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Tinderella Kap 05: der Swingerclub

Geschichte Info
Neue Tinderella im Swingerclub.
1.6k Wörter
4.3
29.8k
4
0

Teil 5 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Nach A, die eigentlich Andrea heisst, war mein nächstes Tinderdate B, die eigentlich Bettina genannt wurde. Madame war 43, von Beruf Chirurgin, Single. Sie war 1,78 gross, schlank und langbeinig wie eine Gazelle. Auch ihr Alter sah man ihr nicht an, sie wäre auch als Anfang 30 durchgegangen. Ihre Haare kann man als jetblack bezeichnen, die Augen waren leuchtend blau. Kurz gesagt: ein Hingucker und Kopfverdreher.

Wir haben uns einige Tage auf Tinder chattend unterhalten, bis wir uns dann doch irgendwann abends in der City getroffen haben. Zwar kannte ich die Fotos, aber die Realität raubte mir den Atem. Sie betrat das Lokal, schaute kurz durch den Raum und erblickte mich. Offensichtlich war mein Foto doch gut genug, denn sie kam direkt auf mich zu. Zwei Bussis zur Begrüssung, dann half ich ihr aus dem Mantel. Ein Etuikleid, eher auf der kurzen Seite gehalten, endlose Beine, schwarze Strümpfe, und schwarz-graue Highheels mit 12cm Absätzen. Wir waren gleich dadurch gleich gross. Anfangs überließ ich die Unterhaltung ihr, und konzentrierte mich aufs Schauen - damit war ich anfangs ausgelastet genug. Irgendwann holte sie mich mit einem „Erde an M, träumst du?" zurück in die Realität. Von da an beteiligte ich mich reger an der Unterhaltung.

Zwischen Hauptgang und Dessert wechselte auch das Thema von Arbeit, Wetter, Tinder und anderen Kleinigkeiten in eine zweideutigere Richtung. Sie erzählte, dass sie mal mit einer Freundin in einem Swingerclub war, allerdings wohl zur falschen Zeit, weil niemand dort war. Sie wollte „nur" mal schauen, allerdings waren die Beiden zu dem Zeitpunkt die einzigen Gäste. Sie betonte mehrmals auffällig, dass sie hetero sei und nur auf Männer stehe. (Das war allerdings so betont, dass ich mir schon ausmalte, sie mal zu einem FFM Dreier zu überreden).

Nachdem ich zugeben muss, dass ich durch meinen Club in der Villa keine Swingerclubs benötige, hatte ich auch keine Erfahrungen und kannte kein Etablissement. Ich fragte sie also ein wenig zu den Lokalen und Clubs aus, sie hatte doch einiges an Recherche betrieben, und Ihre Freundin war angeblich öfters dort unterwegs. Nach dem Essen gingen wir ein wenig durch die Stadt, auf der Suche nach einer Cocktailbar, einem Club, irgendwas. Auf einmal meinte sie „in dem Keller ist der Club, in dem ich mit meiner Freundin war. Warum bringst du mich hierher?" Ich stellte klar, dass die letzten vier Kreuzungen sie entschieden hatte, wie wir abbiegen, und dass ich keine Ahnung hatte, wovon sie redete. Allerdings schloss ich mit den Worten „Wenn wir dort was vernünftiges zu trinken bekommen, können wir ja reingehen, wenn du willst." Nach kurzem Zögern ging sie zum Eingang und klingelte.

Der Empfang war herzlich, wir legten unsere Mäntel ab, und durften direkt mit Cocktailkleid und schwarzem Anzug in den Club. Ein junger, sympathischer dunkelhaariger Mann und seine ebenfalls attraktive Freundin, eine 1,65 grosse Blondine mit einer Topfigur boten sich an, uns durch den Club zu führen. Die beiden hießen Gerard, 32 Jahre alt, kurz Jerry gerufen, und Franziska, Sissy gerufen, sie war 27 Jahre alt. Er war eigentlich Spanier, das erklärte seinen dunklen Teint. Er war mit einem schwarzen Latexbody bekleidet, sie trug ein rotes Latex-Korsett, und rote Lackheels mit 14cm. Sie waren öfter im Club, erklärten Sie uns.

Wir machten eine Runde durch die Bar, dann spazierten wir in den Wellnessbereich, mit Whirlpool, Hallenbad, Sauna und Kältekammer. Auf der anderen Seite der Bar waren ein paar Zimmer: von der strengen Kammer (allerdings kein Vergleich mit „meiner" Villa) über ein Spielwiesenzimmer, ein Himmelbett, eine „Küche", ein „Büro", eine „Garage" zu einigen „normalen" Doppelzimmern. Der gesamte Keller hatte eine Fläche von über 1000qm und war einmal Teil eines Edelpuffs, deshalb der sensationelle Wellnessbereich. Was wir nicht sahen, waren Menschen. Der Club war mit Ausnahme von Jerry, Sissy und der Rezeptionistin leer. Allerdings meinten die beiden, dass wir noch eine Etage nach unten müssen.

Dort erwartete uns eine „Discothek", wo an die 20 Paare bei tanzen, trinken, küssen waren. In einem Séparée befanden sich zwei Frauen, die sich intensiv liebkosten. Eine Brünette rief auf einmal: „Andi, was machst denn du hier?" Es war Andreas Freundin, mit der sie diesen Club schon mal besucht hatte. Wir setzten uns alle vier mit ins Séparée, und hatten eine angeregte Unterhaltung.

Nach einer halben Stunde meinte dann Sissy: „Ich weiss ja nicht, wie lange ihr noch reden wollte, aber ich schnappe mir mal Jerry und geh dann eine Runde ficken... Wer kommt mit?" Ich wollte schon, aber ich konnte Bettina schlecht in den Armen ihrer zumindest bisexuellen Freundin lassen. Bettina nahm mir die Entscheidung, indem sie aufstand, mich hochzog und meinte: „Wir kommen mit." Also spazierten wir in die Küche.

Kaum drin nehme Jerry seine Sissy, hob sie auf die Arbeitsplatte und begann, ihre Brüste zu streicheln und an ihrer Muschi zu lecken. Sissy begann, mir aus dem Anzug zu helfen, streichelte immer wieder über meinen Schwanz, der in den Shorts schon an Platzmangel litt. Ich half ihr aus dem Kleid, streichelte über ihre Seidenunterwäsche, öffnete Ihren BH und setzte sie auf einen Barhocker. Hinter ihr stehend, streichelte ich Ihre Brüste, ihre Muschi, ihre Oberschenkel. Den Geräuschen nach, die sie machte, stellte ich mich vermutlich nicht zu blöd an.

Sie zog mich zu sich, küsste mich, hielt mich fest. Als Revanche für meine Liebkosungen begann sie, mir ein Blaskonzert zu geben, dass mir Hören und Sehen verging. Kurz bevor ich kam, zog ich mich zurück und drehte sie auf den Barhocker. Langsam drang ich in sie ein, und begann, sie mit leichten Stößen zu ficken. Sie genoss jeden einzelnen Stoß. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren.

Neben uns vögelte Jerry seine Sissy. Beide Damen begannen um die Wette zu stöhnen, und Jerry und ich versuchten, unsere jeweilige Partnerin vorher zum Orgasmus zu bringen. Er „gewann" um eine Minute, aber ich sah mich nicht wirklich als Verlierer. Die beiden Damen brauchten eine kleine Pause, wir tranken jeder etwas Wasser. Als Sissy fragte, ob wir in den Pool wollen, schob ihr Jerry seinen Schwanz in den Mund. Die kleine leckte und saugte, als ob es kein morgen gäbe. Jerrys 24/6 Schwanz war aber Zuviel für einen Deep-throat.

Nach kurzer Zeit war Bettina ebenfalls wieder bereit. Sie begann, Jerrys Schwanz zu blasen, und hielt mir Ihr Hinterheil so entgegen, dass ich sie einfach vögeln musste. Nach einigen Stößen wollte ich sie aber Stöhnen hören und wechselte kurz das Loch. Sie war so überrascht über meinen Schwanz in ihrem Arsch, dass sie Jerry fast den Schwanz abgebissen hätte.

Sissy legte sich unter Bettina und begann, ihre Muschi zu lecken, und gleichzeitig an meinen Eiern zu spielen. Es war zuviel für Bettina: sie kam, kam, kam....

Wir liessen von ihr ab, und Sissy kam zu mir, um mich zu reiten. Als sie auf mir saß, kam Jerry und beschmierte ihren Po mit Gleitgel - viel Gleitgel. Dann begann er, in sie einzudringen und sie im Sandwich zu ficken, bis Sissy nur noch schrie, stöhnte und keine Ahnung mehr hatte, wer sie besser fickte. Jerry stiess in ihren Arsch, ich in ihre Muschi. Ich spürte, wie sich ihre gesamte Muskulatur zusammenzog und pulsierte.

Klara, Bettinas Freundin, kam herein, mit ihrer weiblichen Begleitung: sie applaudierten spontan. Nach Sissy war Bettina nochmals dran: sie rutschte auf Jerry Ständer und begann, ihn langsam zu reiten. Klara ging nach vorne und begann, Bettina zu küssen. Langsam drang ich in Bettinas Arsch, und fing langsam an, sie zu stossen. Bettina konnte kaum ein Geräusch von sich geben, hatte sie doch Klaras Zunge in ihrem Mund. Jerry und ich fickten sie wie wild, irgendwann spürte ich, wie es in mir begann, zu brodeln. Ich zog meinen Schwanz heraus, und die Steffi, Klaras Bekannte, kam zu mir und begann, mich zu saugen. Alles, was aus mir rauskam, schluckte sie begierig runter. Es war einfach nur geil. Kurz nach mir kam es Jerry, und auch sein Sperma wurde von Steffi restlos geschluckt.

Nach einer kurzen Pauser gingen wir zuerst zu den Garderoben, um unsere Klamotten wegzubringen. Danach gingen wir in den Wellnessbereich, um uns im warmen Wasser zu entspannen. Klara leckte dabei Steffi nochmals zum Orgasmus, und Steffi revanchierte sich dementsprechend. Beim Zuschauen wurden wir anderen vier wieder ziemlich geil. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zu sechst auf die Spielwiese. Wir begannen, uns gegenseitig in gegenseitig zu küssen und zu liebkosen. Irgendwann ritt dann Klara auf mir, Bettina küsste Jerry und Sissy fingerte Steffi, die an Jerrys Eiern leckte. Da betraten zwei Herren, die wir noch nicht kannten, die Spielwiese. Sie waren anscheinend neu, niemand kannte ihre Namen. Aber sie waren Mr. Big und Mr. Bigger... Solche Schwänze kannte ich sonst nur aus Pornos. Beide waren über 25cm lang, und hatten einen Umfang zwischen 5 und 7cm. Klara kletterte von mir herunter, und begann, die beiden Herren zu blasen. Bettina zog mich auf sie, damit ich Sie in der Missionarsstellung vögle. Mr. Big und Mr. Bigger begannen, Klara im Sandwich zu vögeln, bis Klara die Augen überdrehte. Danach nahmen Sie Steffi durch, bis auch diese von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt fast ohnmächtig zusammenfiel.

Dann kam Mr. Big zu Jerry und begann, Sissy den Arsch aufzureißen, und sie durchzuficken. Sissy schrie wie am - sprichwörtlichen - Spieß, aber das wurde von Bettina übertönt, die dachte, dass Mr. Bigger sie in zwei Teile spalten würde, während ich Sie von unten vögelte.>

Ihre Muschi war auf einmal extrem eng, ich spürte den dicken Schwanz in Ihrem Arsch. Mr. Bigger stiess sie, bis es ihm kam, und tat es Mr. Big nach: beide spritzten den Mädels ins Gesicht. Als es mir kam, tat ich bei Bettina das gleiche, ebenso Jerry mit Sissy. Gott sei Dank gab es Steffi, die Sissy das Gesicht sauberleckte, und Klara, die ihrer Freundin Bettina die gleiche Ehre erwies.

Es war ein wirklich geiler Abend. Nachdem wir uns gestärkt hatten, zogen wir uns an und gingen nach Hause. Bettina hatte ihre ersten Sandwiches erlebt, gesehen, was in einem Swingerclub passieren konnte, und war frisch gevögelt undo hochzufrieden. 

Von meinen weiteren Erlebnissen mit Bettina erzähle ich euch ein anders Mal.

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