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Timeshift Teil 02

Geschichte Info
Die beiden nutzen ihre Fähigkeiten für jede Menge Spaß
10k Wörter
4.43
18.5k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/12/2023
Erstellt 06/27/2023
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Aron und Lisa wohnen mittlerweile schon ein halbes Jahr in ihrer eigenen Wohnung. Aufgrund der Entfernung nach Hause und das ihre Mutter immer viel arbeiten muss, schaffen die beiden es nicht oft, sie zu besuchen, oder andersherum. Aber sie telefonieren jeden Tag miteinander. Ihre Mutter jammert jeden Tag, wie sehr sie ihre beiden Kinder vermisst und dass das Haus so leer sie, ohne die beiden.

„Ja Mama, aber wir sind erwachsen. Wir können doch nicht bis zur Rente noch bei Mama wohnen.", erklärt Lisa ihr jeden Tag und mit einer Ruhe, die Aron schon lange nicht mehr hat. Ihm geht das Gejammer gehörig auf die Nerven.

„Merkt die nicht, dass wir erwachsen sind?", fragt er Lisa jeden Tag, sobald sie aufgelegt hat. Lisa versucht ihn dann immer wieder zu beruhigen. Das schafft sie auch immer, auf ihre ganz eigene Art. Sie zieht sich aus, kniet sich vor ihn hin und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Sobald der hart genug ist dreht sie sich um oder legt sich hin und lässt sich von ihrem Bruder ficken, bis der tief in ihr kommt. Danach ist seine Wut wie weggeblasen. Wobei man hier besser weggefickt sagen sollte.

Auch heute ist wieder so ein Tag. Ihre Mutter hat wieder angerufen und sich beklagt, wie einsam sie doch ist und wann sie denn ihre arme Mutter endlich mal wieder besuchen würden. Aron hat sich richtig aufgeregt. Lisa ist klar, heute kommt sie mit einem einfachen Fick nicht weiter bei ihm.

„Baby, komm. Wir gehen in den Park. Dann kannst du mich dort ficken und mir das Hirn raus ficken.", raunt sie ihm zu und zieht ihn an der Hand zur Wohnungstür. Schnell die Schuhe an und schon sind die beiden unterwegs. Auf dem Weg zum Park meckert Aron immer noch, dass ihre Mutter sich doch endlich mal ein Hobby suchen soll und ihnen nicht immer so ein schlechtes Gewissen machen soll.

„Meinst du so ein Hobby wie wir?", fragt Lisa, hält die Zeit an und zieht sich dann ihr Kleid über den Kopf. Mitten auf der Straße steht sie nun vollkommen nackt und wackelt vor ihm mit dem Hintern. Aron schaut sie an und zieht sich ebenfalls das T-Shirt aus. Lisa läuft los in Richtung des Parks, der von hier aus bereits zu sehen ist.

„Du darfst den Park nur nackt betreten.", ruft Lisa noch, als Aron schon hinterher will. Also noch die Schuhe und die Hose aus. Seine Sachen lässt er einfach mitten auf der Straße liegen. Die kann er danach immer noch holen. Nackt läuft er ihr hinterher. An dem kleinen See, der dort angelegt ist, entdeckt er sie, zwischen vielen anderen Besuchern, die eingefroren sind, wie sie in der Sonne liegt. Wäre sie nicht die Einzige, die dort nackt liegt, wäre es auf den ersten Blick nicht so einfach sie zu entdecken, weil sie sich ebenfalls nicht bewegt. Als Aron bei ihr ankommt, lächelt sie ihn an.

Schnell geht sie nun vor ihm auf die Knie und nimmt seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Aron sieht zu ihr herunter und genießt ihre Lippen an seinem Schwanz. Würde er sie nicht eh schon bis über beide Ohren lieben, er könnte sich sofort wieder neu in sie verlieben. Lisa konzentriert sich auf ihren Bruder, saugt und leckt an seinem Schwanz. Dieser wird in ihrem Mund immer größer.

Da sieht sie plötzlich aus dem Augenwinkel eine Frau, die gerade ein Eis essen will. Sie hat den Mund weit offen und die Zunge rausgestreckt.

„Guck mal da.", sagt sie und deutet dabei auf die Frau. „Als würde sie auf deinen geilen harten Schwanz warten."

Lisa steht auf, packt ihren Bruder an seinem Schwanz und zieht ihn mit sich. Sie stehen direkt vor der Frau und Lisa nimmt ihr das Eis aus der Hand und leckt genüsslich daran. Dann schaut sie ihren Bruder an.

„Na los. Zeig mir mal, wie du sie in den Mund fickst. Ich kann das ja nie sehen, weil du immer nur meinen Mund fickst.", ermutigt sie ihn. Aron ist noch ein wenig unschlüssig.

„Aber das können wir doch nicht machen. Das grenzt doch an Vergewaltigung.", sagt er leise.

„Aber mich damals im Garten ficken, das war in Ordnung?", fragt sie ihn und schaut ihn streng an. Diesen Blick kann sie aber nicht wirklich lange halten. Schließlich ist sie ja ganz froh, dass er es damals getan hat. Sonst wären sie bis heute wahrscheinlich noch nicht zusammen.

Aron stellt sich nun vor die Fremde und nimmt seinen Schwanz in die Hand. Langsam kommt er den Lippen der Fremden immer näher und näher, bis ihre Zunge schließlich seine Eichel berührt. Ein kleines Stück schiebt er sich weiter nach vorne, dann liegt sein Schwanz auf ihrer Zunge. Ganz langsam schiebt er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund hinein. Stück für Stück rutscht er tiefer und tiefer. Lisa arrangiert die Lippen der Frau neu, sodass sie sich nun um seinen Schwanz legen und es wirklich so aussieht, als würde die ihrem Bruder den Schwanz blasen.

„Warte.", sagt Lisa schnell und springt wieder auf. Sie rennt zurück zur Straße, bückt sich dort und hebt Arons und ihre Sachen auf. Damit kommt sie zurück und zieht Arons Handy aus der Hosentasche. Sie öffnet die Kamera App und schießt ein Foto von ihm und der Fremden.

„Los fick ihren Mund. Ich will sehen, wie du es machst.", fordert sie ihren Bruder nun auf. Aron schaut in die Kamera und bewegt sich vor und zurück.

„Nicht so gestellt. Ich bin gar nicht hier. Konzertiere dich auf sie.", gibt Lisa Anweisungen und stellt die Kamera um von Foto auf Video.

Aron sieht zu der Fremden Frau herunter. Dann legt er seine Hände an ihr Gesicht und beginnt nun ihren Mund mit mal leichten, dann wieder festeren Stößen zu ficken.

„Das sieht so geil aus.", hört er Lisa neben sich, die die Szene aus jedem Blickwinkel aufnimmt. Zwischendurch leckt sie immer wieder an dem Eis der Fremden. Auch Aron scheint sich mehr und mehr an die Situation zu gewöhnen. Er fängt laut an zu stöhnen.

„Spritz ihr deine Sahne in den Mund.", gibt Lisa die Anweisung und Aron nickt nur. Er braucht nicht mehr lange, dann ist er so weit. Laut stöhnend kommt er und spritzt im Mund der Fremden ab.

Als Aron seinen Schwanz aus ihr herauszieht, läuft sein Sperma hinterher, die Zunge herunter und tropft in den Ausschnitt der Frau. Aron und Lisa können zusehen, wie sich das Sperma auf den großen Brüsten verteilt und dazwischen weiter herunterläuft. Lisa stoppt hier die Aufnahme. Schnell greifen sie sich ihre Sachen und laufen kichernd weg.

„Das sah so geil aus, wie den Schwanz immer wieder in ihren Mund gefahren ist. Und wie dein Saft aus ihr heraus und auf ihre Titten gelaufen ist.", schwärmt Lias von dem Anblick. Dann kniet sie sich wieder vor ihn.

„Aber jetzt bin ich drin. Und ich will von dir gefickt werden.", flüstert sie nun leise und nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund. Die Reste seines Spermas kleben noch an ihm, doch das stört sie keineswegs. Sie braucht ein wenig länger, doch dann ist sein Schwanz wieder hart und einsatzbereit.

Lisa kniet sich auf eine Parkbank, beugt sich weit über die Rückenlehne und streckt ihm ihren runden hintern entgegen. Aron stellt sich sofort hinter sie und drückt seinen Schwanz in ihr nasses Loch hinein. Lisa stöhnt laut auf als sich sein Schwanz immer tiefer in sie drückt.

„Ja Baby. Fick mich. Fick mich vor all diesen Leuten.", schreit sie und drückt sich ihm immer wieder entgegen, um ihn noch fester und tiefer spüren zu können. Aron packt sie am Hintern und fickt sie mit immer härteren Stößen. Lisa stöhnt auf schreit ungehemmt ihre Lust durch den Park. Warum auch nicht, schließlich kann niemand sie hören, jedenfalls nicht so, dass sich irgendwer danach noch dran erinnern könnte.

Immer lauter stöhnt Lisa, bis sie ihren Orgasmus herausschreit. Aron fickt sie indes weiter. Auch er stöhnt mittlerweile schon und wird dabei auch lauter.

„Baby, spritz mir alles aufs Gesicht.", stöhnt Lisa dann. Aron zieht seinen Schwanz schnell aus ihr heraus. Gleichzeitig dreht Lisa sich schon auf der Bank um, bis sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht ist. Sie umfasst ihn mit beiden Händen und reibt ihn weiter. Arons Stöhnen wird lauter und hektischer, dann stößt er einen lauten Schrei aus und kommt. Schub um Schub kann Lisa das Sperma aus seinem Schwanz spitzen sehen, sehen wie es ihr entgegenkommt, jedenfalls so lange bis sie die Augen zu machen muss, bevor ihr noch etwas im Auge landet. Nach mehreren Schüben kommt nichts nennenswertes mehr und Lisa öffnet die Augen. Sie spürt sein Sperma auf ihrem Gesicht, wie es über ihre Stirn und ihre Wangen läuft. Sie beugt sich vor und nimmt seinen Schwanz nochmal in den Mund, um auch die letzten Tropfen zu bekommen. Dann steht sie auf und drückt ihrem Bruder einen Kuss auf die Lippen.

„Komm wir gehen spazieren.", sagt Lisa und hebt ihre Sachen auf. Hand und Hand, aber vor allem nackt, schlendern die beiden durch die Straßen und genießen die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Sie holen sich noch ein Eis von einem fahrenden Verkäufer, und machen sich dann irgendwann auf den Heimweg. Erst als sie zuhause sind, lassen sie die Zeit weiterlaufen.

„Eigentlich schade, dass wir jetzt hier sind. Ich würde zu gerne das Gesicht von der Frau sehen, wenn sie ihr Eis nicht mehr in der Hand, dafür den Geschmack von Sperma auf der Zunge hat.", lacht Lisa und steckt ihren Bruder damit an. Lisa geht schnell unter die Dusche. Das mittlerweile trockene Sperma zieht doch schon ein wenig an ihrer Haut. Außerdem kann sie ja nicht den ganzen Tag so herumlaufen.

Am nächsten Tag laufen beide durch die Uni. Sie haben beide gerade keine Vorlesung und vertreiben sich die Zeit auf ihre Art. Mit der Suche nach neuen Plätzen, wo man vor viel Publikum ficken kann. Dann kommen sie an einem vollbesetzten Hörsaal vorbei. Unten steht der Professor und erklärt irgendwas über lineare Gleichungen, auf den Bänken sitzen die Studenten und hören gebannt zu. Wobei ein Großteil der Leute eher gelangweilt aussehen, denkt sich Aron. Er schaut zu Lisa, die bereits freudig seine Hand drückt. Es ist Lise die mit einer Handbewegung die Zeit einfriert und anschließend die Tür zum Hörsaal weit aufstößt.

„Hallo, Wir wollen hier jetzt ficken. Stört das irgendjemanden?", ruft sie laut in den Hörsaal hinein und beide fangen an zu lachen wie kleine Kinder. Dann huschen sie die Treppen herunter. Lisa zieht ihr Kleid aus und legt es in der ersten Reihe über den Kopf einer jungen Frau.

„Du darfst heute nicht zusehen.", sagt sie lachend dabei. Lisa steht nun nackt im Hörsaal, vor den ganzen Studenten.

„Na, wer von Ihnen hat Bock mich zu ficken?", ruft sie.

„Ich Frau Professor.", antwortet Aron, der sich schnell in eine Bank auf einen freien Platz gesetzt hat.

„Na dann kommen Sie mal herunter und zeigen mir, was Sie so zu bieten haben.", antwortet Lisa. Während Aron die Treppe herunter kommt, zieht er sich bereits Hose und T-Shirt aus. Die Unterhose folgt kurz darauf. Auch sie bleibt auf dem Boden liegen.

„Also so geht das doch nicht. Sie können doch nicht einfach so ihre Sachen hier herum liegen lassen.", sagt Lisa und hebt seine Unterhose auf. Damit geht er zu einem Studenten, der scheinbar kurz vor dem Einfrieren Gähnen musste. Jedenfalls ist sein Mund sehr weit geöffnet und das auch noch in der ersten Reihe. Lis stopft die Unterhose seines Bruders in den Mund des Studenten.

„Halten Sie das mal für ihren Kommilitonen.", sagt sie und wendet sich dann wieder Aron zu.

„Nun, wie ich sehe, haben Sie schon einen ziemlich beachtlichen Schwanz. Können Sie denn damit auch umgehen?", fragt sie ihn und schiebt sich eine imaginäre Brille auf die Nase.

„Bisher hat sich noch keine Beschwert.", antwortet er und kommt auf Lisa zu. „Wollen sie ihn mal probieren, Frau Professorin?"

Lisa nickt und geht vor ihm auf die Knie. Schnell stülpt sie ihre Lippen über seinen Schwanz und saugt ihn in ihren Mund. Wie gewohnt braucht Lisa nicht lange, bis sein Schwanz hart von ihm absteht.

„Na dann hoffen wir mal das er nur schnell hart wird und nicht auch schnell wieder weich.", lacht Lisa, stützt sich am Pult ab und setzt sich breitbeinig darauf. Dann dreht sie ihren Kopf zur Seite, in Richtung der Studenten.

„Beobachten sie gut, das wird Prüfungsrelevant."

Lisa und Aron müssen anfangen zu lachen.

„Na los, fick mich großer Bruder.", raunt sie dann und Aron legt los. Erst langsam, dann immer schneller. Lisas Stöhnen hallt durch den ganzen Hörsaal und die halbe Universität. Immer wieder stößt Aron seinen Schwanz in sie hinein. Seine Eier klatschen dabei immer wieder an ihren geilen Arsch.

„Baby, fick meinen Arsch.", stöhnt sie dann laut. Aron zieht seinen Schwanz sofort aus ihr heraus und setzt ihn ein kleines Stück tiefer wieder an. Er will erst langsam in sie eindringe, doch Lisa will ihn sofort tief in sich haben. Also erhöht er den Druck und schon steckt er auch schon tief in ihr drin. Da ihr Arsch doch deutlich enger ist als ihre Spalte, spürt Aron auch schon, dass er es nicht mehr lange durchhalten kann. Doch Lisa ist bereits auf der Zielgeraden. Sie schreit und stöhnt ihre Lust nur so heraus und beide schaffen es, gemeinsam zu kommen. Aron pumpt seinen Saft in ihren Arsch, drückt seinen Schwanz nochmal ganz tief hinein. Dann zieht er ihn heraus und beobachtet, wie Lisa ihren Schließmuskel ganz schnell wieder anspannt.

„Es soll ja nichts rauslaufen.", sagt sie und zwinkert ihm zu. Aron sucht sich seine Sachen wieder zusammen. Lisa zieht sich ihr Kleid wieder über und gemeinsam, Hand in Hand verlassen sie den Hörsaal. Vor der Tür tauen sie die Zeit wieder auf.

„Bah. Was ist das für ein Geschmack auf meiner Zunge?", hören sie plötzlich lautstark eine männliche Stimme, die aus dem Hörsaal kommt, den sie gerade verlassen haben.

„Hattest du noch Bremsstreifen in der Unterhose?", fragt Lisa lachend. Aron muss ebenfalls anfangen zu lachen und sie gehen Hand in Hand weiter.

Eine Woche später zieht es die beiden wieder nach draußen. Noch in der Wohnung frieren die beiden die Zeit ein und verlassen diese direkt nackt. Direkt vor dem Haus steht ein Streifenwagen auf der Straße. Da kommt Aron eine Idee. Er geht zum Wagen öffnet die Tür und greift sich die Handschellen der Polizisten. Einem greift er in die Hosentasche und holt sich dort den Schlüssel für die Handschellen. Schließlich sind das echte, die sich nicht einfach mit einem kleinen Hebel wieder öffnen lassen. Damit kehrt er zu Lisa zurück. Er will sie ihr gerade anlegen, da stoppt Lisa ihn kurz.

„Baby, wirklich geile Idee, aber kannst du bitte vorher den Schlüssel testen? Ich fände es irgendwie peinlich, wenn wir so zur nächsten Polizeidienststelle gehen müssten. Wie erklären wir denen, wie wir an die Handschellen gekommen sind?"

Das sieht Aron auch ein und testet den Schlüssel an beiden Handschellen. Er funktioniert einwandfrei. Lisa sieht auch sehr zufrieden aus. Sie lässt sich von ihm jeweils ein paar der Handschellen um die Handgelenke machen. Dann führt er sie vor das Auto. Er drückt sie mit dem Bauch auf das Auto und schiebt sie so weit, dass er mit den Handschellen bis an die Außenspiegel kommt. Dort werden sie befestigt und schon liegt Lisa nackt auf der Motorhaube des Streifenwagens.

„Verdammt. Wir haben das Handy vergessen. Das wäre ein so geiles Foto.", fällt Aron dann ein. „Warte kurz." Schon rennt er wieder nach oben. Die Türen haben sie festgeklemmt, damit sie auch keinen Schlüssel mitnehmen müssen. Wer soll auch bei ihnen einbrechen, wenn sich niemand bewegen kann. Eilig holt er sein Handy aus dem Wohnzimmer und rennt damit wieder nach unten.

„Ah gut, du bist noch da.", sagt Aron, leicht aus der Puste. Lisa lacht laut auf.

„Ja ich konnte auch nicht wirklich weg.", antwortet sie lachend. Aron geht um das Auto herum und macht immer wieder Fotos von ihr, wie sie gefesselt auf dem Streifenwagen liegt.

„Baby? Ich kann mir vorstellen, wie geil das aussieht, aber ich bin es auch. Ich will deinen geilen harten Schwanz in meiner Muschi spüren.", jammert Lisa nun ein wenig. Aron lässt sie noch einen Moment zappeln, macht noch ein paar Nahaufnahmen ihrer nassen Spalte. Als er sich das Foto anschaut muss er anfangen zu kichern. Das erste i von Polizei liegt auf dem Bild genau unter ihrer weit offenen Spalte. Dann legt Aron das Handy zur Seite und stellt sich hinter seine Schwester.

Er steigt auf den Kotflügel des Wagens und kniet sich über sie. Sein Schwanz ist schon ziemlich hart, zwar noch nicht ganz hart, aber hart genug. Er hockt sich über sie und drückt ihr von hinten seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Lisa stöhnt sofort laut auf und versucht sich ihrem Bruder entgegenzudrücken, was in ihrer derzeitigen Lage allerdings nicht möglich ist. Dafür drückt Aron ihr seinen Schwanz immer fester und tiefer hinein. Er fickt sie schnell, hart und tief und Lisa schreit ihre Lust und kurz darauf auch ihren Orgasmus heraus. Aron fickt weiter und weiter, stößt immer wieder seinen Schwanz hart in sie hinein, bis auch er kommt. Sein Schwanz spritzt sein Sperma in sie hinein, Schub um Schub, bis nichts mehr kommt. In dem Moment reißt die Stoßstange vom Wagen ab und Aron landet erst auf dem Hintern seiner Schwester und anschließend mit seinem eigenen auf der Straße.

Lisa dreht ihren Kopf, um zu sehen, was passiert ist und ob es Aron gut geht. Als er einfach nur den Daumen hebt, fangen beide laut an zu lachen. Aron rappelt sich wieder auf und schnappt sich den Schlüssel der Handschellen. Damit klettert er wieder auf das Auto und löst die Handschellen an ihren Handgelenken. Lisa dreht sich unter ihm und nimmt schnell seinen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt an ihm, lutscht die letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. Als sie seinen Schwanz wieder freigibt, ist dieser schon wieder halb steif. Doch Lisa lächelt ihn nur an.

„Das war mal richtig geil. Du darfst mich zukünftig gerne öfter fesseln. Aber dann bitte ein wenig bequemer.", sagt sie und reibt sich ihre Handgelenke. Dort sieht man sehr deutliche Spuren der Handschellen. „Die haben hinterher echt weh getan."

Aron hilft seiner Schwester vom Wagen herunter und sie schlendern weiter. Dabei läuft ihr das Sperma ihres Bruders ganz langsam das Bein herunter. Anfangs stört es sich noch nicht, doch irgendwann will sie es dann doch loswerden. Sie geht zu einer Frau, die ein längeres Sommerkleid trägt, schnappt sich den Saum des Kleides und wischt sich damit das Sperma ab. Dann greift sie wieder seine Hand und sie gehen weiter.

Lisa scheint dabei immer wieder auf der Suche nach neuen Orten, neue Situationen zu sein. Als sie an einem Spielplatz vorbeikommen, will Lisa ihren Bruder dort hinziehen. Da stoppt er sie.

„Schatz, wirklich. Das geht zu weit, ob sie uns sehen können oder nicht ist da egal. Hier spielen Kinder. Da können wir nicht zwischen ficken.", erklärt er und zieht Lisa wieder zurück. Die schaut erst ein wenig enttäuscht. Dann schaut sie ihn lächelnd an.

„Und wenn hier keine Kinder mehr spielen?", fragt sie ihn. „Nachts zum Beispiel. Du könntest mich auf dieser Schaukel da nehmen." Lisa deutet auf eine Vogelnestschaukel. Aron will sich nicht festlegen lassen und verschiebt die Entscheidung, auch wenn er den Gedanken, sie auf einer Schaukel zu ficken schon erregend findet. Aber die Kinder schrecken ihn dann doch ab. Egal ob sie da sind oder nicht.

Sie schlendern weiter durch die Straßen. Da kommen sie an einem Laden vorbei, an dem sie schon hunderte Male vorbei gegangen sind, aber nie hinein. Einem Sexshop. Lisa zieht Aron nur die Tür. Beide fühlen sich auf einmal wie in eine andere Welt verschlagen. Eine Welt voller Sex und Leidenschaft. Einer Welt, in der sie nackt durch die Gegend laufen und alles ausprobieren können. Das macht Lisa auch sofort. Sie läuft zu den Regalen mit den Dildos und schiebt sich einen nach dem anderen hinein, bis sie einen gefunden hat, der ihr gefällt.

„Den hier finde ich geil. Der fühlt sich fast so an wie deiner. Damit kann ich es mir dann selber machen, wenn du in der Uni bist. Oder du schaust mir dabei zu.", sagt sie und legt ihn vorne an die Kasse.

„Würden Sie mir diesen hier zurücklegen? Vielen Dank.", sagt sie zu der hübsch aussehenden Mitarbeiterin, die natürlich nicht antworten kann. Dann geht sie zurück und schaut sich die Vibrationen an.