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Tiefe 01 - Zusammengehtag

Geschichte Info
Ella und Robert finden und öffnen sich zueinander.
2.3k Wörter
4.63
11.7k
7
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Ich schreibe über eine außergewöhnliche Beziehung zwischen Ella und Robert. Es steht diese Beziehung im Mittelpunkt der Geschichte. Wer Rein-raus-Beschreibungen sucht, ist hier falsch.

Viel Spaß.

Ella war 22 Jahre jung, kurze dunkle Haare, sportlich, schlank, 170 und studierte Medizin. Wie begegneten uns während ihres Praktikums, ich war einer ihrer Ausbilder im Praktikum, wir waren uns sympathisch, ich lud sie abends zum Essen ein. Wir trafen uns zu einem zweiten Date, landeten danach in meiner Wohnung und kamen uns näher. Immernoch vorsichtig tastend mit den Händen des anderen beschäftigt, beschrieb Ella mir ihre Situation und Erwartungen. Sie kam aus einfachen Verhältnissen, finanzierte ihr Studium selbst, konnte sich keinen Misserfolg leisten und war dennoch in einer Krise. Die Frage, ob sie auf dem Weg in den für sie richtigen Beruf war, beschäftigte sie sehr. Das jetzige Praktikum absolvierte sie in ihren Ferien, um darauf Antworten zu finden und bestenfalls Motivation zu schöpfen.

"Ich suche einen Halt im Leben und im Studium. Jemand, der mich abends mal aufrichtet, zum nächsten Seminar schickt und mir finanziell auch einen der beiden Nebenjobs abnimmt." Sie faltete ihre Hand in meine hinein und sah mich an. Ella hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht, leicht gebräunte Haut, scharfe Kanten am Kinn und treue braune Augen. "Ich denke darüber nach, ob du das sein könntest. Vielleicht willst du gar nicht. Aber für mich kommst du in Frage und dir das hier zu sagen kostet mich viel Überwindung."

Ich war vollkommen überrascht und versuchte mich ansatzweise zu ordnen. "Warum ich?" - "Ich möchte es mit dir versuchen. Die große Liebe hat bisher nicht geklappt. Du bist attraktiv, bringst mich zum Lachen und zur Ruhe und hast etwas Geld übrig. Du bist Arzt, hast Kontakte und vor allem fühle ich mich sehr zu dir hingezogen."

"Wow, danke. Das war das vielleicht erste echte Kompliment in meinem Leben." Das mit der großen Liebe konnte ich ihr bestätigen. Meine Ehe ging vor zwei Tagen auseinander, gerade weil es die große Liebe nicht war und dann Zwischenräume immer größer wurden.

"Was erwartest du von mir?" fragte ich. "Ich möchte mich beschützt und umsorgt fühlen, ich brauche deine Unterstützung als Arzt und etwas Geld. Statt Geld auch gern ein Zimmer in deiner großen Wohnung, dann spar ich meine Miete. Ich denke auch, dass du ganz gut im Bett bist."

Okay, das war klar und deutlich. Ich war immernoch total überrascht, fand kaum Worte und war andererseits auch begeistert. Eine superattraktive junge Frau bot mir sowas wie eine Gemeinschaft an. Keine Partnerschaft, deren Grundlage die Liebe ist, sondern eine Beziehung, in der man gegenseitig voneinander profitiert. "Ich würde sofort ja sagen. Das klingt wunderbar und ich hätte nichts lieber als dich in meiner Nähe." Wir schauten uns tief in die Augen, ich fühlte eine echte Verbindung. Ella kam die letzten Zentimeter auf mich zu und bot mir ihre Lippen an. Es war ein kurzer Kuss, fast etwas hektisch, voller Erwartung auf beiden Seiten. "Lass uns drüber schlafen. Komm morgen Nachmittag zum Kaffee zu mir." sagte Ella und war Minute später aus meiner Wohnung verschwunden.

Meine Entscheidung war einfach und klar. Ich wollte diese Frau. Mit allem drum und dran. Ich wollte sie mit ihrer Schönheit, ihren Macken, mit ihrer Frische, ihrem Körper. Und ich wollte sie im Bett. Ich hatte Lust auf sie, auf ihren flachen Bauch, auf ihre kleinen Brüste, ihren knackigen Po und ihre wahrscheinlich phänomenale junge süße Muschi. - Ich beschloss, mir, mit den Gedanken bei ihr, einen runterzuholen und wenn ich danach noch immer so dachte, meine Entscheidung zu treffen.

Ich genoss meine Erektion, nahm mir viel Zeit, stimulierte auch Hoden und Lenden und hatte dafür, dass ich Sex allein hatte, einen besonders guten Orgasmus. Ich spritzte mir alles auf den Bauch und genoss das zufriedene Gefühl danach.

Auch mit klarerem Kopf blieb ich bei der Entscheidung. Dazu kamen noch einige Ideen zum gemeinsamen Leben, persönlichen Freiheiten und sexuellen Erwartungen. Die Stunden schlichen dahin, überraschend ruhig und innerlich aufgeräumt stand ich am nächsten Nachmittag vor Ellas Tür. Wir begrüßten uns etwas zurückhaltend mit Küsschen und saßen schnell nebeneinander, sie mit dem Rücken an mich abgelehnt - ich hatte Schwierigkeiten, nicht gleich über sie herzufallen.

"Ich hab's mir überlegt", fing sie gleich ohne Vorrede an. "Ich will dich, so wie ich es gestern gesagt habe. Im Moment bin ich scharf darauf, dich zu fühlen. Daraus kann sich mehr entwickeln, das will ich offen lassen. Ich hab noch einiges mehr dazu im Kopf, aber sag erstmal du."

"Ich bin bereit für eine Beziehung mit dir." entgegnete ich. "Ich bin offen dafür, was sich daraus entwickelt. Ich biete dir in meiner Wohnung zwei Zimmer mit Bad an, ich würde gern mit dir zusammenleben. Ich werde dich nach Kräften unterstützen, finanziell und mental. Ich erwarte, dass unser Alltag harmonisch ist, außerdem möchte ich deine Nähe, Zärtlichkeit und guten Sex." Stille, ich glaube, Ella hatte eine Träne im Auge. "Das erfordert Ehrlichkeit in allen Dingen." fügte ich an. "Keine Geheimnisse voreinander, nicht beim Einkaufen, Essen, Kuscheln erst recht nicht beim Sex. Ich will jede deiner Gewohnheiten und Phantasien kennen und mindestens ausprobieren." ergänzte sie.

"Gern. Das kann funktionieren und ich verspreche.,""Stopp, das ist meine erste Phantasie: ernste Beschlüsse in Zukunft nur gemeinsam. Nackt, ohne irgendwas zwischen uns und unsere Körper vereint. Keine Möglichkeit, etwas zu verschweigen oder zu verstecken."

Das beeindruckte mich, mir war fast schwindelig. Ich fühlte ihre Hände unter meinem Hemd und ihre Lippen auf meinen. Sekunden später saßen wir uns splitternackt auf ihrem Bett gegenüber. Sie war noch viel schöner, als ich dachte. Dafür hatte ich aber gerade kaum Kapazitäten, es wahrzunehmen. Nach jeweils weniger als zehn Bewegungen von ihr an meinem Schwanz und Umkreisungen ihrer Perle von mir waren wir bereit. Ich blieb im Schneidersitz, in einer einzigen Bewegung kam ihr Becken auf mich zu und einen Augenblick später steckte ich bis zum Anschlag in ihr drin. Weitere Bewegungen blieben aus, unsere Augen lagen in gleicher Höhe direkt voreinander, Arme und Beine umschlangen den anderen. "Viel näher und offener können zwei Menschen zueinander nicht sein." meinte sie."Sag mir, was du mir versprichst. "

"Ella, ich werde dich ehren, unterstützen und befriedigen. Ich respektiere deine Wünsche und erfülle deine Phantasien. Ich gebe dir ein Zuhause und werde dich immer beschützen. Dabei behält du alle Freiheiten und kannst dich in allen Belangen ausleben." Jetzt waren es wirklich Tränen in ihren Augen. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss, dabei zuckten die Muskeln in ihr und sie stöhnte leise in meinen Mund.

Sie lehnte sich etwas zurück und sprach: "Robert, ich werde dich ehren und mich dir in allem anvertrauen. Ich habe keine Geheimnisse und bin jederzeit ehrlich. Ich gestalte mit dir unser Zuhause und mache deine Motivation zu meinen Erfolgen. Ich gebe mich dir ganz hin, ich möchte dabei sowohl anführen als auch benutzt werden. Dabei stärke ich unsere Nähe gehe nun an deiner Seite durchs Leben."

Mein Herz schlug so schnell, dass ich kaum etwas wahrnahm. Ich küsste sie, sog ihre Zunge in meinen Mund und trank sie.

Wir waren jetzt zusammen. Sehr fest, ganz besonders. Ein letzter Blick in die Augen, gefühlt durch beide Körper hindurch.

Ella stieg ab und stand auf. "Komm, hilf mir packen." Mein Ständer stand zentral zur Decke, "Den ersten Orgasmus heben wir uns auf. - Jetzt guck nicht so. - Nebenbei verhandeln wir die Details."

Also packten wir und blieben nackt. Ich zuerst ihre Blusen und Hosen. Dann eine Kiste Unterwäsche, was mich zentral nicht beruhigte. Ella lachte.

"Also? Deine Details?" forderte sie mich auf.

"Wie bist du im Haushalt und kannst du kochen? " -"Im Haushalt brauch ich Ordnung und Wärme. Ich mag Kerzen und Blumen. Ich backe gern, kochen nicht so."

"Wie oft haben wir Sex?" -"Im ersten Jahr mindestens täglich."

"Möchtest du Kinder?" - "Zwei. In der Zeit als Assistenzärztin."

"Analsex?" - "Mag ich. Bisher nur allein mit Toys. Ohne Spülung vorher, mit viel Gel und Gefühl."

"Wieviel Geld bekommst du?" - "Ich lebe von Bafög und kellnere am Wochenende. Den anderen Job in einem Büro kündige ich. Zusammen sind das 900 Euro. Ich zahle keine Miete mehr und teile die Alltagskosten mit dir. Was darüber hinaus geht, vor allem teure Anschaffungen und Urlaube, zahlst du."

"Andere Männer?" - "Nein. Wenn, dann reden wir vorher drüber."

"Du verhütest?" - "Ja. Ich will dein Sperma überall genießen, deswegen nehme ich die Pille." -"Jetzt du."

Allein diese kurzen und klaren Worte im Wechsel ließen mich innerlich jubeln und machten mir vollends klar, dass unsere Wellenlängen sehr genau übereinstimmten.

"Findest du mich schön und welchen Körperteil am besten?" war überraschend ihre erste Frage. -"Du bist wunderschön und hast einen Megakörper. Am schönsten finde ich deine Brüste. "

"Rasiert oder Haare unten?" -"Lieber rasiert. Ich oben, du unten."

"Andere Frauen?" - "Nein. Wenn, dann mit dir zusammen."

"Du kochst?" - "Ja. Am Wochenende und nicht jeden Tag in der Woche."

"Tabus?" - "Harte Schmerzen, bleibende Schäden am Körper und was ins Klo fällt."

"Du fickst mich schnell durch, wenn ich es will?" -"Jederzeit. Versprochen. Ein Abend nur kuscheln ist auch okay."

"Dann lass uns jetzt zu dir fahren, auspacken und den Rest der Nacht miteinander schlafen. Ich laufe aus und will dich spüren." Zwei Stunden später lagen wir frisch geduscht in meinem Schlafzimmer. Meine Lippen und Zunge erforschten ihren Körper. Ich leckte ihre Titten, küsste ihre Beine, roch ihre Muschi und schleckte ihre Füße. Ich drehte sie auf den Bauch, strich über Haare und Rücken, griff ihre Pobacken und berührte ihren Anus. Ich war fasziniert von dieser Frau. Ich leckte ihre Klit bis sie mich auf sich zog und ich in ihr war. Es war ein wahnsinniges Gefühl, mit meinem Schwanz ihre Muschi zu erobern. Ich steckte in ihr, ich spürte sie auszufüllen und konnte jetzt nicht mehr mit Gefühl bewegen. Ich hämmerte in ihr Loch, trieb meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ella stöhnte ihren Orgasmus heraus, sie streckte sich und war wunderschön in diesem Moment. Ihre Muskeln zogen sich im Inneren zusammen, sie wurde noch enger, als sie es ohnehin schon war. Mein Saft stieg unaufhaltsam und ergoss sich tief in ihren Bauch. Ich spritzte sie voll, begoss sie im Inneren.

Ich fiel zu ihrer rechten Seite, blieb in ihr und sah in ihre Augen. Ein Strahlen begegnete mir, dankbar für die empfangene Lust, ein Lächeln und ein liebevoller Kuss. "Ich will wissen, wie wir schmecken." sagte sie, entließ mich aus ihrer Höhle und im nächsten Moment spürte ich ihren Mund über meiner Eichel und ihre Zunge an meinem Schaft. Sie schleckte alles auf, kam wieder hoch, küsste mich mit unserem Saft und nahm noch mehr mit zwei Fingern aus ihrem Loch. Sie genoss das Gemisch, saugte jeden Tropfen auf. Sie wiederholte die Tour durch ihre Muschi nahm soviel wie möglich in ihren Mund. Der Kuss danach war so innig und zueinander geöffnet, wie es kaum intensiver möglich war.

"Komm, die zweite Runde machen wir romatischer." sagte sie. Ich gehe kurz ins Bad und du holst was zu trinken. "Lass uns beides zusammen machen." entgegnete ich und nahm sie an der Hand mit ins Bad. Ich setzte mich auf die Toilette und dirigierte sie mit Blick zu mir über mich. Sie setzte sich auf meinen Schoß. Damit konnten wir beide pinkeln, zuerst schoss es aus ihr heraus, strahlte auf meinen Bauch und lief über meinen Schwanz und Hoden. Ihre Arme umschlossen mich, ich sah in die Augen und ließ es auch laufen. Ein inniger Kuss machte diesen Moment noch intimer.

Wir gingen Hand in Hand in die Küche, mixten mehrere Säfte und löschten unseren Durst.

Minuten später lagen wir nebeneinander im Bett, schauten zur Decke und dachten an das Erlebte und was kommen mag. "Du bist verrückt und toll." sagte Ella."Warum?" - "Du kennst mich kaum und teilst mit mir deine Wohnung. Und bist beim ersten Sex so, wie ich es mir wünsche." -"Es hat dir gefallen?" -"Ja," sagte sie. "Ich hatte einen schönen Orgasmus und gemeinsam Pipi danach finde ich schön." -"Dachte ich mir. Für mich war es auch fantastisch. Dein Körper erregt mich sehr. Du bist sehr eng, ein schönes Gefühl, in dir zu kommen."

Wir küssten uns, ich verwöhnte sie mit der Zunge. Dabei bog sie sich mir stöhnend entgegen und zog ihre Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander. Ich teilte mit Fingern und Zunge ihr Paradies und brachte sie an ihrer Perle zum Höhepunkt. Mit glasigem Blick zog sie mich dann auf sich, "jetzt mach's mir nochmal von hinten und dann kommst du in meinem Mund." bestimmte sie das weitere Programm. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, drehte sie an der Hüfte auf den Bauch und zog mir ihren Hintern entgegen. Sie war so nass, dass ich mit einem Stoß komplett in ihr war. Ich spürte in dieser Stellung sofort den Widerstand am Ende ihres Kanals. Bei jeder weiteren Berührung ihres Muttermunds kam sie mir noch ein Stück entgegen und reagierte immer erregter. Ich fühlte nur noch meinen Schwanz, ich war überwältigt und verharrte einen Moment mit meiner Schwanzspitze direkt vor der Gebärmutter dieser wunderbaren, wunderschönen jungen Frau. Ihr Liebeskanal war am Eingang und vor allem im letzten Drittel besonders eng. Unglaublich das Gefühl, diese Enge mit meinem stahlhart erigierten Schwanz zu fühlen und sie mit jedem Stoß zu teilen. Auch in der zweiten Runde blieb mir keine Zeit für langen Genuss, zu erregend war das, was ich sah, hörte und fühlte. Noch drei harte Stöße in die Tiefe ihrer Möse, dann wechselten wir die Positionen. Ich lag bequem auf dem Rücken und ließ Ella zu Ende blasen. Auch hier nahm sie ihn tief in sich auf und ihre Enge bot mir höchste Erregung. Unaufhaltsam stieg der Saft aus den Eiern auf, ich pumpte ihn Schub für Schub in ihren Mund. Sie schaute mich an und schluckte dabei jeden Tropfen. Ich spürte ihre Lippen am Schaft, auf dem Bauch und meiner Brust. Sie küsste mich ganz sinnlich und dankbar und schnurrte mir ins Ohr.

Ganz nah aneinander geschmiegt schlummerten wir ein. Mein Schwanz lag an ihrem Po, mein Arm griff um sie und eine Hand hielt eine Brust fest umschlossen. Mein letzter Gedanke galt meinem Sperma, was reichlich in Ellas Muschi und in ihrem Mund geflossen ist.

So füreinander geöffnet und zueinander gewandt endete unser Zusammengehtag. Wir werden nichts davon vergessen.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Innigkeit und Sex in einem.

Anderen Geschichten geht das meist nicht komplett ab, wie von kulturbetonten Menschen gelegentlich unterstellt wird. Doch Innigkeit und persönliche Bedeutung finden sich dort oft nur im Subtext, und wenn sie ausformuliert auftreten, wirken sie häufig unpersönlich bzw. schablonenhaft.

Das ist hier deutlich anders. Kompliment.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Klasse!

Jetzt bin ich aber auch auf den Alltag der beiden gespannt.

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Dafür dass es keine rein raus Story sein sollte, geht es ganz schön zur Sache

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eine berührende Geschichte. Mehr davon und bleibt weiterhin

so eng verbunden.

noble2112noble2112vor 5 Monaten

Nicht nur weil es ein Erstlingwerk ist, bin ich begeistert!

Wunderbar aufgebaut und gefühlvoll geschrieben.

Ich freue mich auf weitere Episoden!!

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