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Tobis neues Leben - Kap. 01

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Etwas erschrocken drehe ich mich um und erblicke eine brünette Frau, die sich freundlich grinsend zu mir herunter beugt. Sie zieht mir den Pfotenhandschuh über die Hand und schließt die Klettmanschette. Dann tätschelt sie mir den Kopf und richtet sich wieder auf. Erst jetzt nehme ich sie richtig wahr und betrachte sie genauer. Ich schätze sie auf etwa Ende zwanzig, vielleicht etwas älter, sie trägt ihre mittelbraunen Haare zu einem strengen Zopf geflochten am Hinterkopf, sie hat gut gebräunte Haut und ein gewinnendes aber auch irgendwie strenges Lächeln im Gesicht. Sie trägt cremefarbene Reithosen, halbhohe, braune Reitstiefel und ein enges braunes Reitsakko, das ihr üppiges Dekolleté betont. Ich tippe auf ein C-Körbchen, aber in der Disziplin war ich noch nie gut. Sie ist recht groß, aus meiner knienden Position schätze ich sie auf 1,80 m und hat einen schlanken Körperbau. Sie hat zwar eher zwei oder drei Kilo über ihrem Idealgewicht, wirkt dabei aber keinesfalls mollig oder gar dick, eher sportlich.

Ganz unbewusst habe ich eine "Sitzposition" wie ein gut erzogener Hund eingenommen, Hände vor mir auf dem Boden, kniend, meine Beine an meinen Händen vorbei gespreizt und sehe sie erwartungsvoll an. Sie schaut mich zufrieden an und hat dann, ich habe nicht gesehen woher, eine Tube Gleitgel und einen Plug mit angesetzter brauner Hunderute aus Latex in der Hand. "Dann wollen wir Dein Outfit noch vervollständigen." Sie kniet sich hin, klopft sich auf die Oberschenkel und sagt: "Komm her Tobi." Ich erhebe mich und gehe etwas zögerlich zu ihr. Sie verteilt das Gleitgel großzügig auf meiner Rosette und führt dann sanft, aber ohne Pause den Plug in meinen Hintern. Als sie damit fertig ist, hakt sie eine Lederleine an meinem Halsband ein und zieht mich langsam vorwärts "Auf geht's, Tobi! Es wird Zeit, dass du Deine Spielkameradin kennlernst." Ich folge ihr bereitwillig, ohne dass ich einen echten Sinn in ihren Worten erkenne.

Wir verlassen die "Umkleide" und gehen in den Vorraum. Da ich seitlich, etwas hinter ihr herlaufe, kann ich wenn ich nach oben blicke ihren straffen Hintern in der engen Hose sehen, ein Anblick der mir gut gefällt. Trägt sie etwa nichts unter dieser Reithose? Dann betreten wir einen größeren Raum, nur der vordere Teil ist erleuchtet, so dass ich die Größe nicht abschätzen kann. Mitten im Raum stehen dicht nebeneinander zwei Käfige. Sie sind vielleicht 1 m breit, nicht ganz so hoch und rund 1,20 m lang. In einem von beiden liegt etwas. Nein nicht etwas: Jemand.

"Schau, Jenna wen ich Dir mitgebracht habe! Deinen neuen Spielkameraden: Tobi!" Sagt meine Leinenführerin. Und schon stellt sich in dem Käfig eine Person auf alle viere, die ein Hundeoutfit trägt, dass meinen sehr ähnelt. Sie trägt auch eine Halbmaske, mit etwas längerer Schnauze, ein schwarzes Lederhalsband, Pfotenhandschuhe, Knieschoner und einen Hundeschwanz. Ihrer ist länger als meiner und passend zu ihrer Maske in weiß mit schwarzen Punkten. Eine Dalmatiner-Dame! Als sie uns sieht, stellt sie sich mit den Pfoten an das Gitter und drückt ihre Schnauze dicht dagegen. Dabei macht sie freudig winselnde, hechelnde Geräusche. Wir gehen näher und auch ich gehe nahe mit meiner Schnauze an ihren Käfig heran. Unsere Blicke treffen sich. Meiner wahrscheinlich interessiert, neugierig aber auch etwas unsicher, ihr Blick jedoch ist einfach nur freudig. Aus tiefblauen Augen strahlt sie mich an und macht nun auch leise freudig bellende Geräusche. "Schau Tobi, da freut sich wer Dich zu sehen! Jetzt aber erst einmal rein in Deinen Käfig", sagt meine Leinenführerin, öffnet die Türe auf der Vorderseite und als ich in den Käfig steige, nimmt sie mir die Leine ab. Sie schließt die Käfigtür hinter mir mit einem Riegel und ich stehe erst einmal mit dem Kopf in Richtung von Jennas Hintern. Ich will mich schon drehen, als ich sehe, dass Jenna trotz der Gitter versucht, wie ein Hund an meinem Hintern zu schnüffeln, daher bleibe ich stehen und drücke meinen Arsch soweit es geht Richtung Gitter. Dabei versuche ich auch in ihre Richtung zu schnüffeln. Ganz ungewohnt kann ich an ihr gar kein Parfüm oder ähnliches riechen, nur einen leichten, für mich angenehmen Körpergeruch. Und noch ganz schwach etwas anderes, das ich nicht sofort einordnen kann. Ist es Erregung? Sofort wird mein Schwanz härter. Jetzt ich drehe mich doch herum um meine Nachbarin Jenna wieder besser sehen zu können. Sie steht auch so, dass sie mich trotz des beengenden Käfigs gut sehen kann, ihre Größe kann ich durch unsere Stellung schlecht schätzen, aber sie scheint in etwa meine Größe von 1,70 m zu haben. Im Ganzen macht ihr Körper einen jungen, fast jugendlichen Eindruck, so dass ich auch ihr Alter nahe an meinem eigenen von Mitte 20 schätze. Ihre Brüste sind recht klein, aber auch in ihrer Hundeposition hängen sie nicht herab, sondern sehen wunderbar fest aus. Der ganze Körper meiner neuen Freundin ist überall nahtlos gebräunt, so als würde sie viel Zeit nackt im Freien verbringen. Ihre Haarfarbe kann ich unter der Maske nicht klar erkennen, glaube aber ein paar freche, blonde Strähnen am Rande der Maske zu sehen. Auf eine irgendwie verrückte Weise fühle sofort eine tiefe Sympathie zwischen uns, auch ohne dass wir jemals ein Wort gewechselt hätten.

Erst jetzt bemerke ich, dass von der angezogenen Frau, es muss wohl Anja sein, nichts zu sehen ist. Als ich mich suchend umsehe, kommt sie wieder durch die Türe und trägt den Napf, in den ich eben noch gepisst habe. Anders als ich erwarte, trägt sie ihn zu Jennas Käfig öffnet die Tür und stellt den Napf ab. "Na ihr beiden, ihr scheint Euch ja schon gut zu verstehen. Du hast bestimmt Durst meine Kleine. Komm her und sauf schön." Und schon ist Jenna aus ihrem Käfig heraus und trinkt gierig mit schlabbernden Geräuschen aus dem Napf. Erst jetzt sehe ich, dass auf diesem groß Jenna steht. Nachdem sie den Napf leergetrunken hat, schleckt sie sich das Maul ab, setzt sich vor Anja und schaut diese erwartungsvoll an. Ich kann gar nicht anders als den beiden einfach regungslos und fasziniert zuzusehen.

"Dann wollen wir unserem Gast einmal zeigen, was ein guter Hund so alles kann!" Jenna springt freudig auf alle Viere und dann folgt von Anja Kommando auf Kommando. "Sitz!, Platz!, Bei Fuß!, Komm!, Bleib! Steh!" Apportieren und noch einiges mehr. Nach jeder Übung, die Jenna alle ohne zu zögern und wohl ohne jeden Fehler ausführt, wird sie mit einem "Fein gemacht!", "Brave Jenna" und einer kurzen Streicheleinheit belohnt. Alle paar Übungen holt Anja auf einer kleinen Gürteltasche ein kleines Leckerli, das Jenna auch gierig verschlingt. Dabei wackelt sie freudig mit ihrem Hintern, so dass die Rute an ihrem Plug fast wie ein echter Hundeschwanz wackelt. Ich bin neidisch auf so viel Aufmerksamkeit und würde am liebsten zu Anja rennen und auch um Streicheleinheiten oder ein Leckerli betteln, aber ich bin ja noch in meinem Käfig eingesperrt.

Dann folgt ein "Jenna: Platz!" und nachdem Jenna sich abgelegt hat, baut Anja einen Parcours aus kleinen Hürden, einem Spieltunnel, einer Slalomstrecke und einer Wippe auf. Das habe schon einmal im Fernsehen gesehen, Agility nennt sich das, glaube ich. Auf ein Startkommando hin beginnt Jenna geführt von Befehlen von Anja den Parcours entlang zu laufen. Dabei strauchelt sie mehrfach fast und am Ende reißt sie beim letzten Slalom eine Stange um. Anja schaut streng, enttäuscht und tadelt Jenna. Diese geht langsam und etwas niedergeschlagen zu Anja die mit leicht gespreizten Beinen und erhobenem Zeigefinger in mitten des Parcours steht. Dort angekommen drückt Jenna ihre Schnauze in Richtung von Anjas Schoss. Diese sagt streng "Aus, Jenna! Nicht jetzt. Du kannst Dich später bei mir für diese Vorstellung entschuldigen." Jenna zieht ihre Schnauze zurück und sitzt wieder brav vor Anja. Diese schaut sie durchringend an und fragt "Hat meine Kleine ein Bedürfnis? Musst Du dich erleichtern?" Jenna winselt zustimmend. Daraufhin holt Anja einen Napf und stellt ihn vor Jenna hin, nach einem kurzen Nicken von Anja hockt sich Jenna über den Napf und pisst ihn fast randvoll.

Mit Jenna "bei Fuß" kommt Anja dann zu meinem Käfig, öffnet ihn und führt mich an der Leine zu dem Napf, auf dem diesmal wieder mein Name steht. Auf Anjas Aufforderung hin beuge ich mich vor und versuche wie gestern aus dem Napf zu trinken. Auch wenn ich das Gefühl habe mich etwas besser anzustellen, als gestern, viel trinke ich nicht. Dann wird mir bewusst, dass ich mich nur ärgere, dass ich nicht saufen kann wie Jenna, von Ekel vor dem Urin einer anderen Person fehlt jede Spur.

"So Tobi, dann werden wir mal sehen, ob Du vom Zuschauen etwas gelernt hast!" Ich bin erschrocken. Dass ich vielleicht auf die Kommandos hätte achten und etwas lernen sollen, ist mir gar nicht in den Sinn bekommen. Ich bekomme Angst mich zu blamieren und Anja und auch Jenna zu enttäuschen! Das scheint mir Anja anzusehen. Sie sagt: "Keine Angst. Heute nur zwei ganz einfache Übungen. Zur Gewöhnung." Und dann geht es schon los. "Tobi: Sitz!" Ich setze mich vor ihr hin und schaue sie erwartungsvoll an. Sie scheint nicht zufrieden zu sein! Kann ich dabei etwas falsch gemacht haben? "Jenna: Hilf ihm." und schon kommt Jenna angelaufen und stupst mit ihrer Schnauze meine Hände und Knie in die richtige Position. Bei der Wiederholung ist Anja dann zufrieden und auch ich werde mit einer kurzen Streicheleinheit und einem kleinem Leckerli belohnt. Dieses ist etwas kross und schmeckt im Wesentlichen nach Getreide. Ob es ein echter Hundesnack ist? Schon kommt das nächste Kommando "Tobi: Platz!" und reißt mich aus meinen Gedanken. Ich versuche mich so gut es geht zu erinnern, wie Jenna eben lag, aber auch hier muss Jenna meine Position durch sanfte Stupster korrigieren. Als ich auch hier schon nach einer Wiederholung belohnt werde, fühle ich mich unglaublich zufrieden und glücklich. Wir üben beide Kommandos noch ein paar Male, dann sagt Anja: "Ich denke bevor wir unser heutiges Treffen beenden, sollte Tobi sich noch bei Dir für Deine Hilfe bedanken. Stimmt's Jenna?" Diese bellt freudig und steht schon schwanzwedelnd vor Anja. Dann folgt ein Kommando mit dem ich gar nicht anfangen kann. "Jenna: Supine!"

Jenna schmeißt sich hin und rollt sich auf den Rücken. Ihre Arme hält sie in Pfötchenstellung vor der Brust, ihre Beine sind angewinkelt und weit gespreizt. Sie sieht aus, als ob sie erwartet, dass ihr jemand den Bauch krault. Und tatsächlich hockt Anja sich hin und tätschelt ihr liebevoll den Bauch. Dann sieht sie mich an und sagt: "Komm her Tobi, zwischen ihre Beine!" Zögerlich trotte ich auf die beiden zu. Als ich näher komme sehe ich Jennas komplett blank rasierte Spalte weit geöffnet vor mir liegen. Sie glänzt vor Feuchtigkeit und ihre Oberschenkel sind bis zu den Knien mit Lustschleim verklebt. "Jetzt leck sie!" höre ich Anja noch sagen, bevor ich mein Gesicht so gut es mit der Maske geht in ihren Schoß vergrabe. Ich kann an gar nichts anderes denken, als dass ich Jenna Freude bereiten will und lecke, sauge und liebkose wie noch nie zuvor. Sie schmeckt unglaublich gut. Schon nach kurzer Zeit höre ich ein zufriedenes, rhythmisches Winseln und Stöhnen von Jenna. Und dann plötzlich kommt sie mit einem tiefen, animalischen Knurren.

Anja tätschelt mir den Kopf und sagt "Gut gemacht Tobi." Sie lässt mich Sitz machen und führt Jenna in ihren Käfig, wo diese sich sofort erschöpft ablegt. Dann befestigt Anja wieder die Leine an meinem Halsband und führt mich aus dem Raum. Ich will noch nicht weg von dieser Frau! Als ich schon protestieren möchte fällt mir gerade noch rechtzeitig das Redeverbot ein und daher knurre ich nur protestierend. Dafür erhalte ich von Anja einen festen Klaps auf den Hintern und sie sagt streng "Tobi, los komm." Enttäuscht folge ich ihr in die Umkleide, wo sie mir den Plug entfernt, die Handschuhe auszieht und dann wortlos den Raum verlässt und die Türe schließt.

Ich bin noch vollkommen vom Geschehenen überwältigt und brauche einige Minuten bis ich wieder klar denken kann. Dann ziehe ich mir mein Hundeoutfit bis auf das Halsband aus. Ziehe mir die Straßenkleidung an und finde darunter wieder einen Brief. Mit Brief, aber gesenktem Kopf verlasse ich die Lagerhalle und gehe nach Hause. Erst zu Hause spüre ich die Erschöpfung. Der vergangene Abend hat mich komplett überfordert, aber ich weiß, dass ich diese Frauen unbedingt wiedersehen muss! Das Erlebte geht weit über jede meiner Phantasien hinaus! Ich war für einen Abend ein Hund, ich gehörte einem liebevollen Frauchen und ich hatte eine Partnerin an meiner Hundeseite die schöner und begehrenswerter war, als ich mir je hätte vorstellen können.

Dann erst fällt mir der Brief wieder ein. Ich öffne ihn hastig und beginne zu lesen:

Hallo Tobi!

Auch Dein zweites Treffen mit uns hast du sehr gut gemeistert. Du könntest der sein, nach dem wir lange gesucht haben. Jenna mag Dich sehr gerne.

Wir möchten Dich gerne ein drittes Mal treffen.

Wenn Du Jenna und mich auch wiedersehen willst sei morgen wieder da.

Du weißt was du zu tragen hast!

Anja

Ich kann mein Glück kaum fassen! Natürlich möchte ich Anja und Jenna wiedersehen und mehr mit ihnen erleben!

Erschöpft schleppe ich mich zu meinem Bett und falle in einen tiefen Schlaf. Erst am nächsten Morgen bemerke ich, dass ich immer noch das Halsband trage. Ich muss grinsen.

Der Tag vergeht quälend langsam. Ich kann mich kaum konzentrieren. Aber als ich dann um kurz vor sieben wieder an der nun schon gewohnten Türe stehe, bin ich mir sicher, dass sich das Warten gelohnt hat. Ich bin voller Vorfreude auf das nächste Treffen. Nur unterschwellig fühle ich auch wieder etwas Nervosität.

In der Umkleide erwartet mich wieder der gewohnte Karton, einen Napf kann ich diesmal aber nicht entdecken. Ich entkleide mich nun schon beinahe selbstverständlich und öffne den Karton. Neben den bekannten Gegenständen, Maske, Knieschoner und Handschuhe, finde ich heute noch etwas anderes. Zuerst kann ich mit dem schwarzbraunen Stoffbündel nicht viel anfangen, aber dann erkenne ich, dass es ein Anzug aus einem dehnbaren Material (Lycra?) ist. Aufgeregt suche ich eine Möglichkeit ihn anzuziehen. Nach kurzer Suche bleibt nur die enge Halsöffnung. Also beginne ich mich etwas mühsam in den Anzug zu zwängen. Die Beine enden in geschlossenen Füßlingen, meine Waden und Oberschenkel werden von dem Material angenehm fest umschlossen. Als ich den Anzug über meine Hüfte ziehe, rutscht mein Penis wie von selbst durch eine Öffnung im Anzug. Auch hier sorgt, das dehnbare Material dafür, dass die Basis meiner Hoden schön fest umschlossen wird, nachdem ich diese durch die Öffnung geführt habe. Auch an meinem Hintern bemerke ich eine Öffnung, dass diese aber gleich mit meinem Hundeschwanz verschlossen wird kann ich mir bereits denken. Die Arme sind, anders als die Beine, am Ende offen. Als ich den Anzug komplett anhabe, bedauere ich, dass es hier keinen Spiegel gibt. Gerne würde ich mich nun betrachten. Aber nun muss ein Blick an mir herab reichen. Der Anzug ist am Rücken schwarz oder zumindest sehr dunkelbraun, vorne und an der Innenseite meiner Gliedmaßen in einem deutlich helleren braun gehalten, ein bisschen so wie bei einem Dobermann. Der Anzug passt perfekt. Schnell lege ich die restlichen Ausstattung an, den zweiten Handschuh ziehe ich soweit es geht über die Hand. Dann gehe ich in die Sitzposition und schaue abwartend zur geschlossenen Türe. Die Zeit des Wartens kommt mir endlos vor. Ich kann es kaum abwarten wieder vollständig in die Rolle des Hundes zu schlüpfen.

Endlich geht die Türe auf und Anja kommt herein. Heute ist sie viel legerer gekleidet. Sie trägt Jeans, eine Caro-Bluse, die stark an ein Holzfällerhemd erinnert und dazu bequeme Turnschuhe. Auch ihr Haar trägt sie heute nicht so streng geflochten, sondern als einfachen Zopf. "Da ist ja mein braver Tobi! Sehr schön sieht Dein neues Fell aus. Lass mich Dich noch schnell fertig machen, Jenna kann es kaum erwarten Dich zu sehen." Freudig hechele ich und gebe auch ein kurzes Bellen von mir. Schon ist Anja bei mir, zieht mir den zweiten Handschuh an und führt mir routiniert den Plug ein. Darüber, dass ich einen Plug im Hintern schon als selbstverständlich betrachte, wundere ich mich gar nicht erst. Von ihr an der Leine geführt geht es für mich wieder in den zweiten Raum. Ich versuche heute richtig bei Fuß zu gehen, so wie ich es gestern bei Jenna gesehen habe.

Wie gestern stehen mitten im Raum zwei Käfige, die mir heute ein gutes Stück kleiner und enger erscheinen. In einem sitzt erwartungsvoll meine Partnerin Jenna. Auch sie trägt heute einen Hundeanzug. Ihrer ist passend zu Rute und Maske im Dalmatiner Look gehalten. Ihre Brüste sind ähnlich wie mein Penis durch runde Öffnungen geführt und kommen so wunderbar zur Geltung. Ihre kleinen, festen Titten, werden von rosa Nippeln mit kleinem Hof geziert, die schon ganz hart emporstehen. Auch ihre Spalte liegt frei und ich meine sie auch etwas vor Feuchtigkeit glänzen zu sehen. Meine Erregung steigt sofort sichtbar. Anja führt mich in meinen Käfig. Jenna und ich begrüßen uns winselnd und jaulend so gut dies durch Gitter getrennt eben geht.

"Dann werde ich mal unseren heutigen Ausflug vorbereiten. Ich bin gleich wieder da!" Ausflug?! Schießt es mir in den Kopf. was soll dies nun bedeuten? Für mich waren unsere Treffen hier auf diesen Raum oder von mir aus dieses Gebäude beschränkt. Kurz kommt Panik in mir auf. Dann sehe ich Jenna an, die mich immer noch freudig anstrahlt und keine Anzeichen von Angst oder Panik zeigt. Schnell beruhige auch ich mich wieder. Anja wird wissen was sie tut, ich vertraue ihr voll und ganz.
Ein mechanisches Rattern, Quietschen und Scheppern erfüllt den Raum und dann dringt Tageslicht von der entfernten Seite herein. Ein Rolltor wird geöffnet. Als das Tor offen ist, fährt ein dunkler Kastenwagen rückwärts an die Käfige heran. Anja steigt aus, öffnet die Heckklappe und holt aus einer Ecke des Raumes ein merkwürdiges Gestell mit Rollen hervor. Dieses fährt sie über Jennas Käfig und befestigt eine Öse oben auf dem Käfig an einem Karabiner. Mittels eines Kettenzuges wird der Käfig hochgehoben und Anja kann ihn mühelos in den Laderaum schieben. Das erklärt die kleineren Käfige. Nun bin ich an der Reihe. Es ist ein komisches Gefühl, wenn man so angehoben wird, und ich halte ganz ruhig aus Angst das Konstrukt zum Wackeln oder gar zum Umfallen zu bringen. "Ganz ruhig Tobi. Alles ist gut. Keine Angst, das ein stabiles und erprobtes System." beruhigt mich Anja, nachdem sie wohl meine Gedanken gelesen hat. Als wir beide verladen sind schließt Anja die Ladeluke und fährt los. Jenna hat sich ganz ruhig in ihren Käfig gelegt und scheint etwas zu dösen. Ich schaue aber neugierig aus dem Heckfenster, bis mir klar wird, dass man mich dann ja auch von außen sehen kann. Erschrocken ziehe ich meinen Kopf ein und lege mich auch vorsichtig ab. Jenna quittiert das mit einem Grinsen.

Wir fahren eine gefühlte Ewigkeit. Erst kurven wir durch die Stadt, dann hinaus aufs Land durch ein paar Dörfer bis wir einen schattigen Wald erreichen. Nach zahlreichen Kreuzungen und immer schmäleren Straßen halten wir auf einem einsamen Waldparkplatz. Anja steigt aus, öffnet den Laderaum und macht ein Gesicht, das aussagt: So, da wären wir! Wird sie wirklich einen Waldspaziergang mit uns machen? Erneut wird aufkommende Panik und Nervosität durch mein Vertrauen und Neugierde bezwungen. Zunächst lässt Anja Jenna aus ihrem Käfig, die sich sofort streckt und aufgeregt um Anja herum tollt. Diese quittiert das mit einem strengen "Jenna: Sitz!", was jene auch sofort befolgt. Anja legt ihr eine Leine an und befreit danach mich. Nachdem auch ich angeleint bin, zieht sich Anja einen großen Daypack auf den Rücken und es geht los. Wir gehen immer weiter vom Auto weg, den Waldweg entlang. Was muss das für ein ungewöhnlicher Anblick sein? Eine junge, gutaussehende Frau geht durch den Wald, links und rechts neben sich zwei angeleinte, als Hunde verkleidete Menschen, deren Geschlechtsorgane deutlich sichtbar sind. Ich stelle mir vor, was wir für ein Bild abgeben und dabei wird mein Schwanz immer härter, für mich geben wir ein sehr erotisches Bild ab.