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Tinderella Kap 10: Silvester ist da

Geschichte Info
Ein Silvesterfick für Natascha.
1.6k Wörter
4.58
11.7k
1
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Teil 10 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Ihr erinnert euch vielleicht noch an mein vorweihnachtliches Erlebnis mit Natascha und Claudia. Ich habe daraufhin die beiden am 23.12. in mein Büro eingeladen, auf ein weihnachtliches Glas Champagner und ein paar Brötchen. Beide bekamen ein Packerl von mir, mit der Auflage, es erst am 24. auszupacken, wenn Sie wieder alleine in ihren Wohnungen waren (nachdem beide mit Eltern und Geschwistern Weihnachten gefeiert haben). Sie versprachen mir das, und so verabschiedeten wir uns und freuten uns auf die kommenden Feiertage, die ob des Lockdowns noch ruhiger werden würden, als sie ohnehin schon waren.

Am 24. so gegen Mitternacht bekam ich das erste SMS von Claudia: habe eben dein Packerl ausgepackt und mich an die Anweisungen gehalten... Danach folgte ein Foto, dass Claudia in roten Dessous und roten Heels zeigte, ohne Slip. Aus ihrer Möse ragte eine rosarote Antenne.

Ich antwortete nicht gleich, sondern holte mir eine Flasche Champagner und freute mich auf einen lustigen Abendausklang. Kurz darauf meldete sich auch Natascha - allerdings schickte sie mir gleich ein Foto, auf dem nur ihr Hintern zu sehen war - auch aus ihrer Spalte ragte eine rosarote Antenne.

Ich begann nun, mit den beiden in einer Whatsapp-Gruppe zu chatten. Nebenbei steuerte ich beide Lush 2 über die App an, und wartete auf die Reaktionen, die nicht ausblieben. Nachdem die beiden kaum noch schreiben konnten, starteten wir einen Videocall. Ihre Reaktionen auf das Ei waren super. Bei beiden bahnte sich in relativ kurzer Zeit ein Orgasmus an, beide bekamen zur gleichen Zeit die gleichen Impulse und reagierten auch darauf. Es war wie das Steuern von zwei ferngesteuerten Spielzeugen, nur viel befriedigender. Irgendwie fühlte ich mich wie ein Marionettenspieler, allerdings mit zwei extrem sexy Puppen. Als die beiden fast gleichzeitig kamen, wurde das Videofonat allerdings eher zu einem Telefonat. Beide hatten irgendwann das Telefon aufs Bett fallen lassen, allerdings konnte ich bei Claudia über einen Spiegel, den das Handy zeigte, sehen, dass die Wellen, die mitten in ihrem Orgasmus immer stärker wurden, sie ausflippen ließen. Sie schlug mit ihren Armen durch die Gegend, aber sie wollte sich das Ei nicht einfach rausziehen. Ich schaltete die beiden Geräte mit einer Fade-out Sequenz ab, und die immer leichter werdenden Vibrationen brachten auch die beiden Traumfrauen dazu, sich wieder zu beruhigen.

Ich bekam einen Riesenständer, als die beiden da so abgingen. Aber ich wusste, dass sie sich für dieses Spielzeug bei mir revanchieren würden. So wünschte ich den beiden eine gute Nacht, und ging gegen 1.00 schlafen.

Am 25. berichteten mir beide, dass sie die Eier selbständig in Verwendung hatten, als sie bei Freunden zu Besuch waren - allerdings nur auf kleiner Stufe, um sozusagen dauergeil zu sein. Umso ärger haben sie es dann anscheinend daheim getrieben, zumindest schwärmten sie so von den mehrfachen Oooooorgasmen, von denen sie erzählt haben.

Ich hatte beide zu einer Silvesterparty eingeladen, aber es konnte nur Natascha kommen, Claudia war bei Verwandten in Tirol zu Besuch. Also feierte ich mit Natascha alleine bei mir zuhause.

Als Natascha auftauchte, war ich gerade aus der Dusche gekommen und öffnete im Bademantel die Tür. Sie stand vor mir ein einem kleinen Schwarzen mit Pailletten (und glitzerte damit wie mein Christbaum), trug schwarze Nahtstrümpfe, die entlang der Naht mit Swarovski Kristallen besetzt waren, und dazu schwarz glitzernde, schwindelerregend hohe Jimmy Chor Pumps. Mein Bademantel entlockte ihr einen Grinser und ein:„Super, du hältst dich wenigstens nicht mit Klamotten auf." Ich grinste zurück, entschuldigte mich und verschwand im Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Nachdem es kaum mehr Möglichkeiten dazu gab, nahm ich meine Smoking, schwarze Lackschuhe und verzichtete auch nicht auf die schwarze Fliege und den Kummerbund.

Nach einem gegenseitigen Kompliment entkorkte ich eine Magnum Dom Perignon Luminous und wir stießen auf den Abend an. Mitten in der Unterhaltung hatte ich eine böse Idee. Ich nahm mein Handy, und startete die App von Nataschas Lush. Ich rechnete eigentlich damit, das entweder gar nichts passierte, oder irgendwas in ihrer Handtasche begann, zu vibrieren. Ich wählte als Startsignal ein Anklopfen - 5 Impulse, nur kurz, aber sehr heftig, mit steigender Intensität. Schon beim ersten Klopfer zuckte Natascha zusammen, beim zweiten stellte sie ihr Glas auf den Tisch. Die Kommunikation war kurz abgebrochen. Als der Lush fertig „angeklopft" hatte, schaute sie mich an und grinste: „Ich wusste, dass du es probieren würdest. Und ich hab mich drauf gefreut."

So lachten wir gegenseitig, unterhielten uns, ich reizte sie immer wieder mit dem Lush, wir tanzten ein wenig, und genossen unser Fondue zum Abendessen.

Ich fragte Sie nach Ihren erotischen Wünschen, und sie meinte nur, dass sie eigentlich alles auslebte, was sie wolle, und dass ihr meine Fetische sehr entgegenkommen würden. Das einzige, was sie irgendwann wirklich ausprobieren wollte, war ein Dreier mit zwei Männern. Was ich mir wünschte, wollte sie dann auch wissen. Ich küsste sie lange, und schaltete gleichzeitig den Lush ein. „Ich habe alles, was ich mir wünsche, schon gefunden", erwiderte ich.

Gegen 21.00 zogen wir uns auf die Couch zurück, allerdings hatten wir nicht vor, uns die Helene-Fischer-Show anzuschauen. Wir begannen, uns zu küssen und zu verwöhnen. Als ich anfing, ihre Möse zu lecken, und gleichzeitig den Lush zu starten, hatte sie einen ersten, kleinen Orgasmus. Ich begann, mit meinen Fingern und ein wenig Gleitgel ihren Po zu verwöhnen. Nachdem ich mit einem Finger immer wieder ihren Arsch gefickt hatte, zog ich den Lush aus ihrer Spalte und schob ihn in ihren Po. Sie schnaufte unüberhörbar, als das Spielzeug ihren Schließmuskel weitete, und auch, als er sich wieder schloß. Dann startete ich den Lush im Musikmodus, und begann, klassische Musik aufzulegen. Leise und angenehm vibrierte er im Takt der Musik vor sich hin, und wurde nur dann stärker, wenn Natascha zu laut stöhnte. Als ich begann, sie von hinten zu ficken, änderte ich die Musik auf „Also sprach Zarathustra". Bei jedem Paukenschlag zuckte Natascha zusammen, so stark vibrierte der Lush in ihrem Traumarsch.

So hatten wir leidenschaftlichen Sex, der auf Ausdauer ausgelegt war und nicht auf schnelle Orgasmen, aber die Reize meines Schwanzes und des Vibrators in ihrem Arsch reichte, um sie das eine oder andere Mal kommen zu lassen. Irgendwann wurde es auch mir zuviel, und ich zog mich rasch zurück - ich wollte noch nicht kommen, dass hatte später Zeit.

Gegen 23.30 meinte ich: „Bald kommt Silvester." Natascha glaubte, sie hatte mich falsch verstanden, und ich hätte gemeint, es wird bald Mitternacht. Doch ein paar Minuten später klingelte es. Ich ging zur Tür, und als ich zurückkam, erklärte ich Natascha, dass mir nur der Nachbar ein gutes neues Jahr gewünscht hätte, das machen wir jedes Jahr so.

Dann begab ich mich hinter Natascha, und verband ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen. Bevor sie noch fragen konnte, was ich vorhatte, klickten auch schon die Handschellen. So saß sie nun da, mit verbunden Augen, in einem schwarzen Seidenbrokatkorsett, schwarzen Strümpfen und ihren Jimmys, hatte einen leicht brummenden Vibrator in ihrem Po und keine Ahnung, wie das alte Jahr enden und das neue Jahr beginnen würde.

Silvester schlich sich leise ins Wohnzimmer. Er war ein Freund aus meinem Club, ausgezeichnet bestückt und ein ehemaliger Escortmann. Er begann, Natascha nach allen Regeln der Kunst mit Händen und Zunge zu verwöhnen, ich lehnte mich zurück und genaß den Anblick. Zweimal wollte Natascha beginnen zu sprechen, doch er legte ihr den Finger über die Lippen und brachte sie so sanft dazu, zu schweigen. Kurz vor Mitternacht fing er an, sie sanft zu ficken. Allerdings war sein Schwanz 20cm lang und auch relativ dick. Natascha begann zu stöhnen, als er ihr das Ei aus dem Po zog, und sie langsam weiterfickte. Verdacht schöpfte sie immer noch keinen. Da stand ich auf, ging leise zu ihr, und steckte ihr meinen steinharten Schwanz in den Mund. Sie begann zu saugen, und erst zu diesem Zeitpunkt dämmerte ihr, dass sie ihren Dreier schneller bekommen hatte, als sie dachte.

Silvester drehte sich auf den Rücken und ließ Natascha auf sich reiten. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Arsch an, und stieß pünktlich zum ersten Schlag der Pummerin in sie hinein. Wir begannen, Sie nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln. Als wir sie aber beide im gleichen Takt fickten, war es um sie geschehen. Sie stöhnte, schrie, und dann begann sie, mit einem Squirt zu kommen. Ihre Beine zitterten, und sie konnte für ein paar Minuten nicht aufstehen. Wir nahmen ihr die Handschellen und die Augenbinde ab, Silvester stellte sich vor und wir stießen auf das neue Jahr an.

Allerdings wäre es kein neues Jahr gewesen, wenn Silvester und ich noch nicht gekommen wären. So begannen wir, sie abwechselnd zu ficken, jedesmal, wenn einer von uns beiden müde wurde oder sich ein Orgasmus angekündigt hat, wechselten wir ab. Natascha hatte den Überblick verloren, wie oft sie gekommen war. Als wir zum Finale kamen, nahmen wir sie nochmal in einen Sandwich, und fickten sie nahezu in die Bewusstlosigkeit. Sie spritzte nochmals, ihre Muskeln zuckten wie verrückt. Als wir uns aus ihr zurückgezogen hatten, begannen wir beide, unsere Schwänze zu wichsen. Silvester kam und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht, in die Haare und über ihre Titten. Es war wirklich viel, und eine unheimlich geile Sauerei. Ich ging zu ihr, und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Gierig saugte und schluckte sie mein Sperma. Dann fiel sie au die Couch zurück, kuschelte sich an Silvester und schlief ein.

Nach einigen Minuten wurde sie wieder wach. Silvester ging nach Hause (immerhin war ja schon Neujahr), und Natascha und ich gingen unter die Dusche.

Danach fielen wir wie tot in mein Bett und schliefen bis um 9.00 morgens (das waren allerdings nur 5 Stunden). Nach einem leidenschaftlichen Fick zog sich Natascha an und fuhr nach Hause. Sie meinte, dass sie das sofort Claudia erzählen müsse, die sicher eine fade Silvesternacht in Tirol verbracht hatte.

Wir verabredeten uns auf einen Spaziergang für den nächsten Tag, und ich fiel in mein Bett und schlief bis am frühen Abend.

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