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Tinderella Kap 09: Mrs. Clause

Geschichte Info
Weihnachtsfeier mit Mrs. Santa Claus.
2k Wörter
4.67
11k
4
0

Teil 9 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Es war Freitag und ich saß alleine in meinem Büro und versuchte, den Stress, den es immer gegen Ende des Jahres gibt, noch so aufzuarbeiten, dass ich am ersten Adventwochenende nicht ins Büro musste. Das einzige, was mich immer wieder von meinen Emails aufschauen ließ, war der einzigartige Blicke von meinem Büro auf den Stephansdom und die Wiener Innenstadt. Ein Büro in einem Altbau hat auch seine Vorteile, vor allem, wenn es sich um einen Glasaufbau handelt, der nach drei Himmelsrichtungen offen ist.

So gegen 17:00 klingelte mein Handy, Natascha war dran und began mit mir Smalltalk zu machen. Ich hörte nur halb zu, und antwortete irgendwann mit: ich bin noch im Büro, wenn du willst, kannst du auf einen Kaffee vorbeikommen - denn in der Innenstadt war wieder einmal alles geschlossen. Sie kam gerne, auch um sich aufzuwärmen, und so klingelte es keine 5 Minuten später. Nachdem ich um diese Zeit bereits alleine im Büro war, öffnete ich die Tür, und begrüßte Natascha im Empfang. Ich führte sie zum Lift, wir fuhren die drei Stockwerke nach oben in mein Büro, wo ich ihr einen Platz auf meiner Couch anbot und uns zwei Espressi machte (bei Kaffee hab ich es gerne komfortabel: meine Kapselmaschine erledigte das schnell und ausreichend gut).

Ich wunderte mich, warum Natascha ihren Mantel nicht auszog. Es war ein fast knöchellanger schwarzer Nerzmantel. Das einzige, was man von Natascha, abgesehen von ihrem Kopf und ihren Händen noch sah, war das Ende Ihrer Beine in schwarzen Stiefeln. Allerdings wäre es nicht Natascha gewesen, wenn die Stiefel nicht mindestens 10cm hohe Stilettoabsätze gehabt hätten.

Wir führten ein wenig Smalltalk, bis mein Telefon klingelte. Ich entschuldigte mich kurz (ich hatte auf diesen Anruf gewartet) und setzte mich an meinen Schreibtisch, um zu telefonieren. Während ich in meinem Konferenzanruf mit drei anderen Teilnehmern ein Projekt verhandelte, stand Natascha auf, öffnete ihren Mantel und ließ ihn wie ein Filmstar zu Boden gleiten. Ich musste mich wirklich auf mein Telefonat konzentrieren, trug sie darunter doch nur Dessous von Victoria's Secret, schwarze Nahtstrümpfe und overknees. Dazu kamen noch lange schwarze Handschuhe. Es machte mich ein wenig sprachlos. Gott sei Dank musste ich mich auf meine Geschäftspartner konzentrieren.

Natascha kam auf mich zu, ging vor meinen Schreibtisch, beugte sich so tief sie konnte darüber, und berührte mit ihrem Zeigefinger meine Lippen. Ich schaute direkt in ihr Dekolleté, und spürte, das mein Mund trocken wurde. Sie erhob sich, ging einen Schritt zurück und ging dann auf alle viere, um unter meinen Schreibtisch zu kriechen. Ich spürte, wie sie an meinem Hosenschlitz hantierte, und konnte nur noch einen Schluck Wasser nehmen, um nicht vollends die Konzentration auf mein Telefonat zu verlieren. Ich war geistig komplett in meinem Telefonat, bis ich irgendwann spürte, dass mein Schwanz (der knallhart war, versteht sich) auf einmal in einer warmen, feuchten Umgebung steckte. Und dann spürte ich auch schon ein saugen... Gott sei Dank war meine Telefonkonferenz in diesem Moment zu Ende gegangen. Wir verabschiedeten uns und ich konnte ins Wochenende gehen, als mir Natascha einen Blowjob zu Gute kommen ließ, der einzigartig war. Sie stoppte mich mehrmals kurz vor dem Orgasmus ab, nur um mich dann mit einem Riesenknall kommen zu lassen. Nachdem sie alles geschluckt hatte, und meinen Schwanz beim Sauberlecken wieder steif geblasen hatte, begann Sie das ganze nochmals von vorne. Nach meinem zweiten Orgasmus konnte ich nicht mehr. Es war unglaublich gewesen. Natascha kam hoch, gab mir einen Kuss und zog sich den Mantel wieder an. „Wie kann ich mich revanchieren?" fragte ich sie. Sie antwortete, dass ich mir einfach morgen für Sie Zeit nehmen sollte, sie lädt mich zum Essen ein. Gerne willigte ich ein, und so brachte ich Sie zur Tür, küsste sie lang und intensiv und schaute ihr nach, bis sich die Lifttür komplett geschlossen hatte.

Am nächsten Abend fuhr ich gegen 20.00 zu Natascha. Nachdem es kaum noch Anlässe gab, sich vernünftig anzuziehen, hatte ich mich für einen formellen schwarzen Anzug entschieden. (Außerdem wusste ich, wie sehr sie auf Männer im Anzug steht, ungefähr so, wie ich auf Frauen in Dessous und High heels.) So stand ich, mit einer Flasche Champagner in der Hand, vor ihrer Tür und klingelte.

Sie öffnete mir die Tür in einem Bademantel und entschuldigte sich, dass sie noch beim Kochen sei und sich noch nicht „hergerichtet" hatte. Sie führte mich in ihre Wohnküche, wir öffneten eine Flasche Champagner, die sie im Kühlschrank hatte und unterhielten uns. Ich saß dabei an ihrer Bar und schaute ihr beim Kochen zu. Wir unterhielten uns über alles mögliche, auch über unsere gemeinsame Freundin Claudia, durch die wir uns erst kennengelernt hatten. Sie hatte Claudia auch einladen wollen, aber sie war am Wochenende in der Steiermark bei Freunden eingeladen.

Als die ganzen Vorbereitungsarbeiten für das Essen erledigt waren, verschwand Natascha im Bad. Als sie 10 Minuten später wieder auftauchte, war ich von den Socken. Sie war Mrs. Santa Claus. Sie trug eine rote Mütze, einen roten Satinmantel, der mit weißem Kunstpelz verbrämt war, nudefarbene Nahtstrümpfe und dazu rote Lackheels. Sie zog mich vom Barhocker, und wir begannen zu Wonderful dream von Melanie Thornton zu tanzen. Dann begaben wir uns zu Tisch, und Natascha servierte ein traumhaftes Filet Wellington mit Pommes Duchesse. Dazu hatten wir einen schönen burgenländischen Rotwein, und eine angeregte Unterhaltung.

Nach dem Hauptgang tranken wir einen Kaffee und einigten uns darauf, mit dem Dessert noch zu warten.

Ich setzte mich auf ihr Sofa, und Natascha begann, das Licht noch ein wenig mehr zu dimmen. Mrs. Clause begann, zu tanzen, und entledigte sich dabei ihres Weihnachtsmantels. Das rote Lackkorsett darunter leuchtete wie ein Weihnachtsstern. Wir tanzten, und ich drückte sie eng an mich. Meine Hand rutschte immer weiter auf ihren Po, meine Finger begannen, ihren wunderschönen Hintern zu streicheln. Sie schmiegte sich an mich, und genoss den Moment.

Nach dem das Lied aus war, tranken wir einen Schluck und setzten uns wieder auf die Couch. Ich machte Natascha einige Komplimente zu ihrem Aussen und wie fasziniert ich von ihr war. Mein Sakko hatte sie mir bereits während des Tanzens ausgezogen, nur war meine Hose dran. Sie öffnete sie und zog sie einfach nach unten. Während sie mit ihren Fingern begann, mich in den Wahnsinn zu treiben, schob ich ihren Slip zur Seite und begann, mit meinen Fingern an ihrem Schlitz zu spielen. Als ich ein wenig weiter nach oben kam, spürte ich einen Buttplug. Immer wieder klopfte ich mit einem oder zwei Fingern leicht drauf, und spürte ihr Schaudern, wenn sich die Wellen in ihrem Po ausbreiteten. Irgendwann wurde mir das Petting zu viel, und ich stand auf, nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Ich drang langsam in sie ein, sehr langsam. Es machte sie wahnsinnig. Als ich ganz in ihr war, zog ich meinen Schwanz langsam wieder aus ihr heraus. Beim nächsten Mal schob ich ihn ihr nur 2 cm rein und blieb so. Sie wollte sich mir entgegendrücken, doch das wusste ich zu verhindern. Wieder raus, wieder nur 2 cm rein. Beim nächsten Mal waren es 4 cm. So ging das Spiel immer weiter, bis ich irgendwann wieder ganz in ihr war. Wieder zog ich ihn langsam heraus, um sie dann mit einem harten Stoss ganz aufzuspießen. Das wiederholte ich mehrmals. Als ich merkte, dass sie kurz vorm Kommen war, hielt ich inne. Ich begann das Spiel mit den 2cm wieder von vorne. Irgendwann spürte ich, dass sie kurz davor war, zu kommen, und begann, sie mit harten, tiefen Stößen kommen zu lassen. In jeder Orgasmuswelle begann ich, sie noch härter zu nehmen. Irgendwann kam es auch mir, und wir fielen erschöpft auf die Couch.

Nach einer Weile und einem Glas Wein kamen wir wieder zu Kräften. Wir zogen uns aus, und begaben uns in Nataschas Whirlpool, auf ihrer Terrasse. Der Weg in den Pool war recht kalt, aber im heissen Wasser wärmten wir uns schnell auf. Irgendwann schaute Natascha auf ihr Handy, stand auf und meinte, ich soll nur noch ein wenig im Pool bleiben.

Nach ein paar Minuten wollte ich dann auch nicht mehr im Pool bleiben. Natascha hatte sich mit einem French-Maid-Kostüm extraheiss verkleidet und begann, mich abzutrocknen. Ich zog meinen Anzug an, Natascha band mir meine Krawatte. Kaum war ich fertig, klingelte es.

Natascha öffnete die Tür, und es stand der Weihnachtsmann vor der Tür, mit einem großen Sack. Nachdem er eingetreten war, und begann, unter seinem weißen Bart zu reden, wusste ich, dass mir die Stimme bekannt vorkam. Es war Claudia - von wegen Steiermark...

Sie öffnete ihren Sack und entnahm ihm eine Garnitur Handschellen, die sofort um Nataschas Handgelenke gelegt wurden. Dann kam ein Halsband, dass Natascha um den Hals gelegt bekam, und eine Leine, die sie mir in die Hand legte. Eine Reitgerte mit einem weichen Leder bekam ich ebenfalls. Dann legte Sie Natascha noch eine Augenbinde aus Leder um. Ich streichelte kurz über Nataschas Spalte und spürte die Hitze und Nässe, die dort schon vorherrschte.

Claudia legte ihren Mantel ab, und trug darunter eine schwarz-rote Seidencorsage mit Metallstäbchen, schwarze Strümpfe und schwarze Louboutins. Ihr Outfit wurde durch eine Latex pants mit Strap-on Dildo komplementiert. An der Art, wie vorsichtig sich Claudia bewegte, ging ich davon aus, dass sie mindestens einen, wenn nicht sogar zwei Dildos in sich trug.

Natascha begann, meinen Schwanz zu blasen, als Claudia anfing, sie zu lecken. Natascha wand sich relativ schnell unter den gekonnten Zungenschlägen von Claudia. (Ein Cunnilingus bei einer Frau kann fast immer nur eine Frau gekonnt ausführen.) Als Natascha richtig feucht war, wechselte Claudia die Stellung und begann, sie gekonnt zu ficken. Mir drückte sie eine Fernbedienung mit drei Schiebereglern in die Hand. Ich versuchte, herauszufinden, welcher Regler wofür war. Der erste war vorne - kaum war er auf voll, bekam Natascha kaum noch Luft. Also wieder auf null, aber dafür schob ich die anderen beiden kurz auf voll. Claudia begann zu stöhnen und konnte sich kaum noch drauf konzentrieren, Natascha zu ficken. Also stellte ich alle Regler auf ungefähr dreissig Prozent. Nach ein paar Minuten schaltete ich die Dildos ab. Claudia setzte sich kurz hin um Luft zu holen. Ich forderte Natascha auf, sich auf alle viere aufs Bett zu knien, und begann, sie sanft in ihren geilen Arsch zu ficken. Claudia hatte beim ersten Mal gesehen, wie ich auf anale Stimulation stehe und kam zu mir, und begann, mich mit ihrem Dildo in meinen Arsch zu ficken. Es war irre, ich verlor die Kontrolle. Natascha, das kleine Biest, hatte irgendwie die Fernbedienung bekommen. Sie stellte alle Regler auf voll. Solange ich noch konnte, stieß ich sie so hart es ging. Das gleiche machte Claudia. Lange hielt ich das nicht durch, das muss ich zugeben. Ich spritzte in Nataschas Arsch und versuchte, Luft zu bekommen.

Nach einer kurzen Pause schnappte sich Natascha die Dildopants von Claudia. Sie begann, Claudia zu ficken. Ich machte noch ein wenig Pause und schaute mir das sehenswerte Schauspiel an. Auf einmal sah ich die Fernbedienung am Boden liegen und dachte mir: „Rache ist süß". Also begann ich, die Dildos in unregelmässigen Abständen mal höher und mal niedriger zu stellen, und den beiden Damen so ihr Vergnügen ein wenig spannender zu gestalten. Nach ein paar Minuten wollte mein kleiner Freund wieder mitmischen, also begab ich mich zum Bett, wo Claudia gerade auf Natascha ritt. Ich begann, Claudia in den Sandwich zu nehmen. Nach ein paar Stößen drehte ich alle Dildos auf voll. Obwohl Natascha und Claudia innerhalb kürzester Zeit mehrfach gekommen waren, ließ ich nicht ab und fickte Claudia weiter. Als ich kam, und in Claudia abspritzte, handelte es sich nur noch um ein paar Tropfen. Ich drehte die Dildos ab und zog mich aus Claudia zurück.

Wir waren alle drei gut durchgefickt - wollen hätten wir noch, aber wir konnten einfach nicht mehr. Wir tranken noch das eine oder andere Glas, dann rief ich mir ein Taxi und setzte Claudia am Heimweg ab. Als Ersatz für eine Weihnachtsparty war das ein geiler Abend, und ich fragte mich, ob es bis Weihnachten noch einen Nachschlag geben würde. Auf jeden Fall hatte ich für die beiden bereits fernbedienbare Eier bestellt - den Lush 2, der auch von anderen Personen ferngesteuert werden kann.

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