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Timeshift Teil 02

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Aron hingegen schlendert durch die Dessous und schaut sich das ein oder andere davon an.

Linda sucht sich ein Toy nach dem anderen heraus und legt alles auf den Tresen am Eingang. Aron ruft sie und sie schaut sich zu ihm um. Er hält ihr eine wirklich schöne und vor allem sehr knappe Kombination aus einem String und einem BH hoch.

„Das sähe glaube ich an dir wirklich geil aus.", sagt er und winkt sie zu sich. Lisa nimmt das Set in die Hand. Der Stoff fühlt sich wirklich gut an. Schnell schlüpft sie hinein und dreht sich vor ihrem Bruder.

„Und wie sehe ich aus?", fragt sie ihn. Er braucht ihr keine Antwort zu geben, sein Schwanz, der wieder weit von ihm absteht, sagt alles. Lisa sucht sich noch ein paar Dessous raus und legt diese schließlich alle zu den anderen Sachen.

Als Aron dann um eine Ecke geht, ruft er aufgeregt nach seiner Schwester.

„Lisa komm mal schnell. Das musst du sehen.", ruft er. Lisa rennt durch die Gänge und knallt fast mit ihrem Bruder zusammen, der direkt hinter der Ecke steht. Er deutet auf ein Gestell, was dort mitten im Raum steht.

„Ne Sexschaukel. Wie geil ist das denn bitte?", platzt es aus Lisa heraus und schon liegt sie in der Schaukel, die Füße in den dafür vorgesehen Schlaufen. Sie trägt immer noch eines der Dessous, die sie eben anprobiert hat. Aron sieht jetzt erst, dass der Slip, den sie trägt, im Schritt offen ist und ihm daraus ihre feuchten Schamlippen anfunkeln.

Aron kniet sich vor seine Schwester und beginnt sofort sie zu lecken. Lisa stöhnt erst leise, dann immer lauter.

„Hol den Dildo vorne von der Theke. Fick mich mit dem Dildo während du mich leckst.", stöhnt sie. Aron eilt zur Theke und greift sich den Dildo. So schnell er kann kommt er damit zurück und schiebt ihr den Dildo sofort ganz in ihr nasses, leicht tropfendes Loch. Lisa schreit laut auf und wirft den Kopf in den Nacken.

„Oh ja, ist das geil. Los leck mich weiter.", weist sie ihren Bruder an. Aron muss sich richtig konzentriert, um nicht eines von beidem zu vernachlässigen. Lisa stöhnt immer lauter und schreit schon kurz darauf ihren Orgasmus heraus. Aron kommt zwischen ihren Beinen hoch und stellt sich direkt vor sie. Lisa schaukelt leicht vor und zurück. Aron zieht ihr den Dildo heraus, macht einen Schritt vor und nun dringt sein Schwanz immer wieder ein kurzes Stück in sie ein und wieder heraus. Einen winzigen Schritt macht er noch nach vorne, dann gibt er der Schaukel einen leichten Schubs. Dieser Schubs hat vollkommen ausgereicht. Lisa schwingt nach hinten und sein Schwanz wird ganz aus ihrer Spalte herausgezogen, doch als sie dann zurückschwingt, auf ihn zu, dringt sein Schwanz ganz tief in sie ein.

Aron schaut das die Schaukel in diesem Takt bleibt. So schafft er es ihr einen weiteren Orgasmus zu verpassen. Erst als sie ihren Zweiten Orgasmus herausschreit, stoppt er die Schaukel und fängt an sie mit harten und tiefen Stößen zu ficken, bis auch er kommt. Kurz bevor er sein Pulver verschießt, zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzt auf ihr ab. Sein Sperma landet auf ihren Schamlippen, ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sogar bis ins Gesicht schafft es einer der Spritzer.

„Hey was soll das? Du versaust mir die Dessous.", beschwert sie sich.

„Dann nimm dir doch gleich ein neues Set.", antwortet Aron ihr. Da kann auch Lisa wieder lächeln. Sie steigt von der Schaukel herunter, zieht die Sachen aus und hängt diese wieder auf einen Bügel. Dann nimmt sie sich ein neues, sauberes Set und legt es zu den anderen Sachen auf die Theke. Aron verweilt aber noch ein wenig in der Ecke. Scheinbar ist hier die BDSM-Abteilung des Shops. Er schaut sich um und entdeckt mehrere Sachen, die sein Interesse wecken. Die Frage ist nur, wie weit würde Lisa da mitgehen.

„Baby, komm doch bitte nochmal.", ruft er sie herbei. Lisa ist schon ein wenig genervt, dass sie bei ihrem Bummel durch die Regale immer wieder gestört wird.

„Was denn?", fragt sie ihn genervt. Aron schaut sie mit verliebtem Blick an. Da erweichen auch wieder ihre Gesichtszüge. Wenn er sie so ansieht, kann sie ihm einfach nicht mehr böse sein. Aron deutet auf die Regale.

„Schau mal. Du hast doch eben noch gesagt, dass du es geil findest, wenn ich dich Fessel. Stimmt das generell oder war das nur der Situation geschuldet?", fragt er sie. Darüber muss Lisa erstmal einen Moment nachdenken.

„Ich glaube, ich finde das generell ziemlich geil. Ich habe da nie drüber nachgedacht, aber als du eben die Handschellen geholt hast, war mein erster Gedanke ‚Ja, Fessel mich und fick mich dann!'", sagt sie dann. Jetzt schaut auch sie sich hier bei den Regalen um. Es gibt hier verschiedene Arten von Fesseln. Zum einen Handschellen, aber auch Seile oder Lederfesseln. Auf der anderen Seite des Regals entdecken die beiden allerlei Schlagwerkzeuge. Peitschen und Gerten, Paddel und extrabreite Lederriemen. Lisa nimmt sich eine der Peitschen und lässt die Enden durch ihre Hand gleiten.

„Wie sich das wohl anfühlt?", fragt sie ihren Bruder. Der zuckt nur mit den Schultern.

„Ich denke mal es kommt auch immer auf die Kraft an, mit der man zuschlägt. Zu Fest erzeugt nur schmerzen, zu leicht ist aber dann bestimmt langweilig.", überlegt er. Lisa nickt und überlegt dann kurz. Dann packt sie ihren Bruder an der Hand und zieht ihn zum Eingang. Sie gehen um den Tresen herum und ziehen der Dame an der Kasse kurzerhand die knappe Hose herunter.

„Sie hat einen wirklich schönen Arsch.", sagt Lisa. Dann holt sie aus und schlägt mit der Peitsche auf den Hintern der Frau ein. Sofort bilden sich dunkelrote Striemen auf ihrer Haut.

„Das war also zu feste.", sagt sie leise und schlägt wieder zu. Dieses Mal auf die andere Backe und mit weniger Kraft. Zwar färbt sich die Haut dort auch rot, allerdings deutlich sanfter und gleichmäßiger.

„Ich glaube das ist gut. Probiere du mal.", sagt Lisa und reicht ihrem Bruder die Peitsche. Der fängt ganz sanft und vorsichtig an.

„Ruhig etwas fester.", gibt Lisa wieder Anweisungen. Aron schlägt ein wenig fester zu.

„Fester!", kommt von Lisa. Die Backe der Frau färbt sich immer weiter und hat irgendwann eine durchgehend rote Farbe angenommen.

„Ok, jetzt ich.", sagt Lisa und beugt sich über die Theke. Sie streckt ihrem Bruder den Hintern entgegen. Aron holt aus und lässt die Peitsche auf ihren Po knallen. Lisa stöhnt laut auf und zuckt auch ein wenig, zieht aber nicht weg oder beschwert sich darüber. Aron schlägt nochmal zu. Wieder die gleiche Reaktion von Lisa. Nun lässt Aron die Peitsche immer wieder auf ihren Hintern knallen. Mal links mal rechts. Ihre Haut nimmt langsam die gleiche Färbung wie von der Kassiererin an. Lisa stöhnt immer lauter. Dann fangen ihre Beine an zu zittern. Sie schreit laut auf und bricht dann hinter der Theke zusammen.

Aron hört sofort auf. Lässt die Peitsche fallen und kümmert sich um seine Schwester. Die dreht sich dann zu ihm um und lächelt ihn an.

„Einfach der Wahnsinn. Ich bin noch nie gekommen, ohne an meiner Fotze berührt worden zu sein. Oder in den Arsch gefickt zu werden. Nur durch Schläge, das war neu für mich.", sagt sie und atmet einmal tief durch. „Aber verdammt geil.", fügt sie dann lächelnd hinzu.

Nun ist es Aron der einiges an Utensilien nach vorne schleppt. Unter anderem auch die Schaukel mit der Halterung dafür. Als sie sich den Haufen auf dem Tresen anschauen, fragen sich beide, was das wohl alles kosten mag. Lisa fängt an, Artikel für Artikel einzuscannen. Als die beiden Hinterher die Summe sehen, fallen ihnen die Augen aus dem Kopf.

„Was? 4000€ für Sexspielzeug?", fragt Aron entsetzt. Lisa schaut sich die Rechnung an und bemerkt, dass gerade die großen Teile wie die Schaukel und das Gestell dazu sehr teuer sind. Dazu die ganzen Kleinteile, da kommt schon eine gute Summe zusammen. Nun stellt sich allerdings noch die Frage, wie sie das alles nach Hause bekommen sollen. Aron verlässt kurzerhand den Laden und kommt nach ein paar Minuten wieder. Mit einem grünen Bollerwagen. Sie laden die Sachen in den Wagen und ziehen alles nach Hause. Als sie an dem Streifenwagen vor ihrer Haustür vorbeikommen, sieht Lisa die Handschellen, die immer noch an den Außenspiegeln baumeln. Sie nimmt den Schlüssel von der Motorhaube und nimmt auch die mit. Dann schleppen sie alles nach oben. Als sie ihre Wohnungstür schließen, lassen sie die Zeit weiterlaufen.

Zwei Tage später kommt Aron mit einer Zeitung nach Hause und legt sie vor Lisa auf den Tisch. Die schaut auf die Schlagzeile und schaut anschließend besorgt zu ihrem Bruder.

„Seltsame Vorkommnisse in deutscher Kleinstadt. Sind Aliens am Werk?", liest Lisa laut vor. Dann schaut sie wieder ihren Bruder an.

„Lies weiter.", sagt er nur. Unruhig wippt er von einem Fuß auf den anderen.

„In einer deutschen Kleinstadt passieren seit ein paar Wochen immer wieder seltsame Dinge. In den meisten Fällen verschwinden einfach Dinge spurlos. Das ist noch nicht sonderbar, gibt es doch Diebstähle jeden Tag überall auf der Welt. Das sonderbare ist aber, dass sie von einem Moment auf den anderen verschwinden. Gerade noch zog eine Mutter den Wocheneinkauf mit einem Bollerwagen nach Hause, im nächsten Moment liegen ihre Einkäufe auf dem Boden und der Wagen ist weg. Auch die örtliche Polizei ist betroffen. So ist an einem Streifenwagen von jetzt auf gleich die vordere Stoßstange abgefallen. Das kann zwar mal passieren, doch schwören die Beamten, keinen Knall gehört zu haben, der kommt, wenn die Stoßstange auf den Boden aufschlägt. Als die Beamten dann ausstiegen, um sich das Ausmaß des Schadens anzusehen mussten sie feststellen, dass auch ihre Handschellen verschwunden waren.

Den größten Schaden hat ein Erotikhandel in der Stadt zu verzeichnen. Dort sind von einem Moment auf den anderen Artikel in einem Gesamtwert von rund 4000€ verschwunden. Das seltsame dabei ist, dass die Artikel über die Kasse gescannt worden sind, die Summe fehlt aber in der Kasse.

Zurzeit beschränken sich diese Vorfälle nur auf eine Stadt und dort auch nur auf einen Stadtteil. Die Ermittler der Polizei gehen jedem Hinweis nach, bisher aber leider ohne Erfolg."

Lisa legt die Zeitung zur Seite. Sie scheint zu überlegen.

„Wir müssen damit aufhören.", sagt Aron und klingt wirklich verängstigt. Lisa schüttelt den Kopf.

„Klar, könnten wir das, aber dann geht der ganze Spaß und der Kick verloren.", antwortet sie ihm.

„Begreifst du es nicht? Was wir machen, ist Strafbar. Dafür könnten wir in den Knast gehen.", schreit Aaron fast schon. Doch Lisa bleibt cool.

„Nur wenn sie uns erwischen, aber das können sie nicht.", sagt sie und lehnt sich zurück. Sie sieht immer noch die Angst in seinen Augen.

„Na gut, wir klauen nichts mehr. Aber den Sex mit dir, zwischen all den anderen Leuten, den lasse ich mir nicht nehmen!", lenkt sie schließlich ein. Damit gibt sich Aaron dann auch zufrieden. Er geht ins Schlafzimmer und kommt nackt wieder heraus. Lisa hat gespürt das er die Zeit bereits wieder angehalten hat.

„Komm Baby, ich will dich auf der Straße ficken.", sagt er und lässt ein paar der Handschellen an seinem Finger herunter baumeln. Lisa ist sofort dabei. Schnell reist sie sich die Klamotten vom Körper und packt sich die kleine Tasche, mit Schlüssel und Handy. Dann brauchen sie nicht immer die Tür offen stehen zu lassen.

Hand in Hand gehen sie ein Stück, bis zu dem Park. Dort fesselt Aaron seine Schwester an einen Laternenpfahl und nimmt die kleine Peitsche aus der Tasche. Damit schlägt er immer wieder auf ihren Hintern.

„Du böse kleine Diebin. Dir werde ich deine Lust zu klauen schon austreiben.", sagt er und intensiviert seine Schläge ein wenig. Lisa stöhnt bei jedem seiner Schläge laut auf.

„Ja ich bin eine böse kleine Diebin. Eine perverse kleine Diebin, eine die ihren eigenen Bruder fickt, die sich von ihrem Bruder ficken lässt.", stöhnt sie unter seinen Schlägen. Arons Schwanz ist schon wieder ganz hart.

„Bitte, fick die kleine Diebin. Fick sie und sie sagt, dir alles, was du wissen willst.", stöhnt Lisa, wobei es was schon wie ein Jammern klingt. Aron schlägt noch ein paar Mal auf ihren Hintern, der bereits eine leicht dunkelrote Farbe angenommen hat, dann stellt er sich direkt hinter sie und rammt ihr mit einem Stoß seinen harten Schwanz in ihre Spalte.

„OH JA!", stöhnt Lisa und drückt sich ihrem Bruder entgegen. Der fängt an sie mit schnellen und harten Stößen zu ficken. Auch wenn beide es sonst eher leidenschaftlich und sanfter mögen, steht Lisa total drauf, wenn Aron sie zwischendurch einfach benutzt und sie richtig hart fickt. Vor allem in einer Situation wie der gerade, wo er ihr vorher mit einer Peitsche den Arsch versohlt hat.

Das Schläge sie geil mache, hat Lisa bereits relativ früh gemerkt, aber sie konnte es damals noch nicht wirklich miteinander verknüpfen. Erst als Aron die Peitsche an ihr ausprobiert hat, konnte sie sich an die Schläge, die sie damals von ihrem Vater bekommen hat, erinnern und dass sie danach immer sehr aufgewühlt war und feucht. Das hat sie immer irritiert. Doch das lag nun viele Jahre zurück. Ihr Vater ist seit 8 Jahren bereits Tod. Trotzdem kommen die Bilder in ihren Kopf. Sie hatte damals eine Blumenvase kaputt gemacht. Die Vase war ein Erbstück von ihrer Oma gewesen und ihr Vater hatte sehr daran gehangen, weil es das einzige war, das er noch von ihr hatte. Als Lisa zwischen all den Scherben lag, hat ihr Vater sie einfach genommen, übers Knie gelegt und ihr den Arsch versohlt. Er hatte ihr sogar die Hose heruntergezogen und ihr den blanken Arsch versohlt. Sie erinnert sich daran, dass sie drei Tage lang nicht sitzen konnte und die darauffolgende Woche nur mit Schmerzen. Doch als er sie danach auf ihr Zimmer geschickt hatte, hatte sie gemerkt, dass sie nass zwischen den Beinen war. Sie hatte bisher immer gedacht, dass sie in die Hose gemacht hätte, doch jetzt weiß sie es besser.

Aron stößt seinen Schwanz immer wieder in seine Schwester hinein. Lisa stöhnt bei jedem seiner Stöße laut auf und will es noch härter. Da sieht Aron plötzlich aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Mit einem Mal bleibt er starr und bewegt sich nicht mehr, nur seinen Kopf in die Richtung, aus der er die Bewegung gesehen hat.

„Da kommt jemand.", sagt er zu Lisa, die sich bereits beschwert, das Aron einfach aufgehört hat.

„Du spinnst. Es kann niemand kommen.", erwidert sie und drückt ihren Arsch gegen seinen Schwanz, um ihn zu animieren weiterzumachen. Doch dann sieht sie es auch. Durch die eingefrorenen Leute spaziert ein junger Kerl, etwa in ihrem Alter. Lisa will sofort aufspringen, wird aber von den Handschellen gestoppt.

„Mach mich los, schnell!", ruft sie ihrem Bruder entgegen, doch der ist noch so geschockt, dass er sich nicht bewegen kann.

„Wie ist das möglich?", fragt er nur. Da bekommt er einen Tritt von Lisa ab, der ihn wieder zurückholt. Schnell holt er den Schlüssel aus der Tasche und will ihre Handschellen öffnen, doch er ist so aufgeregt, dass seine Hände zittern, und der Schlüssel runterfällt ins hohe Gras. Sofort fängt er hastig an, den Schlüssel zu suchen, findet ihn aber erst, als der junge Kerl direkt neben ihnen steht.

„Hi ich bin Julian.", sagt der junge Kerl und streckt beiden seine Hand hin.

„Wie kann das sein?", fragt Aron wieder und Julian lächelt.

„Du meinst sicher, warum ich nicht eingefroren bin, wie all die anderen? Nun ich scheine immun dagegen zu sein.", erklärt er und nimmt Aron den Schlüssel aus der Hand und öffnet Lisas Handschellen. Die hat sich schneller gefangen als ihr Bruder.

„Hi wir sind...",

„Aron und Lisa. Ich weiß. Ich beobachte euch schon eine ganze Zeit lang. Deswegen weiß ich auch, dass ihr Geschwister seid. Ihr könnt die Zeit anhalten. Und ihr habt die Diebstähle begangen, über die in der Zeitung stand.", sagt Julian ganz trocken und fällt Lisa damit ins Wort.

Den beiden fällt jegliche Farbe aus dem Gesicht. Julian scheint es zu genießen, die Oberhand zu haben, doch dann fängt er laut an zu lachen.

„Keine Sorge. Ich verrate euch nicht. Weder das eine noch das andere. Ich will euch einfach zusehen.", lacht Julian und wischt sich mit dem Handrücken eine Freudenträne aus dem Auge. Lisa und Aron schauen sich verwundert an.

„Wie, du willst uns zusehen?", fragt nun Aron.

„Ich will euch zusehen. Das meine ich. Zusehen wenn ihr fickt.", sagt Julian und schaut die beiden an. Dann lächelt er Lisa an.

„Weißt du Lisa, ich mag dich. Ich mag dich sogar sehr. Ich konnte nie verstehen, warum du gerade einen Typen wie Aron als deinen Partner ausgewählt hast, doch als ihr dann letztens im vollbesetzten Hörsaal gefickt habt und du ihn deinen Bruder genannt hast, da wusste ich warum. Ihr habt eine tiefe Verbindung zueinander. Eine Verbindung die ich niemals zu dir haben könnte. Deswegen habe ich verstanden, warum du mich nie gesehen hast, auch wenn ich dich immer gegrüßt habe. Ich bin nicht dein Bruder. Das wurde mir da klar. Aber ich möchte dich trotzdem nicht aufgeben. Natürlich hätte ich im Verborgenen bleiben können und mich nie zeigen können. Dann hätte ich euch auch zusehen können, doch ich wollte das du weißt, das ich dich geil finde und dass ich dir gerne zusehe. Ich kann mir dann vorstellen, dass ich es wäre, der all diese Dinge mit dir macht. Das ich derjenige bin der dich fickt und dir einen Orgasmus nach dem anderen schenkt. Ich fand, dass du das Wissen solltest.", erklärt er sich und dreht sich um. Julian macht ein paar Schritte von ihnen weg, als Lisa ihn zurückruft.

„Warte mal. Heißt das, du hast dich in mich verliebt?", fragt sie ihn. Julian nickt. „Und du liebst mich immer noch, obwohl du weißt, dass ich meinen Bruder liebe und mit ihm Sex habe?". Wieder nickt Julian.

„Ich finde das überhaupt nicht schlimm. Die größten Feldherren der Geschichte hatten sexuelle Beziehungen zu ihren Verwandten. Wenn man der Bibel glaubt, dann stammen wir alle aus Inzucht ab. Adam und Eva hatten nur zwei Söhne. Das heißt die beiden haben ihre Mutter gefickt und geschwängert, sonst gäbe es uns doch alle gar nicht.", erklärte Julian und machte wieder einen Schritt auf sie zu.

Ich habe in den letzten Wochen gemerkt, dass es mich richtig geil macht, wenn ich euch zusehe. Ich weiß es nicht, ob es einfach das zusehen ist, oder dass ihr Geschwister seid, oder das ich mir vorstelle, wie ich an Arons Stelle wäre, keine Ahnung. Aber immer, wenn ich euch zugesehen habe, hatte ich danach die besten Orgasmen.", fügt Julian hinzu. Lisa sieht ihm an, dass er sich sogar ein wenig dafür schämt.

„Nun gut. Aber wenn du uns schon zusehen willst, dann bestimmt nicht so.", sagt Lisa und bestimmt einfach über Arons Kopf hinweg. „Runter mit den Klamotten, schließlich sind wir ja auch nackt.", sagt sie und hat einen leicht herrischen Ton an sich, den Aron zwar kennt, aber noch nicht in diesem Ausmaß. Nicht nur Aron schaut verwundert zu seiner Schwester, auch Julian.

„Du meinst, ich soll mich vor dir ausziehen?", fragt er. „Ich glaube da kann ich nicht. Dann kannst du ja sehen, wie geil du mich machst.", antwortet Julian nun schüchtern. Noch bevor Lisa etwas sagen kann, meldet sich dann Aron zu Wort.

„Na und? Du kannst doch auch sehen, wie geil sie mich macht. Ich glaube, meine Schwester törnt es richtig anzusehen, wie geil sie dich macht.", sagt er und lächelt dabei. Julian schaut Aron leicht verunsichert an, dich scheinbar war es genau das, was er gebraucht hat. Die Zustimmung von beiden. Langsam zieht er sich aus, erst das T-Shirt, dann die Hose. Julian will gerade schon die Unterhose ausziehen, da stoppt ihn Lisa.

„Warte. Tu dir selber einen Gefallen. Wenn ich dich irgendwie respektieren soll, dann zieh vorher deine Socken aus. Es gibt nichts entwürdigenderes für einen Mann, wenn er nackt ist, aber seine Socken noch anhat.", sagt sie und lächelt ihn an. Ihr Blick fällt dabei auf die deutlich sichtbare Beule in seinem Schritt.

Julian bückt sich und zieht die Socken aus. Er legt alles sorgfältig zusammen und zieht als letztes, seine Unterhose aus und legt diese auf seinen Stapel. Allerdings schaut er sich vorher nochmal um, ob ihn auch wirklich niemand sehen kann, was sowohl Aron als auch Lisa ziemlich komisch finden.