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Tinderella Kap 06: Im Whirlpool

Geschichte Info
Sex im Whirlpool mit verführerischer Frau.
676 Wörter
4.38
10k
00

Teil 6 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Nach vielen Monaten der Abwesenheit melde ich mich wieder mit einer meiner neuen Eroberungen auf Tinder.

Ihr Name ist Claudia, ich nenne sie ab sofort nur noch C. Sie arbeitet in einem internationalen Konzern - und sie war keine kleine Schreibkraft. Gerade 44 geworden, 1,70 gross, und eine Topfigur, lange dunkle Haare, dunkelbraune Augen, und sonnengebräunt stand sie eines schönen Tages vor mir. Ehrlich: ich wusste nicht, was ich auf die schnelle sagen sollte - und wohin ich zuerst schauen sollte. EIn Lächeln im Gesicht zum Schmelzen, endlose Beine, ein Dekolleté.... Dazu ein Outfit direkt aus einer Modezeitung: leichtes Sommerkleid in weiss, dazu Pigalle's in nude.

Sie durchbrach mein Schweigen mit einem Augenzwinkern und der Frage: "Was willst du denn trinken, wenn du dich wieder erholt hast? Mir wäre nach Champagner, und deinem Kreislauf tut das auch gut." Lachend stimmte ich dieser Einschätzung zu und C bestellte eine Flasche Roederer - irgendwie muss man einen lauen Sommerabend ja beginnen. So saßen wir direkt am Ufer der alten Donau, genossen das Essen und den wunderschönen Sommerabend. Immer wieder berührten sich unsere Hände, und unser beider Lächeln und Grinsen war sicher auch für alle um uns herum auffallend.

Irgendwann wurde es dann finster, und schön langsam leerte sich der Gastgarten, auch wegen der verordneten Sperrstunde um 1.00. So brachen wir auf, und als wir das Taxi bestiegen, gab Sie dem Taxifahrer ihre Adresse, nachdem ich ihr angeboten hatte, sie nach Hause zu bringen. Angekommen, fragte sie mich, ob ich sie noch auf einen Kaffee nach oben begleiten wolle. Natürlich wollte ich - jede Minute ihrer Gegenwart war einfach wunderschön gewesen.

Sie wohnte in einer Dachgeschosswohnung in der Nähe der Wiener Innenstadt, bat mich auf die Terrasse und fragte, ob ich noch was trinken will. "Ich hätte gerne noch einen doppelten Espresso", antwortete ich. "Kannst du danach noch schlafen?" fragte sie mich. "Ich hoffe nicht", retournierte ich grinsend. Also entschwand Sie, und kam nach ein paar Minuten mit einer Flasche Champagner, meinem doppelten Espresso und ein paar Gläsern wieder retour.

So genossen wir den Sternenhimmel unterhielten uns über Gott und die Welt und machten gegenseitig zweideutige Anspielungen. Auf einmal stand sie auf, deutete mir zu folgen und ging auf das gegenüberliegende Ende der Dachterrasse. Dort stand ein Whirlpool, den sie aktivierte. Dann kam sie zu mir, und begann, mir mein Hemd auszuziehen, danach öffnete sie meine Hose, und als ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr stand, drehte sie sich um und fragte: "Kannst du mir bitte den Reißverschluss öffnen?". Sie liess ihr Kleid auf den Boden gleiten und stand nackt wie Gott sie schuf vor mir. Sie zog mir die Pants nach unten, und überspielte den Zustand meines kleinen Freundes, den ihr Anblick alles andere als kalt gelassen hatte.

Sie schlüpfte aus ihren Heels, und stieg in den Whirlpool. Ich folgte ihr und genoss das warme, sprudelnde Wasser. C rutschte zu mir, drückte ihren Kopf an meinen Nacken und ich spürte, wie ihre Hand immer weiter nach unten rutschte und anfing, meinen Penis zu massieren.

Ich begann, sie zu küssen und spielte an ihren Brüsten, begann, mit meinen Fingern an ihrem Eingang zu spielen. Auf einmal hielt sie mich an beiden Schultern fest und drehte sich auf mich und setzte sich direkt auf mein steinhartes bestes Stück. Es war kein wilder Ritt, sondern eine sanfte, fast schon yogahafte Bewegung, mit der sie uns beide zu einem Höhepunkt schaukelte. Immer wieder, wenn einer von uns beiden kurz davor war, hörte sie auf, um nach einer kurzen Pause wieder weiterzumachen. Als sie bereits dreimal gekommen war, und ich noch nicht, beendete sie das ganze und entstieg dem Pool, holte Handtücher und ich begann, sie abzutrocknen. Sie revanchierte sich bei mir, ging auf die Knie und begann, mich zu blasen, dass ich alle Engel singen hörte. Nachdem Sie meine ganze Ladung geschluckt hatte, zog ich mich an, verabschiedete mich mit einem Kuss und fuhr nach Hause.

Ich war gespannt, ob es sich bei dieser Begegnung um eine einmalige Aktion gehandelt hatte, oder ob sich C wieder bei mir melden würde.

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