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Tochter wie die Mutter?

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Ein überraschender Besuch.
3.2k Wörter
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Ute war 61 Jahre alt, hatte das Glück, seit Jahren nicht mehr arbeiten zu müssen und genoss ihr Leben.

Aber irgendwie war ihr mittlerweile ein wenig langweilig, auch auf sexueller Schiene.

Daher meldete sie sich irgendwann einfach im ... an, einer Internet-Sex-Plattform.

Und da die Welt ja ein Dorf ist, besonders im Internet, traf sie dort schon bald auf einen ehemaligen Arbeitskollegen. Kai war 50 Jahre alt und die beiden hatten sich schon während der Zeit in der gemeinsamen Firma gut verstanden.

Eigentlich hätte Ute sich nie auf so etwas mit einem Bekannten bzw. Arbeitskollegen eingelassen, aber sie sagte sich schließlich, was solls, einen Kaffee kann man ja trotzdem zusammen trinken.

Also trafen sich die beiden bei Ute zu Hause. Es entspann sich ein netter Nachmittag, den die beiden auf Utes Terrasse bei herrlichem Sommerwetter genossen.

Ute stellte schnell fest, dass Kai in sexuellen Dingen einen größeren Erfahrungsschatz hatte als sie selbst und sie nahm sich ein Herz und fragte einfach, was sie interessierte.

Sie stellte fest, dass Kai sich schon länger in dieser Szene herumtrieb und ganz locker über all diese Dinge reden konnte. Das machte es Ute leichter.

Sie stellte fest, dass sie nicht, wie sie dachte, allein mit ihrer sexuellen Neugier war.

So wiederholten sie diese Treffen öfter, und die Gespräche wurden immer offener.

Kai erzählte, dass er unter anderem auch auf SM stand, es liebte, Frauen zu verhauen und solche Sachen. Damit hatte Ute noch gar keine Erfahrungen, aber wie so viele, hatte auch sie „50 Shades of Grey" gelesen und war durchaus neugierig geworden.

Kai wusste auch nicht, ob dass alles bei Ute nur Kopfkino war, oder ob sie tatsächlich Bock darauf hatte.

So beschloss er eines Tages, einfach mal zu testen, wie weit Ute bereit war.

Sie saßen wieder einmal auf der Terrasse, es war Sommer und ziemlich heiß.

Also fragte er Ute, ob es ok für sie wäre, wenn er ein paar seiner Kleidungsstücke ablegte.

Als kein Einwand kam, zog er sich einfach komplett aus.

Ute guckte etwas und wusste auch nicht wirklich, was sie dazu sagen sollte, aber sie sagte sich, sie wollte ja schließlich was erleben.

So saß Kai ihr nun nackt gegenüber, extra provokant mit gespreizten Beinen, mit freier Sicht auf seinen Schwanz.

Da er mittlerweile wusste, dass Ute durchaus eine devote Ader hatte, begann er, seinen Schwanz leicht zu wichsen, der daraufhin auch prompt hart wurde.

Ute wusste zuerst gar nicht, wo sie hinschauen sollte, zumal sie auf ihrer Terrasse saßen und sie nicht wusste, ob von ihren Nachbarn nicht auch welche draußen das schöne Wetter genossen.

Kai sah, dass ihr die Situation durchaus etwas unangenehm war und ihm gefiel das.

So forderte er Ute schließlich auf, auszustehen und zu ihm zu kommen. Er ließ seine Hände über ihr Sommerkleid fahren, aha, kein BH. Schließlich nahm er ihre Hände und zog sie nach unten, so dass sie bald vor ihm kniete. Er griff hinter ihren Kopf und zog ihr Gesicht zu seinem Schwanz. Und siehe da, Ute öffnete ihren Mund und nahm seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen.

„Wie geil," dachte sich Kai, „meine ehemalige Kollegin lutscht mir den Schwanz."

Das tat sie bestimmt zehn Minuten, bis Kai ihr schließlich genussvoll sein Sperma in den Mund schoss. Und Ute schluckte sogleich alles brav hinunter.

So trafen sie sich ab und an und fickten miteinander.

Irgendwann entdeckte Ute, dass ihr Schmerzen durchaus auch Lust bereiteten.

Sie hatte hierzu bereits ein paar wenige Erfahrungen gemacht und festgestellt, dass dies eine weitere Spielart ihrer Lust war.

Auch wollte sie endlich mal Fotos von sich gemacht bekommen, hierbei waren sich die beiden auch schnell einig. Da Kai selbst fotografierte, sollte er also die Fotos machen.

Wenig später hatten sie einen Termin gefunden, ein Samstagnachmittag.

Nachdem sie Utes Auswahl an Outfits gesichtet hatten ging es auch schon los.

Zunächst in diversen eher harmlosen Posen und wechselnden Outfits.

Dann machte Ute den Vorschlag, ob man nicht auch einiges ihrer Spielsachen mit einbeziehen könnte.

Das einzige, was dafür infrage kam, war ein Ensemble aus Ketten. Diese waren an einer Art Halsband angebracht, zwei kürzere und zwei Längere, jeweils mit Klammern am Ende, tatsächlich für Brustwarzen und Schamlippen gedacht.

Im Handumdrehen war Ute nackt und die Klammern an den vorgesehenen Stellen angebracht und es wurden weitere Fotos gemacht.

Um Ute noch mehr in „Stimmung" zu bringen (was eigentlich überflüssig war, da sie auch so schon völlig geil geworden war), musste sich Ute über einen frei im Raum stehenden Sessel beugen. Zunächst bearbeitete Kai ihren Arsch mit seinen Händen, klassisches Spanking also.

Da es, wie gesagt, Sommer und damit sehr warm war, hatte sich Kai mittlerweile ebenfalls seiner Kleidung entledigt, was Ute aber nicht mitbekommen hatte. Leise zog er seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose. Und schon knallte es. Ute zuckte zusammen, wohl aus einer Mischung aus Schmerz und Überraschung.

Und so setzte sich das Spiel fort, mit Schlägen auf den Arsch, ziehen an den verschiedenen Ketten, etc.

In einer kleinen Verschnaufpause (für Kai) kniete Ute vor ihm auf dem Boden und lutschte seinen Schwanz. Pausen sind ja wichtig :o)

Plötzlich jedoch vernahmen die beiden einen entsetzten Ruf: „MAMA!!!"

Utes 30-jährige Tochter Lena stand im Wohnzimmer.

Zwar wusste Ute natürlich, dass ihre Tochter einen Wohnungsschlüssel hatte, aber normalerweise meldete sich Lena vorher an, bevor sie ihre Mutter besuchte.

Lena rief: „Um Himmels Willen, was geht denn hier vor?"

Ute und Kai waren verständlicherweise ziemlich überrascht, und Ute entließ Kais Schwanz aus ihrem Mund und kam auf die Füße.

„Lena, was machst du denn hier? Waren wir verabredet?"

Schlaue Frage, dachte Kai.

„Um Himmels Willen, kannst Du nicht abschließen, wenn Du ein Date hast?" rief Lena, offensichtlich nicht angetan von dem, was sie sah.

„Es tut mir so leid, mein Schatz," sagte Ute, „daran hatte ich nichtgedacht."

Jetzt erst fiel Lenas Blick auf die Fotoausrüstung, die auf dem Tisch lag. Und auf die Ketten, die an Utes Nippeln und Schamlippen klemmten und sie sagte: „Oh Gott, jetzt macht meine Mutter auch noch Pornobilder!"

Ute versuchte die Situation zu retten und sagte zu ihrer Tochter: „Lena, kann ich es dir bitte in Ruhe erklären? Bitte, setz dich und beruhige dich erst mal wieder."

Kai sagte „Ich setz mal einen Kaffee auf", um sich aus der Situation für einen Augenblick heraus zu ziehen.

Ute und ihre Tochter setzten sich auf das Sofa und begannen zu reden.

Ute erklärte ihr, dass sie eben in der letzten Zeit ihre Sexualität neu entdeckt habe, sie sei trotz ihres Alters ja nun noch nicht tot. Und dabei sei eben die Idee entstanden, auf mal erotische Fotos von sich machen zu lassen. Da sei doch in der heutigen Zeit nichts dabei.

Lena entgegnete: „Und was hast du da an? Und diese Ketten und Klammern. Stehst du jetzt auch noch auf SM?".

„Oops." Dachte Ute. Die hatte sie doch tatsächlich vergessen. Was sollte sie nun sagen?

Flucht nach vorn!

„Ja, auch daran habe ich mittlerweile Gefallen gefunden."

Lena war sprachlos.

Zum Glück kam in dem Moment Kai mit dem Kaffee ins Zimmer.

„So, jetzt trinkt ihr erst mal einen Kaffee, das beruhigt."

Er setzte sich, den beiden gegenüber, auf den Sessel. Immer noch nackt. Dass er sich vielleicht etwas hätte anziehen sollen, war ihm irgendwie nicht in den Sinn gekommen. Warum auch.

Lena wusste nicht, wohin sie schauen sollte. Links von ihr saß ihre mehr oder weniger nackte Mutter, mit Klemmen an Nippeln und Schamlippen, gegenüber ein breitbeinig sitzender Mann, der ihr ganz offen seinen, mittlerweile nicht mehr ganz harten, Schwanz präsentierte.

Die beiden Frauen nippten an ihren Kaffeetassen, es entstand eine peinliche Stille.

Diese unterbrach Kai, indem er zu Lena sagte: „Lena, nun entspann dich mal. Erstens bist du doch selbst eine erwachsene Frau und zweitens hast du deine Mutter doch sicher heute nicht das erste Mal nackt gesehen."

Lena erwiderte „Auch als erwachsene Frau sieht man seine Mutter nicht unbedingt beim Sex."

Worauf Ute ganz mutig meinte: „Hast du ja auch nicht. Blasen ist ja noch kein Sex."

Als Lena sie daraufhin entsetzt ansah, fügte sie noch hinzu: „Hey, das war ein Spaß. Also ob du das nicht auch tun würdest."

„Klar tue ich das auch, aber ich sorge dann dafür, dass nicht plötzlich meine Mutter daneben steht."

Und im selben Moment dachte sie „Oops, Scheiße, wieso erzähle ich den beiden auch noch was über mein Sexleben?".

Ihre Mutter meinte nur: „Siehst du, du tust es auch. Und sicherlich auch nicht, weil man dich dazu zwingt.".

„Ja, aber ich lasse mir nicht auch noch den Arsch dabei versohlen" meinte Lena.

„Vielleicht solltest du das mal" dachte ihre Mutter. Aber sie sagte: „Zum einen hast du das ja wohl noch nie versucht und zweitens, musst du ja auch nicht.

Das war eine gute Vorlage, dachte Kai. So brachte er sich wieder in das Gespräch ein: „Hast du das echt noch nie versucht?".

Lena antwortete: „Nein, will ich auch nicht. Das ist doch entwürdigend."

„Das hat nichts mit entwürdigend zu tun, viele Frauen empfinden einfach Lust dabei, wie deine Mutter zum Beispiel. Woher kommt wohl der Begriff Lustschmerz? Aber ich glaube, du bist einfach nur erschrocken, weil du diese Dinge eben nicht über deine Mutter wusstest. Und letztendlich bist du hier reingeplatzt, nicht umgekehrt."

Lena dachte einen Augenblick nach und meinte dann: „Ja, vielleicht hast du recht. Wer rechnet denn auch schon mit sowas?" Und an ihre Mutter gewendet: „Tut mir leid, dass ich so ausgeflippt bin. Sag mal, tun die klemmen nicht mittlerweile tierisch weh?"

Ute war erleichtert, dass ihre Tochter sich zu beruhigen schien. „Ist schon gut. Und ja, es tut weh, aber es fühlt sich sehr erregend an."

Lena meinte: „Also bist du jetzt hier die ganze Zeit geil????"

„Ertappt,", dachte Ute, und sagte „Wenn du es so ausdrücken willst, ja."

In Lenas Gesicht erschien ein Ausdruck, der einfach nur „Wow" ausdrückte.

Kai sagte: „Deine Mutter hat auf dem Gebiet auch noch nicht viel Erfahrungen, aber sicherlich mehr als die deutsche Durchschnittsfrau. Und es ist doch schön, dass es ihr gefällt. Ein ausgeglichenes Sexleben macht zufrieden, dass wissen wir ja alle."

Lena ergab sich in die offensichtliche Richtigkeit dieser Aussage. „Ok, mir muss es ja nicht gefallen. Tut mir jedenfalls leid, dass ich euch gestört habe."

Ute antwortete: „Ist ok, Süße. Erstens ist es mir wichtiger, dass wir beide uns aussprechen und zweitens" mit einem kurzen Blick auf Kai „werden wir das später fortsetzen."

Lena dachte, sie hätte sich verhört. Als sie jedoch dem Blick ihrer Mutter folgte, sah sie den Grund für deren Aussage: Kais Schwanz hatte sich wieder zu seiner vollen Größe aufgerichtet!

„Oh Gott" dachte sie, „Ich schaue auf den harten Schwanz des Kollegen meiner Mutter."

„Hast du was dagegen? Ich kann grad nicht anders." sagte Ute, stand auf, ging zu Kai herüber, kniete ich vor den Sessel und nahm erneut seinen Schwanz in den Mund.

Lena meinte, nicht richtig zu sehen. Und aus welchem Grund auch immer dachte sie außerdem „verdammt, ich sehe ja gar nichts." Sie sah tatsächlich nur den Kopf ihrer Mutter von hinten, wie dieser sich immer wieder auf und ab bewegte.

Und aus irgendeinem Grund, den sie sich selbst nicht erklären konnte, stand sie vom Sofa auf und ging ebenfalls hinüber zum Sessel, um besser sehen zu können. Wieder war sie sprachlos, ihre eigene Mutter zu beobachten, wie sie einen Schwanz lutschte.

Kai hatte davon nichts mitbekommen, er hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt und genoss einfach nur.

Ute jedoch hatte aus den Augenwinkeln durchaus mitbekommen, was passiert war.

Ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, drehte sie en wenig den Kopf und strahlte ihre Tochter an.

Nach mehrmaligem Zwinkern passierte, was sich weder Ute noch Lena (und Kai ganz bestimmt auch nicht) gedacht hatten: Lena ging neben ihrer Mutter auf die Knie und nahm Kais Eier in die Hand und begann, diese zu streicheln und zu massieren.

Obwohl sie nie im Traum daran gedacht hatte, freute sich Ute. Wenn das nicht verbindet, was dann?

Sie entließ Kais Schwanz aus ihrem Mund, richtete sich etwas auf, lächelte ihre Tochter an und nickte ihr aufmunternd zu.

Daraufhin neigte sich Lena tatsächlich vor und nahm nun ihrerseits den harten Schwanz zwischen ihre weichen Lippen.

Kai, der nach wie vor nichts von dem Wechsel mitbekommen hatte, war allerdings sehr erstaunt als er gleichzeitig seinen Schwanz in einem Mund fühlte und sich plötzlich zwei Lippen auf seinen Mund drückten. Er riss die Augen auf und sah zu seinem Erstaunen Ute vor sich.

Er schob deren Kopf ein klein wenig zur Seite und wähnte sich sofort im 7. Himmel. Utes Tochter lutschte ihm mit geschlossenen Augen den Schwanz!

Ute und Kai grinsten sich an.

Dann nickte Kai in Lenas Richtung, was Ute jedoch nicht verstand.

Also nahm Kai ihren Arm und legte ihn Lena auf den Rücken.

Nun verstand Ute und begann sogleich, den Rücken ihrer Tochter zu streicheln.

Da es wie gesagt Sommer und sehr warm war, hatte Lena nur ein Tanktop, einen BH, einen kurzen Rock und, wie Kai vermutete, einen Slip an.

Lena lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als sie eine Hand auf demselben spürte.

Kai bedeutete Ute mit einem Kopfnicken, mit der Hand tiefer zu gleiten. Dieses hatte Ute zwar nicht geplant, aber der strenge Blick ihres gegenüber ließ ihr keine Wahl. Also wanderte ihre Hand an Lenas Rücken abwärts, bis auf ihren Rock. Aber damit war Kai noch nicht zufrieden. Mit einer seiner Hände machte er in der Luft eine Bewegung, die den Griff unter den Rock beschrieb.

Also fasste Ute ihrer Tochter unter den Rock, feststellend, dass diese einen Stringtanga trug.

Lena brachte durch ein Brummen zum Ausdruck, dass sich das wohl gut anfühlte.

Als Ute die Schamlippen ihrer Tochter berührte, wollte Lena protestieren, aber Ute hielt mit ihrer freien Hand Lenas Kopf in Position und sagte nur „Alles gut, entspann dich."

Woraufhin Lena brav weiter lutschte. Kai gab Ute einen weiteren, lautlosen Befehl: Er zog mit seinen Händen zwei imaginäre Arschbacken auseinander und leckte dazwischen mit seiner Zunge in der Luft.

Ute sah ihn entsetzt an, Kai grinste aber nur und verlieh seiner Forderung durch energisches Kopfnicken Nachdruck.

Ute ergab sich und kniete sich hinter ihre Tochter. Schob erst deren Rock hoch und anschließend den Slip zur Seite.

Das nächste, was Lena spürte, war eine nasse Zunge, die sich von hinten zwischen ihre Schamlippen schob. Nun war es an Kai , Lenas Kopf in Position zu halten.

Lena hatte aufgehört zu lutschen und war stocksteif geworden. Ihr war klar geworden, zu wem die Zunge in ihrer Fotze gehören musste.

Ute hatte noch nie eine Frau geleckt, aber sie kam schnell auf den Geschmack und gab ihr bestes. Dass sie es gut machte, ließ sich nach wenigen Minuten an einem tiefen Stöhnen Lenas fest machen.

„Was für eine geile Show," dachte Kai, „Die Tochter lutscht meinen Schwanz und die Mutter leckt ihr gleichzeitig die Fotze. Hammer!"

Nach einigen Minuten jedoch zog Kai Lenas Kopf von seinem Schwanz und stand auf. Lena wollte sich ebenfalls aufrichten, aber er hielt ihren Körper in Position, sodass sie schließlich ihren Kopf auf den Sessel legte und einfach nur die Behandlung genoss, die ihr zuteilwurde.

Kurze Zeit später jedoch stutzte sie. Sie hörte nun ein eindeutiges Stöhnen ihrer Mutter hinter sich. Verwundert drehte sie sich um. Und sah den Grund dafür. Kai kniete hinter Ute und fickte sie ganz eindeutig von hinten.

Eigentlich wäre Lena schon längst Hals über Kopf aus der Wohnung ihrer Mutter geflüchtet, aber irgendwie zog die ganze Situation sie doch in ihren Bann.

Lena entzog sich der Zunge ihrer Mutter und setzte sich auf den Sessel, um das Ganze besser beobachten zu können.

Was für ein Anblick.

Ute hatte die Augen geschlossen und genoss die Fickstöße.

Die schmatzenden Geräusche aus ihrer Fotze taten ein Übriges.

Lena wurde neugierig. Noch nie hatte sie andere Menschen beim Sex beobachtet. Klar, sie hatte auch schon Pornos gesehen, aber live und in Farbe war das schon etwas anderes.

Sie stand auf und ging um die beiden herum, setzte sich hinter ihnen auf den Boden und besah sich das ganze aus der Nähe. Beobachtete, wie der harte Schwanz immer wieder hart in die Fotze stieß, wie die Eier jedes Mal auf die Schamlippen klatschten.

Aus Gründen, die sie sich selbst nicht erklären konnte, rückte sie etwas näher und berührte die Eier mit ihrer Hand. Streichelte und massierte sie. Dass sie dabei auch immer wieder die Fotze ihrer Mutter berührte, tat ein Übriges.

Sie war mittlerweile so geil, dass sie alle Bedenken über Bord warf.

Sie wollte Teil dieser versauten Situation sein. Und so legte sie sich auf den Rücken, robbte unter die beiden Fickenden und begann, abwechselnd den Schwanz, die Eier und auch die Fotze ihrer Mutter zu lecken.

Was bei den beiden anderen Beteiligten zu sehr wohlwollenden Reaktionen, sprich geilem Stöhnen, führte.

Ute wähnte sich im 7. Himmel.

Sie war auch noch nie von einer Frau geleckt worden. Und nun war es ihre Tochter, die dieses tat. Und sie wurde gleichzeitig noch dabei gefickt. Wahnsinn!

Kai wollte Lena etwas mehr Raum geben, daher zog er seinen Schwanz aus Ute Fotze, setzte ihn aber gleich an ihrem Arschloch an und drückte ihn langsam in Utes Hintereingang.

Ute stöhnte laut auf. Was für eine perverse, verbotene und doch unglaublich geile Situation.

Lena, die nun mehr Platz hatte, begann die Fotze ihrer Mutter nun in Gänze mit ihrer Zunge zu durchpflügen.

Der nächste Schock ließ aber nicht lange auf sich warten.

Ute wurde durch die Behandlung ihrer beiden Löcher so geil, dass sie binnen weniger Minuten kam. Sie schrie ihre Lust laut heraus. Und wie es schon öfter passiert war, sie kam nicht nur, sie spritze ab.

Und ihre Tochter, die ja unter ihr lag, bekam alles ab.

Lena war total irritiert, zuerst. Sie selber hatte das noch nie getan. Aber irgendwie fand sie das auch total geil, schließlich hatte sie einen Teil dazu beigetragen.

Nachdem Ute sich wieder etwas beruhigt hatte, zog Kai seinen Schwanz aus ihrem Arsch.

Er fragte Lena: „Das war geil, oder? Ich wette, sowas hast du auch noch nicht erlebt."

„Nein, in der Tat nicht. Und ich hätte nicht gedacht, dass meine Mutter auch auf Analsex steht."

Arne horchte auf: „Auch? Du also auch?"

Lena antwortete, etwas errötend: „Ja, ich auch. Sehr sogar."

„Na dann ..." erwiderte Kai, packte Lenas Beine, beugte diese hoch über ihren Kopf, sodass ihr Becken mit angehoben wurde, setzte seinen Schwanz an und schob ihn Lena nun ihrerseits in ihren Arsch.

Ute, die sich wieder gefangen hatte, half ihm, indem sie Lenas Beine festhielt. Und sich der Bequemlichkeit wegen gleich selbst auf das Gesicht ihrer Tochter setze.

Das war das Startsignal. Kai fickte nun ihren Arsch, hart, tief, Lena leckte wieder die Fotze ihrer Mutter und Kai und Ute knutschten dabei. Zusätzlich kniff Kai mit einer Hand noch Utes Nippel fest zusammen. Er wusste, sie mochte das.

Alle Beteiligten stöhnten nun wie die Tiere um die Wette.

Irgendwann war es soweit. Lena kam unter Kais Schwanz, Ute kam gleichzeitig unter der Zunge ihrer Tochter.

Und kurz danach war auch Kai soweit. Er zog seinen Schwanz aus Lenas Arsch, kroch ein wenig nach oben, bis sein Schwanz kurz vor ihrem Gesicht war. Er drückte Ute ein wenig nach hinten, und spritzte über Lenas Gesicht und Utes Fotze.

Ute verteilte das Sperma geistesgegenwärtig noch mit ihrer Fotze über Lenas ganzes Gesicht.

Alle drei waren danach so fertig, dass sie, wo sie gerade waren, einfach übereinander sanken und sanft wegdämmerten.

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6 Kommentare
enzobinoenzobinovor fast 3 Jahren

Guter Start, lass die drei weitere versaute Spiele treiben.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Da sollte ein zweiter Teil kommen

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Geile Story mit Potenzial für Fortsetzungen.

InzFanInzFanvor fast 3 Jahren

Sehr guter Start, ich hoffe da kommt noch ein Zweiter Teil.

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