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Töchtertausch beim Campingurlaub

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„Ihr seht wirklich großartig aus, Mädels", sagte Sophie und jede Faser ihres Körpers unterstrich diese Aussage.

„Wer könnte dem widersprechen", sagte Steve lächelnd. Sein Schwanz hatte sich in Habachtstellung aufgerichtet.

„Ihr seid beide wirklich sehr sexy", fiel mir Bill erneut in den Rücken.

Die beiden setzten sich wieder hin. Da sich Jasmin in den Schneidersitz setzte, hatten alle einen hervorragenden Blick auf ihre Pussy.

„Nun, wie fühlt es sich an?" wollte Steve wissen.

„Großartig!" sagte Jasmin.

„Cool!" stimmte Amy zu. Sie wackelte mit dem Oberkörper und ihre in Schwingung versetzten Brüste ließen die Augen aller anwesenden Männer, inklusive meinen, auf sie starren.

Plötzlich sah Jasmin zuerst mich und dann ihren Vater an. „Ihr seid die nächsten!"

„Ich denke..." begann ich zögerlich zu sprechen, als Bill aufsprang. „Ich bin dabei!"

‚So ein schöner Freund!' dachte ich zerknirscht.

Seine Shorts war in Sekunden ausgezogen und brachte seinen schlaffen, aber bereits in diesem Zustand ansehnlichen Schwanz an die Luft. Die drei Frauen ließen ein kleines erfreutes „Huuuu!" ertönen.

Als er sein T-Shirt auch noch ausgezogen hatte, kam auch sein stämmiger, schwarzer Oberkörper zum Vorschein. Er war wahrlich ein beeindruckend gutaussehender Kerl. Lächelnd setzte er sich.

Alle schauten mich an. Sollte ich tatsächlich allen die schöne Stimmung und den Urlaub vermiesen? Das konnte ich insbesondere Amy an ihrem Geburtstag nicht antun. Also stand ich auf und zog meine Badehose aus, mehr hatte ich sowieso nicht an.

Durch alles was ich gesehen hatte, war mein Penis bereits halb steif und so präsentierte er sich den Augen der anderen pochend und sich langsam aufrichtend. Ich setzte mich schnell hin.

„Zwei wirklich heiße Väter!" sagte Jasmin und Amy nickte. Sophie lächelte geheimnisvoll.

Unser ungeplanter nudistischer Lifestyle hatte begonnen und ich fragte mich spontan, ob er wohl mit dem Campingausflug enden würde.

Wir unterhielten uns weiter und taten was wir auch sonst im Urlaub so taten. Bill und ich legten uns faul zum Sonnen hin, während unsere Töchter sich mit Sophie und Steve unterhielten und tuschelten. Es war offensichtlich, dass sie leise genug sprachen, damit wir, ihre Väter, sie nicht hören konnten und ich fragte mich, worüber sie solange reden konnten. Doch ich nahm an, dass um deren Erfahrungen und Nacktheit ging. Ab und zu hörte ich ein teenagerliches Kichern.

Sophie und Steve waren anscheinend Yoga-Experten und zeigten unseren Töchtern einige Übungen, die sie nachmachten. Dabei kam es schon unter angezogenen Menschen zu merkwürdigen Verrenkungen und Ansichten, bei vier nackten Personen sah man wirklich ALLES!

Das ging wohl nicht nur mir so, denn plötzlich sagte Sophie lachend: „Ups! Das Ganze nimmt meinen Mann dann wohl doch mehr mit, als ich dachte."

„Sorry, Ladies", hörte ich daraufhin Steve sagen. „Ich bin ja schon lange Nudist und habe schon vieles gesehen, doch ich muss zugeben, dass mich euer Anblick in der Tat sehr erregt. Bitte seid mir nicht böse."

Die Mädchen kicherten, gaben aber vor, sich an Steves Dilemma nicht zu stören.

„Ich denke, ich sollte mit meinem Mann ins Zelt gehen und mich etwas um ihn kümmern", sagte Sophie und zwinkerte mit den Augen.

„Oh, ihr wollt uns verlassen?" fragte Amy, die anscheinend nicht verstanden hatte, was Sophie gemeint hatte.

„Nun ja", sagte Sophie grinsend. „Ihr könnt hier sitzenbleiben und zuhören. Es wäre nicht das erste Mal, dass uns jemand dabei zuhört oder zusieht."

Nun begriff meine Tochter und begann gleich rot zu werden.

Sophie und Steve standen auf und da sah ich sein Problem. Sein mittelgroßer Schwanz stand senkrecht von ihm ab.

„Warte!" hielt Jasmin die beiden auf. Sophie und Steve blieben überrascht stehen.

„Heißt das, dass ihr Sex hatten vor anderen Menschen?"

„Wir sind Swinger", sagte Sophie schulterzuckend.

„Oh, cool!" hörte ich meine Tochter sagen.

„Also...", sagte Jasmin langsam und man hörte die aufgeregte Faszination in ihrer Stimme, „ihr hättet wirklich nichts dagegen, wenn wir zuschauen würden?"

„Überhaupt nicht", sagte Steve.

Jasmin zögerte, lief rot an und sagte dann: „Können wir zusehen?" Sie drehte sich zu ihrer Freundin.

„Ähem... ja", sagte Amy, „wir würden wirklich gerne zusehen!" Sie drehte sich zu mir um und schaute mir kurz in die Augen.

„Ähem... nun...", stotterte Sophie und schaute mich an.

Ich würde das auf gar keinen Fall zulassen, das stand für mich fest! Inzwischen waren mehr als eine rote Linie überschritten worden und was zu weit ging, ging zu weit!

„Klar, macht nur", antwortete Bill wie aus dem Nichts, denn ich dachte eigentlich, dass er schlafen würde.

„Aber...", versuchte ich einzuwenden, wurde jedoch von Jasmin unterbrochen.

„Als wenn hier irgendjemand eine Einladung oder Genehmigung brauchen würde", sagte Jasmin resolut. „Schließlich sind wir alle erwachsen und können tun, was wir wollen!"

Da hatte mir die Kleine aber geschickt den Wind aus den Segeln genommen. Sophie reichte das als Antwort scheinbar problemlos aus, denn sie ging vor Steve in die Knie und zögerte keine Sekunde sich dessen Schwanz zu greifen, kurz zu wichsen und dann in den Mund zu nehmen.

„Scheiße, ist das geil!" hörte ich Bill flüstern. Er hatte sich aufgerichtet und schaute genau so neugierig zu wie wir alle.

Sophie war wirklich eine erstklassige Schwanzlutscherin. Sie schaffte es, seinen gesamten Schwanz in sich aufzunehmen und mit der Zunge noch über seine Eier zu lecken. So einen echten Deepthroat hatte ich sonst nur in Pornos gesehen. Dieses Mal war ich live dabei und nur wenige Meter entfernt.

Fasziniert und mit stockendem Atem sahen wir zu, wie die erfahrene Frau geschickt mit dem Schwanz ihres Mannes umging. Nach einer Weile entließ Sophie den Schwanz aus ihrem Mund und nahm ihn in die Hand.

„Möchte einer von euch mal probieren?"

Ich dachte, ich höre nicht richtig, als sie das fragte.

„Ja, ich möchte es versuchen!" platzte es aus Jasmin heraus.

Ich wartete darauf, dass Bill eingriff, doch er tat nichts. Im Gegenteil, als Jasmin sich kurz zu ihm umdrehte und Blickkontakt aufnahm, nickte er nur kurz mit dem Kopf.

Sie robbte auf Steve und Sophie zu und stemmte sich hoch, nahm Sophie den Schwanz aus der Hand. Ich sah die wunderschöne geschwungene Linie ihres nackten Rückens und den Arsch, der bei mir nun noch mehr unzüchtige Gedanken hervorrief.

Langsam begann Jasmin den Schwanz in der gesamten Länge zu lecken und versuchte ihn in den Mund zu nehmen.

Dieser Anblick ließ mich steinhart werden. Ich saß hier neben meinem alten Freund Bill und wir beide schauten fasziniert zu, wie seine Tochter vor diesem älteren Mann kniete und ihm ein großartiges Blaskonzert gab.

Es war faszinierend zu sehen, wie diese junge, sexy Neunzehnjährige zu Werke ging und ohne irgendeinen Anflug von Scham einem deutlich älteren Mann einen blies. Würde sie das auch bei anderen tun? Wie stand meine Tochter dazu?

Sophie schaute zu uns Männern herüber und sah uns dort sitzen mit zwei steif abstehenden Schwänzen.

„Scheint so, als wenn eure Väter auch ein Problem haben", sagte sie und lachte. Die beiden Töchter sahen kurz zu uns und grinsten breit.

„Ihr beide schafft das schon alleine hier", sagte sie zu unseren Töchtern und kam zu uns herüber.

Ich schaute auf Bill und sein vollständig ausgefahrenes Rohr, von dem ich wusste, dass es mehr als zwanzig Zentimeter waren und außerdem so dick wie Sophies Handgelenk.

Seine eigene Tochter hatte ihn erstmals in dieser Weise gesehen, doch das schien weder ihr noch ihm etwas auszumachen.

Sophie ließ uns beide aufstehen und kniete sich dann vor uns. Sie nahm unsere Schwänze in die Hände und begann uns gleichzeitig im Takt zu wichsen. Mein Schwanz war nur etwa eineinhalb Zentimeter kürzer als der von Bill, also brauchte ich mich nicht zu verstecken.

Sie vor uns knien zu sehen und sie dabei zu beobachten, wie sie abwechselnd unsere Schwänze in den Mund nahm, hatte ich in meinem bisherigen Leben noch nicht erlebt. Die ganze Situation mit unser Nacktheit und der Offenheit war schon geil genug, doch jetzt auch noch so vorzüglich einen geblasen zu bekommen, das war allererste Sahne!

Sie brachte uns beiden schnell auf Touren, als ich zu Steve hinübersah. Mir blieb fast der Atem stehen! Ich sah, wie meine Tochter vor ihm kniete und seine Eier leckte, während wir Jasmins Kopf sahen, wie er sich vor und zurück bewegte. Auf Steves Gesicht stand der Ausdruck höchster Glückseligkeit. Seine Hände ruhten locker auf den Köpfen unserer Töchter.

„Scheiße!" sagte Bill, als er meinem Blick folgte. Sophie hatte sich mit seinem Schwanz beschäftigt und wandte sich jetzt wieder meinem zu. Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und steuerte sie damit sanft über meinen Schwanz. Sie schaute kurz hoch, lächelte, und widmete sich dann wieder meinem harten Liebesdolch. Dieses Lächeln ermutigte mich. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte damit ihren Mund, während sie sich bemühte Bill weiter zu wichsen.

Ich hörte Steve grunzen und konnte sehen, wie Jasmin seinen Schwanz wichste und Amy weiterhin seine Eier leckte. Seine Sahne spritzte aus seinem Schwanz und schlug auf Jasmins Gesicht und auf ihrem Oberkörper ein.

Sein weißes Glibberzeug auf ihrem kakaofarbenen Körper war Zuviel für mich. Ich zog Sophies Kopf so tief über meinen Schwanz, dass ihre Nase gegen meine Schambehaarung stieß und pumpte ihr alles was meine Eier hergaben stöhnend in den Rachen.

Kaum war ich fertig, übernahm Bill und schoss ihr seine Sahne in den Mund und über das gesamte Gesicht.

Sophie sah glücklich aus und leckte unsere beiden Schwänze sauber.

„Da war aber einiges in euch aufgestaut, Jungs", sagte sie lächelnd. Sie nahm ihre Hand von meinem nun schlaffen Schwanz und fuhr sich damit durch die Pussy.

„Scheiße, das ist so geil", sagte sie stöhnend. „Würde mir einer von euch Gentlemen bitte helfen?"

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

Bill reagierte als erster. „Immer zu Diensten, gnädige Frau", sagte er und hockte sich zwischen ihre Schenkel. Schnell versank seine Zunge in ihrer Spalte und Bill tobte sich in Steves Frau richtig aus.

Apropos Steve. Als ich hinüberschaute, sah ich ihn nach Luft ringend in einem Campingstuhl sitzend. „Puh! Mädels, ihr habt einen alten Mann sehr glücklich gemacht", sagte er und grinste.

„Gern geschehen", sagten Jasmin und Amy wie aus einem Mund. Sie knieten zwar immer noch vor ihm, hatte sich aber die Gesichter zugewandt und leckten sich gegenseitig das Sperma des alten Mannes vom Körper. Ich war zwar gerade gekommen, doch als ich meine Tochter sah, wie sie ihrer Freundin das Sperma von den Titten leckte, da zuckte mein kleiner Ethan schon wieder erwartungsvoll.

Meine Aufmerksamkeit wurde von Sophie abgelenkt. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte laut, als sie kam und warf sich Bills Zunge und Mund entgegen.

Erst als ihr Höhepunkt abgeklungen war, ließ er von ihr ab.

„Verdammt, Bill! Du bist ein großartiger Fotzenlecker! Das war prima!"

„Immer wieder gerne", gab er grinsend zur Antwort. „Stets zu Diensten!"

Unsere kleine intime Gesellschaft löste sich auf. Steve und Sophie zogen sich in ihr Zelt zurück um zu kuscheln und unsere Töchter wuschen sich im See die Reste von Steves Eiersahne vom Körper.

Ich machte ein kleines Nickerchen im Zelt.

Als ich wieder erwachte, hatte ich bereits den Duft von Grillfleisch in der Nase. Bill stand am Lagerfeuer und hatte darüber mit Steves Hilfe einen Schwenkgrill gebaut. Auf dem Rost lagen Fleisch und Bratwürste, die wir uns schmecken ließen. Dazu tranken wir Dosenbier und unterhielten uns wie alte Bekannte.

Als es dunkel wurde ging alle in ihre Zelte. Mir ging der Tag nicht aus dem Kopf und ich merkte, dass auch Bill nicht zur Ruhe kam. Von weitem hörten wir leises Stöhnen. Das Zelt von Steve und Sophie war eigentlich zu weit entfernt, so dass nur eine Möglichkeit blieb. Die Geräusche mussten aus dem Zelt unserer Töchter kommen. Mir fiel auf, dass keiner der anderen zu sehen war.

„Verdammt", sagte Bill und schaute mich an. „Ist es das was ich glaube?"

„Unsere beiden Lieben scheinen Spaß miteinander zu haben", erwiderte ich lächelnd. „Ob es das erste Mal ist?"

Bill schaute mich an. „Nach dem heutigen Tag überrascht mich nichts mehr", sagte er und seufzte leise. „Wundern würde es mich auf jeden Fall nicht."

Nun drang lauteres Stöhnen zu uns herüber und der tiefen Tonlage zur Folge musste es Steve sein, der da stöhnte. Irritiert schaute ich Bill an. War das nicht aus dem Zelt unserer Töchter gekommen?

Bevor ich etwas sagen konnte, lenkte Bill mich ab. „War schon ein komischer Tag heute!"

„Wem sagst du das", erwiderte ich.

„Ja, da ist uns einiges aus dem Ruder gelaufen", sagte mein Freund.

„Ich dachte das eine oder andere Mal, dass du einschreiten würdest", übte ich sanft Kritik.

Er sah mich an. „Ja, hätte ich vielleicht tun sollen, aber echt... wie soll ich sagen... es war so geil! Meine Tochter nackt zu sehen, deine Tochter nackt zu sehen... allein die Vorstellung hat mich so geil gemacht, dass ich es nicht beenden konnte... nicht beenden wollte..."

Ich nickte, schließlich war es mir genau so ergangen. Als junge Männer hatten wir schließlich auch alles gevögelt, was nicht schnell genug die Beine in die Hand nehmen konnte. Dann war es ruhig geworden, nach der Heirat. Monogamie ist Monotonie, hat irgendein berühmter Mann mal gesagt. Wie recht er doch hat!

„Hör zu, Bill", sagte ich und hoffte, er würde mich nicht dafür schlagen, was ich jetzt zu sagen hatte. „Wenn es während der nächsten Tage... zu... zu Umständen kommt... die dazu führen, dass... du... mit Amy... dann... dann... dann habe ich nichts dagegen." So, nun war es raus. Mir schien ein Stein vom Herzen gefallen zu sein. Etwas ängstlich schaute ich ihn an.

Bill war ein Draufgänger, wenn auch ein gutmütiger Draufgänger und er konnte sehr feste zuschlagen, das wusste ich. Aber ich wusste auch, dass er meiner Tochter nichts tun würde, nichts, was sie nicht auch wollte.

Und insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass er mir bei Jasmin ebenso freie Bahn gab. Allein die Vorstellung, dass ich die Kleine ficken könnte, ließ meinen Schwanz schon wieder anschwellen.

Bill schaute mich an, dachte eine Weile ruhig nach. „Ehrlich?"

„Ich vertraue dir, Blutsbruder", sagte ich und spielte damit auf unsere frühere Zeit an.

Er lächelte. „Ja, Blutsbrüder, das sind wir." Er gab mir die Hand. „Und natürlich kannst du mit Jasmin machen, was du willst, ich vertraue dir ebenfalls." Ich ergriff seine Hand und drückte sie.

Dann sagte er noch grinsend: „Ich kann sie sowieso nicht mehr kontrollieren."

Ich lachte. „Wem sagst du das!"

Es war alles gesagt und es gab kein Zurück mehr. Mit dem Gedanken, was die nächsten Tage bringen könnten, ging ich ins Zelt und schlief ein.

4

Am nächsten Morgen erwachte ich vor Bill, der leise neben mir schnarchte. Ich rieb mir die Augen und hörte irgendetwas von draußen, ohne es genau verstehen oder lokalisieren zu können.

Ich kletterte nackt aus dem Zelt und schaute mich um. Alles schien noch zu schlafen.

Einige Minuten später, ich hatte mit über dem Gaskocher Wasser heiß gemacht und Kaffeepulver in eine Tasse gegossen, kletterte Bill aus dem Zelt.

„Guten Morgen", sagte er.

„Guten Morgen. Gut geschlafen, Kumpel?"

„Wie ein Toter", sagte er grinsend. Ich schüttete Kaffeepulver in eine zweite Tasse und füllte sie mit heißem Wasser auf. Wir nahmen jeder einen Schluck des köstlichen Muntermachers.

„Du, wegen gestern", er schaute mich ernst an. „Ich habe noch eine Weile nachgedacht."

„Und?" fragte ich, weil er nichts weiter sagte.

„Wir lassen alles so wie besprochen, oder?"

„Klar!" bestätigte ich. Ich kam mir irgendwie wie ein Zuhälter vor, der seine eigene Tochter an jemand anderen verkauft, doch wie sich bald herausstellen würde, hatte ich die Zügel längst aus der Hand gegeben.

Ein Reißverschluss öffnete sich und Amy kroch aus dem Zelt der Mädchen. Sie war nackt wie wir. Ich hatte schon fast vergessen, wie schön und sexy sie war. Bei jeder Bewegung schaukelten ihre enormen Brüste hin und her und ich hing mit dem Blick an ihnen.

Sie winkte herüber. „Morgen Papa, morgen Bill!" Sie gähnte und reckte sich.

Ich winkte zurück und sah, wie Jasmin aus dem Zelt der Mädchen krabbelte. Zumindest sagte mir mein Verstand, dass es Jasmin sein sollte, in Wirklichkeit kletterte Sophie heraus.

„Was zum Teufel...", keuchte Bill.

Plötzlich wurden mir die Geräusche von gestern Abend wieder bewusst. Also war das Stöhnen von Amy und Sophie? Aber was waren dann die anderen Geräusche? Das war doch eindeutig Steve gewesen?!

Ich erwartete, dass auch Jasmin aus dem Zelt der Mädchen kletterte, doch nichts geschah.

Die beiden wuschen sich am See und putzten sich die Zähne mit dem klaren Wasser. Schließlich kam Sophie aus uns zu. Sie grinste, als sie uns nachdenklich vorfand.

„Wir haben uns entschieden, gestern ein bisschen umzuswitchen. Stört euch doch hoffentlich nicht?" fragte sie.

„Wo ist denn Jasmin?" Es lag Ängstlichkeit in Bills Stimme.

„Sie ist bei meinem Mann im Zelt." Sie lächelte breit. „Er wollte ihr etwas von dem zurückgeben, was sie ihm gegeben hat. Du weißt schon, den Blowjob."

Bill starrte sie wie vom Donner gerührt an.

„Keine Angst, sie ist bei ihm in guten Händen", beruhigte ihn Sophie und legte ihm zärtlich die Hand auf den muskulösen Oberarm. Sie schaute meinem Freund tief in die Augen.

„Ist doch okay, oder?" fragte Sophie nach und Bill erwiderte „J...ja, ist schon okay." Es klang nicht sehr überzeugend.

Sie streichelte seinen Bizeps. „Bill, wir sind alle erwachsen, das hat deine Tochter selber gesagt. Hier gibt es kein ‚mein' oder ‚dein'. Okay?"

Sie strich über seine starken Oberarme und fuhr mit ihrer Hand über seine Brust und seinen Bauch.

In diesem Moment öffnete sich die Tür des anderen Zeltes und Jasmin trat heraus, gefolgt von Steve.

„Guten Morgen", sagte Jasmin, als sie sich neben uns gesetzt hatte. „Kann ich einen Kaffee haben?"

Ich machte ihr einen.

Bill und Sophie schauten hoch. „Guten Morgen, ihr Beiden", sagte Sophie, setzte sich auf Bills Oberschenkel, griff beherzt an seinen Schwanz und streichelte ihn.

Steve kam ebenfalls auf uns zu. „Lass dich nicht stören, Liebling", sagte er und setzte sich neben Jasmin, legte ihr die Hand auf den Oberschenkel.

Ohne es auszusprechen war allen Anwesenden klar, dass Steve diese Nacht mit Jasmin verbracht hatte. Was genau geschehen war, wussten wir nicht. Konnte es sein, dass der erfahrene Steve ES getan hatte? Dass er die kleine Jasmin zur Frau gemacht hatte? Dass sie es so gewollt und sich ihm freiwillig hingegeben hatte, daran konnte es nach ihrem Verhalten keinen Zweifel geben.

Sollte Bill darüber in irgendeiner Form sauer oder sogar wütend sein, ließ er es sich nicht anmerken. Er griff Sophie an die Brust und massierte sie. Sein Schwanz war inzwischen voll aufgerichtet und Sophie wichste ihn weiter als wären wir gar nicht anwesend.

„Heilige Scheiße, der ist ja wirklich riesig", hörte ich Amy stöhnen, als sie Bills Schwanz erblickte.

Alle mussten lachen.

„Passt der wirklich in eine Frau?" fragte sie sehr naiv und erntete erneut einige Lacher.

„Sicher", sagte Bill schmunzelnd, „manchmal ist es einfacher, manchmal schwerer."

Erneut musste ich lachen.

Sophie klärte meine Tochter auf. „Du würdest überrascht sein, wie dehnbar eine Vagina ist", sagte sie lächelnd. „Denk daran, dass sogar ein Kind hindurch passt. Das ist sogar bei einer Neunzehnjährigen so. Aber wenn du es willst, Steve ist sicher gern bereit, dir alles zu zeigen."

„Das kann ich nur bestätigen", sagte Jasmin grinsend. Jetzt war es raus. Jasmin hatte tatsächlich mit Steve geschlafen.

„Und ich helfe super gerne", sagte Steve und grinste. Es war ein freundliches, kein hämisches Grinsen, vielleicht war ich deshalb überhaupt nicht sauer über das, was hier gerade geschah und in der Nacht geschehen war. Wenn es für meine Tochter in diesem Urlaub das erste Mal sein würde, wie ich vermutete, dann lieber mit Bill oder Steve, als mit irgendeinem pickligen Jüngling, der ihr noch ein Kind andrehte.