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Töchtertausch beim Campingurlaub

Geschichte Info
Beim Campingurlaub geht es hoch her.
12.7k Wörter
4.65
37.2k
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Freie Übersetzung der Geschichte "The Daughter Swap" von „theincestclub".

1

Wir hatten gerade den Wagen beladen, als Amy aus dem Haus gerannt kam.

„Kann's losgehen, Paps?" fragte sie ungeduldig.

„Ja, dank eurer großzügigen Mitarbeit und Hilfe", grummelte ich sarkastisch.

„Ach komm, Papa, sei kein Frosch. Zwei starke Männer werden es doch wohl schaffen, das bisschen Gepäck ins Auto zu hieven, oder braucht ihr dazu die Arme eurer zarten, neunzehnjährigen Töchter?" Sie grinste breit.

„Tja, da hat sie es dir aber gegeben", sagte Bill glucksend von der anderen Seite des Autos. Ich rollte mit den Augen. Warum fiel mir mein bester Freund so in den Rücken?

„Also, wann geht's los?" fragte Amy erneut.

„In zehn Minuten!" antwortete ich. „Ich bereite noch das Navi vor und teste nochmal das Auto. Geh zurück ins Haus und überlege zusammen mit Jasmin, ob ihr alles mitgenommen habt. Ich fahre nicht wegen jeder Kleinigkeit zurück!"

„Fein!" sagte sie und konnte die Aufregung in ihrer Stimme nicht unterdrücken. Jedes Jahr machen Bill und ich mit unseren Töchtern Amy und Jasmin einen Camping-Trip in irgendein unbekanntes Gelände. Diesmal traf es ziemlich genau auf ihren neunzehnten Geburtstag und als Geschenk hatte ich ihr versprochen, dass beide zum ersten Mal etwas (!) Alkohol trinken durften, wenn wir abends zusammensitzen. Jasmin war schon neunzehn und Bill war damit einverstanden gewesen.

Ich konnte mir allerdings nicht erklären, dass das allein der Grund für ihre besondere Aufgeregtheit war. Da musste noch irgendetwas anderes sein. Die beiden Freundinnen steckten ständig zusammen, tuschelten, kicherten und wurden sofort stumm, wenn einer von uns Vätern in der Nähe war.

Ich stieß einen Seufzer aus und machte noch ein paar letzte Checks. Öl, Reifendruck, Benzin... alles okay... und ich programmierte das Navi.

Bill setzte sich auf den Beifahrersitz und legte mir beruhigend die Hand auf den Arm. „Ruiniere ihnen den Ausflug nicht, Ethan. Beide Mädels freuen sich wahnsinnig darauf. Meine ist auch schon ganz aufgedreht."

„Ja, wenn ich nur wüsste warum", sagte ich nachdenklich und lächelte ihn dann an. „Du hast ja recht, aber du kennst das. Wir haben jeder nur eine Tochter und das sind unsere Goldstücke."

Bill war ein alter Freund aus der Militärzeit und heute sind war fast Nachbarn und verstehen uns besser als jemals zuvor. Wir können über alles reden und helfen uns gegenseitig wann immer es nötig ist.

Selbst unsere Leben verliefen offenbar parallel. Wir verließen die Armee im selben Jahr, heirateten, bekamen im selben Jahr unsere Tochter und auch unsere Ehen waren im selben Jahr geschieden worden. Was für merkwürdige Zufälle!

Meine Frau war mit einem Bekannten durchgebrannt und hatte Amy und mich alleingelassen. Bill ging das mit seiner Frau und Jasmin ähnlich. Für uns beide war neben dem Job unsere Tochter damit das allerwichtigste.

Bill war trotz seines bulligen Aussehens und seiner dunkelbraunen Haut ein gutmütiger Geselle, ihn brachte wenig aus der Ruhe. Er war ziemlich gut ausgestattet -- was für ein Klischee! -- und die Frauen lagen ihm zu Füßen. Er hatte im Gegensatz zu mir regelmäßig Sex und ich profitierte davon mit ihm in eine Bar zu gehen, denn er machte immer gleich zwei Frauen klar: eine für ihn und eine für mich.

Ich halte mich wie er fit, doch ich bin nicht ganz so ein Frauenschwarm wie er. Mein Schwanz ist etwas kleiner und dünner als seiner, aber Beschwerden hatte ich bis jetzt von keiner Frau gehört. Für mich war daher um so unverständlicher, warum meine Frau mich verlassen hat.

Eine ganze Woche nahmen wir uns jedes Jahr Zeit, um mit unseren Töchtern den Campingausflug zu unternehmen und die beiden liebten es, am Lagerfeuer zu sitzen, durch die Wälder zu streifen und ihre Väter in den Wahnsinn zu treiben.

Jasmin war wie eine zweite Tochter für mich und ich wusste, dass Bill über Amy genau so dachte und fühlte. Niemals würden wir zulassen, dass ihnen ein Leid zugefügt würde.

„So, sieht alles gut aus", sagte Bill und lächelte. Ich nickte.

Gerade in diesem Moment kamen unsere Töchter aus dem Haus. Ich sah eine Mischung aus Vorfreude aber auch Besorgnis auf ihren Gesichtern und fragte mich erneut, womit das zusammenhängen konnte.

„So, kann es losgehen?" fragte Jasmin und ihr Vater antwortete mit näselndem Ton: „Sehr wohl, meine Königin, alles Gepäck verstaut, wie befohlen!"

Jasmin rollte mit den Augen und Amy lachte.

Ich kontrollierte nochmal, dass die Haustür verschlossen und die Alarmanlage eingeschaltet war, dann ging es los.

2

Gegen Nachmittag erreichten wir unser Ziel und luden den Wagen aus. Wir hatten noch ein paar Kilometer zu gehen und teilten das Gepäck auf. Die Mädchen trugen die leichten Sachen, Bill und ich die schweren.

Bill und ich jammerten gespielt, obwohl wir beide gut durchtrainiert waren und keiner von uns wirkliche Mühe hatte. Die Mädchen versprachen uns für den Abend eine Nackenmassage.

Als ich so hinter den Mädchen herging, konnte ich meinen Blick nicht von den schaukelnden Hintern der beiden lassen. Sie trugen ultrakurze und knackenge Jeanshosen und ihre Arschbacken schienen kräftig und sexy zugleich zu sein. Ich schüttelte die Gedanken aus dem Kopf. Als Vater sollte ich solche Gedanken nicht haben, sagte ich mir. Doch ich bin auch ein Mann und als solcher wirken weibliche Attribute nun mal auf mich.

Amy hatte das lange blonde Haar und die blauen Augen ihrer Mutter. Sie war schlank und ging mir bis zum Hals. Ihre Haut war hell und das herausstechende Merkmal an ihr waren ihre Brüste, von denen ich wusste, dass sie vorzüglich in einen 90C-Büstenhalter passten.

Jasmin hatte die Hautfarbe von Kakao. Ihr dunkelhäutiger Vater und ihre helle Mutter hatten ihr die typische Mischfarbe von Kindern aus solchen Ehen geschenkt. Es ist eine Farbe, die ich sehr anziehend finde. Ihre Augen waren grün und standen in einem aufregenden Kontrast zu ihrer Haut. Die eher schlanke Nase hatte sie von ihrer Mutter, die wilden, schwarzen, krausen Haare und ihre vollen Lippen von ihrem Vater. Sie war einige Zentimeter größer als Amy und hatte einen durchtrainierten Körper mit kräftigeren Oberschenkeln und einem wirklich bemerkenswert sexy Arsch. Ihre Brüste hingegen waren eher klein, wahrscheinlich so um die 75B.

Sie trug ein Tank Top, das ihren Bauch nicht bedeckte. So hatte ich von hinten einen guten Blick auf ihr Arschgeweih. Ihre Mutter wäre davon bestimmt nicht begeistert gewesen und ich war froh, dass Amy bisher keine Bestrebungen in Richtung einer Tätowierung aufwies.

Mein Blick war fest auf Jasmins Arsch fixiert, als ich Bill neben mir bemerkte. Hoffentlich hatte er nicht mitbekommen, wie ich seiner Tochter auf das Hinterteil gestarrt hatte, dachte ich ängstlich, doch als ich ihn ansah starrte er stur geradeaus und bekam nichts von mir mit. Sein Blick war genau starr auf den Arsch meiner Tochter geheftet. Ich lächelte und sagte nichts. Wie hätte ich über ihn richten können oder er über mich?

Schließlich erreichten wir den kleinen See. Meine Tochter beschwerte sich sofort. „Warum müssen wir hier stundenlang durch die Natur laufen, wo es doch Parkplätze in der Nähe gibt", moserte sie.

„Wo wäre dann der Spaß?" frotzelte ich. In Wahrheit hatten wir einen etwas abgelegenen Punkt zum Zelten ausgesucht, den Bill und ich zufällig vor zwei Jahren gefunden hatten. Wir wollten möglichst wenig Gesellschaft.

„Ist egal, ich finde es toll hier!" sprang uns Jasmin zur Seite. „Wir werden eine Woche richtig Spaß haben, mit Zelten und Schwimmen..."

Dann blieb sie mitten im Gehen stehen. „Mist!"

Ich wäre fast auf sie aufgelaufen und als wir zu ihr aufschlossen, sahen wir, dass bereits jemand vor uns auf die Idee gekommen war. Ein einzelnes Zelt stand dort in der Nähe des Platzes, den Bill und ich ausgesucht hatten. Wir würden also Nachbarn haben.

„Hey, vielleicht sind das zwei Coole Mädchen, mit denen ihr Spaß haben könnt", versuchte ich die beiden Girlies aufzumuntern.

„Nun haben wir das Ganze für nichts hier hoch geschleppt", maulte Amy.

„Kommt schon, Mädels", half mir Bill. „Es ist kein Weltuntergang. Es ist ein Zelt, und wer weiß, vielleicht ziehen sie morgen schon wieder ab."

„Wie auch immer", seufzte Jasmin. „Ich will so schnell wie möglich in den See und mich abkühlen."

Wie üblich machten sich Bill und ich daran die beiden Zelte aufzubauen, eines für uns und eines für die Mädchen. Beim Zelt für die Mädchen ließen wir sie größtenteils alleine machen und halfen nur dort, wo es nötig war. Geübt waren wir schnell fertig und ich begab mich in eines der Zelte um mich um die Luftmatratzen zu kümmern, als ich Stimmen von draußen hörte.

Es waren fremde Stimmen, also wohl die Besitzer des anderen Zeltes. Wahrscheinlich waren sie gekommen um uns zu begrüßen. Amy steckte den Kopf durch die Zelttür und grinste mich an. „Papa, komm. Das musst du dir ansehen!"

Über was amüsierte sich meine Tochter so? Als ich aus dem Zelt herauskam und zu den anderen ging, wusste ich warum. Dort stand ein älterer Mann mit einer jüngeren Frau. Beide waren nackt. Splitterfasernackt.

Jasmin und Amy kicherten, während Bill mit ihnen sprach.

„Ach, Sie müssen Ethan sein", sagte der Mann und reichte mir die Hand. „Ich bin Steve." Ich ergriff die Hand und drückte sie. „Das hier ist meine Frau Sophie", stellte er seine jüngere Begleitung vor.

„Schön, Sie kennenzulernen", sagte ich mit belegter Stimme.

„Ihren Freund und die wundervollen Töchter haben wir bereits kennengelernt", sagte Sophie. „Wir werden wohl Nachbarn sein in den nächsten Tagen."

Ich war immer noch etwas konsterniert von der Situation dieser beiden nackten Menschen, die hier so unbekümmert mit uns plauderten. Ich hatte nie ein Problem mit Nacktheit, aber dieses Zusammenkommen traf mich total unvorbereitet.

Ich schaute mir die beiden unauffällig -- wie ich hoffte -- an. Der Mann war so um die fünfundfünfzig und ziemlich groß. Er hatte einen kleinen Bauchansatz, aber nichts Störendes. Er wirke ziemlich gut in Form. Seine Augen waren blau und er hatte kurzes, graumeliertes Haar. Er war überall rasiert.

Seine Frau war ziemlich attraktiv. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig. Sie war brünett, hatte schulterlanges Haar und blaue Augen. Sie war einen halben Kopf kleiner als ihr Mann. Sie sah ebenfalls gut gepflegt und fit aus und trug im Schoß einen kleinen Landestreifen. Ihre Brüste waren groß, doch leider nicht echt. Abgesehen von dem fast unsichtbaren Schnitt unterhalb der Brust waren sie dem Chirurgen gut gelungen. Wie sie wohl in der Hand lagen? Diese Frage ging mir unwillkürlich durch den Kopf.

„Als wir allein waren, haben wir es uns bequem gemacht, wir konnten ja nicht ahnen, dass noch andere Campingbegeisterte kommen", sagte Steve entschuldigend. „Hoffentlich haben wir euch nicht irritiert, aber wir lieben es uns in der Natur unsere Freiheit auszuleben."

„Ich... ähem..." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Konnte ich für die anderen mitsprechen?

„Ist doch cool!" fand Jasmin.

„Wir sind doch alle Erwachsene hier", griff Amy den Ball auf, was ich lustig fand, mit ihren knapp neunzehn.

„Nun", setzte ich erneut an. „Scheint so!"

„Fein", sagte Steve und lächelte. „Wenn ihr etwas braucht sagt uns Bescheid, okay?"

Wir kehrten zurück zu unseren Zelten. Ich setzte mich in einen der mitgebrachten Campingstühle und atmete erst einmal durch. So hatte ich mir unseren Campingurlaub nicht vorgestellt. Dass da noch andere waren, fand ich nicht so toll, obwohl die beiden eigentlich recht nett waren. Dass die beiden nackt waren, störte mich nicht wirklich, wir würden nicht viel mit ihnen zu tun haben, dachte ich.

Den Gedanken, dass unsere Töchter es gut finden würden, wenn wir uns ebenfalls ausziehen, den konnte ich getrost weit davonschieben. Das würden die nie machen!

„Sie sieht heiß aus", sagte Bill, als er sich neben mich setzte. Ich musste lachen. Er und sein Schlag bei Frauen!!!

„Beruhig dich, Kleiner", sagte ich glucksend. „Sie ist vergeben und wir sind hier um Urlaub mit unseren Töchtern zu machen. Schon vergessen?"

„Ich wollte es nur erwähnt haben", antwortete er grinsend.

Ich seufzte. „Zuhause warten die Frauen schon reihenweise auf dich." Er grinste und wir gaben uns die Fünf.

Wir folgten den Mädchen in den See und erfrischten uns im kühlen Nass. Später machten wir ein Lagerfeuer und brieten Fleisch darüber. Es gab Kräuterbier für alle und als ich in unser Zelt ging, dachte ich nicht mehr an unsere Nachbarn.

3

Am nächsten Morgen wurde ich rüde geweckt, weil Amy wild an meiner Schulter rüttelte.

„Papa, wach auf!"

„Was ist denn", fragte ich schlaftrunken und gähnte.

„Ich habe heute Geburtstag", sagte meine Tochter aufgeregt.

„Cool", murmelte ich und schloss die Augen, als würde mich das Ganze nicht wirklich interessieren.

„Paaappaaa!"

„Komm her, du kleiner Satansbraten", sagte ich grinsend und legte meine Arme um sie, zog sie zu mir und hielt sie fest. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Honigpferdchen", sagte ich und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Stirn.

Sie mochte den Kosenamen nicht, den ich ihr schon vor langer Zeit gegeben hatte, doch daher nutzte ich ihn umso lieber.

„Lass mich los, du brutales Ungeheuer!" schimpfte sie lachend und versuchte sich befreien, was ihr nicht gelang, da ich sie sehr fest hielt.

Ich küsste sie erneut. „Bist doch das Liebste was ich habe", versicherte ich ihr. Sie trug einen Bikini und ich spürte die Wärme ihres Körpers an meinem.

Schließlich ließ ich sie los. „Was möchtest du zum Geburtstag?"

„Nichts Besonderes", sagte sie und ihr Gesicht bekam eine rötliche Farbe. „Mit dir, Bill und Jasmin zusammen sein ist alles, was ich will."

„Bist du sicher?"

„Vielleicht... habe ich heute Abend noch Lust auf eine Überraschung", meinte sie bekam wieder diese rötliche Farbe im Gesicht.

„Okaaayy", sagte ich verunsichert. Mehr war aus Amy trotz weiterem Drängen nicht herauszubekommen.

„Komm, wir gehen schwimmen", sagte sie stattdessen und ging vor. Kurz darauf hörte ich die Mädchen im See schwimmen und herumalbern.

Ich zog mir im Zelt meine Badehose an. Das Zelt war leer und ich wunderte mich, wo Bill war. Ich fand ihn am Sandstrand des Sees, wo er eine gesellige Unterhaltung mit Sophie führte. Das ist der alte Bill! Steve konnte ich nirgendwo entdecken.

Ich wandte meine Aufmerksamkeit den Mädchen zu. Wieder einmal hatte ich Gelegenheit, ihre Schönheit und ihre jugendliche Dynamik zu bewundern. Meine Tochter trug einen gelben zweiteiligen Badeanzug, der ihre Kurven hervorragend betonte. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden von ihren hüpfenden Titten.

Jasmins weißer Badeanzug war noch kleiner geschnitten und bot noch mehr Blicke auf ihre nackte Haut. Die Bikinihose bestand fast nur aus einem Tanga und unterstrich ihren wirklich famosen, sexy Arsch. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich diesen Arsch nur allzu gerne in den Händen hätte.

Auch ihre kleinen, festen Brüste hüpften hin und her und ihre Nippel stachen durch das dünne Material des Oberteils. Ich konnte auch gut ihr Bauchnabelpiercing erkennen und fragte mich, ob sie auch noch an anderen Stellen welche hatte.

Unwillkürlich bemerkte ich, wie sich bei diesem Anblick mein Schwanz pochend aufrichtete. Ich ging schnell ins Wasser um mich abzukühlen und schwamm ein paar Runden. Ich bin ein guter und leidenschaftlicher Schwimmer und der Sport tut mir und meiner Figur gut.

Nach dem Frühstück gingen Bill und ich spazieren um Feuerholz für das abendliche Lagerfeuer zu suchen. Als wir beladen zurückkamen fanden wir unsere Töchter zusammen mit Sophie und Steve am See sitzend. Die beiden Mädchen kicherten und ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken, dass meine Tochter mit einem alten, nackten Mann zusammensitzt. Also beschloss ich mich, mich zu ihnen zu gesellen.

„Guten Morgen", begrüßte ich Steve, als ich mich neben ihn setzte. „Ihr seid ja alle so fröhlich? Worüber habt ihr gesprochen?"

„Dies und das", tat Steve das Gespräch mit einem Lächeln ab. Das gefiel mir gar nicht, dass mir dieser Mann nicht die Wahrheit sagte und versuchte mich so billig abzufertigen.

Bevor ich mich aufregen konnte ergriff Sophie das Wort. „Nichts, worüber du dich ärgern musst, Ethan."

„Wir haben nur über das Nacktsein gesprochen und wie es bei uns dazu gekommen ist. Eure beiden Töchter waren sehr aufgeregt und wollten alles genau wissen." Sie lächelte.

Das konnte ich mir denken!

„Wir haben uns nett unterhalten, aber ich denke, euren Töchtern wäre es lieber, wenn wir uns etwas anzögen, ob wohl ich das wirklich ungern tun würde, schließlich sind wir hier genauso im Urlaub wie ihr."

„Wie lange seid ihr schon Nudisten?" wollte ich genauer wissen.

„Für mich sind es mehr als vierzig Jahre und Sophie ist in einer Nudistenfamilie aufgewachsen", antwortete Steve.

„Und wo... ähem... lebt ihr euren Nudismus aus?"

Steve lächelte nachsichtig. „Es gibt Communities, also etwa Badeseen, Freibäder und so weiter, wo man seinen Nudismus ausleben kann. Es werden immer mehr, weil die Nachfrage ständig steigt. Aber um ehrlich zu sein, wir haben uns so gefreut, als wir vor zwei Jahren dieses ruhige Plätzchen hier gesehen haben und wollten gerne unseren Nudismus im Urlaub hier ausleben."

„Aber wo liegt... der Vorteil... warum macht ihr das?"

„Warum?" Steve überlegte. „Das ist schwer zu beschreiben. Es ist ein Gefühl der Freiheit, so als würde man seine bürgerlichen Fesseln für eine Weile ablegen. Man muss es selbst erlebt haben. Habt ihr es schon einmal versucht oder zumindest mit dem Gedanken beschäftigt?"

Jasmin sah Bill und mich mit einem entschuldigenden Blick an. „Ich habe tatsächlich schon einmal darüber nachgedacht, weil ich in einer Geschichte dazu etwas gelesen habe. Es steht mit auf der Liste von Dingen, die ich tun will, bevor ich abtrete." Sie lächelte.

Sophie lächelte. „Warum es dann nicht hier und jetzt versuchen?"

Damit hatte sie Jasmin auf dem falschen Fuß erwischt. „Was? Hier und jetzt?" Ihre Stimme klang leicht panisch,

Ich musste lachen. „Jetzt hat sie dich ziemlich am Kanthaken, Jasmin!"

Sophie versuchte sie weiter zu überzeugen. „Es sieht für mich wie eine perfekte Gelegenheit aus. Wir sind hier unter uns und Steve und ich haben nichts dagegen, wie ihr wisst. Wenn eure Väter mitmachen und Amy, wo ist dann das Problem? Außerdem seht ihr vier doch alle großartig aus und habt Körper, die sich nicht verstecken müssen."

Jasmin lief rötlich im Gesicht an und dachte nach, dann meinte sie: „Weißt du was, Sophie? Ich denke, du hast vollkommen recht! Wenn nicht jetzt, wann dann?"

Okay, Bill und ich hatten das Ganze hier lange genug laufen lassen, doch was Zuviel ist, ist Zuviel. Ich wollte gerade einschreiten, als Jasmin aufstand. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie sich bereits den Bikinitanga ausgezogen und ich war sprachlos und saß mit offenem Mund da, als ich von unten auf ihre völlig haarlose Pussy schaute und ihre dicken, hervorstehenden Schamlippen sehen konnte. Ohne zu zögern nahm sie auch nach das Bikinioberteil ab und entblößte ihre straffen kleinen Titten mit den langen Nippeln. In jeder Brustwarze steckte ein kleines rundes Piercing.

Ich drehte meinen Kopf zu Bill, weil ich dachte, er würde den ganzen Irrsinn hier stoppen, doch der war ganz hin und hergerissen von der Schönheit seiner Tochter.

Er strahlte mich an. „Das ist meine Tochter!" schrie er laut und begeistert aus.

Das war natürlich eine völlige Pleite, mich auf ihn zu verlassen. Sollte ich jetzt alleine den Buhmann spielen, allen eine Szene machen und uns den Urlaub versauen?

Jasmin blickte auf Amy. „Komm Amy und schließ dich mir an."

Meine Tochter schaute kurz zu mir, dann wieder zu ihrer Freundin und zögerte nur eine Zehntelsekunde, dann sagte sie: „Klar!" und stand auf. Als erstes öffnete sie das Bikinioberteil.

‚Du musst ihr jetzt Einhalt gebieten!' dachte ich, doch mein Mund blieb stumm. Ich sah zu, wie ihre großen, schweren Brüste zum Vorschein kamen. Straff, fest und natürlich waren sie. Der Traum jedes Mannes! Ihre kleinen Nippel standen wie Radiergummis hart von ihren Brüsten ab. Ohne zu zögern setzte sie ihr Tun fort, streifte sich das Bikiniunterteil ab und präsentierte uns ihre kleine, süße Pussy, mit enganliegenden äußeren Schamlippen, so dass nur ein kleiner Schlitz zu sehen war. Ihr Schamhaar war zu einem perfekten Landestreifen rasiert, wie bei Sophie.