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Timeshift Teil 02

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Dann steht Julian vor beiden. Verschämt hält er eine Hand vor seinen Schritt. Lisa steht von der Bank auf und macht einen Schritt auf ihn zu. Verunsichert schaut Julian sie an. Dann greift Lisa seine Hand und schiebt sie, ganz langsam und vorsichtig, von seinem Schritt weg. Dabei schaut sie ihm die ganze Zeit in die Augen. Erst danach wagt sie einen Blick herunter. Sie geht vor ihm in die Knie und legt eine Hand an seinen Schwanz, hebt ihn hoch und begutachtet ihn von allen Seiten. Dann schaut sie ihn von unten an.

"Du brauchst dich für diesen Schwanz nun wirklich nicht zu schämen. Der sieht doch wirklich schön aus. Ich wette, du kannst damit eine Frau richtig glücklich machen.", sagt sie und haucht ihm einen sanften Kuss auf die Eichel. Julians Kopf wird rot wie eine Tomate. Lisa kniet sich wieder auf die Bank und zwinkert Julian zu. Dann dreht sie sich zu ihrem Bruder um und fordert diesen auf, weiterzumachen. Aron deutet auf seinen mittlerweile eingefallenen Schwanz.

"Also damit wird das nichts, Schwesterherz.", sagt er Schulter zuckend. Lisa dreht sich nochmal und nimmt den Schwanz ihres Bruders in den Mund. Sie saugt vor Julians Augen daran und er kann sehen, wie Arons Schwanz in ihrem Mund größer, dicker und härter wird. Als der Schwanz ihres Bruders hart genug ist, zieht dieser ihn heraus und Lisa dreht sich wieder um. Sie beugt sich über die Rückenlehne der Parkbank und streckt ihm ihren Hintern entgegen. Aron schaut zu Julian, der gebannt zusieht, wie sein Schwanz ganz langsam immer tiefer in die nasse Spalte seines Schwarms hinein gleitet. Als Aron anfängt sie mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken, legt Julian eine Hand an seinen Schwanz und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen. Dabei versucht er den gleichen Takt wie Aron zu halten.

Lisa dreht ihren Kopf und schaut zu Julian, der neben den beiden steht und gebannt zusieht. Da winkt sie ihn zu sich.

"Komm her, stell dich hier hin. Ich will dich richtig sehen.", stöhnt sie unter den Stößen ihres Bruders. Auf wackligen Beinen macht Julian die paar Schritte und steht nun vor Lisa, allerdings immer noch mit einigem Abstand.

"Komm näher.", stöhnt sie. Julian macht einen Schritt auf sie zu, steht aber immer noch fast einen halben Meter von ihr entfernt.

"Noch näher.", stöhnt Lisa. Julian macht einen weiteren Schritt auf sie zu. Nun steht er direkt vor ihr. 10 Zentimeter trennen seinen Schwanz von ihrem Mund, der immer wieder weit offen ist, wenn Lisa laut stöhnt. Insgeheim erhofft sich Lisa, das Julian endlich die Initiative ergreift, doch er tut es nicht. Nach Qualvollen Sekunden, in denen Julian seinen Schwanz einfach weiter wichst, packt sie mit einer Hand seinen Schwanz und zieht ihn daran noch näher zu sich. Nun kann sie endlich das tun, was sie eben schon tun wollte, als sie vor ihm kniete. Sie legt ihre Lippen um seinen Schwanz und saugt sich an ihm fest.

Aron grinst hinter ihr. Er hat es bereits geahnt, als Lisa vor Julian auf die Knie gegangen ist, das es nicht lange dauern würde, bis sie seinen Schwanz im Mund hat. Was ihn daran aber am meisten irritiert ist, dass er kein Gefühl von Eifersucht verspürt. Es fühlt sich richtig und gut an, als Lisa den ihnen fremden Schwanz einfach in den Mund nimmt und an ihm lutscht. Er denkt sogar darüber nach ihm seinen Platz anzubieten, sollte er noch so lange durchhalten können. Allerdings glaubt er daran eher nicht, da Julian bereits sein Gesicht verzieht. Man sieht ihm den anrollenden Orgasmus einfach an.

Frauen sehen erotisch aus, wenn sie kommen, denkt sich Aron. Männer sehen aus, als würden sie einen Schlaganfall bekommen. Auch wenn er das immer schon so gesehen hat, bei Julian sieht er es nun direkt und mit eigenen Augen. Er verdreht die Augen, verzieht das Gesicht und stöhnt immer lauter. Aron stößt seinen Schwanz noch ein wenig fester in Lisa hinein, wodurch sie ein kleines Stück weiter nach vorne kommt und seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund aufnimmt.

Das ist für Julian das Ende. Er schreit laut auf und packt Lisa am Kopf. Immer wieder stößt er seinen Schwanz in ihren Mund, allerdings nicht ganz hinein, sondern nur vorne an. Er fickt ihren Mund, schreit und stöhnt, bis er schließlich kommt und ihren Mund mit seinem Sperma flutet. Als Lisa sein Sperma auf der Zunge hat, öffnet sie ihren Mund und lässt alles herauslaufen. Es ist nicht wirklich eklig, aber sie mag den Geschmack seines Spermas einfach nicht. Als sein Schwanz aufhört zu zucken und die Reste seines Spermas herausgelaufen sind, schließt sie ihre Lippen wieder um ihn und will weiter machen, doch er zieht sich zurück, stellt sich wieder einen halben Meter von ihr entfernt. Lisa stöhnt dafür jetzt wieder lauter. Aron rammt ihr wieder seinen Schwanz hart und tief hinein und kurz darauf stöhnen beide gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

Als Lisa hinterher vor Julian steht, läuft ihr das Sperma ihres Bruders am Bein herunter. Julian stapft unruhig von einem Bein auf das andere.

"Hey, was ist los mit dir?", fragt Aron ihn schließlich. Julian schaut ihn beschämt an.

"Ich... Ich... ich würde gerne...", fängt Julian an.

"Du willst sie auch mal ficken?", fragt Aron ihn. Julian schaut auf den Boden, damit niemand sehen kann, wie rot er wird, doch sowohl Lisa als auch Aron sehen es sofort.

"Auch... aber... Ich...Ich würde gerne...", stammelt Julian. Da macht Lisa einen Schritt auf ihn zu, legt einen Finger unter sein Kinn und hebt es sanft an. Julian schaut nun in die strahlenden Augen seines Schwarms. Er hat das Gefühl sich darin zu verlieren.

"Was möchtest du mit mir tun?", fragt Lisa ihn ganz ruhig. Julian schluckt sichtbar.

"Ich würde dich gerne lecken.", antwortet er ihr ganz leise. Lisa lächelt ihn an.

"Na siehst du. Schon weiß ich, was du willst. Na, dann komm her und leck mir meine kleine geile Fotze.", sagt Lisa nun lauter und setzt sich breitbeinig auf die Parkbank. Julian tritt mit wackligen Beinen vor sie und kniet sich vor sie. Arons Sperma läuft immer noch aus ihr heraus, doch das stört ihn keineswegs. Es macht ihn sogar eher noch an.

"Darf ich dabei Arons Schwanz lutschen?", fragt Lisa ihn und Julian nickt fröhlich. Dann beugt er sich vor und leckt von unten nach oben durch ihre Schamlippen. Lisa stöhnt laut auf, bevor ihr der Mund durch Arons Schwanz gestopft wird. Julian leckt wie wild darauf los. Lisa muss ihn zügeln.

"Hey, nicht so stürmisch. Langsam und mit Gefühl. Du darfst auch ein wenig saugen und knabbern, aber beides mit Gefühl.", weist sie ihn an. Julian lernt schnell und setzt ihre Anweisungen direkt um. Lisa beginnt wieder zu stöhnen und kümmert sich dabei wieder um den Schwanz ihres Bruders.

Julian schmeckt Arons Sperma auf der Zunge, vermischt mit dem geilen Saft seines Schwarms, der Frau, die er liebt, von der er aber weiß, dass sie nicht die gleichen Gefühle für ihn hegt. Doch dass er sie jetzt mit der Zunge verwöhnen darf, ist bereits mehr als er sich jemals erträumt hätte. Niemals hätte er gedacht, dass er überhaupt den Mut findet, sich zu erkennen zu geben. Doch er hat es getan und die beiden haben ihn dafür sogar belohnt. Sie hätten ihn ja auch davonjagen können, doch das haben beide nicht gemacht.

Lisas Stöhnen wird lauter und lauter. Julians Zunge bringt sie immer näher an einen Orgasmus heran. Und auch Aron ist schon wieder kurz vor einem. Als Julian dann zusätzlich zu seiner Zunge auch noch seine Finger einsetzt und sie damit fickt, ist es um Lisa geschehen. Sie schreit ihren Orgasmus heraus, laut und intensiv. Julian leckt sie noch ein wenig weiter, doch man erkennt das Grinsen auf seinem Gesicht schon von weitem. Er ist mächtig stolz auf sich selbst.

Lisa hat für den Moment des Orgasmus den Schwanz ihres Bruders vernachlässigt, doch als die Wellen in ihr abebben nimmt sie ihn wieder in den Mund. Sie saugt und leckt an ihm, bis auch Aron so weit ist und wieder kommt, dieses Mal in ihrem Mund. Doch sie schluckt nicht, wie sie es sonst tut. Sie behält alles in ihrem Mund. Aron wundert sich erst, doch als sie sich dann zu Julian beugt und ihre Lippen auf seine presst, weiß er, was sie vorhat.

Als sich ihre Lippen öffnen. läuft Arons Sperma in Julians Mund. Ihre Zungen tanzen ein wenig miteinander und Julian schluckt alles herunter, was Lisa ihm gibt. Minutenlang küssen sie sich, bis Lisa den Kopf wieder zurückzieht und den Kuss löst. Sie schaut ihn freundlich an.

"Julian, kennst du das Prinzip eines Cuckolds?", fragt sie ihn. Julian schüttelt den Kopf.

"Nun, wir werden das gleiche Prinzip anwenden, auch wenn es nicht ganz passt. Ein Cuckold ist ein Mann, dessen Frau sich von anderen Männern in seinem Beisein ficken lässt. Er selber darf nicht mitmachen, muss die Frau aber anschließend sauber lecken. Er darf dem Bull, also dem anderen Mann assistieren, darf ihm sogar den Schwanz hart lutschen, aber er darf seine eigene Frau nicht ficken.", erklärt sie. Julian und auch Aron schauen sie ein wenig fragend an.

"Ich schlage vor, du bist mein Cuckold. Du darfst zusehen wie Aron, mein Bull, mich fickt. Du darfst, wenn du willst, seinen Schwanz hoch blasen und du darfst mich hinterher sauber lecken. Aber ficken darfst du mich nicht. Das darf nur mein Bull. Ich schlage allerdings vor, dass ich, wenn Aron mich fickt, deinen Schwanz lutsche. Allerdings solltest du wirklich was an dem Geschmack deines Spermas etwas tun. Erkundige dich, wie man ihn ändern kann. Dann könnte ich sogar überlegen es zu schlucken. Bist du damit einverstanden?"

Julian nickt fröhlich und grinst dabei bis über beide Ohren.

"Ja, Ja, Ja. Auf jeden Fall. Das ist mehr als ich jemals zu träumen gewagt hätte.", freut er sich und umarmt Lisa stürmisch. Julian drückt ihr einen Kuss auf die Wange und stellt sich dann wieder vor sie.

"Du wirst sicher verstehen, dass wir uns nicht jeden Tag treffen können und du jedes Mal dabei sein kannst. Aber wenn du mir deine Nummer gibst, dann melde ich mich bei dir. Es wird sicher nicht lange dauern, dafür hat es mir selber auch viel zu sehr gefallen.", sagt sie und Julian nickt. Lisa holt ihr Handy aus der Tasche und Julian diktiert ihm die Nummer. Dann verabschiedet er sich von den beiden.

"Vielen Dank und bis bald.", sagt er, packt sich seine Klamotten und rennt zurück in die Richtung, aus der er gekommen ist. Aron und Lisa schauen ihm noch ein paar Sekunden hinterher, dann dreht sich Aron zu seiner Schwester.

"Magst du ihn wirklich oder ist das eine Lösung, damit er uns nicht verrät?", will er von ihr wissen. Lisa lächelt ihren Bruder an.

"Beides.", sagt sie nur und steht auf. Sie greift die Hand ihres Bruders und zieht ihn mit sich.

"Komm Schatz. Ich habe jetzt echt Hunger.", sagt sie und zieht ihn mit nach Hause.

Ein paar Tage später schreibt Lisa Julian eine Nachricht, dass sie sich gerne in der Uni mit ihm treffen würden. Sie findet es ziemlich geil, wenn sie von den beiden dort zu mehreren Orgasmen gebracht wird. Julian antwortet fast sofort, dass er sehr gerne dabei ist und es kaum noch erwarten kann.

Zwei Stunden später treffen sich die drei vor dem Haupteingang des Unigebäudes. Julian ist sichtlich aufgeregt. Lisa stellt sich vor ihn, nimmt seine Hände und schaut ihm in die Augen.

"Hallo mein kleiner geiler Cuckold. Bist du bereit?", fragt sie leise, sodass es nur er hören kann. Julian nickt. Lisa nimmt seine Hand, nimmt Aron an die andere und führt beide in das Gebäude rein. Lisa geht geradewegs auf einen Hörsaal zu. Als sie ihn betreten ist dieser leer. Julian ist leicht verwundert, schließlich haben die beiden es bisher immer nur dann getan, wenn viele Leute um sie herum waren, auch wenn diese eingefroren waren.

Lisa zog beide mit sich nach vorne zum Pult. Dann zog sie sich vor den beiden ihr Kleid über den Kopf und stand mit einem Mal nackt bis auf ihre Schuhe im Hörsaal. Sie winkt Julian zu sich, während sie sich breitbeinig auf das Pult setzt.

"Komm her und leck mich.", raunt sie ihm zu. Nicht nur Julian schaut ihn verwundert an, auch Aron. Will sie die Zeit nicht einfrieren, fragt er sich. Scheinbar nicht. Sie winkt Julian mit einem Finger nochmal zu sich und der setzt sich nun endlich in Bewegung. Er kniet sich vor sie und beginnt ihre schon recht feuchte Spalte zu lecken. Lisa stöhnt leise auf. Aron wirft ihr einen fragenden Blick zu und deutet die Handbewegung an, um die Zeit einzufrieren, doch Lisa schüttelt den Kopf. Sie zwinkert ihm zu. In sich spürt er eine Gewissheit, dass alles gut gehen wird, solange sie nicht übertreiben.

Nun zieht auch er sich aus und stellt sich neben seine Schwester. Die dreht sich leicht und schon hat sie seinen Schwanz im Mund.

Da meldet sich Julian zu Wort.

"Nein, bitte nicht. Ich will das gleich machen.", sagt er und leckt Lisa dann weiter. Die lächelt, schaut ihren Bruder an und der zuckt mit den Schultern. Einen Versuch kann man ja wagen, wenn es für ihn nichts ist, kann er immer noch Lisa seinen Schwanz in den Mund schieben und sie blasen lassen. Lisa stöhnt heftiger, reißt sich aber zusammen, damit sie nicht lauter wird. Julian hat von Anfang an auch seine Finger eingesetzt und sie geleckt und gefingert. Das hat zur Folge das Lisa schon recht schnell ihren ersten Orgasmus heraus stöhnt. Leiser als gewohnt, aber doch heftig.

Dann krabbelt Julian zu Aron, kniet sich vor ihn und wartet nicht erst ab, dass Aron ihm die Erlaubnis gibt. Schnell nimmt er seinen Schwanz in den Mund und saugt ihn immer tiefer in seinen Mund hinein. Aron findet den leichten Bartansatz von Julian anfangs ein wenig befremdlich, doch sein Schwanz scheint es nicht zu stören. Immer größer und dicker wird er in Julians Mund, der ihn dafür aber nicht weniger tief in sich aufnimmt. Aron ist erstaunt, wie tief er in seinen Mund vordringen kann. Dann schluckt Julian und mit einem Mal steckt sein Schwanz ganz tief in ihm. Julian würgt ein wenig, doch er behält ihn in sich, bis er Luft holen muss. Tief atmend entlässt er den nun harten Schwanz aus seinem Mund. Er ist getränkt von Julians Speichel.

"Bitte sehr.", sagt Julian und lächelt Aron von unten an. Der stellt sich nun zwischen Lisas Beine und setzt seinen Schwanz an ihrer Spalte an. Mit einem Stoß steckt er tief in ihr und fängt an sie langsam und leidenschaftlich zu ficken.

"Oh ja... das ist so geil... fick mich schön tief...", stöhnt Julia leise und drückt ihren Rücken leicht durch, wirft den Kopf in den Nacken. Sie genießt den harten Schwanz ihres Bruders richtig, während Julian den beiden ganz genau zuschaut.

Dann scheint Lisa eine andere Idee zu haben. Sie drückt Aron von sich und deutet dann auf Julian.

"Leg dich auf den Rücken.", sagt sie. Julian tut schnell, was sie ihm gesagt hat, und legt sich. Lisa steigt nun in der 69er Stellung über ihn. Sie setzt sich auf sein Gesicht, beugt sich zu seinem Schwanz herunter und nimmt ihn in den Mund. Dadurch hebt sich ihr Arsch wieder ein wenig. Aron kniet sich nun wieder hinter sie und steckt seinen Schwanz wieder in ihre Spalte.

Das Gefühl, das er nun erlebt ist einmalig. Nicht nur, dass sein Schwanz immer wieder tief zwischen den Schamlippen seiner Schwester verschwindet, er spürt nun auch gleichzeitig Julians Zunge, die seine Schwester leckt und damit auch seinen Schaft. Ein wahnsinnig gutes Gefühl, wie er findet. Mal schneller, dann wieder quälend langsam fickt er Lisa, spürt dabei immer wieder Julians Zunge an seinem Schwanz. Lisa stöhnt nun immer lauter, was zum Glück durch Julians Schwanz gedämpft wird. Aron überlegt kurz, ob er nun zum Endspurt ansetzen soll, lässt es dann aber doch. Er weiß, was seine Schwester auch kann, und das möchte er Julian nicht verwehren. Er soll in den Genuss kommen und alles aufnehmen, was sie ihm gibt. Er fickt sie immer weiter, spürt das Julian sie auch weiter leckt. Zwischenzeitlich scheint er an ihrem Kitzler zu saugen, was Lisa nur noch wilder macht. Lisa lässt den Schwanz aus ihrem Mund und beginnt zu hecheln. Normalerweise würde sie jetzt laut stöhnen, doch durch die derzeitige Situation hechelt sie nur, dafür aber heftig und laut. Kurz bevor sie dann kommt, schmeißt sie sich wieder auf den harten Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie drückt sich seinen Schwanz ganz tief in den Mund. Er rutscht ihr in den Hals und da kommt Julian. Lisa lässt den Schwanz in ihr zucken, lässt ihn spucken und sein Sperma in ihren Hals schießen, bevor er kleiner und kleiner wird. Gleichzeitig kommt sie so heftig, dass sie squirtet. Julian schießt eine klare Fontäne in den Mund. Er versucht mit allen Mitteln alles von ihr aufzunehmen, doch das gelingt ihm nicht mal ansatzweise. Immer wieder läuft ihm Lisas Saft aus den Mundwinkeln und auf den Boden.

Für Julian ist das eine solche Reizüberflutung, dass er nicht mal mitbekommt, wie er sein Schwanz wieder an Härte zunimmt und von Lisa weiterbearbeitet wird. Immer wieder lutscht und saugt sie an ihm, ohne dass er es wirklich mitbekommt, zu sehr kämpft er noch mit Lisas Orgasmus. Erst als ihr Orgasmus langsam abflaut realisiert Julian die Lippen an seinem Schwanz. Auch das sein Schwanz schon wieder hart ist, was für ihn eine wirkliche Seltenheit ist. Solange er sich erinnern kann, ist das noch nicht vorgekommen.

Aron stößt seinen Schwanz immer noch in seine Schwester. Seine Eier klatschen dabei immer wieder an Julians Nase, der Lisa immer noch leckt und ihren Kitzler bearbeitet. Kurz bevor Aron kommt, zieht er seinen Schwanz aus Lisa heraus und schiebt ihn, ohne zu fragen Julian in den Mund. Der ist im ersten Moment ein wenig irritiert, saugt aber dann bereitwillig an Arons Schwanz, bis dieser in seinem Mund kommt. Julian schluckt und schluck und saugt auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann löst er sich von den Beiden. Auch Lisa steht nun mit wirklich wackligen Beinen auf.

Julian bleibt noch einen Moment liegen, dann rappelt auch er sich hoch. Die beiden Geschwister ziehen sich bereits an. Julian greift sich seine Klamotten und zieht sich ebenfalls an. Gerade als er den Gürtel richtig schließt geht oben die Tür auf und der Hausmeister erscheint in der Tür.

"Was machen Sie denn hier? Der Hörsaal ist doch für heute geschlossen wegen der Reparaturen.", mault er und scheucht die jungen Leute heraus. Die laufen kichernd an ihm vorbei und geradewegs aus dem Gebäude heraus.

"Du wusstest, dass der Raum heute nicht gebraucht wird, oder?", fragt Aron seine Schwester, als sie wieder auf dem Heimweg sind.

"Es wäre möglich, dass ich da was mitbekommen habe.", antwortet sie verschwörerisch. Aron knufft sie liebevoll in die Seite und lacht dann auch.

"Aber mal im Ernst, Im Notfall, wenn irgendwer gekommen wäre, hätte einer von uns schon reagiert. Aber so war es doch auch aufregend, nicht zu wissen ob uns jemand anderes beobachtet.", sagt sie nach ein paar Minuten. Aron gibt ihr recht. Es war schon nochmal was anderes. Dieses Gefühl erwischt werden zu können, das ist neu gewesen. Aber bei weitem nicht schlecht. Aron ist sich sicher, sie werden das bestimmt bald mal wiederholen. Ob Julian dann unbedingt dabei sein muss, weiß er noch nicht. Andererseits hat es ihm mit Julian auch Spaß gemacht. Er bläst echt gut.

Mal schauen, wie es weiter geht.

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4 Kommentare
Macho137Macho137vor 7 Monaten

An anonym Vor 2 Monaten! Was ist pervers, wenn 2-3-4-5 Personen das GLEICHE wollen und es sich gegenseitig Nehmen und Geben? Erst wenn Einer etwas will und der/die/das Gegenüber ES ablehnt, wird es PERVERS!

An Lokutus

Deine Story ist geil geschrieben!!! Es fehlte mir nur die liebe Mama mit ins Spiel zu nehmen... auch wie mein Vorredner angedacht; noch weitere Mitspieler und Du solltest vllt. ein wenig mehr Dessous, Nylon's und HighHeel's mit ins Spiel bringen... ansonsten TOP 1+ mit*

GlG macho

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Mir gefällt das "Cuckold" Thema. Ich persönlich mag die Erweiterung: es fängt mit Inzest an und wird dann um weitere Perversion Spielarten erweitert.

Ich weiß nicht , wie gut das passt, aber eine devote Zweitmuschi wäre doch geil,dann hat Aron mehr zu benutzen, aber dann bräuchte es vlt auch noch einen weiteren dominanten Schwanz und man will es ja nicht komplett überfrachten

DuechtingDuechtingvor 10 Monaten

Eigentlich eine gute Idee, nur die Erweiterungen kommen viel zu schnell, so wirkt es wie eine Aufzählung von Ideen für eine durchaus interessante Serie die nur als Konzept entstanden ist und nicht als Gesamtwerk.

tralalotralalovor 10 Monaten

Lustige Grundidee, aber dann kommt das übliche: Erweiterung auf Gruppensex, im nächsten Teil sicher weitere Beteiligte, dann kreuz und quer. Aus dem geilen Sex zwei verliebter Geschwister wird irgendwann wohl eine beliebige Fickerei.

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