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Tintenblau Teil 03

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Er musterte vergnügt ihr unsicher dreinschauendes Gesicht und fixierte ihre Augen.

»Nicht dein Geburtstagsgeschenk. Das bekommst du erst am Samstag von mir.«

»Ein Geschenk? Hier? Für mich?«

»Siehst du hier noch eine andere wunderbare Frau an irgendeinem Tisch sitzen? Ich jedenfalls nicht.«

»Was ist das Yannick? Ich meine ...«

»Was das ist? Wonach sieht es denn aus? Willst du, das ich etwas dazu sage? Kein Problem.«

Vanessa schaut ihn verblüfft an, rückte unruhig werdend mit ihrem Stuhl näher an den Tisch, blickte sich verlegen nach den anderen Gästen um und schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr.

»Was wird das Yannick?« »Ich liebe dich Vanessa. Ist nur eine kleine Aufmerksamkeit, um dir zu zeigen, wie ernst es mir ist. Mach es auf.«

Vanessa schaut ihn unentschlossen an. »Das wird doch jetzt kein Antrag, oder?«, flüsterte sie ihm zu und ließ ihren Blick auf das Schmuckkästchen sinken.

»Wenn doch?«

»Du hast sie nicht alle, Yannick.« »Stimmt. Ich weiß genau, was mir all die Jahre gefehlt hat.« Vanessa schmunzelte.

»Was ist da drin?«

»Etwas Wunderschönes, das zu dir passt.« Vanessa schaute ihn einfühlsam an und biss sich nervös auf die Unterlippe.

»Ich bin immer noch deine Schwester, Yannick, vergiss das nicht.«

»Du bist die Frau, die ich liebe. Es gab eine Zeit, das wusste ich nicht, dass es Liebe ist.«

Vanessa räusperte sich. »Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Yannick?«

»Kommt so gut wie nie bei dir vor.«

»Das ist eine ernste Sache, Yannick.« »Du musst mir nichts sagen, Vanessa. Wenn du ihn nimmst und trägst, weiß ich es.«

»Ich weiß, ich muss nichts, was ich nicht will«, flüsterte sie und schaute ihn mit Tränen in den Augen an. »Darin ist ein Ring, Yannick?«

»Machst du es auf, Vanessa, oder soll ich es?«

Sie hielt inne, schaute ihn glückselig an, nickte ihm zu und wischte sich schüchtern eine Träne von der Wange. »Ich liebe dich auch, Yannick.«

Yannick nahm das Schmuckkästchen, klappte es auf, stellte es auf seine flache Hand und legte sie vor ihr auf den Tisch.

»Oh Gott«, schluchzte Vanessa leise auf, wischte sich über die Wange und strahlte Yannick an. »Der ist wirklich wunderschön.«

Yannick nahm den Ring.

»Gib mir deine Hand.«

Vanessa lächelte weinerlich. »Du bist total verrückt«, hauchte sie und hielt ihm verlegen ihre Hand hin. Sie schaute fasziniert auf den Ring an ihrem Finger und hob ihren Blick. »Ich werde ihn nicht mehr hergeben.«

Yannick nahm sanft ihre Hand und blickte sie an.

»Ich musste ihn einfach für dich haben, als ich ihn sah. So funkelnd blau wie deine Augen.«

»Das ist ein Verlobungsring, Yannick«, flüsterte sie vorwurfsvoll.

»Ja, er wird für ein Versprechen stehen. Aber mehr braucht es zwischen uns auch nicht. So war das doch immer. Das schönste Geschenk meines Lebens bist du, Schwesterherz.«

Vanessa blickte ihn tief berührt an.

»Ja, ich verspreche es dir. Dies kann uns niemand nehmen, Yannick.«

Er nickte ihr zu. »Ja, Vanessa, genau so ist es.«

»Ich hatte mich längst entschieden, Yannick. Zu einem gemeinsamen Leben mit dir«, flüsterte sie selig und schaute auf den funkelnden Saphir.

»Wann war das?«

Vanessa schmunzelte tränenvoll. »Gestern Nacht, als ich dich im Arm hielt und du so sorglos schliefst.«

»Dann ist der Schlüssel wohl ab jetzt überflüssig.«

Vanessa schaute ihn verschämt an.

»Ja. Aber man muss sich auch zeitweise zurückziehen können, sonst verliert es seinen Reiz.«

Er lachte leise auf und schaute sie verliebt an.

Vanessa nahm ihre Handtasche, holte ein Taschentuch hervor und trocknete sich die Augen.

»Ich habe noch etwas für dich.«

Yannick griff wieder in seine Jackentasche und legte einen Schlüssel auf den Tisch.

»Der ist für dich. Ich habe auch einen, der in dasselbe Schloss passt. Ist ein Haustürschlüssel.«

Vanessa nahm ihn in die Hand. »Riemke.«

»Ja, Samstag unterschreibe ich den Vertrag. Dann haben wir drei ein neues Zuhause. Ich muss mich nie wieder nach einem gemeinsamen Frühstück schweren Herzens ins Auto setzen.«

Vanessa nahm seine Hände. »Und ich nie wieder traurig am Fenster stehen.«

Einen Augenblick schwiegen sie versonnen. Vanessa streichelte mit den Fingern sanft seine Hände.

»Möchtest du noch einen Wein, Vanessa?«

»Nein, ich würde jetzt lieber etwas spazieren gehen?« »Ja, wir zahlen und dann schlendern wir noch ein wenig über die Promenade. Was denkst du, mein Schatz? Gehen wir zusammen diesen Weg?«

Sie hauchte tränenselig auf und schaut ihren Burder glücklich an.

»Ja, eine willkommene Idee ... Liebling.«

*

Vanessa warf einen Blick auf ihren leuchtend blauen Fingerschmuck, der ihr das Kostbarste schien, und hakte sich wohlig unter Yannicks Arm.

Sie schlenderten die Uferpromenade entlang, gaben sich hin und wieder einen Kuss und genossen die frische Seeluft.

Sie seufzte befreit auf. »Ach, ich freue mich auf morgen, auf Jörn, Mama und Papa, aber besonders auf die Zeit mit Jörn und dir auf Norderney.«

»Ich auch, Schatz. Sollen wir noch am selben Tag, gegen Nachmittag, nach Norderney fahren oder bleiben wir bei ihnen über Nacht und fahren am Tag darauf, nach dem Frühstück? Was meinst du?«

»Morgen ist schon Montag«, sinnierte Vanessa. »Sie wollen sicher, dass wir über Nacht bleiben.«

»Die Ferienwohnung steht uns ab morgen Nachmittag zur Verfügung. Ist kein Problem, einen Tag später anzureisen, wenn du möchtest. Ich müsste nur die Vermieter informieren, dass wir erst am Dienstag kommen.«

»Ist vielleicht doch sinnvoller, wenn wir morgen Nachmittag nach Norderney fahren, aber dafür am Freitag früher zurückfahren.«

»Gute Idee, Schatz.«

Vanessa drehte sich ihm zu, legte ihre Arme um seine Schultern, küsste ihn verlangend und schaute ihn verliebt an.

»Man kennt uns hier, Liebes«, flüsterte Yannick. »Sollen sie doch kieken, und sich ihre Mäuler zerreißen, die alten Leute. Sag mal, Yannick, feiert man auch silberne und goldene Verlobung? Das Datum ist dazu ja wichtig.«

Yannick lachte vergnügt auf. »Ihr Frauen seid alle gleich. Kennt man eine, kennt man alle. Wir werden uns sicher genau daran erinnern, Süße.«

»Frauen? Bin ich dir das ab heute, deine Frau?«

Sie schauten sich gefällig an. »Hast du ja noch gar nicht gesehen, Schwester.«

»Was habe ich nicht gesehen, Bruder.«

»Das passende Datum hab ich auf die Innenseite des Ringes eingravieren lassen.« »Ach, was hat dich denn geritten, dass du dir bei mir so verdammt sicher sein konntest«, tuschelte sie.

»Wir beide feiern am selben Tag Geburtstag.«

Vanessa machte große Augen und schaute ihn baff an. »Ich hätte ihn dir auch Samstag auf unserer Geburtstagsfeier geben können, aber ich hab mich anders entschieden. Einerseits, dachte ich, ist mein Antrag ausschließlich eine Sache zwischen dir und mir, dir das zu Hause anzutragen hätte andererseits bedeutet, dass wir dann 2 Türen zwischen uns haben, nämlich die von deinem Zimmer und die von meinem Zimmer und du weißt ja, zu Hause ist für uns Tabu ... obschon man Tür an Tür in seinem Bett liegt, so ganz allein ... mit sehnsuchtsvollen Gedanken.«

»Du denkst immer nur an das eine, mein Lieber«, erwiderte sie zart.

»Ich denke immer nur an unser Wohl und natürlich an die Gefühle der anderen ... ach ja, eine Bedingung wäre da noch zu stellen, Schwesterherz.«

»Eine Bedingung? Und wie lautet die?«

»Bevor wir in unser Haus einziehen, kaufen wir ein nigelnagelneues Ehebett.« »Verstehe, ein Ehebett, das ist also unser neuer, gemeinsamer Horizont ... ist ja nichts Neues für mich, kennst du einen Kerl, kennst du alle. Bis dahin dauert es aber noch ein paar Monate«, raunte sie.

»Dann weißt du ja, meine hinreißende Sahneschnitte, was dich in den nächsten Tagen mit einem solchen Kerl erwartet.«

Vanessa schmunzelte, blickte Yannick sinnlich in die Augen. »Uns erwartet, mein Schatz.«

Sie schlossen sich fest in die Arme und küsste sich leidenschaftlich.

»Sie hatten leider kein Hotelzimmer mehr frei«, meinte Yannick nach ihrem intimen Kuss. »Es war schon alles ausgebucht. Echt schade.«

»Schade. Nein, das ist es bestimmt nicht. Wir fahren jetzt zurück, Yannick, zu unserem Boot«, flüsterte sie. »Es ist zwar schon schummerig genug, und in den Dünen nichts mehr los ... auf uns wartet jedoch eine sehr heimelige Koje.«

»Verstehe, da liegen wir beide wohl richtig ... Wird wohl ein langer Törn.«

*

Yannick entkleidete sich, zog die Falttür zu, beließ die kleine Deckenleuchte an, welche die Koje in ein honigweiches Licht tauchte und legte sich zu Vanessa. Sie nahm ihn in ihre Arme und kuschelte sich an seinen Körper. Yannick zog die Bettdecke über sie, schmiegte einen Arm um Vanessas Taille und streichelte sie sanft.

»Woran denkst du, Yannick?«

»An dich, an uns, Schatz. Ich fühle mich einfach sauwohl mit dir.«

Vanessa kuschelte ihren Kopf an ihr Kissen und berührte mit den Lippen sanft seinen Mund. Sie schlich ein Bein über seine Hüfte, glitt nun mit den Fingern durch sein lockiges Haar und schaute ihm betörend in die Augen.

»Hast kalte Füße, Schwesterchen.«

Vanessa giggelte leise auf. »Dafür habe ich jetzt dich.«

»Bist du ... glücklich?«, flüsterte Yannick.

»Mehr als das. Himmlisch. Es gab bislang nur einen Augenblick in meinem Leben, in dem ich überglücklich war: als ich Jörn zum ersten Mal in meinen Armen hielt. Jetzt gibt es noch einen weiteren Moment in meinem Leben.«

»Da kann ich nur einen vorweisen.«

»Wirklich nur einen, Yannick?«

»Hab mich noch nie so geborgen mit einer Frau gefühlt, wie jetzt.«

Vanessa schaute ihn sinnlich an.

»Schlafe mit mir, Yannick.«

»Hier? So richtig, Schwesterherz, mit allem ... Drum und Dran?«

Sie nickte. »Ja. Ich will es so. Ist ein schönes Gefühl sich so nahe zu sein.«

»Wäre auf diese Art das erste Mal zwischen uns, Vanessa.«

»Sozusagen.«

»Ist wohl nur ein Gedankenspiel.«

»Eines von vielen, Liebling, ich hatte schon immer eine rege Fantasie. Keine einsamen Träume mehr, Süßer.«

Yannick lächelte. »Nicht in deinen süßen Hintern, wie beim ersten Mal?«

Vanessa legte die Stirn in Falten und rief sich eine Situation ins Gedächtnis, die lange zurücklag.

»Ach, daran erinnerst du dich, du Lüstling? Nein, kommst bei mir ab heute richtig zum Schuss.«

Yannick lachte leise auf und schaute ihr bedachtsam in die Augen.

»Der Schuss sollte daneben gehen«, gab er leise zu bedenken.

»Geht er, ganz sicher. Hab eine solide Abwehr«, schnurrte Vanessa und schmiegte ihre Scham an Yannicks Oberschenkel. Yannick nahm sie fest in seine Arme, rollte sich mit ihr auf ihren Rücken und kuschelte seinen Unterleib an ihre Scham.

»Hey, Kleiner, der ist ja schon groß«, tuschelt sie ihm naseweis zu.

»Ein langer, kerniger Mast. Hier im Vorschiff ist es nicht so hart wie auf dem Deck, Liebling.«

Vanessas schaute ihn an.

»Ich verstehe. Auf diese Weise wolltest du es also mit mir angehen?«

»Wie sagt man so schön: back to the roots. Ich wollte dir beweisen, dass dein Bruder kein ekliges Schwein ist.«

»Deshalb der Segeltörn, mein kleines, romantisches Früchtchen. Du hattest von Anfang an im Sinn, deine Schwester zu verführen.«

»Gefällt dir meine charmante Taktik?«

»Fühlt sich verdammt gut an«, raunte Vanessa lasziv und schlang ihre Beine um seine Hüfte. »Ist traumhaft, wenn es so sanft rollt.«

Yannick lächelte, hob seine Hüfte etwas an, dirigierte sein Glied vorsichtig vor ihre Scheide und drang sanft in Vanessa ein. Vanessa hauchte erregt auf, fixierte wie berauscht seine Augen, legte ihre Arme entschieden um seine Schultern und küsste ihn begierig.

»Du machst das hervorragend, Yannick«, murmelte sie und schnappte wieder nach seinen Lippen. Yannick hauchte ein genüssliches Lächeln, während er begann, Vanessa empfindsam zu penetrieren.

»Das erste Mal, Schwester?«

»Bei mir liegst du richtig.«

Yannick schaute Vanessa behaglich an und hielt einen Moment inne.

»Was ist?« »Ich könnte schon.«

»So erregt?« »Liegt halt an dir.« »Das ist gut so.«

Yannick beobachtete ihren Gesichtsausdruck, verwob seine Gefühle mit Vanessas seligem Blick, penetrierte sie sinnlich und vernahm ihr hauchzartes Einverständnis, als er übermannt von in ihrem Zauber sich in ihr ergoss, dabei alle Bedenken fallen ließ, während er ihre Augen fixierte.

Vanessa schob eine Hand in seinen Nacken, griff in sein Haar.

Er schmiegte seinen Körper an sie und küsste ihre Wange, während sie sich, ebenso gedämpft und doch so ruhelos atmend, an ihn klammerte, jene Empfindung auskostete, welche ihren Unterleib augenblicklich erfasste.

Lange lagen sie aneinander gekuschelt. Vanessa streichelte sanft seinen Rücken, während sie sein sorgloses Atmen vernahm, das mit dem Boot geruhsam auf und ab wog.

»Wir versauen bestimmt die Matratze«, meinte sie amüsiert.

Yannick hob gemütlich seinen Kopf und schaute sie an.

»Ist mir egal. Ich genieße gerade das Gefühl, mit dir zu träumen. Kommt doch nicht auf die Größe an«, meinte er verschmitzt.

»Er flutscht gleich heraus und dann bricht der Damm.«

Yannick lachte leise auf und gab ihr einen Kuss auf die Nase. Sie strich ihm durch die Locken und schaute ihn neugierig an.

»Du genießt das gerade? Woran denkst du dabei?«

»An etwas Wunderschönes, Vanessa.« »An ein hübsches Mädchen vielleicht?«

»Zum Beispiel. Sie wäre sicher so schön wie du.«

Vanessa schaute ihn für einen Augenblick in sich gekehrt an und gab ihm schließlich einen Kuss.

»Besser, du ziehst ihn jetzt raus«, schnurrte Vanessa auffordernd. Yannick lächelte und schaute in Vanessas verschmitzt dreinschauendes Gesicht, erhob sich, warf dabei einen Blick auf ihren Unterleib, legte sich gemütlich an Vanessas Seite und stützte seinen Kopf auf einen Arm. Vanessa legte eine Hand an ihre Scheide und schaute ihn ungnädig an.

»Ich brauche wohl ein Handtuch, Schatz, mir läuft es wegen dir, und zwar gewaltig ... wärst du daher so nett?«

Yannick verbiss sich ein Lächeln. Er holte eines, warf es ihr zu und legte sich wieder neben sie.

Vanessa winkelte ihre Beine an und säubert gewissenhaft ihre Vagina. Sie warf einen Blick auf das Handtuch und legte es beiseite.

»Hab das nicht anders erwartet. Werd mich schon wieder dran gewöhnen. Bist halt ein potenter Mann, aber ich frage mich jedes Mal, wo du das alles herholst.«

»Das eklige Zeug?« Vanessa fühlte mit der Hand über ihre Scham, drehte langsam ihren Kopf in seine Richtung und schaute ihn aufsässig an.

»Hast du mal eine Kostprobe von deinem Sperma genommen?«

»Weißt du, wie deine Scheidenflüssigkeit schmeckt? Bist damit auch nicht zurückhaltend, wenn du geil bist.«

»Das macht dich bei mir an, musst mir nichts erzählen«, erwiderte sie und lupfte dabei die Augenbrauen.

»Du versuchst gerade, den Spieß umzudrehen, Schwesterchen.«

Vanessa drehte sich zu ihm auf die Seite, rutschte nah an ihn heran, legte einen Arm um seine Hüfte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

»Wir können über alles vertrauensvoll und unverblümt reden, Brüderchen. Hast dich mir ja auf ewig versprochen und ich hab dazu Ja gesagt.«

»Ach, können wir das?«, murrte Yannick.

»Wie Früher, Kleiner, und heute noch viel mehr. Soll ja nicht langweilig werden.« »Nein, soll es nicht, darf es nicht, Süße.«

»Bin ich hübsch, immer noch sexy in deinen Augen?«, schnurrte sie ihm zu. »Ja, weißt du doch, keine reicht an dich heran.«

»Werde das hin und wieder überprüfen wollen, Schatz.« »Nur hin und wieder?« »Hab immer ein offenes Ohr für dich, Kleiner, sollte es dir danach sein. Beruht ja bei uns auf Gegenseitigkeit, mein hübscher, fruchtbarer Kerl.«

Yannick lachte leise auf und schaute sie vertraulich an. »Hat sich wohl nichts geändert.«

»Der Sex zwischen uns war doch jedes Mal fantastisch, oder nicht?« Er gab ihr einen sinnlichen Kuss. »Ja, das war er immer.«

»Wird eine verdammt lange Nacht, Liebling.«

»Hab ich vorausgeahnt, bist hungrig, Schwester.«

»Ich liebe dich ... deinen Schwanz, was du damit bei mir auslöst ... ja, und erpicht auf einen süßen Nachschlag bin ich auch.«

»Du weißt, geht bei mir nicht so schnell.«

»Ich kriege ihn schon wieder fit und ich weiß auch, dass das noch nicht alles gewesen sein kann ... was zwischen uns ablaufen wird, soll und darf ...«

»Machst du mich gerade an, Vanessa?«

»Im Moment denke ich an deinen Wunsch und der Gedanke macht auch mich geil«, raunte sie und legte dabei eine Hand an seinen Schritt.

»Hätte ich fast vergessen.«

»Ich mag es, dass du meinen Hintern magst.«

»Bis du dir sicher, dass du das willst?« »Ja, ich hab nichts gegen Analverkehr mit dir ... du willst hoffentlich noch an meinem Hintern knabbern, Kleiner?«, meinte sie kess und schaute auf ihre Hand, mit der sie Yannicks Lümmel sanft stimulierte. »Dem dürfte nicht nur gefühlsmäßig nichts im Wege stehen«, setzte sie hinzu.

Yannick schaute sie vergnügt an. »Gut zu wissen. Gehst auf mich ein, Schwesterchen.«

Vanessa schaute ihn auffordernd an. »Ja, wie du willst. Sag's mir ruhig.« Sie kam nahe an sein Gesicht, gab ihm einen Kuss an die Wange und zupfte an seinem Ohrläppchen. »Fühlt sich wieder gut an, dein steifer Lümmel«, flüsterte sie. »Rebellisch bin ich nur, wenn ich mich unsicher fühle, mich vor etwas fürchte, aber trotzdem haben will, mein Schatz.«

»Und jetzt?« »Ich bin ganz entspannt und brav, mein hübscher Mann und halte ihn dir hin. Willst du mir im Stehen oder lieber im Liegen in meinen Hintern ficken?«

»Ich mag es übrigens, wenn du aufsässig bist. Ziehst dann immer eine süße Schnute. Ich mache es mir auf dem Bett bequem und du setzt dich auf meinen Lümmel ... natürlich nur, wenn du magst. Dein süßer Arsch gehört ja dir.«

»Geiler Gedanke«, knurrte Vanessa, küsste sich an seinem Oberkörper entlang und glitt schließlich mit den Lippen über seine Genitalien. Yannick hauchte leise auf und genoss Vanessas ausschweifende Liebkosungen.

Nach einer Weile richtete sie sich auf, schwang ihre Hüfte über seinen Schoß, nahm sein Glied in die Hand und schaute Yannick spitzbübisch an.

»Ich hab mir den harten Dödel nicht nur in die Muschi gesteckt ... und dabei an dich gedacht.«

»Nicht nur ... und an mich gedacht?«

Vanessa grinste. »Wenn du mit Marie im Bett warst, hast du dabei manchmal die Augen geschlossen und an deine Schwester gedacht?«

Yannick schaute Vanessa schelmisch an.

»Ja, hab ich. Worum geht's dir jetzt, Vanessa?«

»Nur um deinen Schwanz, Liebling. In meinem Hintern«, erwiderte sie, führte die Eichel zwischen ihren Schamlippen entlang, benetzte sie an ihrer Scheide und lotste den Stängel zwischen ihre Pobacken an ihre After. Sie fixierte Yannicks Augen und nahm die pralle Beere vorsichtig in sich auf. Yannick half ihr, spannte seinen Unterleib, hob sein Becken an.

Vanessa biss sich auf die Unterlippe und stützte sich mit einem Arm auf Yannicks angespannten Bauch.

»Oh Mann«, raunte sie mit bittersüßer Miene. Sie hob und senkte ihren Po, nahm ihn dabei tiefer in sich auf und stützte sich schließlich mit beiden Händen auf Yannicks Oberkörper ab.

»Heftig dein Teil, Brüderchen. In meiner Muschi schon eine große Hausnummer, aber in meinem Hintern ...«, knurrte sie misslich, »trotzdem geil.«

»Ja, verdammt eng, geht gleich noch besser, Vanessa«, erwiderte Yannick und schob mit der Hüfte nach. »Noch besser? Willst mich damit aufspießen«, keuchte sie.

»Ja, wenn schon ...«

Vanessa lachte zittrig. »Du kleiner, geiler Schweinehund.«

»Geht schon besser, Schwesterherz ... wie geschmiert.« »Liegt wohl nicht nur am Mösensanft.«

Sie lachten sich mit verschworener Miene zu und gaben sich einen flüchtigen Kuss. »Mein Popo ist halt auch geil darauf«, setzte sie verbissen hinzu, richtete ihren Oberkörper auf, legte ihre Hände an ihre Brüste und begann vorsichtig mit ihrer Hüfte zu rollen.