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The Weeb and the Geek

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Was sie wohl gerade macht? Wird sie ein anders Zimmer nehmen? Hat sie das vielleicht sogar schon getan?

Dann bekam sie eine Nachricht von Maria.

„Lässt du mich bitte in das Zimmer?" lautete sie nur.

„Weißt du, das ist auch mein Urlaub,", sagte Erin, als sie die Tür hinter Maria zugemacht hatte.

„Von dem ich jetzt einen halben Tag verloren habe wegen dir. Also wie wollen wir es machen? In einem Bett zu schlafen geht ja wohl nicht mehr."

„Doch, das ist ok," sagte Maria kleinlaut.

„Ach, da hast du also keine Angst mehr, dass ich mich an dir vergehe?" sagte Erin.

Maria antwortet nicht und mied Erins Blick.

„Was ist los? Heute früh warst du doch nicht so schüchtern und wenn ich so drüber nachdenke, gestern Abend auch nicht." sagte Erin mit viel Sarkasmus.

Maria guckte sie nur schüchtern an und sah dabei so süß aus, dass Erin ihren ärger gerne vorgesessen und sie einfach umarmt hätte aber vorher musst ja noch einiges geklärt werden.

„Okay. Hör zu! Das tut mir leid, dass ich mit dir geschlafen habe als du betrunken warst. Das war shitty. Aber das du deinen Freund betrogen hast mit einer Frau, das ist dein Problem."

„Das ist in Ordnung. Ich trenne mich von ihm. Ich habe schon eine Nachricht geschrieben," antwortete Maria.

„Wow, du gehst fremd und trennst dich von deinen Partner und das alles während des Urlaubes, den du eigentlich mit ihm verbringen wolltest?" sagte Erin wieder mit ihren sarkastischen Ton.

„Na ja, wenn du es so sagst, klingt das wirklich ziemlich schlimm," sagte Maria kleinlaut.

„Das ist echt shitty, selbst für dich," stellte Erin kopfschüttelnd fest.

Nun schaute Maria Erin ernst an und fragte säuerlich:"Was soll das heißen?"

„Na, das du allgemein eine ziemlich schlechte Person bist." sagte Erin und es war ihr unheimlich, wie viel spass ihr das machte.

Maria bekam rote Augen und die Tränen sammelten sich aber darauf hatte Erin nur gewartet.

„Ah, ja. Jetzt geht wieder das Geheule los," sagte sie mit einem Grinsen.

„Warum bist du so eine Bitch?" sagte Maria, die mit ihren Tränen kämpfte. „Dabei wollte ich mich bei dir entschuldigen."

„Für was genau?"

„Na, für heute früh, das ich dich angeschrienen habe. Das ich dich angelogen habe. Es tut mir leid, Erin. Alles. Auch das ich damals nicht gemerkt habe, dass du verliebt in mich warst."

„Was?" sagte Erin ungläubig.

„Es tut mir alles leid..."

„Das habe ich schon verstanden aber warum soll ich damals in dich verliebt gewesen sein?"

„Na, warum hast du sonst den Kontakt abgebrochen...?"

Erin begann zu lachen.

„Oh Mann, Das ist so typisch für dich! Du triffst eine Lesbe und die muss gleich in dich verliebt sein. Du bist so eine Prinzessin. Du denkst wirklich immer nur alles dreht sich um dich."

Als Maria nur so ahnungslos vor ihr stand, machte Erin weiter.

„Maria, ich habe den Kontakt abgebrochen weil ich finde, dass du keine gute Freundin bist," sagte Erin und warte auf eine verbale Reaktion von Maria, als keine kam, sprach sie weiter.

„Ich war immer nur dein Anhängsel. Über all wo wir hingingen, war immer die schöne Maria im Mittelpunkt und ihre komische Freundin Erin gab es halt dazu. Und sag mir nicht, dass du das nicht gemerkt hast. Warum sonst hast du versucht, mich aufzutakeln wenn wir ausgingen? Aber nur sdas du dann deine Party-Freundinnen gefunden hattest. Gut genug dich zur Party zu fahren, war ich aber noch, nicht wahr? Die langweilige, nerdige Erin trinkt ja ehe nicht. Oder als du mich mitten in der Nacht angerufen hast um dich abzuholen, nur um mir dann zu sagen, dass du mit einem Kerl mitgehst, behandelt man so eine beste Freundin?" Erin machte eine Pause und war selbst überrascht, was da alles aus ihr raus sprudelte.

Maria sah zum Boden und fragte mit dünner Stimme:"Warum hast du nie was gesagt?"

„Ich habe das alles mit gemacht weil ich dachte, wir könnten mal wieder Spaß haben wie früher. Einen Animationsfilm gucken oder das neuste Pokemon spielen. Aber es war irgendwann nur noch Partys und Kerle. Wie ich das gehasst habe und ich ärgere mich heute noch, dass ich das so lange treudoof mitgemacht habe."

Maria schniefte und schaute sie dann ernst an:"Warum bist du dann mitgekommen, wenn ich so scheiße bin?"

„Maria, ich bin mitgekommen weil ich dachte, du hättest dich vielleicht verändert. Ich dachte, vielleicht geht es ja mal ohne Drama. Ich dachte, vielleicht bist du erwachsen geworden. Aber weißt du was? Erwachsene heulen nicht gleich rum wenn ihnen was nicht passt."

Als Maria merkte, dass Erin fertig war, schniefte sie noch mal und wischte sich die Tränen weg.

Danach legte sie sich aufs Bett und drehte ihr den Rücken zu.

Erin durchdrang die Stille:"Maria..."

„Bitte Erin. Ich will nicht zu dramatisch klingen aber kannst du mich alleine lassen oder wenigstens in Ruhe?...Bitte," sagte sie und war bemüht dabei nicht zu verheult zu klingen, was ihr nicht sonderlich gut gelang.

Erin packte ihre Kamera und Rucksack, zog ihre Schuhe an und verließ das Zimmer.

Erin stand ratlos an der Straßenecke und überlegt, was sie denn jetzt tun könnte. Dann fiel es ihr wieder ein. Heute war der 31. Oktober, Halloween. Gestern hatten sie und Maria noch Pläne für genau diesen Tag gemacht. Gott, das schien so unglaublich lange her. Wie war das? Maria meinte Shibuya ist der Halloween Hotspot in Tokio.

Na ja, ihr fiel nix Besseres ein, also machte sie sich auf den Weg zur nächsten U-Bahn Station und nahm einen Zug Richtung Shibuya.

Die Fahrt bis Shibuya dauerte relativ lange. Erst mal lag dieser Stadtteil nämlich an der anderen Seite von Tokio und zweitens musste Erin auch noch umsteigen. Ganz alleine an den vollen Bahnhöfen ging sie dann auch doppelt sicher den richtigen Zug zu erwischen und ließ im Zweifelsfall die Bahn ohne sie losfahren. Als sie in Shibuya an kam, war es aber noch Nachmittag und dunkel würde es erst in zwei Stunden werden. Trotzdem waren schon paar Leute mit Kostümen unterwegs und es schien schon ein bisschen voller zu sein als bei ihren letzten Besuch, außerdem sah sie viele Polizisten.

Erin merkte, dass sie den ganzen Tag noch nix gegessen hatte und überlegte in ein Restaurant zu gehen, entschied sich aber dagegen. Alleine traute sie sich nicht so recht. Sie wünschte Maria wäre hier. Was? Nein, die kann ihr gestohlen bleiben, versuchte sie sich einzureden aber der Gedanke an Maria machte sie eher traurig als wütend. Vielleicht hätte sie sich etwas zurückhalten sollen, immerhin müssen die beiden ja noch ein paar Tage zusammen verbringen. Bei den Gedanken verlor Erin fast ihren Hunger aber nur fast.

Sie deckte sich in einen Konbini mit Essen ein (Getränke konnte man an jeder Ecke in Tokio bequem am Automaten kaufen) und schlenderte durch Shibuya, welches tatsächlich immer voller wurde.

Sie machte Fotos von der berühmten Straßenkreuzung bei der nun Polizisten dafür sorgten, dass die vielen Menschen (nun einige mehr mit Kostüm) auch zügig bei Grün über die Straße gingen. Sie würde gern ein Foto von oben von diesem Schauspiel machen. Sie schaute sich die Gebäude mal genauer an und erspähte so was wie ein Aussichtsdeck auf einem Kaufhaus. Und tatsächlich als sie dieses betrat, sah sie, dass man mit dem Aufzug auf ein Observationsdeck kommt.

Für einen kleinen Preis bekam man hier einen echt guten Blick auf die Kreuzung und auf den Platz vor den Bahnhof mit der Statue von Hachiko.

Erin machte ihre Fotos und Videos und bei manchen lustigen oder interessanten Kostümen zoomte sie besonders nahe ran. Dann viel ihr ein Blondschopf auf. Als sie diesen näher ran zoomte, merkte sie das dieser Blondschopf Maria war.

Erin war total überrascht aber bei genauerer Überlegung war es wohl nicht so unwahrscheinlich, dass sich beide hier wieder treffen würden. Aber wenn sie ehrlich ist, hatte sie schon gedacht, dass Maria den ganzen restlichen Tag im Bett liegen und heulen würde. Na ja, da musste sie sich diesbezüglich ja jedenfalls nicht mehr schlecht fühlen. Warum sollte sie sich überhaupt schlecht fühlen? Sie hat nur die Wahrheit gesagt. In Maria verliebt... so ein Blödsinn.

Und doch, vielleicht war da doch was dran. Vielleicht war sie mal in irgendeiner Weise verliebt in Maria aber Erin war sich ja überhaupt erst richtig bewusst lesbisch zu sein, als die Freundschaft schon nur noch ziemlich oberflächlich war.

Aber was spielt damals schon wie eine Rolle? Wie war es jetzt? Hatte sie denn nicht Herzklopfen, als Maria ihre beim Feuerwerk so nahekam? Hat sie nicht die letzten Nächte wach gelegen, weil sie neben ihr lag? Hat sie ihr nicht stundenlang beim Schlafen zugeguckt? War die Nacht mit Maria etwa nicht das Beste was sie je erlebt hatte?

Sie hat sich verlieb in die jetzige Maria aber dann hat die alte Maria von damals alles kaputtgemacht. Oder war sie es, die alles kaputtgemacht hat? Maria kam zurück und statt froh darüber zu sein, hatte sie Spaß daran, ihren Moment der Schwäche auszunutzen.

Durch die Kamera beobachtete sie Maria weiter. Diese bewegte sich unsicher in der Menge und blieb dann bei der Hachiko-Statue stehen. Sie blickte sich mehrmals um und fand einen freien Platz zum Sitzen. Sie holte ihr Handy raus. Nach einer weile packte sie es wieder weg und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Weinte sie? Auch mit zoom konnte man das nicht sicher sagen aber Erin kannte die Antwort.

Von ihrer Position konnte sie zwar Maria nicht sehen aber sie wusste natürlich ganz genau wo sie war. Sie musste nur darauf warten, dass die verdammte Ampel endlich grün wurde. Als diese umschaltete und sich die Menschenmengen in Bewegung setzte, war Erin die Erste, die in die Entgegenkommenden eintauchte. Das bremste sie natürlich aber sie versuchte so schnell wie möglich sich an die Menschen vorbei zu schlängeln. Sie musste zu der Hachiko-Statue! Dort war Maria! Maria, die weinte! Allein!

Sie kam abgehetzt bei Hachiko an und sah auch gleich ihre Freundin. Diese wischte sich gerade eine Träne möglichst unauffällig weg und guckte Erin mit großen überraschten Augen an. Ein Augenblick der wie eine Ewigkeit wirkte, ging vorbei und Maria sagte verschnieft: „Hast du mich jetzt extra gesucht, um mir noch einen blöden Spruch zu drücken? Wenn ja dann..."

„Maria!" unterbrach Erin sie.

„Ich weiß nicht ob ich damals in dich verliebt war, es ist mir auch egal, denn ich bin es jetzt und das Jetzt ist alles was zählt."

Maria guckte verdutzt und schien Probleme zu haben, das gerade Gesagte zu verarbeiten. Nach einer Weile fing sie an loszuheulen.

Erin setzte sich zu ihr und umarmte sie.

„Es tut mir leid. Ich kann nicht anders," weinte Maria.

„Es ist okay. Du kannst soviel Heulen wie du willst," sprach sie leise in ihr Ohr.

Gegenseitig stützend, umarmend und schweigend beobachteten sie die Menge, bis es anfing dunkel zu werden.

Plötzlich sagte Maria:"Ich mag die Geschichte von Hachiko nicht mehr."

Erins Blicke gingen auf die Statue.

„Hachiko hätte nicht sein ganzes Leben warten sollen, dass sein Herrchen wieder kommt. Er hätte anfangen sollen, ein neues Leben zu finden. Neue Menschen die ihn lieben," sagte Maria.

Erin verstärkte ihre Umarmung und sagte nach einer Weile:"Komm! Wollen wir gehen?"

Obwohl Halloween in Shibuya nicht mal richtig begonnen hatte, standen beide auf und gingen in die Bahnstation aus der immer mehr Menschen verkleidet rauskamen.

Während der Bahnfahrt sprachen beide nicht, sondern hielten die ganze Zeit nur Händchen. Wenn es nach Erin ging wurde auch Heute schon viel Zuviel gesagt.

Nachdem sie noch was Essen gingen, waren sie wieder im Hotelzimmer. Hier in diesen engen Raum wurde die angenehme Atmosphäre, die zwischen den beiden geherrscht hatte, auf einmal ziemlich angespannt.

Obwohl es noch gar nicht so spät war, wollte Maria schon ins Bett. Erin stimmte zu. Als Maria im Bad war, versuchte Erin die Lage zu analysieren. Sie hatte ihr die Liebe gestanden und auch wenn Maria es nicht gesagt hat, ihr verhalten implizierte, dass sie ähnlich fühlt, oder? Also war Sex okay? Wenn sie aber die Lage falsch einschätzte, könnte sie mit weiteren Annäherungsversuchen wieder alles kaputtmache. Erin überlegte hin und her aber ihre Gedanken waren in einen Kreis gefangen.

„So, du kannst rein," sagte Maria, als sie aus dem Bad kam. Sie hatte ihre normalen Schlafsachen an. Nur ein T-Shirt und und ihre kurze Pyjamahose. Nein, warte, eben nicht. Das T-Shirt war so lang, dass Erin nicht sicher sagen konnte ob sie ein Höschen trug oder nicht, aber ganz sicher nicht ihre Pyjamahose.

Als Erin in Bad war, überlegte sie, was das bedeuten könnte und kam dann irgendwann zum Schluss, das sie die ganze Sache überdenkt. Sie sollte einfach auf konservativ an die Sache gehen. Das hieß, sich fertig fürs Bett machen und schlafen. Neben Maria. Erin machte sich bereit für eine weitere schlaflose Nacht.

Erin macht das Licht aus und legte sich ins Bett. Sie versuchte zu schlafen aber es gelang ihr natürlich nicht. Sie verlor das Zeitgefühl wie lange lag sie jetzt schon hier? 5 Minuten oder eine halbe Stunde? Beides möglich.

Maria schlief bestimmt schon also beschloss sie, ihr ein bisschen dabei zuzugucken, so wie die Nächte davor auch schon. Als sie sich zu Maria drehte sah sie direkt in ihre Augen. Maria schlief nicht sondern muss die ganze Zeit in der Dunkelheit sie beobachtet haben.

„Denkst du wirklich das ich schlafen will?" fragte Maria leise.

Sie gab ihr keine Zeit darauf zu antworten sondern gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Erin kam sich echt dumm vor aber wenigstens gab es nun keine Zweifel mehr. Erin rückte an sie ran, umarmte sie und begann sie heftig zu küssen. Ihre beiden Zungen spielten miteinander. Erins Hände wanderten unter das viel zu große T-Shirt und entdeckten darunter nur nackte Haut und kein noch so kleines Stück Unterwäsche.

Währenddessen durchwühlten Marias Hände ihre Haare, die grade lang genug waren um sich fest zugreifen und ihre Lippen wanderten über Erins Hals was ihr eine Gänsehaut bereitete. Als Erin ihren Mund an ihren Ohr spürte flüsterte Maria: „Zieh dich aus!"

Erin ließ ab von ihr und tat wie ihr befohlen. Als sie sich alles entledigt hatte umarmte sie wieder Maria die nun auch komplett Nackt war. Beim küssen drückte und schob sich Erin Maria zurecht. Als sie mit gespreitzten Beinen auf den Rücken lag begann Erin damit die Brüste gründlich zu erkunden. Sie küsste, saugte und leckte und auch wenn es beiden gefiel wussten sie, dass das nur eine kurze Zwischenstation sein würde.

Sie arbeitet sich weiter nach unten. Bauch, Nabel, Venushügel. Sie wollte Maria noch ein bisschen weiter zappeln lassen also anstatt mit ihren Mund und Zunge ihre Vagina zu liebkosen, küsste sie stattdessen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Aber irgendwann konnte es auch Erin nicht mehr weiter raus zögern und umschloss mit ihren Lippen die Liebesperle um sie mit der Zunge zu umspielen. Nach Marias Tönen zu urteilen, hat diese das lange ersehnt. Sie Griff mit beiden Händen kraftig in Erins Haare.

Dann fuhr sie mit ihrer Zunge mehrmals durch die feuchte Spalte und die Schamlippen. Mit zwei Fingern drang sie vorsichtig und langsam ein und suchte dabei Marias Blick. Die aber hatte ihren Kopf schwer atmen nach hinten gelegt und schien in einer anderen Welt. Als Erin soweit es ging ihre Finger in Maria hatte begann sie sie wieder langsam raus zuziehen. Dann wieder langsam rein. Bald waren sie in einen Rhythmus bei den nicht ganz klar war ob Marias Atmen und Stöhnen den Takt angaben oder Erins Finger.

Als Erin mit ihren Mund noch dazu wieder an Marias Kitzler saugte, küsste und leckte konnte diese kaum mehr still halten.

„Ja genau so. Bitte hör nicht auf!" keuchte Maria als sie auf den Höhepunkt zusteuerte. Kurz darauf richtet sie ihren Oberkörper auf und schrie ein lautes „Fuck!" aus. Entspannd ließ sie sich wieder zurückfallen. Ihr Atem noch schwer von der Ekstase.

Erin streichelte nun sanft mit ihren Fingern über die Vagina und bewunderte ihre Schönheit. Dann merkte sie das Maria sie beobachtete.

„Entschuldige, ich kann mich einfach nicht von meinen neuen Spielzeug losreißen." sagte Erin und setzte ein Lächeln auf.

„Ja? Komisch ich könnte schwören du sahst traurig aus," sagte Maria ungewohnt ernst.

Erin setzte sich unsicher auf und Maria tat es ihr gleich.

„Vielleicht habe ich Angst davor, dass du dich wieder Rausschleichst." sagte sie schüchtern.

„Erin?!" sagte Maria fast entsetzt.

„Ich meinte das nicht als vorwurf. Ach, vergiss es einfach! Eigentlich wollte ich heute auch gar nix mehr sagen."

„Ist das alles?" fragte Maria mit einen Lachen.

„Was ist daran so lustig?" fragte darauf hin Erin verwundert.

„Erin, muss ich es wirklich noch laut für dich aussprechen?"

Als sie nicht antwortete küsste Maria sie.

„Erin, ich liebe dich. Das war heute alles Doof ich weiß aber..." sie räusperte sich und versuchte Erins etwas tiefere Stimme zu imitieren:"Das Jetzt ist alles was zählt."

Erin verzog schmerzvoll das Gesicht und sagte mit zusammengebissenen Zähnen:"Das war wohl doch etwas zu Cheesy. Ich habe es aber erst gemerkt als ich es ausgesprochen habe."

Maria lachte und sprang Erin in die Arme. Die war so überrascht das beide fast vom Bett gefallen wären.

Jetzt lag Maria auf Erin und beide begannen sich heftig zu küssen.

„Ich würde dich gerne auch mal da unten küssen," flüsterte Maria ihr ins Ohr und berührte sie gleichzeitig „dort unten". Erin durchfuhr ein angenehmer Schauer.

„Aber sei bitte nicht enttäuscht. Ich mach das zum ersten Mal." sagte sie als sie ihre Reise über Erins Körper mit ihren Mund begann.

Als Erin Marias Lippen in ihren Schoß spürte konnte sie einen Seufzer nicht mehr unterdrücken und sie spürte wie die Geilheit endlich den Stress und die Sorgen die der Tag so mitgebracht hat verdrängte.

„Soll ich mehr lecken oder küssen oder..." fragte sie nach ein paar Versuchen.

Erin strich ihr zärtlich durchs Haar und sagte:„Mach wie du denkst. Du kannst da eigentlich nix falsch machen."

Erin genoss Marias Bemühungen aber nach kurzer Zeit merkte sie, dass sie Maria ganz nahe bei sich haben wollte. Sie wollte ihr in die Augen sehen. Ihren Herzschlag spüren.

Sie begann Maria zu sich hoch zu ziehen.

„War es nicht gut?" fragte Maria enttäuscht.

„Es war gut aber das ist besser," sagte Erin und küsste sie.

Maria lag wieder auf ihr drauf und beide begannen ihre Körper so aneinander zu schmiegen, das die eine feuchte Spalte durch die andere glitt. Wie schon beim letzten mal war Erin erstaunt wie gut das mit Maria klappte. Sie waren irgendwie wie für einander gemacht.

Sie rieben sich immer Heftiger und Erin war dabei zu kommen. Sie merkte aber das auch Maria dabei war auf einen zweiten Höhepunkt zuzusteuern. Erin umarmte Maria noch fester und als sie ihren Orgasmus raus schrie hatte auch Erin ihren Höhepunkt.

Erschöpft und schwitzend lagen sie aufeinander. Keiner sagte mehr was. So schliefen sie ein.

Epilog: The Weeb and the Geek

„Na los, komm doch endlich! Wir verpassen noch den Flug," sagte Erin in das Zimmer, während sie schon im Hotelflur stand.

„Jaja, mach doch mal nicht so einen Stress!" antwortete Maria."Vergiss nicht,...", sie räusperte sich und machte wieder Erin nach „Es gibt nur das Jetzt!"

„Muss ich mir das nun echt jeden Tag anhören?" sagte Erin gelangweilt.

„Ach komm schon. Ich fand das eben super romantisch. Wie in einen Romance-Manga."

Erin klapste hier mit der flachen Hand leicht auf den Kopf und sagte:"Verarsch mich nicht!"

Maria machte eine Geste und Stimme wie ein Animegirl: „Gomen ne, Erin-chan."

„Du bist eben doch ein Weeaboo," sagte Erin und wuschelte mit der Hand, die immer noch auf ihren Kopf lag, durch ihre Haare.

„Ja? Und du bist der größte Nerd, Geek, Dork ever," sagte sie, während sie Erin daran hinderte, ihre Frisur komplett zu zerstören.

„Nerd? Nur weil ich dir erklären wollte was Rashomon ist? Ehrlich mal, wer beschäftig sich so viel mit Japan und kennt dann keine Kurosawa Filme?" sagte Erin und ging nun Richtung Aufzug.