Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Thors Hammer Kapitel 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Süße, hast Du das gehört?", fragte die Fotze.

„Jetzt machen charte Tour!" verkündete Schwester Ana.

„Na endlich!" Kikis rechte Hand erschien vor meinen Augen und griff nach dem Plug. Ich bemerkte eine kleine Öffnung sowie eine Leuchtdiode an seiner Unterseite. Meine Schwester drehte und zog an dem Metallding, bis es mit einem leisen Ploppen schleimig glänzend aus ihrem Anus glitt. Für Kikis Verhältnisse war das Teil nahezu winzig, höchstens dreieinhalb Zentimeter betrug der Durchmesser an der dicksten Stelle. Das war auch gut so, denn nachdem Kiki den Plug an Ana übergeben hatte, setzte diese ihn an meinem Rektum an. Gut geschmiert und gründlich vorgewärmt drang er mühelos in mich ein, bevor ich noch hätte protestieren können.

„Hey! Was soll das werden?"

„Reizstrom-Rektalstimulation. Sehr effektiv." Kikis Stimme klang ein bisschen gehetzt. Es folgte etwas Russisch, worauf Ana mit einem leicht genervten Grunzen zu den Schubladen stöckelte und nach kurzem Suchen einen zweiten, deutlich größeren Plug gleicher Machart an Kiki übergab, nachdem sie ein paar Tropfen Gel daraufgeträufelt hatte.

„Ahhh!" Kiki stöhnte, als sie sich den großen Stöpsel in ihr vorgedehntes Arschloch presste.

„Mmmmmmh. Versuch' mal, ob die Dinger funktioniiIIIIHHHHHAAAAAA!" Kiki kreischte auf, als die Leuchtdiode kurz aufblitzte. Ein dünner Strahl schoss aus ihrer Möse auf meinen Hals, ihr Becken zuckte, und sie hatte Mühe, stehen zu bleiben. Ich hob den Kopf und sah, dass Ana zufrieden grinste. In ihrer Hand hielt sie eine weitere Fernbedienung, mit der sie offenbar die Elektrostimulation der Buttplugs auslösen konnte.

„Haahhhh!" Jetzt war es an mir zu stöhnen, als die Russin einen zweiten Knopf drückte und mir ein Stromstoß in den Unterleib fuhr. Mein Rosette krampfte sich um den Plug und ein heißer Blitz schoss mir in die Hoden, durch die Länge meines harten Schafts in die Eichel, die explosionsartig anschwoll und einen dicken Schwall meiner Lustsuppe abgab. Ana verteilte die Soße mit der freien Hand, aber es war nicht ganz genug, meinen ganzen Prengel glitschig zu machen. Jetzt drückte sie beide Knöpfe der Fernbedienung gleichzeitig.

„Aaaarghh!" Unisono stöhnten Kiki und ich auf, wieder schoss ihre Möse auf mich ab, wieder quoll mir der Saft aus dem Schwanz. Kiki beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Sie begann, meine Brustwarzen zu reiben und zu zwirbeln. Ich hörte ein Röcheln und stellte fest, dass ich es selbst ausstieß.

„Ana, Du beeilst Dich besser." Kikis Stimme war rau. „Nimm den Schlauch und schließ ihn an!"

Ana nahm das lange, schwarze Gummiding und schloss zwei dünnere, durchsichtige Schläuche an, die zu einem der Geräte führten, die neben dem Behandlungsstuhl standen. Dann stülpte sie die schwarze Latexröhre über meinen nass schimmernden Prengel. Kiki senkte das Becken und presste ihre Fotze auf meinen Mund. Ich begann sie zu lecken. Als ich ihren geschwollenen Kitzler fand, saugte ich mich fest und spielte mit der Zunge daran. Meine Schwester dankte es mir mit einem Gurren und geil schmerzendem Kneifen meiner Nippel.

Ana schaltete die Maschine an, und der Schlauch um meinen Schwanz wurde warm und eng. Dann liefen von unten nach oben Wellen hindurch -- ich wurde gemolken. Nun drückte Ana wieder auf beide Knöpfe der Fernbedienung. Und hielt sie gedrückt.

„AhjahhhhAHAAAAAAAAA!" Kiki brüllte aus Leibeskräften und brach mir fast die Nase. Es wäre mir wahrscheinlich nicht mal aufgefallen, weil alles, was ich fühlte, die Explosion meines Unterleibs war. Ein Blitz nach dem anderen schoss mir durch mein Rektum, den Damm und die Hoden, dann durch meinen zuckenden, in seinem engen, saugenden Futteral pochenden Pfahl hinauf, um sich in meiner zum Platzen prallen Eichel zu entladen. Endlich drängte mein Sperma mit dumpfer Gewalt aus mir heraus. Im Takt der Stromstöße in meinem Arsch pumpte mein Skrotum die heiße Sahne durch mein Rohr. Ich meinte zu spüren, wie mein Samenleiter durch den immensen Druck geweitet wurde. Ich hörte ein Rauschen, Brodeln und Gurgeln, während vor meinen geschlossenen Augen ein Feuerwerk stattfand. Hätte meine Schwester mir nicht ihre ausfließende Fotze ins Gesicht gerammt, ich hätte das Haus zusammengeschrien. So saugte ich, von Sinnen grunzend, mit aller Macht an Kikis kirschgroßem Kitzler, der glühend heiß zwischen meinen Lippen pochte.

Ana legte die Fernbedienung beiseite, und Kiki sank auf mir zusammen. Schauer durchliefen unsere schweißnassen Körper. Ana betätigte einen Schalter an der Maschine und zog den schwarzen Gummischlauch von mir ab. Mit einem schlürfenden Geräusch glitt mein Schwanz heraus. Genau wie meine Hoden fühlte er sich taub und leer an, während meine Brustwarzen brannten wie Feuer. Mein Kopf war in Mösensaft gebadet worden, der jetzt in meinen Augen brannte, als ich sie wieder öffnete.

Von Ferne hörte ich ein leises, wohlbekanntes Kichern. Kiki wackelte mit dem Hintern.

„Siehst Du? Äußerst effektiv!" Sie knabberte zärtlich an meiner Schwanzwurzel.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
dolman46dolman46vor mehr als 15 Jahren
Echt der Hammer

eure Geschichte. Selten so etwas ausgefallenes und vor allem gut geschriebenes gelesen. Ich habe eure Geschichte heute erst entdeckt und in einem Rutsch gelesen. Ich stimme Viktoria1 zu. Bin gespannt auf die Fortsetzungen.

Ulrich

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Samenspender Die Klinik empfiehlt Lily das Direktbefruchtungsverfahren.
Amanda Amanda & der Typ von der Videothek.
Pornosüchtig - Wie Alles Begann Junge, unschuldige Ehefrau wird zum Pornodreh gezwungen.
Die Absam-Anlage Wo Männer einfach benutzt wurden...
Der Hengst Eine Vorführung
Mehr Geschichten