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Tobis neues Leben - Kap. 01

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Durch die Gelpolster in den Handschuhen und die dicken Knieschoner ist das Laufen über den Schotterweg problemlos und schon bald beginne ich den lauen Sommerabend im Wald zu genießen.

Als wir eine Lichtung mit einer Wiese erreichen, machen wir halt und Anja löst unsere Leinen. "Dann tobt Euch mal etwas aus, ihr Zwei!" Und Jenna läuft sofort zum Waldrand, hockt sich hin und beginnt zu Pinkeln. Erst jetzt bemerke auch ich einen gewissen Druck in der Blase und tue es ihr an einer anderen Ecke der Wiese gleich. Und wieder wundere ich mich, wie selbstverständlich ich mein normales Schamgefühl abgelegt habe und in tierische Verhaltensweisen gerutscht bin. Danach beginnt ein wildes Toben zwischen Jenna und mir. Wir jagen uns gegenseitig über die Wiese, wobei ich bemerke, dass ich viel langsamer bin als Jenna. Sie muss viel Übung mit dieser für mich ungewohnten Fortbewegung auf vier Beinen haben. Hat einer den anderen erwischt, kugeln wir uns über den Boden, lecken uns gegenseitig im Gesicht und spielen auch ansonsten ganz so, wie es Hunde eben tuen würden. Anja sitzt dabei auf einer kleinen Bank am Rande der Wiese und sieht uns amüsiert zu. Ich fühle mich rund um wohl und vergesse die ganze Welt um mich herum.

Nach einiger Zeit des Tobens wird unser Spiel von Anjas Rufen unterbrochen. Als ich mich zu ihr herum drehe, sehe ich erschrocken, dass neben ihr zwei junge Frauen, sie können nicht viel älter als 18 Jahre alt sein, stehen. Diese gucken uns mit großen Augen an, während Anja ihnen offensichtlich etwas erklärt. Als Jenna schon langsam zu Anja trabt, bin ich noch ganz erstarrt. Mit weiteren, fremden Leuten hatte ich nicht gerechnet. Ich weiß zuerst nicht was ich denken soll, bin ich hier doch quasi nackt und lebe meine geheimsten Wünsche aus. Dann wird mir klar, dass ich mit Maske und Anzug gar nicht wirklich erkennbar bin und mich der Gedanke von Fremden betrachtet zu werden auch irgendwie erregt. Also laufe auch ich zurück zu Anja.

"Das sind meine beiden Goldstücke, Jenna und Tobi." höre ich Anja gerade erklären. Die beiden Mädels schauen weiter fasziniert zu, wie Jenna und ich nun artig vor ihnen sitz machen. Dann fragt eine der beiden: "Kann... Also, darf.. Ich meine ist es ok, wenn ich die beiden streichle?" Anja lächelt und sagt, "Natürlich! Die beiden freuen sich über Streicheleinheiten. Tut Euch keinen Zwang an." Und schon knien sich beide zu uns herab und streicheln uns vorsichtig über die Köpfe und im Nacken. Jenna und ich quittieren das mit einem zufriedenen Winseln. Jenna lässt sich sogar auf den Rücken fallen, dreht den Bauch nach oben und wird dann nach kurzem Zögern auch am Bauch und an ihren Brüsten gestreichelt. Nach ein paar Minuten Streicheleinheiten sagt eine der beiden "Tina, mach doch bitte mit meinem Handy ein Foto von mir und den süßen Hunden." "Klar, Steffi" erwidert die andere und springt auf. Aber sofort widerspricht Anja heftig: "Nein! Keine Fotos! Ihr dürft sie hier gerne streicheln, aber Bilder gibt es nicht." Beide entschuldigen sich sofort artig, nach der strengen Ansage. Ich bin erleichtert.

In der Zwischenzeit hat Anja aus dem Rucksack zwei Näpfe und zwei Plastikflaschen geholt und sagt zu den Mädels "Die zwei haben sicher Durst. Wollt ihr Ihnen etwas geben?" Begeistert nehmen die beiden die Flaschen und beginnen unsere Näpfe zu füllen. Eine der beiden, Tina, glaube ich mich zu erinnern, stoppt nach kurzer Zeit, riecht an der Flasche und fragt: "Das ist aber kein Wasser. Ist das etwa..." Anja sagt "Ja, das ist auch etwas Urin von mir drin. Das hilft den beiden genügend Elektrolyte zu bekommen." Zuerst schauen die Mädels angewidert, dann fragt Steffi "Wenn das so ist, darf ich auch etwas beisteuern?" Nachdem Anja zugestimmt hat, zieht diese ihren Rock hoch, hockt sich über meinen Napf und füllt ihn mit ihrer Pisse. Sie geniert sich anscheinend gar nicht dabei von uns beobachtet zu werden, sie lächelt mich sogar dabei kokett an. Ihre Freundin lacht verlegen. Dann dürfen wir beide saufen und ich werde wirklich immer besser darin. Ich habe aber zwischen den Treffen auch mit einem Suppenteller zu Hause geübt.

Nach dem Trinken packt Anja unsere Sachen zusammen und meint, dass wir weiter müssten. Sie leint uns wieder an und bei der Verabschiedung betonen die beiden Mädels was für süße und brave Tiere wird doch sind. Beide schauen uns irgendwie sehnsüchtig hinterher. Für uns geht es noch eine Zeitlang den Waldweg entlang, bis wir einen kleinen verlassenen Hof erreichen. Anja geht mit uns zielstrebig auf die Rückseite des Hofes, wo wir zwei alte Hundezwinger vorfinden. Sie sperrt mich in den einen, Jenna in den anderen und verschwindet selber im alten Hauptgebäude. Kurze Zeit später kommt sie mit etwas heraus, dass wie ein schwarzes Gummi-Hüpftier, bzw. wie eine etwas unförmige Hundepuppe aussieht. Diese stellt sie in meinen Zwinger, hält mich mit einem strengen "Bleib!" aber davon ab diese näher zu inspizieren. Dann holt sie aus dem Rucksack ein kleines Kästchen mit einem Kabel daran. Damit geht sie zu Jenna und befestigt erst das Kabel in ihrem Schoß und dann das Kästchen mit einem Gürtel an ihrem Bauch. Nun beginnt sie zu erklären "Wir machen jetzt ein kleines Spiel. Ich habe gerade ein Reizstromgerät an Jennas Spalte befestigt. Dieses wird sie gleich immer weiter stimulieren und falls du es noch nicht selber gemerkt hast: Sie ist auch ohne zusätzliche Stimulation schon den ganzen Abend geil und kann es kaum erwarten zu kommen. Aber nur mit dem Reizstrom wird das nicht gelingen, sie wird nur immer geiler und geiler werden. Du, Tobi, hast es in der Hand, wann ich Jenna endlich den erlösend Orgasmus verschaffen werde. In Deinem Käfig steht eine Hundepuppe, die hat hinten eine Öffnung, die Jennas Pussy exakt nachgeahmt ist. Wenn du es geschafft hast 15 ml Sperma in den Auffangbehälter zu spritzen, das sollte bei einem vitalen, jungen Hund wie Dir nach dreimal abspritzen erreicht sein, bekomme ich ein Signal und werde Jenna erlösen. Alles klar? Dann geht's los!" daraufhin drückt sie einen Knopf auf einer Fernbedienung und Jenna fängt sofort an herzerweichend zu winseln.

Erst bin ich etwas perplex, laufe dann aber auf die Puppe zu und bespringe sie. Da ich auch schon seit langer Zeit sehr erregt bin und schon seit Tagen keinen Orgasmus mehr hatte, steht mein Schwanz hart und prall von mir ab und ich finde die Spalte der Puppe auf Anhieb. Sie fühlt sich eng, warm und feucht an. Ich ficke die Puppe mit rhythmischen Stößen und mein erster Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Keuchend rutsche ich von der Puppe. Erst schaue ich rüber zu Jenna die nun winselnd und sich windend in ihrem Zwinger liegt. Dann zu Anja, die auf einem Hocker sitzt sich unser Schauspiel ansieht und eine ihrer Hände in ihrer Jeans hat, offensichtlich lässt auch sie unser Treiben nicht kalt.

Nach einer kurzen Pause ist mein Schwanz wieder hart und ich beginne die Puppe wieder zu bespringen. Dabei schaue ich Jenna an, die mir in ihrer Qual sehr Leid tut. Ich meine sogar Tränen in ihren Augen zu sehen. Ich merke wie es mir dieses Mal schwerer fällt zum Orgasmus zu kommen und abzuspritzen. Als ich es aber doch geschafft habe, sitze ich keuchend vor der Puppe. Kurz denke ich daran abzubrechen, aber ich will mir gar nicht erst vorstellen, dass dann alles vorbei ist und ich Jenna nie wieder sehen werde.
Noch immer etwas erschöpft, erschrecke ich, als ich draußen ein Geräusch höre. In der Dämmerung erkenne ich zwei Gestalten. Steffi und Tina. Anja grinst und ruft in ihre Richtung "Kommt ruhig näher ihr beiden. Ich habe Euch schon die ganze Zeit bemerkt." Steffi meint: "Ich habe doch gesagt, dass es sich noch lohnt denen hinterher zu gehen. Was für ein Anblick!" Die zwei treten näher, wobei Steffi Tina etwas an der hand nachziehen muss, und können sich gar nicht entscheiden wo sie hinsehen sollen. Zu der leidenden Jenna oder zu mir, der mit verklebtem, halbsteifem Schwanz vor der Hundepuppe hockt. Anja sagt: "Wenn ihr wollt, könnt ihr den beiden etwas helfen. Tina, geh doch und beruhige Jenna ein wenig. Steffi, du kannst mal sehen, ob du Tobi helfen kannst, dass er schneller wieder auf die Hunde-Puppe kommt." Das lassen die beiden sich nicht zweimal sagen. Während Tina in Jennas Zwinger geht und ihr beruhigend über den Kopf streichelt, kommt Steffi zu mir. Sie hockt sich neben mich und beginnt erst zögerlich, dann immer selbstsicherer meinen Schwanz zu streicheln bis er wieder hart genug ist um die Puppe zu bespringen. Während ich wieder mein bestes gebe, massiert mir Steffi die Hoden und spielt etwas mit meinem Plug. Das zeigt Wirkung und schon nach relativ kurzer Zeit komme ich ein drittes Mal. Sofort ertönt ein schrilles Piepsen, das wohl anzeigt, dass ich genügend Sperma abgespritzt habe. Auf Anjas Kommando hin beginnt Tina Jenna zu fingern und diese explodiert beinahe augenblicklich in einem gewaltigen Orgasmus.

Während Jenna und ich beide völlig erschöpft in unseren Zwingern liegen, holt Anja das Auffanggefäß aus meinem Zwinger, bringt es zu Jenna die es sofort gierig austrinkt. "Zur Stärkung.", sagt Anja noch, auf ihrer Jeans ist deutlich ein feuchter Fleck im Schritt sichtbar. Nachdem wir wieder etwas erholt sind, dürfen Jenna und ich noch die Hände unserer kleinen Helferinnen sauberlecken. Wieder angeleint machen wir uns zu fünft im Dunkeln auf dem Weg zum Auto, das wir auch schon nach wenigen Minuten erreichen. Der Hof lag wohl in der Nähe des Parkplatzes.
"Es ist spät geworden und ich würde gerne anbieten, Euch nach Hause zu fahren, aber mit den Käfigen habe ich leider nur einen Platz im Auto frei." Sagt Anja zu den Mädels. Drauf fragt Steffi: "Passen die beiden Hunde nicht auch in einen Käfig? Tina hat glaube ich nichts dagegen im Käfig zu fahren. Oder?" Die Angesprochene wird knallrot und murmelt verlegen etwas Unverständliches. Anja grinst und meint, dass wir das schon hinbekommen. Es ist zwar eng zu zweit im Transportkäfig, aber Jenna und ich genießen die Nähe zu einander und schlafen beide schon nach kurzer Fahrt ein. Der Abend war für uns sehr anstrengend. Im Halbschlaf bekomme ich mit, dass Tina neben uns erst sehr unsicher wirkt, sich nach einer Weile aber auch entspannt ablegt. Was Steffi und Anja besprechen höre ich nicht.

Den Abschied von den Mädels bekomme ich gar nicht mit und werde erst wieder wach, als das Auto schon wieder in der Halle steht. Wie an den vergangenen Abenden führt mich Anja in die Umkleide und verlässt mich dann ohne ein weiteres Wort. Umgezogen und mit einem weiteren Brief in der Tasche erreiche ich erst nach 01 Uhr wieder meine Wohnung.

Hallo Tobi,

Wir freuen uns, dass du auch dein drittes Treffen so bravurös überstanden hast.

Du bist uns in den letzten Tagen bereits sehr ans Herz gewachsen.

Wir möchten Dich gerne noch einmal treffen, aber diesmal als Mensch! Wir möchten Dir erklären wer wir sind und warum wir Dich gesucht haben. Wir wollen Dir auch einen Weg aufzeigen, wie Deine Zukunft mit uns aussehen könnte.

Sei morgen um 19 Uhr im Café am Markt. Wir erwarten Dich.

Anja

Ich lese den Brief noch einmal. Natürlich möchte ich die Beiden wiedersehen! Aber kann ich nach dem erlebten beiden wirklich als Mensch gegenüber treten? Die Aussicht auf eine gemeinsame Zukunft übersteigt dann auch noch mein Vorstellungsvermögen. Zumindest nach diesem Abend.

Nach einer unruhigen Nacht voller wilder Gedanken weiß ich am nächsten Morgen, dass ich nicht mehr ohne Jenna sein kann und unter allen Umständen heute Abend in das Café gehen werde.

Es ist 19 Uhr, nach einem waren, ja schon fast heißen, Sommertag genießt man allerorts die leichte Abkühlung des frühen Abends. Die Außentische des Café am Markt sind voll besetzt. Unsicher gehe ich auf das Café zu, nirgends kann ich Anja oder Jenna entdecken. Aber würde ich Jenna überhaupt erkennen? Sie wird wohl nicht als Dalmatiner Hündin hier in aller Öffentlichkeit sitzen. Ich will schon gerade frustriert und enttäuscht wieder den Marktplatz verlassen, als mir einfällt, dass ich noch nicht im Café nachgesehen habe. Und tatsächlich, als ich den Gastraum betrete, sehe ich das ein einziger Tisch innen besetzt ist. Abseits in einer ruhigen Ecke des Cafés sitzt Anja mit einer hübschen blonden Frau, das muss dann Jenna in ihrer menschlichen Gestalt sein. Dem Wetter entsprechend trägt Anja heute ein knappes Top und einen mittellangen Rock, Jenna ein leichtes, weißes, schulterfreies Sommerkleid, das wunderbar zu ihrer gebräunten Haut und den tatsächlich blonden Haaren passt. Um den Hals trägt Jenna ein schmales weißes Lederhalsband, das als modisches Assecoir nicht weiter auffällt. Aber ich weiß es besser, an den kleinen Ring kann man sicher auch eine Leine einhängen. Sie sieht umwerfend aus! Als sie mich bemerken, winkt mir Anja auffordernd zu, ich trete an den Tisch und sie begrüßt mich herzlich mit einer kurzen Umarmung, während Jenna sitzen bleibt und mich nur freudig anstrahlt. "Hallo Tobi! Es freut uns, dass du unserer kleinen Einladung gefolgt bist. Setz Dich!" Ich lächele und setze mich auf den dritten, freien Stuhl am Tisch, sage aber kein Wort, da ich mich an das Redeverbot der letzten Treffen erinnere. Mal wieder scheint Anja meine Gedanken zu lesen und sagt lächelnd: "Das machst du sehr brav. Aber heute bist du hier als freier Mensch und darfst natürlich auch reden. Auch wenn ich unnötiges Geplapper nicht schätze." Den letzten Satz betont sie ein wenig strenger. Also fasse ich mir ein Herz und begrüße die beiden auch: "Hallo Anja, hallo Jenna. Ich freue mich auch Euch hier heute zu treffen." Mehr traue ich mich nicht zu sagen. Als die Bedienung an den Tisch kommt, bestellt Anja für mich einen Cappuccino, ungefragt.

"Du hast sicher einige Fragen." beginnt Anja. "Ich werde Dir jetzt einiges über uns erzählen, das wird wohl schon viel erklären. Danach können wir aber noch sehen, was Dir unklar geblieben ist." Und dann erzählt Anja, während ich ihrem Monolog schweigend lausche.

Anja und ihre Schwester Katja haben in den USA ,im mittleren Westen, ein großes Anwesen. Dort leben sie schon seit einigen Jahren mit Jenna zusammen. Jenna lebt dort als Haustier, als Pet der beiden. Nicht dauerhaft als menschliches Tier, zeitweilig auch in menschlicher Gestalt, dann aber mit speziellen Regeln. Anja und Katja haben wohl reich geerbt, so dass sie nicht regelmäßig arbeiten müssen und somit viel Zeit für ihren eher ausgefallenen Lebenswandel haben. Die drei leben auf dem Anwesen die meiste Zeit alleine, bekommen aber auch regelmäßig Besuch von einigen Leuten aus einem größeren Bekanntenkreis, die alle eines verbindet, das Petplay. Es gibt sowohl Pets, als auch Halter, die immer wieder auch zu längeren Aufenthalten auf das Anwesen kommen. Und die drei besuchen im Gegenzug andere Player.

Für Jenna suchen Anja und Katja nun nach einem männlichen Pendant quasi als Partner. Dafür haben sie hier in Deutschland, alle drei haben deutsche Wurzeln, einen Privatdetektiv beauftragt. Der hat aus Besuchern von Petplay-Seiten im Internet mögliche Kandidaten ausgewählt und aus diesen bin ich von Anja als geeignetster Aspirant bestimmt worden. Daraufhin haben sie die Probetreffen der letzten drei Tage arrangiert. Bei diesen wollte Anja sehen, ob ich echten Spaß am Petplay habe, ob ich mich mit Jenna verstehe, ob ich als Jennas Partner in Frage komme kann und ob ich mich in eine Rolle als Pet ohne Wenn und Aber einfinden kann. Offenbar habe ich ihre Erwartungen erfüllt, nein sogar übertroffen.

"Hast du bis hier hin schon Fragen? Über eine mögliche Zukunft sprechen wir dann danach." Zunächst trifft mich Anjas Frage total aus dem Nichts. Dann sortiere ich doch noch meine rasenden Gedanken und frage: "Das heißt Jenna ist irgendwie Eure Sklavin?" "Nein, so würde ich das nicht bezeichnen. Sklavin klingt immer nach Zwang und Strafe und ist so Klischee-behaftet. Jenna ist freiwillig bei uns und könnte jederzeit gehen. Aber sie ist uns gegenüber auch komplett unterwürfig. Sie ist halt unser Pet." "Ist Jenna als Pet für Euch immer die Dalmatiner-Dame?" "Nein! Das war für den Beginn nur das einfachste. Wir haben viele Varianten unserer Phantasie. Pony oder Katze um nur zwei weitere Beispiele zu nennen. Aber glaube mir unserer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!" "Seid ihr lesbisch? Habt ihr Sex untereinander?" "Das ist nicht so leicht zu beantworten. Katja und mich interessieren Männer tatsächlich nicht sonderlich, aber Jenna interessiert sich zumindest sehr für Dich. Genauso sorgen Katja und ich dafür, dass Jennas Triebe befriedigt werden und lassen uns auch mal von ihr befriedigen, aber eine lesbische Beziehung, wie du sie dir wahrscheinlich vorstellst führen wir nicht." Die ganze Zeit über sitzt Jenna einfach nur lächelnd da. Dass wir über ihre Sexualität sprechen scheint ihr gleichgültig. Als ich tief in ihre Augen sehe, kann ich den Blick gar nicht mehr abwenden. Diese Frau fasziniert mich über alle Maße. Ich glaube ich habe mich verliebt.

Dann redet Anja weiter: "Wie bereits gesagt, wir suchen einen Partner für Jenna, einen dauerhaften Partner. Und du erscheinst uns als sehr geeignet dafür." Mein Herz macht einen Sprung. "Bevor wir und vor allem auch Du das aber entscheiden können, möchten wir dir noch zwei längere Gelegenheiten zum Ausprobieren geben. Zum einen möchten wir Dir gerne hier die Möglichkeit geben für ein ganzes Wochenende als unser Pet zu leben. Zum anderen möchten wir, wenn Dir das Wochenende gefallen hat, dich zu einem vierwöchigen, nennen wir es Praktikum, auf unser Anwesen holen."
Ich will schon begeistert zusagen, aber während ich Luft hole, sagt Anja "Ich will, jetzt keine Antwort! Überlege es Dir gut! Wenn Du dabei bist, kommst Du am nächsten Freitag um 17 Uhr zur Halle. Allerdings ist auch ein wenig Vorbereitung von Dir notwendig. Hier sind 300 €, ich honoriere zwar Deine Versuche Dich zu rasieren, aber für das Wochenende möchte ich, dass Du Dich von den Schultern abwärts professionell enthaaren lässt. Bis zu dem besagten Wochenende solltest du auch noch etwas trinken über, da hast du noch ein wenig Nachholbedarf." Ich werde etwas rot. "Das war es schon, was wir Dir sagen wollten." lächelt Anja mich an und sagt dann noch zu Jenna "Gib ihm noch seine Geschenke." und zu mir gewandt "als Entscheidungshilfe." Darauf fasst sich Jenna unter das Kleid in den Schritt, zieht etwas rotes hervor, dass sie in einer kleinen Tüte platziert. Dann stehen beide auf und bevor ich es wirklich realisiere haben beide das Café verlassen, Jenna brav hinter Anja. Und ich bin mit der Tüte alleine.

Als ich hinein sehe, finde ich dort "meinen" Hundeschwanz, einen roten Schaumgummi Knochen, der vor Jennas Saft geradeso trieft und einen Stapel Fotos. Die Fotos zeigen Szenen der vergangenen Abende: Mich nackt und mit Augenbinde. Mich mit Augenbinde und Hundeschwanz auf allen Vieren. Jenna wie sie meinen Penis lustvoll in den Mund nimmt. Mich und Jenna im Käfig. Mich und Jenna wie ich versuche die ersten Kommandos richtig zu befolgen. Uns beide mit Hundeanzug im Käfig. Uns beide, wie wir auf der Wiese tollen. Mich wie ich die Hundepuppe bespringe.

Sehnsuchtsvoll träume ich von den vergangenen Tagen und bin sicher, dass ich weiß wie meine Entscheidung ausfallen wird.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Gefällt mir sehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wahnsinn

Sehr geil geschrieben. Ich hoffe die fortsetzung kommt bald.

Bin gerade erst auf petplay aufmerksam geworden. Die geschichte macht lust auf mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Hat mir super gefallen

Freue mich auf weitere Geschichten!

Tosi0812Tosi0812vor mehr als 4 JahrenAutor
Keine Sorge...

... zwei weitere Kapitel sind schon hochgeladen/eingereicht!

silverdryversilverdryvervor mehr als 4 Jahren
Ein sehr gut geschriebenes Erstlingswerk ...

... bitte schreib schnell weiter

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