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Tinderella Kap 07: Date für drei

Geschichte Info
Ein Date zu dritt
1.4k Wörter
4.46
12.1k
1
0

Teil 7 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Erinnert ihr euch noch an C - wie Claudia?

Nachdem ich damals nach Hause gefahren war, hörte ich nichts mehr von ihr - schreiben konnte ich ihr nicht, da ich keine Nummer von ihr hatte, nur sie von mir - ziemlich dumm, ich weiss. Schade dachte ich mir, ich hätte sie gerne wiedergesehen. Nach vier Wochen bekam ich auf einmal eine WhatsApp Nachricht von ihr: "Sorry, bin in Arbeit untergegangen, hatte kaum Zeit zum Luft holen. Würde mich auf ein Wiedersehen freuen, sofern du Lust hast. Bussi, C."

Ich überlegte, ob ich nach so langer Zeit noch Lust hatte. Ich überlegte lang, mindestens 5 Minuten. Dann antwortete ich ihr, und lud sie für den gleichen Abend zum Essen ein, ich wollte wissen, wie erst es ihr war. Die Antwort kam umgehend: "Bin dabei, 19.00 vor dem Lokal?" Ich wechselte noch schnell von einem Arbeits- in einen Abendanzug, suchte mir eine Krawatte raus und fuhr mit dem Taxi in die Stadt. Ich wartete vor dem Lokal und sah C, wie sie einem Taxi entschwebte. Es war ein traumhafter Anblick, muss ich zugeben - schwarzes Etuikleid, schwarze Strümpfe (mit Naht, wie ich dann später sah), schwarze Lackheels - zum Anbeißen. Sie ging mir entgegen, wie umarmten und küssten uns, und gingen ins Lokal. Sie entschuldigte sich für die 4 Wochen Funkstille, aber sie musste beruflich ins Ausland, und obwohl sie oft an mich dachte, traute sie sich nicht, sich zu melden, da sie nicht wusste, wie ich reagieren würde.

Wir waren gerade beim Dessert, als auf einmal eine Frauenstimme von der Strasse her klang: "Claudieeeeee". Sie sah erschrocken auf, und erkannte eine Freundin, die sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Natascha begrüßte uns beide, und begann, über die Gastgartenabsperrung ein kurzes Gespräch mit C. Ich sagte nichts, und hörte zu. Irgendwann fiel ihr auf, dass sie vielleicht stören könnte, sie entschuldigte sich, ich (machte einen Fehler und) sagte, dass es ok sei. Also setzte sie sich "kurz" zu uns und trank ein Glas Wein mit uns. Sie bewunderte Cs Outfit, und nahm unsere Komplimente zu ihrem eigenen gerne entgegen, sie hatte es gerade notwendig. (Natascha kam von einem Date mit einem Typen, der anscheinend alles falsch gemacht hatte oder wirklich ein Idiot gewesen war. Also ist sie nach 15 Minuten gegangen, und hat geradewegs uns getroffen. Natascha ist brünett, so um die 1,75 gross, schulterlange blonde Locken, wie ein kleiner Engel. Allerdings war ihr Outfit weniger engelhaft: ein silbernes Cocktailkleid, dünne, helle Strümpfe und silberne Jimmy Choos, die mindestens besonders waffenscheinpflichtig waren, wie Cs schwarze Pradas.)

Anfangs fühlte ich mich ein wenig wie ein drittes Rad am Wagen und überlegte schon, wie ich aus dieser Situation rauskam. Allerdings wurde die Unterhaltung rasch interessanter, und so verging auch hier die Zeit wie im Fluge. Gegen Mitternacht wurden wir "rausgeworfen", und Natascha fragte, ob sie sich mit einer Flasche in ihrer Wohnung revanchieren durfte, da sie noch nicht allein bleiben wollte. Also fuhren wir zu ihr nach Hause - in einem der unzähligen Neubauten hatte sie eine grosse Wohnung mit Dachgarten (ein Überbleibsel ihrer 10jährigen Ehe). C flüsterte mir irgendwann zu, dass sie sich den Abend anders vorgestellt hatte, aber wenigstens wären Parties bei Natascha immer lustig, und manchmal auch mehr (was auch immer sie damit meinte.)

So saßen wir auf der Terrasse, köpften eine Flasche Sekt und unterhielten uns. Irgendwann kuschelte sich C an mich um sich zu wärmen, und Natascha kuschelte sich an C. Auf einmal hörte ich ein leichtes Stöhnen von Claudia - und sah, dass Natascha ihre Hand unter Cs Kleid hatte.

Nach einiger Zeit flüsterte Natascha Claudia was ins Ohr, dass ich nicht verstand. Mir schenkte sie nochmal nach, dann entschuldigten sich die beiden Damen für "einen Moment". Nach ein paar Minuten kam Natascha und meinte, sie möchte mir ihre Wohnung zeigen. Dass sie sich in der Zwischenzeit umgezogen hatte, und nur noch einen Bademantel trug, und darunter schwarze Strümpfe und schwarze Heels, sollte ich hier noch erwähnen. Nach Küche und Wohnzimmer zeigte sie mir noch ihr Büro mit einer umfangreichen Bibliothek (sie war promovierte Kunsthistorikerin). Von Claudia keine Spur. Dann meinte sie vor einer Tür: "Und das hier ist mein Spielzimmer." Ich erwartete einen kleinen Salon mit Kartentisch - so eine Art Rauchsalon - doch es war ihr Schlafzimmer. "Meine Spielwiese ist halt nicht grün", meinte sie grinsend und zeigte auf Ihr Bett, indem sich Claudia verführerisch räkelte. Auch sie war nur noch in schwarzer Unterwäsche, mit Stayups und ihren schwarzen Heels. Ich spürte von hinten Hände an meiner Brust, die meine Hemdknöpfe suchten und öffneten. Ein Wort des Widerspruchs von meiner Seite? Fehlanzeige - ich schwieg und genoss. Claudia erhob sich aus dem Bett, half Natascha dabei, mir die Klamotten zu entfernen. Als ich nackt vor ihnen stand, stiess mich Natascha unerwartet auf ihr Bett, dass sich als Wasserbett herausstellte. Natascha liess sich auf mich fallen und küsste mich unersättlich, und Claudia begann, mir einen Blowjob nach allen Regeln der Kunst zu verpassen.

Es war unbeschreiblich. Die beiden Traumfrauen erfüllten mir den Männertraum, und wie sie das taten.

Nach einiger Zeit bestieg mich Natascha, um mich zu reiten. Gleichzeitig besorgte ich es Claudia mit meiner Zunge, dass sie nur noch stöhnte und sich irgendwann über mir zu winden begann, weil sie ein Orgasmus durchströmte. Natascha stieg von mir ab, um Claudia reiten zu lassen. Nach einiger Zeit meinte Natascha zu mir: "Nimm sie von hinten, ich will ihr Gesicht sehen, wenn ein Schwanz in ihrem Arsch steckt." Dieser Wunsch war mir Befehl, und so begann ich, ihr meinen Schwanz in den Po zu schieben, nachdem Natascha diesen mit Gleitgel bereit gemacht hatte. Sie hielt anfangs die Luft an, doch dann begann sie zu entspannen und es zu genießen. Natascha hatte sich das wirklich von vorne angeschaut, und begann geil zu grinsen. Auf einmal war sie aus meinem Blickfeld verschwunden - das fiel mir aber ehrlicherweise erst auf, als sie in mein Ohr flüsterte: "Man kann nicht immer nur ficken, manchmal muss man auch gefickt werden. Und jetzt ficke ich Claudia durch dich." Ich wunderte mich noch, was sie damit wohl meinen konnte, als ich etwas kaltes an meinem Po spürte. Sie begann, mich mit ihren Fingern und Gleitgel auf etwas anderes vorzubereiten. Kaum hatte ich mich an ihre Finger gewöhnt, spürte ich etwas grösseres, härteres an meinem Hintereingang. Sie hatte einen Umschnalldildo, mit dem sie begann, mich sanft zu ficken. Ich übernahm ihren Rhythmus, und so fickte sie uns beide zur gleichen Zeit. Irgendwann wurde mir diese Prostatamassage zuviel und ich begann, in Nataschas Po zu spritzen. Das brachte auch Claudia dazu, zu kommen. Erschöpft machten wir eine Pause.

Nach einiger Zeit führte Natascha Claudia ins Bad, und spülte ihren Darm mit lauwarmem Wasser aus. Claudia stöhnte zuerst, als ihr Bauch mit warmem Wasser gefüllt wurde. Dann bekam sie Krämpfe, und schließlich durfte sie sich entleeren. Ihrem Stöhnen nach war es eine unheimliche Wohltat. Nach einer zweiten Wiederholung war Natascha mit dem Ergebnis zufrieden.

Als wir wieder zu Kräften gekommen waren, wollte Claudia den Dildo ausprobieren. Natascha half ihr beim Anlegen, galt es doch, zwei Dildos, die in der Hose verborgen waren, gleichzeitig einzuführen. Claudia jauchzte vor Vergnügen, als sie den Slip angezogen hatte, und versuchte, auf ihren 11cm High Heels ein paar Schritte zu gehen. "Ich glaube, ich spinne - ich werde permanent gefickt. Ist das irre", attestierte sie. "Huch!" Kam noch ein Japser von ihr, "was ist denn das?" Natascha zeigte auf die Fernbedienung, die die beiden Vibratoren getrennt zum Vibrieren bringen konnten. Sie drückte mir die Fernbedienung in die Hand, und begann, mich zu küssen. Währenddessen regelte ich beide Vibratoren auf eine mittlere Stufe, und so hörten wir unaufhörlich Claudias Stöhnen, während mich Natascha aufs Bett drückte und begann, mich zu reiten. Irgendwann spürte ich ein Gewicht am Bett und merkte, dass Claudia auf mich kletterte. Ich dachte zuerst, das ich nochmals etwas in den Po bekomme, und wollte schon die Regler auf Vollgas schieben, um das zu verhindern, als ich spürte, dass Claudia begann, Natascha in den Sandwich zu nehmen und ihren Arsch penetrierte. Natascha begann immer schneller zu atmen, man merkte, dass sie von Orgasmuswellen durchflutet wurde, und ich drehte beide Vibratoren in Claudia auf Vollgas. Zeitgleich kamen wir alle drei, in einem Gewimmel aus Körpern, Armen und Beinen versuchten wir uns irgendwann zu trennen. Natascha und ich erholten uns bald, aber Claudia hörte nicht auf zu japsen, schreien und stöhnen. "Upsi", meinte ich grinsend. "Ich hab wohl vergessen, die Vibsis auszuschalten".

So lagen wir noch bis Sonnenaufgang auf der "Spielwiese", bevor wir uns trennten - nicht ohne uns für das kommende Wochenende nochmals zu dritt zu verabreden.

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