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Tina - Flucht aus der Hölle -- Teil 05

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Sie redeten noch über die Details. Die Frauen würden wahrscheinlich nach der Untersuchung ins Bistro kommen, da würden sie sie begrüßen. Sabrina würde dann mit Sonya und Bettina in deren Zimmer gehen und Erich sich dann verabschieden, allerdings nicht nach Hause fahren, sondern in Sabrinas Zimmer wechseln und warten. Mike und Jo würden planmäßig auftauchen und so Sabrina dazu bringen wieder in ihr Zimmer zu wechseln. Bernd und Tina würde sie dahin begleiten und so konnte Erich ihr den Antrag machen.

So warteten sie auf die Frauen und tatsächlich waren sie ziemlich pünktlich. Sabrina war sichtlich erfreut Erich zu sehen und strahlte über das ganze Gesicht. „Was machst du hier. Ich freue mich so dich zu sehen" sagte sie. Erich umarmte sie zärtlich und küsste sie. Zusammen gingen sie in das Zimmer von Sonya und Bettina. Alex und Nicole verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg in ihr Zimmer. Die Frauen nahmen ihre gewohnten Plätze auf dem Bett ein und als sich Sabrina bereitmachen wollte öffnete sich wie auf Bestellung die Tür und Mike und Jo kamen herein. Sie wurden stürmisch begrüßt von ihren Frauen, während Sabrina anzusehen war, dass eine leichte Traurigkeit sich in ihrem Gesicht breitmachte. Tina dachte sich ‚nicht lange und du wirst strahlen'.

Mike und Jo wussten Bescheid und so setzten sie sich auf die Seite von Bettina und redeten mit ihren Freundinnen. Sabrina war noch angezogen und lehnte unschlüssig im Bett und sprach über die Untersuchung und andere belanglose Dinge mit Erich. Die Zeit verging schnell und Erich verabschiedete sich mit einem langen Kuss von Sabrina. Er versprach, dass sie sich morgen wieder sehen werden und ging hinaus. Das war das Startsignal für die anderen. Ein paar Minuten Zeit lassen, dann erhoben sich Mike und Jo, sahen in die Runde. Sabrina verstand und so hob Bernd sie in den Stuhl. Sie verabschiedete sich ein wenig traurig von den anderen und auch Bernd und Tina wünschten alle eine gute Nacht. Sie gingen mit Sabrina hinaus in Richtung ihres Zimmers. Sie waren gespannt und hofften, dass alles so wie geplant ablaufen würde.

Sie klopften an die Tür, wie geplant und ausgemacht als Signal. Sabrina fragte „warum klopfst du, da ist ja niemand drin? Oder?"

Tina sagte „nur Gewohnheit." Bernd öffnete langsam die Tür.

Sie blickten gespannt in den Raum, der so ganz anders aussah in der Dämmerung. Die Kerzen brannten und verbreiteten eine traumhaft Stimmung. Erich kniete vor dem Bett und hielt die Box mit dem Ring offen vor sich. Sabrina starrte nur ungläubig und als Bernd sie bis vor Erich geschoben hatte und der ansetzte zu sprechen, kam sie in die Wirklichkeit zurück.

Erich sagte mit ruhiger Stimme „liebe Sabrina. Du hast mich, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, völlig verzaubert. Ich konnte nur noch an dich denken und war völlig überwältigt. Mein Glück wurde komplett, als du mir deine Liebe gestanden hast. Ich kann und will mir auch ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Deshalb, liebe Sabrina, frage ich dich. Willst du meine Frau werden und damit mein Leben perfekt machen?"

Sabrina hatte schon feuchte Augen, als sie den Raum sah und zu wissen glaubte was kommen würde. Jetzt allerdings als sie die Worte hörte, brachen alle Dämme, sie weinte und schluchzte und stammelte dazwischen ein schwer verständliches „Ja".

Erich nahm ihre Hand, steckte den Ring an den Finger und nahm sie in den Arm damit sie sich beruhigen konnte und die Sicherheit verspürte, die sie bracht. Immer noch mit tränenden Augen sah sie ihm ins Gesicht und ihre Lippen näherten sich zu einem sehr zärtlichen und liebevollen Kuss.

Bernd und Tina sahen sich glücklich an und dachten sich zugleich ‚geschafft, perfekt gelaufen'.

Die beiden lösten sich schließlich und sahen sich glücklich und verliebt in die Augen. Auch Erich hatte mit Tränen zu kämpfen. Er sah zu Tina und Bernd, stand auf, um sich bei den beiden zu bedanken. Sie wünschten ihnen beiden eine schöne Nacht und verabschiedeten sich.

Erich hob Sabrina vorsichtig ins Bett, sie beide zogen sich aus und schliefen liebevoll umarmt ein.

Bernd und Tina gingen gemeinsam zu ihrem Zimmer, setzten sich und Tina fiel Bernd in die Arme.

Sie sagte „das ist perfekt gelaufen. Alle Frauen sind glücklich. Ich bin glücklich. Das alles dank dir."

Bernd wiegelte ab und antwortete „du hast einen wesentlichen Teil dazu beigetragen. Du warst die Stütze für die Frauen, warst für sie da, konntest dich in sie reinversetzen. Sie vertrauten dir und dadurch sind sie zu dem geworden, was sie jetzt sind."

„Ich liebe dich" sagte Tina.

„Ich liebe dich auch" sagte Bernd, nahm sie in den Arm und trug sie zum Bett.

Er schälte sie aus ihrer Kleidung und zog sich auch aus. Legte sich zu ihr ins Bett und fing an sie zärtlich zu streicheln und am ganzen Körper zu küssen. Tina räkelte sich unter seinen Liebkosungen und Küssen, fing an genüsslich zu stöhnen. Er machte weiter, küsste sich bis hinunter zu ihrer Muschi, die schon vor Erregung auslief. Er hob ihr Becken hoch und stülpte seine Lippen über ihren Kitzler. Dieser Überfall brachte Tina zum lauten Aufstöhnen, sie wand sich unter seinem Saugen und lutschen, hatte aber keine Chance dem anbahnenden Höhepunkt auszuweichen. Sie wimmerte und keuchte vor Lust und kam schließlich mit einer Intensität, die sogar sie selbst überraschte. Bernd, der sie weiter am Kitzler saugte, bekam den ersten Schwall Nektar direkt in seinen Mund und schluckte so viel er konnte. Die nächsten Spritzer nässten sein ganzes Gesicht und den Oberkörper ein. Langsam versiegte die Quelle und Tina sackte erschöpft zusammen. Bernd ließ sie auf das Bett sinken, sie streckte ihre Arme von sich und atmete stoßweise.

„Bist du verrückt?" sagte sie schwer atmend „du bringst mich noch um."

Bernd lag neben ihr und streichelte über ihren Körper. Er fand ihn immer wieder makellos und bezaubernd.

Nachdem sich Tina erholt hatte, sah sie Bernd voller Liebe ins Gesicht und flüsterte „lass mich dich verwöhnen und leg dich zurück."

So legte Bernd sich auf den Rücken und überließ Tina das Feld und seinen Schwanz.

Sie robbte zu ihm, stützte sich mit den Ellbogen auf und nahm seinen Steifen in den Mund. Sie wollte ihn verwöhnen, wie sie es seinerzeit gelernt aber immer gehasst hatte. Doch für Bernd tat sie es gerne, sie mochte es sogar, wenn sie seinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals hatte. Das wollte sie ihm jetzt geben.

Sie begann über den Schaft zu lecken und nahm die Eichel in den Mund, umspielte sie zärtlich mit der Zunge und saugte daran. Sie knabberte auch leicht mit den Zähnen am Schwanz, bis sie ihn ein Stück tiefer aufnahm. Wieder zurück zur Eichelspitze und ein wenig weiter hinein. Stück für Stück verschwand sein Steifer in ihrem Rachen, bis letztlich ihre Lippen sein Becken berührten.

Tina genoss sein Zucken und entließ ihn wieder aus dem engen Rachen, um ihn nach einer kurzen Verschnaufpause wieder völlig aufzunehmen. Schneller und schneller schluckte sie ihn hinunter, sie fickte sich selbst mit seinem geilen Schwanz, bis das Zucken immer mehr zunahm und auch sein Stöhnen lauter und abgehackter wurde. Sie wusste, er würde gleich kommen, und versenkte seinen Schwanz komplett in ihrem Hals. Ihre Schluckbewegungen brachten Bernd über die Klippe und er schoss Schub um Schub direkt in ihren Magen. Als nichts mehr kam, entließ sie ihn wieder und lutschte und leckte ihn sauber, bevor sie den erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie robbte an seine Seite und kuschelte sich in den Arm von Bernd.

Er nahm ihr Kinn, drehte sie zu sich und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Du bist der Wahnsinn" sagte er liebevoll. So schliefen sie entspannt ein.

Sie wachten am Morgen auf und mussten sich erst orientieren. Ja, sie waren in der Klinik. Gemeinsam setzten sie sich auf und probierten wach zu werden. Tina schaute Bernd liebevoll von der Seite an.

Er sagte „guten Morgen, Schatz" und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Guten Morgen, Liebling. Ich liebe dich" hauchte Tina zurück nach dem Kuss.

„Trägst du mich zum Frühstück?" fragte sie Bernd.

„Natürlich" sagte Bernd und schlüpfte nackt in den Anzug, nahm sie und hob sie hinein. Tina schlüpfte in die Ärmel und Bernd verschloss den Anzug und straffte die Bänder.

„Schauen wir erst ins Bistro ob schon jemand da ist?" fragte Tina.

„Ja, wollte ich auch vorschlagen" sagte Bernd. So gingen sie in Richtung Bistro.

Wie zu erwarten war noch niemand da. Sie setzten sich hin und bestellten ihr Frühstück.

„Wie geht es wohl Sabrina und Erich?" fragte Tina.

„Ich denke, sie hatten eine schöne Nacht" sagte Bernd.

„Wir könnten sie ja nach dem Frühstück besuchen" meinte Tina.

Bernd sah schmunzelnd zu seiner Frau und sagte „um deine Neugierde zu befriedigen. Ja, Wir gehen nachher zu den beiden."

Tina sah Bernd von der Seite ein wenig schuldbewusst an und meinte „tut mir leid. Ich will nur wissen wie es Sabrina geht."

Bernd sah sie lächelnd an und antwortete „es braucht dir nicht leid zu tun, keinesfalls. Ich weiß, dass du eine wesentlich engere Verbindung mit den Frauen hast als ich. Sie vertrauen dir und sogar ich spüre das Band zwischen euch allen."

„Wenn du das nicht spürst, dann niemand auf der Welt" sagte Tina „du bist unglaublich."

Er umarmte sie und küsste sie auf die Wange. Sie beide frühstückten fertig und Bernd meinte „jetzt können wir gehen."

Er stand auf und sie gingen in Richtung Zimmer von Sabrina und Erich. Vor der Türe hielten wir einen Moment inne und schließlich klopfte Tina zögerlich. Nach einem kurzen Moment kam ein ‚herein' und wir öffneten die Tür. Sie sahen zum Bett und stellten fest, dass die Vorhänge geschlossen waren. Es sah himmlisch aus. Vom Bett kam ein leises Gekicher. Offensichtlich gut gelaunt und fröhlich.

Tina sagte „guten Morgen ihr beiden."

„Guten Morgen" kam zweistimmig zurück und man sah, dass sich jemand aus der Decke löste, um die Vorhänge aufzumachen. Bernd ging zum Bett, um Erich zu helfen. Er nahm sich einen Sessel und setzte sich mit Tina vor das Bett. Erich und Sabrina lagen wieder Arm in Arm unter der Decke und so wie Sabrina Erich ansah, konnte man erkennen was wahre Liebe ist.

„Euch scheint es blendend zu gehen" meinte Tina.

Sabrina schaute auf und antwortete „ich kann es immer noch nicht glauben. Mein ganzes Leben hat sich gedreht. Ich bin so glücklich." Ihr stand das Wasser wieder bis in ihre Augen. Sie schniefte leise und Erich umarmte und küsste sie zärtlich. Einzelne Tropfen kullerten über ihre Wange. Sie war definitiv glücklich.

Erich meinte „wir haben gesprochen und wollten, wenn es keine Umstände macht, zusammen mit den anderen heiraten."

Tina jubelte verhalten und sagte „das ist Klasse. Natürlich macht das keine Umstände. Wir würden uns freuen, alle würden sich freuen."

Sabrina weinte und sagte voller Tränen „das wäre das schönste. Ich liebe euch alle. Ich liebe dich Erich."

Erich nahm sie in den Arm, küsste sie liebevoll und sagte „ich liebe dich, Sabrina."

Sie lagen sich in den Armen und hatten keinen Blick mehr für ihre Umgebung.

Bernd und Tina sahen sich von der Seite an und grinsten beide. Tina sagte „wir gehen dann mal, bis später."

Sabrina hörte gar nicht hin, nur Erich sagte ein leises „bis später und danke für alles."

Bernd und Tina verließen das Zimmer, draußen fragte Tina „was machen wir jetzt?"

Bernd dachte einen Moment nach und meinte „wir könnten doch Alex und Nicole aufsuchen."

„Super" sagte Tina „gehen wir."

Sie gingen zum Zimmer von den beiden und klopften an. Ein übliches ‚herein' ertönte, so öffnete Tina die Tür und beide traten ins Zimmer.

„Guten Morgen" tönte es vom Bett her zweistimmig.

„Euch auch einen guten Morgen" sagte Bernd.

„Was führt euch zu uns?" fragte Alex.

„Primär wollten wir wissen, wie es euch geht. Und weiters noch über die Hochzeit sprechen. Wir waren gerade bei Sabrina und Erich und sie wollen eine gemeinsame Feier" sagte Bernd.

„Also könnten wir jetzt planen beginnen und reden über die Gästeliste" fügte Tina noch an.

Alex schien einen Moment zu überlegen und sagte leise „ich habe nur meine Mutter und meine ältere Schwester."

„Hast du Kontakt zu den beiden?" fragte Tina.

„Ja" sagte Alex „ich habe Kontakt. Ich habe beiden schon ein Foto von Nicole und mir geschickt und sie haben mich auch beglückwünscht. Allerdings wissen sie nichts genaues von Nicole. Das Foto war nur von unseren beiden Gesichtern. Ich weiß nicht, wie sie reagieren, wenn sie sehen wie Nicole tatsächlich ist. Davor habe ich Angst."

„Ich denke nicht, dass du Angst haben musst" sagte Tina „ich kenne sie zwar nicht, aber wenn sie nur halb so einen Charakter haben wie du, dann freuen sie sich und akzeptieren auch Nicole."

„Ich weiß nicht, wie ich es ihnen sagen soll. Sie haben sicher eine andere Vorstellung von Nicole" meinte Alex.

„Das kann schon sein" sagte Bernd „aber sei ehrlich zu ihnen. Du musst es ihnen nicht im Voraus sagen. Ladet sie beide zur Hochzeit ein im Namen von euch beiden. Wenn ihr eine weibliche Schrift braucht oder möchtet, kann auch Tina die Einladung schreiben."

Nicole hatten dem ganzen schweigend zugehört und langsam kamen bei ihr die Tränen hoch über die besondere Freundschaft, die bevorstehende Hochzeit und die Hilfsbereitschaft. Sie hauchte leise „das würdest du machen, Tina?"

„Kein Problem, sehr gerne sogar" sagte sie „wir alle sind eine Familie."

„Wir hätten an den Hochzeitstermin in zwei Wochen gedacht. Allerdings wissen wir nicht, ob sich das mit deiner Verwandtschaft ausgeht. Wie weit weg sind sie?" fragte Tina.

„Das ist kein Problem" sagte Alex „die wohnen alle in der näheren Umgebung, also etwa eine Autostunde entfernt."

„Spitze" sagte Tina „kannst du sie fragen, ob sie zu diesem Termin frei hätten? Genauer am Samstag in zwei Wochen."

„Klar, können wir machen" sagte Alex.

„Gut" sagte Tina „wir sehen uns später."

„Ok, bis später" sagte jetzt Nicole.

So gingen Bernd und Tina wieder hinaus und machten sich auf den Weg zu Sonya und Bettina.

Sie klopften und nach dem üblichen ‚herein' traten sie in das Zimmer. Zu viert lagen sie in den Betten und sahen zu Bernd und Tina. Im Chor erklang ein „guten Morgen."

Auch Bernd und Tina grüßten sie, gingen an das Bett und setzten sich auf einen Stuhl. Tina fragte gleich „wie geht es euch?"

Bettina antwortete, nachdem sie in die Runde geschaut hat und sich niemand vordrängte „sehr gut, alles bestens."

„Wir kamen gerade von Sabrina und Nicole und haben über die Hochzeit gesprochen. Sie alle wären mit dem Termin in zwei Wochen einverstanden. Wie sieht es bei euch aus?" fragte Tina.

Bettina sah wieder zu den anderen und blickte schließlich Sonya an. Sie sagte „ich würde schon gerne in zwei Wochen heiraten, ich will mit Mike zusammen sein. Ich liebe ihn und freue mich schon unbeschreiblich auf die Feier."

„Im Grunde ist schon alles organisiert" sagte Tina „wir warten nur auf die Terminbestätigung von euch allen."

„Überlegte es euch noch" sagte Bernd „wir treffen uns zu Mittag im Bistro."

„Ja, gut" sagte Bettina.

So gingen Bernd und Tina wieder in ihr Zimmer, um ein paar Telefonate zu führen und sich umzuziehen.

Die Frauen hatten in Kürze ihre Therapiesitzungen und nach diesen würden sie sich alle im Bistro treffen.

Bernd telefonierte noch mit seinem Techniker wegen der speziellen Stühle und Tina besprach noch die Details wegen der Location. So verging die Zeit und sie gingen ins Bistro, um die anderen zu treffen. Tina saß wieder in ihrem Stuhl und Bernd schob sie zum Tisch.

Sie bestellten sich schon mal eine Vorspeise und Zu Trinken. So lässt es sich leichter warten.

Allerdings mussten sie nicht langen warten, denn nach kurzer Zeit kamen die Frauen gut gelaunt von ihrer Therapie und gesellten sich zu den beiden. Es entstand ein reger Austausch, bei dem sich die Frauen nicht mehr einkriegen konnten. Sie sprachen von den ersten Ergebnissen der Untersuchungen, und dass sie in absehbarer Zeit aus der Klinik entlassen werden könnten.

Bernd und Tina sahen sich an und schmunzelten innerlich. Hatten sie doch den Anstoß gegeben, die Entlassung mit den Hochzeiten zu verknüpfen und auch deshalb eine Gruppenhochzeit angestrebt.

Bernd und Tina verabschiedeten sich von den Frauen und wünschten ihnen einen schönen Tag.

Gemeinsam fuhren sie zum Techniker, um den Prototypen des Stuhles anzuschauen und zu testen. Sie begutachteten das Teil, das so gar nicht wie ein Prototyp aussah. Vielmehr schon wie ein komplett entwickeltes Teil. Alles passte und funktionierte. So bestellte Bernd insgesamt fünf Stück davon. Auch Tina sollte einen bekommen, um mobil zu sein, wenn sie zuhause die Frauen besuchen will. Es waren elektrische Rollstühle mit einem bequemen und sicheren Sitz, der ein wenig höhenverstellbar war, vollständig in Chrom und weiß, der Sitz mit Leder überzogen.

Der Techniker versprach, die Stühle bis Mitte der übernächsten Woche fertigzustellen und zu checken. Somit war noch Spielraum bis zur Hochzeit.

Bernd und Tina fuhren weiter zur Location, um den Termin zu fixieren und alles vorzubereiten. Es sollte auch eine kleine Bühne aufgebaut werden für die Band. Weiße Sonnenschirme und Tische mit Sitzgelegenheiten in weiß. So verging der Tag und sie fuhren zufrieden nach Hause, aßen ein wenig und fielen mehr oder weniger ins Bett. Tina kuschelte sich an Bernd und sie schliefen ein.

Die Tage vergingen mit Detailplanungen, Blumen, Tischgestecke mussten vorbestellt werden. Die Speisen und Getränke für die Anzahl der Personen und noch vieles mehr.

So brach die letzte Woche an. Alle eingeladenen Gäste haben zugesagt und so wurde es ein kleiner Kreis der Verwandtschaft, die an der Feierlichkeit teilnahmen. Die Mutter und Schwester von Alex, die Eltern von Erich, sonst waren keine weiteren Familienangehörige bekannt.

Als Band spielten gute Bekannte von Bernd, die auch bei seiner Hochzeit ihr Können zum Besten gegeben hatten. Sie hatten mit Begeisterung zugesagt und versprachen ein unvergessliches Erlebnis.

Freitag war angebrochen, der letzte Tag vor der Hochzeit. Mike, Jo und Bernd dekorierten noch die Häuser der beiden. Sie wollten ihre Frauen über die Schwelle ihrer neuen Heimat tragen. Auch für Alex dekorierten sie seine Wohnung entsprechend.

Bernd hatte drei weiße Busse organisiert, die am Ende der Feier die Hochzeitspaare nach Hause fahren. Alles war ‚auf Schiene' wie man so sagte. Tina sah Bernd an und strahlte über das ganze Gesicht. Ja, es würde eine unvergessliche Feier werden, da waren sie sich sicher.

Zufrieden gingen sie ins Bett und schliefen entspannt ein.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr in einem weiteren Teil.

Wenn die Geschichte Anklang gefunden hat, würde ich mich über mehr Sterne freuen.

Für konstruktive Kritik bin ich immer offen.

Schöne Grüße

Euer Lonesomee

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2 Kommentare
BrummidomBrummidomvor fast 2 Jahren

Zu Anfang hat die Einteilung in erotischer Horror, mich zweifeln lassen und ich

habe mich gegen einen lesen entschieden. Nachdem ich aber gesehen hatte dass der Rest in Romanze ein eingeordnet wurde, habe ich mir die Geschichte doch gegeben. Ich muss sagen ich bin mehr als begeistert und erwarte voller Spannung den letzten Teil

Gecko22Gecko22vor fast 2 Jahren

Es bleibt toll. Habe es gerne gelesen.

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