mit weit geöffnetem Mund nach Luft rang, seinen heissen Samen in sie hineinströmen liess.

Der Schwanz machte nun immer wieder starke Pumpbewegungen tief in ihr, und immer mehr von seinem geilen Samen spritzte tief in ihre Möse hinein. Das berauschende Gefühl überwältigte sie vollkommen, und sie kam ebenfalls sofort zu einem herrlichen Orgasmus, der ihr die Sinne raubte. Sie schrie es heraus und wand sich in wilden orgiastischen Zuckungen unter ihrem röhrend in sie hineinpumpenden Sohn.

Als ihr gemeinsamer Orgasmus langsam abebbte, schlang sie Beine und Arme um Simon und hielt ihn lange fest.

Er genoss dies sichtlich, und war im siebten Himmel. Bis sie selig miteinander einschliefen vergingen noch einige wunderschöne Minuten in denen sie sich gegenseitg streichelten und miteinander schmusten.

Das Sonnenlicht blinkte durch die Vorhänge und weckte Simon aus seinem Schlaf. Er war orientierungslos und wunderte sich, wo er wohl war. Allein im Bett seiner Mutter. Was geschehen war, musste er erstmal wieder in Erinnerung bringen. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen. War das wirklich passiert? Er konnte es kaum glauben. Läge er nicht im Bett seiner Mutter, würde er sagen, er hätte das nur geträumt. Neugierig stand er auf, um zu erfahren was Svenja dazu sagen würde.

Nur mit Boxershorts bekleidet, ging er in die Küche. Mutti war nicht da. Er schaute im Bad. Leer. Dann das Wohnzimmer. Mutti sass an dem kleinen Schreibtisch in der Ecke und chattete im Internet.

Hinter ihr stehend legte er sanft seinen Hände auf die Nackenmuskeln und gab ihr eine wohlige Massage.

„Guten morgen mein Schatz. Das machst Du sehr gut. Nicht aufhören."

Auf dem Bildschirm konnte er sehen, dass seine Mutter über Inzest recherchierte.

„Was schaust Du denn da?"

„Ich versuche herauszufinden, ob wir uns gestern Nacht strafbar gemacht haben."

„Und?"

„Es gibt ganz unterschiedliche Gesetze, je nach Land. Nicht mal im sonst so einigen Europa ist das gleichermassen geregelt. Ganz verrückt."

„Gibt es auch Länder in denen eine Mutter ihren Sohn heiraten darf?"

Die Frage war Simon nur so aus Neugier herausgeplatzt. Kaum ausgesprochen bereute er es sofort. Hatte er ihr nun versehentlich einen Heiratsantrag gemacht? Ist er wieder zu weit gegangen und verschreckt sie nun doch noch, wo sie beide schon so weit gekommen waren?

„Na du meinst es aber ernst!?"

Er knetete weiter ihren Nacken, antwortete aber aus Verlegenheit nicht auf die Frage.

„Also es gibt tatsächlich Länder wo Mutter und Sohn heiraten dürfen."

Sie drehte sich nun um und schaute zu ihm hoch.

„Ich habe aber eher danach geschaut, was los ist, wenn ich ein Kind von dir bekomme. Das ist nämlich nach gestern Nacht nicht ganz ausgeschlossen."

Simon bekam weiche Knie und seine Stimme zitterte beim sprechen.

„Da... das.. also das... ... ...wäre ja so ...wunderschön!"

Lange schaute sie ihm in die Augen. Mit einer solchen Antwort hatte sie nun gar nicht gerechnet.

Svenja stand auf und umarmte Simon. Sie küssten sich. Auch dieser Kuss war lang und ausgiebig. Immer drängender spielten ihre Zungen miteinander. Immer fordernder wühlten die Hände am Körper des Anderen. Der Gürtel des Morgenmantels von Svenja lockerte sich durch ihr Gerangel von allein mehr und mehr. Svenja machte eine Bewegung durch die der Mantel ihr von den Schultern rutschte. Er fiel zu Boden und Simon hatte seine nackte Mutter im Arm. Die Frage ob er geträumt hatte, war somit sehr klar beantwortet. Er presste seinen Unterleib gegen ihren Bauch und sie spürte wie groß und hart er schon wieder war.

„Was meinst du? Sollen wir es nochmal machen? Genauso so wie gestern? Genauso ungeschützt? Und du spritz mir wieder alles schön tief rein? Möchtest du das?"

Simons Erregung war sogleich wieder unermesslich.

„Ja Mutti. Ja genauso ist es am schönsten! Ich will, dass wir es jetzt immer so machen."

„Sag nicht Mutti zu mir. Wenn wir allein sind, sag bitte Svenja."

Sie schob seine Boxershorts runter und griff wieder nach seinem Schwanz.

„Wenn wir es immer so machen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Kind von dir bekomme aber immer mehr an. Dann bin ich bestimmt bald schwanger von dir."

Sie berührte mit der Nasenspitze fast Simons Mund, schaute ihm tief in die Augen und wichste dabei weiter langsam aber fest seinen Riemen.

„Möchtest du das ich schwanger von dir werde?"

Simon gurgelte unartikuliert. Dann riss er sich zusammen und brachte stöhnend etwas hervor.

„Ohh ja. Das wäre das Schönste auf der Welt."

„Dann komm mit. Wir gehen wieder ins Bett."

Erneut zog sie ihren Sohn hinter sich her. Diesmal hielt sie ihn aber an seinem Schwanz fest. Simon verdrehte die Augen und folgte Svenja brav und erwartungsfroh.

Nachdem Svenja ihn einfach aufs Bett geschubst hatte, lag er willig vor ihr. Sie stieg auf ihn drauf, drehte sich dann aber um 180 grad, schwang das eine Bein über sein Gesicht und senkte ihren Schoss langsam auf ihn ab. Nun war ihre hübsche Muschi nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Er hatte sie noch nie so gesehen. Schön blank rasiert war sie, die Schamlippen leicht geschwollen und gerötet. Und alles glänzte vor Feuchtigkeit. Der kleine, bildschöne Kitzler lugte frech in rosarot aus ihr hervor. Als streckte die Möse ihm die Zunge heraus, um ihn zu etwas heraus zu fordern. Für Simon war ihre Muschi das Schönste, was er jemals gesehen hatte.

„Was wir nun machen nennt sich neunundsechzig."

Svenja nahm seinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut weit zurück. Dann küsste sie die blanke Eichel und leckte den bereits darauf befindlichen ersten Spermatropfen genüsslich ab.

Sie liess den Geschmack in ihrem Mund einige Male kreisen bevor sie es runterschluckte. „Meins" dachte sie und grinste. Ihre Lippen glitten nun langsam über seine Eichel hinab bis diese ganz in ihrem Mund verschwunden war.

Simon stöhnte.

Dann senkte sie ihren Schoss noch weiter ab, bis ihre Muschi seinen Mund berührte. Simon, begann sogleich an ihren Schamlippen zu lecken. Was für ein aufregender Geschmack! Genüsslich erkundete er nun die Scham seiner Mutter mit dem Mund und der Zunge. Mit beiden Händen hielt er sich an ihren Arschbacken fest und knetete diese. Dabei fiel ihm auf, das er sich auch ihr kleines Arschloch ansehen konnte, sobald er die Arschbacken auseinander zog. Simon hob frech den Kopf etwas an und küsste ihr hübsches Arschloch. Svenja stöhnte sogleich auf. Sie blies nun seinen Schwanz mit Hingabe. Zwischendrin nahm sie ihn kurz heraus.

„Wenn Du merkst, dass du spritzen musst, sag rechtzeitig bescheid, Liebling."

„Ja Schatz."

Simon war verzückt. Sie hatte Liebling gesagt. Das war aber ein ganz anderes Liebling als das was er von früher von ihr kannte.

Svenja schmeckte immer mehr von seinem geilen Samen, der schon Tröpfchen für Tröpfchen als Vorbote des nahenden großen Ergusses in ihren Mund suckerte.