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Tina - Flucht aus der Hölle -- Teil 05

Geschichte Info
Die Hochzeitsplanung.
9.6k Wörter
4.67
7.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/14/2022
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Hier ist nun die Fortsetzung des vierten Teiles.

Alle beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt und sämtliche Namen sowie die Orte sind zufällig gewählt. Die ganze Geschichte entspringt rein meiner Fantasie.

Rechtschreib- und Grammatikfehler können behalten und gesammelt werden.

So, und nun viel Spaß beim Lesen von Teil 5 dieser Geschichtenreihe.

*

Freitagabend, Bernd hatte mit den Therapeuten und Ärzten die mögliche Übernachtung auf Grund des Heiratsantrags besprochen und grünes Licht bekommen. Somit waren alle Eventualitäten geklärt und der morgigen Wanderung stand nichts mehr im Wege.

Bernd besuchte noch den Juwelier, um die Ringe und die Kette zu holen. Zufrieden fuhr er nach Hause, um ausgeruht zu sein. Auch Erich freute sich auf die Wanderung, die zwar etwas anstrengender als die letzte sein würde. Aber das Ziel entschädigte jede Anstrengung.

Samstag war angebrochen. Bernd stand auf, frühstückte ausreichend, packte den Rucksack, steckte auch die beiden Päckchen vom Juwelier rein und machte sich auf den Weg in die Klinik. Alle warteten schon gespannt im Bistro, auch Erich war inzwischen eingetroffen. Alle hatten die Kombianzüge schon an, so stand der Abfahrt nichts mehr im Wege. Sie verabschiedeten sich von den Leuten im Bistro und auch von den Therapeuten und stiegen in die Autos. Gemeinsam fuhren sie das kurze Stück an Bernds Haus vorbei. Mike und Jo schauten hinüber zur Baustelle und waren überrascht, wie fertig die Häuser schon aussahen. Sonya und Birgit wussten immer noch nichts davon, nur Tina war ein wenig irritiert von dem Bau. Auch sie wusste keine Details und wollte Bernd später fragen.

Sie kamen am Parkplatz an, stiegen aus und hoben die Frauen in die Anzüge. Keine von ihnen wollte ein Kleidungsstück darunter tragen, da die Temperaturen konstant stiegen und jetzt am frühen Vormittag schon an die 20 Grad zeigten. Auch die Männer ließen die Unterbekleidung weg, komplett weg. Auch Erich wurde von Sabrina gebeten sich völlig auszuziehen. Er drückte verschämt hin und her, doch Sabrina sagte „ich will dich spüren und es freut mich, wenn ich dich errege."

So ließ er sich schließlich überzeugen und beide waren in ihrem Anzug nackt. Sabrina stöhnte wohlig auf, als sie seinen steifen Schwanz an ihren Schamlippen spürte. „Das ist schön" hauchte sie ihm ins Ohr, was ihm einen Erregungsschub gab.

So waren sie alle abmarschbereit, versperrten die Autos und gingen los. Mike und Jo sahen zu Bernd, der nickte leicht und sie waren zufrieden. Langsam und gemütlich gingen sie durch das Tal die leichte Steigung hinauf. Sabrina ließ immer wieder ein genüssliches „Hmmm" aus ihrem Mund. Der immer noch steife Schwanz von Erich stimulierte bei jedem Schritt ihre Klitoris.

Sie kamen nach einiger Zeit an dem ersten Rastplatz an, machten eine kurze Pause. Sabrina flüsterte Erich etwas ins Ohr und er machte große Augen.

Er fragte „wirklich?"

Sabrina nickte nur, schlüpfte aus einem Ärmel und fuhr im Anzug nach unten, um sich seinen Schwanz anzusetzen. Langsam ließ Erich sie auf seinen Steifen sinken und verdrehte die Augen. Auch Sabrina stöhnte leise.

Bernd und Tina sahen sich an und dachten beide an ihre erste Wanderung. Sie konnten sich lebhaft vorstellen, wie sich die beiden fühlen mussten und schmunzelten bei dem Gedanken. Tina sah Bernd ins Gesicht und sah, dass sein Blick dieselbe Erregung aussagte, die sie auch unten spürte. Auch sie schlüpfte aus einem Ärmel und führte seinen Schwanz in ihre Muschi ein. Zu lange hatten sie sich nicht mehr gespürt, so mussten beide aufstöhnen.

Nicole schmunzelte, hatte sie doch, was keiner mitbekommen hat, schon zu Beginn den steifen Schwanz von Alex in sich andocken lassen und war schon die ganze Zeit in den Genuss gekommen.

Nur Sonya und Bettina schmiegten sich an ihre Männer und genossen den Hautkontakt. Sie hatten sich schon in der Nacht ausgetobt und waren vorerst vollauf zufrieden.

Sie gingen weiter, Erich und auch Sabrina stöhnten mit jedem Schritt leise auf. So wie es sich anhörte würde keiner der beiden noch lange durchhalten. Zum Glück war es nicht mehr weit, ein paar Minuten und sie würden den Wasserfall hören.

Noch in Gedanken vernahm er schon das leichte Rauschen des Wassers. Er blickte zu Erich und Sabrina und dachte sich so wie es aussah würden sie es nicht bis zum Ziel schaffen. Und wie vorhergesagt lehnte sich Erich an einen Baum und wurde von Sabrina stürmisch geküsst. Sie war anscheinende an ihrem Ziel und stöhnte ihren Höhepunkt in den Mund von Erich. Auch er wurde durch ihr Zucken über die Ziellinie gestoßen und beide versanken ineinander. Er gönnte es beiden von Herzen. Auch Tina war ergriffen, wie sich die Beziehung von Sabrina zu Erich entwickelt hat. Alle waren stehengeblieben und fühlten mit den beiden mit. Langsam lösten sie sich voneinander und sahen sich glücklich in die Augen.

„War das schön" flüsterte Sabrina mit feuchten Augen.

„Ja, das war unglaublich" sagte Erich liebevoll „ich liebe dich."

„Das wäre schön" sagte Sabrina „ich liebe dich auch. Schon seit dem ersten Mal als ich dich gesehen habe."

„Wirklich?" fragte Erich.

„Ja, deine Art, dein Auftreten und deine Ausstrahlung" sagte Sabrina.

Sie küssten sich immer wieder zwischendurch und blickten sich überglücklich in die Augen.

„Wir sollten weitergehen" sagte Bernd „sind nur mehr ein paar Minuten."

So legte sie die letzten Meter zurück und als sie ankamen machten alle große Augen, blickten zu dem Wasserfall und dem kleinen See. Völlig ergriffen von der Schönheit dieses Ortes konnte niemand ein Wort sagen. Auch Tina war hin und weg, aber nicht wegen dem Ort, sondern weil sie die Hütte im Auge hatte, und ihr flossen die Tränen über die Wangen.

„Das hast du also die ganze Zeit gemacht?" fragte sie schluchzend. „Das ist so schön, das ist der Wahnsinn, du bist der Wahnsinn. Ich liebe dich" sagte sie ergriffen.

Jetzt drehten sich auch die anderen zu ihnen um und sahen sich die Hütte genauer an. Sie war wirklich bewundernswert mit der Terrasse, den Liegen darauf und dem aufgespannten Sonnensegel.

Sie gingen zur Hütte, immer noch mit ungläubigem Blick, blieben vor den Liegen stehen und betasteten sie, ob sie auch Wirklichkeit waren. Sie sahen Bernd mit großen Augen an und Mike fragte als erster „hast du das gebaut?"

„Ja, aber ich hatte Hilfe" sagte Bernd.

„Das ist ja der Hammer" sagte jetzt auf Jo begeistert.

Nicole starrte so wie auch Alex immer noch von der Hütte zum See und dem Wasserfall hin und her. Das war wie im Paradies.

„Setzt euch" sagte Bernd.

Sie setzten sich auf die Liegen und schauten noch immer verwundert. Diese Gegend war einem Traum entsprungen, das konnte nicht wirklich sein.

Bernd ging zu Tür, sperrte sie auf und trat mit Tina in die Hütte hinein. Sie war begeistert. Er zeigte ihr die beiden Schlafräume und alles was die Hütte hergab. Nicht viel aber genau das was man brauchte. Tina konnte nur begeistert den Kopfschütteln.

„Komm, ich will als erste das Bett probieren" hauchte sie.

Sie gingen in einen Schlafraum, Bernd öffnete den Anzug und ließ sie auf das Bett zurück. Langsam begann er seinen halbsteifen Schwanz zu bewegen, er wurde steifer und so fickte er sie zärtlich. Tina forderte nach mehr, und er gab ihr mehr. Schneller stieß er in sie und nach kurzer Zeit fiel sie mit einem langen Stöhnen in ihren Orgasmus. Durch ihr zucken und verkrampfen riss sie auch ihn mit. Gemeinsam genossen sie die Nachwirkungen und blieben erstmal liegen, um sich zu erholen. Bernd drehte sich auf den Rücken und zog sie mit sich, damit sie auf ihm lag. Er küsste sie zärtlich.

Sie standen wieder auf und gingen hinaus zu den anderen, die immer noch fasziniert die Gegend betrachteten.

„Wollt ihr was trinken?" fragte Bernd in die Runde.

„Ja, ein Wasser wäre nicht schlecht" kam von Sabrina. „Für mich auch, bitte" sagte Erich.

„Sonst noch wer?" fragte er.

Er ging mit Tina wieder hinein, nahm das Wasser und ein paar Gläser und brachte es hinaus, reichte Erich und Sabrina ein Glas und schenkte ihnen ein. Die anderen Gläser stellte er auf den kleinen Tisch zwischen den Liegen und setzte sich mit Tina auf die freie Liege.

„Komm" sagte Bernd zu seiner Frau „wir probieren das Wasser und schwimmen eine Runde."

„Gerne" sagte Tina und sie standen auf, gingen nochmal in die Hütte, um ein Handtuch zu holen, ein paar für die anderen bereitzulegen und sich den Anzug auszuziehen.

Im Vorbeigehen fragte Bernd „kommt wer mit?"

Jetzt wurden sie aus ihren Gedanken gerissen und ein kollektives „Ja" war zu hören. Alle streiften sie ihre Anzüge ab, holten sich auch ein Handtuch und gingen mit ihren Freundinnen auf dem Arm den beiden hinterher. Bernd war schon am See und testete die Temperatur, die überraschend angenehm war. So tauchte er langsam in das Wasser ein, Tina immer fest im Arm. Sie waren bis zum Hals im Wasser, drehten sich zu den anderen um, die jetzt am See angelangt waren. Es war schön, alle so fröhlich zu sehen. Langsam tauchten sie in das Wasser ein, die Frauen hatten das wahrscheinlich noch nie gespürt. Dementsprechend war ihr Gesichtsausdruck. Von Ungläubigkeit, Angst, Faszination und Neugierde war alles dabei. Nur Sonya und Nicole fühlten sich nicht wohl, und so beschlossen ihre beiden Männer sich im seichten Wasser zu bleiben und ihnen so Sicherheit zu geben. Sie beobachteten die anderen mit großen Augen, hatten aber auch ein Strahlen im Gesicht. Tina, die sich selbst schon eine kurze Zeit selbst über Wasser halten konnte, schwamm frech unter wachsamen Augen von Bernd zu den anderen hin die sie ungläubig anschauten. Bettina und Sabrina meinten „du kannst schwimmen?"

„Schwimmen würde ich das nicht nennen, aber für kurze Zeit gehe ich nicht unter" meinte Tina lachend und verschluckte sich fast. Bernd hielt sie fest in seinem Arm, bis sie wieder zu Atem kam.

„Kann ich auch schwimmen lernen wie du?" fragte Sabrina vorsichtig.

„Natürlich" sagte Bernd „wir hatten sowieso vor, wenn ihr aus der Klinik entlassen werdet, viel nachzuholen. Und dazu gehört auch schwimmen und Spaß haben."

Auch Bettina meinte „das wäre toll."

„Kommt, gehen wir wieder raus" meinte Bernd und zwinkerte Jo zu. Der nickte kurz und sie schwammen zu den anderen und gemeinsam kehrten sie zur Hütte zurück, trockneten sich ab und die Männer legten die Frauen auf die Liegen. Bernd ging mit Mike und Jo kurz in die Hütte, um ihnen die Schmuckstücke zu geben. Sie waren mehr als nervös, blickten sich gegenseitig in die Augen, atmeten noch einmal kurz durch und gingen hinter Bernd wieder hinaus. Bernd legte sich zu seiner Frau, die ihn fragend ansah. Mike und Jo standen vor ihren Freundinnen, die blickten sie an und Sonya fragte zögernd „wa.. was habt ihr vor?"

Mike und Jo knieten sich zugleich neben den Liegen nieder und sahen ihren Frauen in die Augen. Diese füllten sich langsam mit Tränen. Mit fester Stimme begann Mike „liebe Sonya, als ich dich das erste Mal sah, hast du mein Herz berührt. Die Tage danach waren die schönsten, die ich je erleben durfte, und ich durfte sie mit dir erleben. Ich will nie wieder ohne dich sein, deshalb fragte ich dich. Willst du mich heiraten und meine Frau werden?"

Sonya hatte am Beginn der Liebeserklärung schon begonnen zu weinen und schluchzte jetzt herzergreifend. Sie war nicht in der Lage zu antworten, so blieb ihr nur mit dem Kopf zu nicken. Mike beugte sich zu ihr und hängte ihr die Kette mit dem Herz um den Hals, legte sich zu ihr und hielt sie im Arm.

Bettina die das ganze mitangesehen hatte, sah zu Jo, der jetzt sagte „Bettina, auch ich habe mich vom ersten Moment als ich dich gesehen habe in dich verliebt. Ich wollte es anfangs nicht glauben, aber du hast mir von Anfang an gefehlt, als du nicht mehr bei mir warst. Auch ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, deshalb frage ich dich auch. Willst du meine Frau werden?"

Bettina hatte schon zu weinen begonnen, als Mike Sonya den Antrag gemacht hatte, so konnte sie auch nur mehr schluchzend ein „ja" stammeln. Jo nahm ihre Hand und steckte den Ring an ihren Finger, beugte sich zu ihr und sie küssten sich. Er legte sich zu ihr und keiner konnte und wollte den Kuss unterbrechen.

Tina flüsterte Bernd zu „du hast das geplant?"

Bernd flüsterte zurück „schuldig."

Alle hatten Tränen in den Augen bei diesen schönen Anträgen, sie lagen sich in den Armen. Vor allem Nicole und Alex, die ja als erste den Antrag erhalten hatte.

‚Mission gelungen' dachte sich Bernd.

So blieben sie nackt und umschlungen auf den Liegen und genossen die letzten Sonnenstrahlen.

„Wir sollten langsam aufbrechen" meinte Tina.

„Ich will hier nicht weg" meinte Sonya leise.

„Ihr könnt ja hierbleiben bis morgen" meinte Bernd „ist alles geregelt in der Klinik."

„Wie meinst du das?" fragte Bettina.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr bis morgen hierbleiben. Ich habe das in der Klinik geregelt, es ist in Ordnung. Wir würden euch dann morgen wieder abholen. Es ist alles hier was ihr braucht" sagte Bernd.

Bettina sah zu Sonya, die immer noch oder schon wieder Tränen in den Augen hatte. Sie sagte leise „das wäre wunderschön."

„Dann zeig ich euch drinnen alles, und ihr könnt es euch dann gemütlich machen" sagte Bernd.

Die zwei standen auf, nahmen ihre Frauen auf dem Arm und folgten Bernd in die Hütte. Er zeigte ihnen die Schlafräume, wo das Geschirr und eine Kleinigkeit zum Essen im Kühlschrank war. Sagte ihnen auch, dass der Stromspeicher eine gewisse Menge an Energie liefert für das Licht und den kleinen Kühlschrank und wo die Reserve zum Ablesen ist. Dann verabschiedete er sich von den Vieren und sie zogen sich wie Anzüge an, packten die Frauen hinein und waren abmarschbereit. Sie umarmten sich noch einmal kräftig, vor allem die beiden Frauen, und machten sich auf den Weg zu den Autos.

Unterwegs fragte Tina „wann hast du das geplant?"

„Es war Mike und Jos Idee, dass sie ihren Frauen den Heiratsantrag hier machen wollen. Ich habe nur ein paar Ideen beigesteuert" meinte Bernd.

„Und gleich die Hütte gebaut?" fragte Tina.

„Ja das auch" sagte Bernd „ich dachte es wäre schön, mal ein Wochenende hier zu verbringen."

„Das wäre wirklich schön" schwärmte Tina „aber diese Nacht gehört den vieren."

Sabrina sagte leise zu Erich „ich würde mir auch sowas wünschen. Das wäre so schön."

„Gewiss" sagte Erich „auch du bekommst einen wunderschönen und romantischen Antrag. Den hast du dir verdient."

„Ja, mit dem richtigen Mann an der Seite" schwärmte Sabrina leise vor sich hin.

Erich antwortete „ich wäre gerne dieser Mann."

Sabrina sah ihn an „du meinst es ernst?"

„Ja, auf jeden Fall" sagte er „ich habe mich in dich verliebt. Ich will mit dir zusammen sein, für immer."

Sie schmiegte sich glücklich an ihn. So gingen sie gemeinsam zurück zu den Autos, stiegen ein und fuhren in die Klinik. Dort als erstes ins Bistro um sich noch ein wenig zu stärken und dann in die Zimmer. Nicole bedankte sich noch mal überschwänglich für den tollen Tag. Auch Alex war begeistert und bedankte sich mehrmals.

Bernd sah zu Erich und Sabrina und meinte „wenn ihr wollt, könnt ihr euch das Bett teilen und ich nehme meine Frau wieder zu mir mit."

„Das würdest du tun?" fragte Sabrina „danke."

„Lasst es euch gut gehen, und übertreibt es nicht" feixte Tina.

So gingen Bernd und Tina zum Auto und fuhren nach Hause. Bernd führte Tina noch zur Baustelle, erklärte ihr alles und Tina fragte „Alex sucht doch eine Bleibe und du hast ihnen den Bungalow angeboten. Könnten sie nicht hier in der Haushälterwohnung leben. Alex ist doch Pfleger und könnte, falls deine Brüder mal wegmüssen, die beiden Frauen mitpflegen. Sie kennen sich und vertrauen einander."

Bernd überlegte und meinte „das ist eine super Idee von dir. Ich denke auch, dass Alex und Nicole begeistert sein werden. Außerdem glaube ich, dass Alex nicht mehr so gerne in der Klinik arbeiten will, wenn er verheiratet ist und immer wieder Paul über den Weg läuft."

„Da könntest du wieder recht haben" sagte Tina.

Je mehr Bernd über dieses Vorschlag nachdachte, umso mehr sprach dafür. Es war wirklich das Beste, wenn sich die Personen schon kennen und Vertrauen vorhanden ist.

Wir gingen in die Küche, um uns was zu essen zu machen, sprachen über den heutigen Tag, über Mike, Jo, Sonya und Bettina, und über die geplante Hochzeit. Es sollte eine Dreierhochzeit werden, vielleicht sogar eine Vierer. Wer weiß wie sich das Verhältnis zwischen Erich und Sabrina entwickelt. Bis jetzt sieht es sehr gut aus.

Jedenfalls würde Bernd Erich fragen, bezüglich der Hochzeitskleider, da sie außergewöhnlich werden sollen und auch für besondere Frauen gedacht sind. Bernd hatte sich gedacht spezielle Stühle anzufertigen, damit die Frauen auf der gleichen Höhe wären wie ihre Männer. Das hätte auch einen psychologischen Effekt, weil sie dadurch auf Augenhöhe wären. All diese Überlegungen sprachen sie durch und schließlich gingen sie gemeinsam ins Bett. Tina kuschelte sich sofort an Bernd und flüsterte „es ist so schön in deinen Armen. Ich habe das zu lange vermisst."

„Ja, es waren einsame Nächte ohne dich. Aber die Frauen und vor allem Sabrina hat dich gebraucht, da ließ sich das verschmerzen" sagte Bernd.

Tina schmiegte sich bei diesen Worten noch enger an ihn und so schliefen sie ein.

Bernd erwachte und spürte seinen Frau in seinen Armen. Ja es war zu lange her, als er das zum letzten Mal gefühlt hatte. Aber nicht mehr lange und er würde wieder jede Nacht mit seiner Frau verbringen. Auch Tina schlug die Augen auf. Bernd küsste sie leicht auf die Stirn und sagte „guten Morgen mein Sonnenschein."

„Guten Morgen, Liebling" sagte Tina noch ein wenig verschlafen „was machen wir heute" fragte sie.

„Wir müssen zur Hütte, um die Vier abzuholen" sagte Bernd „komm, wir gehen frühstücken."

Er hob sie aus dem Bett und trug sie ins Bad, erst auf die Toilette. Sie war fertig, er hob sie hoch, setzte sich, um sein Geschäft zu verrichten und platzierte sie auf seinem Schoß. Überrascht, aber glücklich schmiegte sie sich an ihn und sie küssten sich.

Nach der Morgenwäsche gingen sie, nackt wie sie waren, in die Küche zum Frühstücken. Bernd hatte Tina auf seinem Schoß, was seine Erregungskurve weiter steigen ließ. Dies blieb auch Tina nicht verborgen und sie fragte „wollen wir vorher nochmal ins Bett?"

„Nein" sagte Bernd schmunzelnd „ich wollte dich bei der Wanderung wieder einstöpseln und sichern."

„Soso, nur zu meiner Sicherheit?" fragte Tina keck.

„Ja, es ist mir ein Vergnügen, wenn du völlig gesichert bist" antwortete Bernd und küsste sie zärtlich.

„Ich dachte, wir machen heute mal eine Ausnahme, und du schlüpfst gleich in den Anzug" meinte Bernd.

„Mit Vergnügen" hauchte Tina.

So bereiteten sie alles vor und Bernd hob Tina in den Anzug, steckte seinen steifen Schwanz zur Sicherung in sie. Langsam und begleitet mit Stöhnen senkte er ihren Körper und als er zur Gänze drin war, seufzte Tina wohlig auf.

„Das ist so schön" hauchte sie an seine Schulter und begann mit ihren Muskeln den Schwanz in ihr zu bearbeiten. Sie gingen zum Auto und fuhren das kurze Stück bis zum Parkplatz. Der Rausch der Gefühle hatte Tina schon an den Rande des Höhepunktes gebracht, so brauchte sie nicht lange und sie kam das erste Mal. Mit Zucken und lautem Stöhnen krallte sie sich an Bernd fest und genoss die Wellen, die durch ihren Körper rasten. Bernd küsste sie liebevoll, sie stiegen aus und gingen den Weg zum Wasserfall.

Tina umarmte Bernd und hauchte ihm ins Ohr „weiß du wie glücklich du mich machst?" Bernd spürte einzelne Tränen an seinem Hals, so blieb er stehen und sah ihr ins Gesicht.

„Wenn du ebenso glücklich bist wie ich, dann ist es jeden Tag aufs Neue ein Wahnsinn" sagte Bernd.

Tina sah ihn liebevoll an und sagte „ich verdanke dir mein Leben. Alle diese Frauen verdanken dir ihr Leben. Wie kann ich das je wieder gutmachen?"

„Du musst nichts gutmachen" sagte Bernd „ich habe in dir die Frau meiner Träume gefunden, das ist jeden Einsatz wert. Ich würde es wieder und wieder tun."