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The Story of Rory Ch. 08

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Lässt sich wunderbar streicheln! Ganz glatt!

Meine Hand wird immer schneller.

Ich stecke im Badeanzug meiner Mutter!

Ihr Fröschchen!

Macht nix!

Spinner!

Ja! Es macht aber Spaß! Außerdem bezwecke ich damit ja nichts! Es ist nur Neugier ...

Mein Streicheln wird immer heftiger. Es fühlt sich toll an. Nackt und brünstig hüpfe ich durch die Wohnung, stelle mich vor die Balkontür, traue mich aber so nicht raus und öffne auf einmal die Wohnungstür.

Was wird das?

Ich spüre, wie hochgradig erregt ich bin. Vorsichtig schleiche ich ins Treppenhaus.

Was hast du vor?

Am Treppengeländer reibe ich mich wieder und gucke zwischen den Geländer nach unten und oben. Sachte drehe ich mich um und sehe, dass die Tür nur angelehnt ist. Siedendheiß fällt mir ein, dass ich keine Schlüssel bei mir habe. Sofort hechte ich ängstlich zurück in die Wohnung.

Rory, Rory, Rory!

Du musst echt aufpassen!

Wieder einmal hat mir meine Erregtheit beinah den Verstand geraubt. Ich atme erstmal tief durch, mache dann aber weiter. Reiben und streichen. Zittrig betrete ich das Schlafzimmer und lasse mich rücklings aufs Bett fallen. Völlig rollig reibe ich meinen Penis unter dem Badeanzug.

Mamas Badeanzug!

Mit ihrer Muschi ... haah ... ich ... haah *schluck* Ich spreize meine Beine und streiche wie verrückt über meine Scham. Leise stöhnend komme ich zum Orgasmus und spüre, wie sich mein Samen zwischen Badeanzug und Körper seinen Weg bahnt. Es fühlt sich nicht gut an, klebrig und nass, aber ist jetzt nicht so schlimm. Der Orgasmus war einfach zu gut.

Schlapp bleibe ich liegen und patsche mir dann plötzlich die Hände vors Gesicht.

Was habe ich wieder gemacht? Ich Schwachkopf!

Auf meine Ellenbogen aufgerichtet gucke ich mir das Debakel an. Ein großer dunkler Fleck zeichnet sich auf dem Badeanzug ab.

Jetzt wird sie es merken! Verdammt!

-

Nach einiger Zeit habe ich meine eigenen Sachen an und sitze in der Hocke und dem Badeanzug in meiner Hand vor der Waschmaschine. Zahlreiche kleine Knöpfe und ein dicker Drehknopf sind zu sehen.

Wie soll das denn funktionieren?

Ich habe mir vorgenommen, den Badeanzug zu waschen, bevor meine Mutter nach Hause kommt. Man erkennt ziemlich deutlich meinen getrockneten Samen. Leider habe ich keine Ahnung, wie man Wäsche wäscht. Ich bekomme ja noch nicht einmal dieses Bullauge auf.

Soll ich einfach irgendetwas drücken?

Oh, ich weiß nicht! Vielleicht lieber nicht! Nachher geht noch was kaputt!

Ich lasse es. Traue mich nicht, an dem Gerät rumzufummeln. Wenn meine Mutter zu Hause ist, frage ich sie einfach, wie man die Waschmaschine bedient und verstecke so lange den Badeanzug in meinem Zimmer. Sie geht sowieso nicht schwimmen.

Als sie wieder zu hause ist, bemerkt sie tatsächlich nichts. Wir sitzen zusammen am Küchentisch und essen zu Abend, was allzu selten passiert. Meisten gehe mit dem Essen in mein Zimmer oder vor den Fernseher. Ich muss sie aber nun mal ausfragen und so sitzen wir jetzt zusammen!

„Und, wie ist deine Arbeit so?" tue ich neugierig.

„Gut", sagt sie und nickt dabei sogar.

„Freut mich."

Sie guckt mich fragend an.

Nicht so auffällig, Rory!

„Wo du es gerade erwähnst ..." beginnt sie.

„Wie wäscht man Wäsche?" fahre ich ihr dazwischen.

Sehr geschickt, du Nase!

Sie guckt verwundert. „Wäsche?"

„Ja, Wäsche", brabbele ich weiter und beiße am Wurstbrot ab. „Ich dachte, ich könnte ja auch mal Wäsche waschen ... vielleicht ... irgendwann mal." Ich beobachte sie, wie sie reagiert. Sie scheint sprachlos zu sein. „Wer weiß, vielleicht brauche ich das ja mal?"

„Ich muss auf eine Fortbildung", fängt sie scheinbar ein anderes Thema an.

„Was denn für eine Fortbildung?"

„Ich bin schon so lange aus meinem Beruf raus, da kann ich nicht einfach so loslegen", erklärt sie. „Deshalb muss ich zu einer Schulung."

„Und?"

„Eine Woche in Mannheim."

„Mannheim! Das ist aber weit weg. Und eine Woche? Dann muss ich ja sogar selbst Wäsche waschen. Siehste!"

„Ich habe mir gedacht, dass du in der Zeit bei deinem Vater übernachtest."

„Was?"

„Der kann sich ruhig auch mal um dich kümmern."

„Ich will aber nicht."

„Du bleibst mir jedenfalls nicht allein hier."

„Hä? Ich bin doch kein Baby mehr. Ich kann für mich selbst sorgen."

Sie schnauft.

„Ich kann das!" versichere ich.

„So, und was willst du essen?"

„Nudeln", sprudelt es aus mir raus.

Nudeln kann ich tatsächlich ganz gut kochen. Mit Bolognese, natürlich Instantbolognese (von Maggi schmeckt am besten!), ist das mein Lieblingsgericht zusammen mit Hühnerfrikassee. Ansonsten kann ich aber nur noch Wasser warm machen.

„Willst du jeden Tag Nudeln essen?"

„Ja, und!?"

Sie nimmt mich scheinbar nicht ernst und quasselt weiter: „Ich habe mit deinem Vater gesprochen."

„Und was sagt der?"

„Nichts, wie immer, aber diesmal kommt er nicht davon. Außerdem wohnt er nicht so weit weg, dass du nicht mehr zu Schule kommen würdest."

Mist! Das war jetzt eigentlich ein Einwand von mir! Mein Vater wohnt ziemlich mittig in der City, während wir etwas außerhalb wohnen.

„Ich will nicht zu dem", nöle ich.

„Ach, Ruairi, das ist doch nur eine Woche. Jetzt mach es mir doch nicht so schwer!"

Wieso mache ich es ihr schwer?

„Mach ich doch nicht", wehre ich mich kleinlaut.

Sie guckt mich zweifelnd an.

-

Wenig später habe ich die Waschmaschine bereits vergessen. Der Badeanzug ist aber auch gut versteckt in einer riesigen Persiltonne gut gefüllt mit sehr viel altem Lego.

Am nächsten Tag bin ich wieder später dran mit den Zeitungen, angezogen und verpasse wohl Lehners. Dafür bolltert es wieder im letzten Haus im Treppenhaus. Die kleine Frau erscheint.

"Oooh, das ist aber schade", redet sie mit ihrer Kleinkindstimme, als sie mich angezogen erblickt. "Gestern hast mir aber besser gefallen, du!"

"Hm, ja", knurre ich kurz angebunden. "Ich mache das nicht immer." Anders ausgedrückt nie wieder, du olle Zippe! So schnell wie möglich verschwinde ich.

Am Abend überlege ich mir, als ich bettfertig auf meinem Bett sitze und einen Platz für meinen hoffentlich bald neuen Fernseher aussuche, dass ich noch einen kleinen Tisch brauche. Er soll neben den Schreibtisch. Viel Platz habe ich sowieso nicht in meinem kleinen Zimmer. Mein Blick fällt auf die Legotonne. Der Badeanzug steckt noch immer da drin. Grübelnd stehe ich auf, hebe den Pappdeckel der Tonne hoch und schaue hinein. Der Anzug ist nicht zu sehen. Ich wühle ihn hervor. Er ist total zerknittert von den vielen kleinen Steinen.

Jetzt hat mir meine Mutter gar nicht gesagt, wie man Wäsche wäscht! Die Schulung meiner Mutter kam gestern dazwischen.

Macht nix! Hat ja noch Zeit! Ein bisschen!

Bis dahin ...

Hm!

Bis dahin könnte ich noch mal ... Schnell ziehe ich meinen Schlafanzug aus und den Badeanzug an. Dann ziehe ich das schlabberige Teil wieder drüber. Ich lege mich ins Bett und fasse mich sofort an. Es fühlt sich abermals gut an. Das Sperma ist trocken und wenn der Anzug schon dreckig ist, kann ich ja ruhig noch mal reinspritzen. Jetzt ist es doch egal! Außerdem muss ich nicht extra aufs Klo schleichen. Die Wichse trocknet einfach so. Praktisch!

Ich reibe und schubbere. Gut!

Plötzlich geht meine Zimmertür auf. Meine Mutter.

„Was ist?" paule ich sie an, da ich nicht will, dass sie näher kommt.

„Och, nichts", sagt sie und stellt sich neben mein Bett.

Na, ein Glück! Ein wenig habe ich ja Angst, wenn sie so nah dasteht.

„Was ist denn?" grummele ich weiter.

„Ich wollt´ mein Fröschchen noch ein bisschen kraulen", sagt sie und schwingt sich ins Bett.

Panik!

„HAAA, raus hier! Nicht abends!" schreie ich und rücke sofort von ihr weg eng an die Wand ran.

„Was ist denn mit dir los?" Sie hat einen Blick zwischen schmunzeln und fragen, hört aber nicht und rückt näher.

„Raus hier!" belle ich verzweifelt und will sie panisch abwehren.

Sie hält das wohl für einen Spaß und ihre Hand schlängelt sich an meinen Händen vorbei an meine Seite.

Ich erstarre.

Das passiert jetzt nicht!

Das darf nicht geschehen!

„Was hast du denn an?" fragt sie die Augenbrauen zusammenziehend.

„Gar nichts", schreie ich und zappele wild umher.

Sie fasst noch mal an, streift deutlich über den Badeanzug.

„Laaaaaaaasssss miiiich!", brülle ich.

Mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck zieht sie sich auf ihre Seite zurück.

Scheiiiiiiiiiiiiße!

Warum hört die denn niiiie! Aaaaaaahhhh!

Beschämt ziehe ich mir die Decke über den Kopf und rufe dumpf: "Hau ab!"

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Liebe Lesefreunde,

ich habe mir in meiner „künstlerischen" Freiheit gedacht, dass ich die nächsten Teile aus autorentechnischen Gründen mit dem eigentlichen Untertitel veröffentliche. Das heißt also, dass dieser Teil zum Beispiel dann „Rory, allein zu Haus" mit dem Untertitel „SoR (Story of Rory) 8" lauten würde. Inhaltlich ändert sich nichts. Eigentlich kann es euch so gesehen egal sein. Ich wollte es nur mal laut schreiben.

Beste Grüße

R

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12 Kommentare
EirischYBEirischYBvor etwa 13 JahrenAutor
Hallo Jack_Isidor ...

... besten Dank für deinen Kommentar. Freut mich, dass du das so "realistisch" siehst. Vielleicht liegt es unter anderem daran, (ohne Quatsch) dass meine Mutter mich so erwischt hat, allerdings im Badeanzug meiner Schwester. Es war halt Neugierde.

Mit der Unterscheidung von "trotzdem" und "obwohl" hast du sehr wohl recht, nur ich habe die Stelle(n) in der Story nicht gefunden, wo ich das falsch gemacht haben soll. Aber trotzdem danke für deine Hilfe.

Beste Grüße

R.

Jack_IsidorJack_Isidorvor etwa 13 Jahren
Was ich mit "Vollkommen schmerzfrei" meine? Oder mit "obwohl"?

Also "trotzDEEEHHHHM" gibt's nicht. "Trotzdem" leitet den nach- oder vorangestellten Hauptsatz einer Satzverbindung ein, "obwohl" den Nebensatz eines Satzgefüges. Glaube ich zumindest.

Und "Vollkommen schmerzfrei" bedeutet, dass das Erwischen durch die Mutter so beschrieben wurde, wie das auch im richtigen Leben geschehen würde. Und diese Gedanken im Vorfeld, "ach so dumm kann's gar nicht kommen", habe ich mir so ebenfalls von guten Freunden beschreiben lassen. ;-)

Flinx1Flinx1vor etwa 13 Jahren
Selten,...

...daß ich fünf Sterne vergebe! Aber hier, wie beim letzten, dem siebten Teil von "Viel zu alt", habe ich sie für die ganze Serie vergeben.

Ja, auch ich bin auf drei Dinge gespannt: 1. ob Rory wieder mit Brigitte zusammen kommt, 2. ob er das Ömchen aus dem Treppenhaus "beglückt" und 3. ob er es endlich auch mal mit seiner Mutter treibt.

Ansonsten: ich bin begeistert!

Flinx1

EirischYBEirischYBvor etwa 13 JahrenAutor
Kleine Info!

Rory ist evangelisch, nicht katholisch wie seine Mutter.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Ohje, ich glaube...

..Du hast den armen Rory viel zu "katholisch" und komplexbehaftet skizziert, dass er je was mit Mama anfangen könnte.

Bin trotzdem gespannt wie die Geschichte weitergeht, schön und nachvollziehbar erzählt!... ;-)

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