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Töchtertausch beim Campingurlaub

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Ich schaufelte mit meiner Eichel reichlich Saft von Jasmins Pussy an ihr Poloch, dann drückte ich meinen Schwanz an ihre Rosette. Jasmin schloss die Augen und ich drückte zu. Ohne große Probleme flutschte meine Eichel durch den Schließmuskel und Jasmin stöhnte kurz auf. Dann begann ich mit kleinen, flachen Stößen immer tiefer in ihren Arsch vorzudringen der noch enger war als ihre ohnehin schon enge Fotze.

Jasmin hechelte und stöhne und sie drückte sich mir entgegen. Meine Stöße wurden tiefer und bald fickte ich sie genau so in den Arsch, wie ich sie zuvor in der Fotze beglückt hatte.

Jasmin sah mich an und lächelte. Dann drehte sie den Kopf und sah zu ihrem Vater Bill.

„Papa, siehst du das?" fragte sie ihn. „Ethan fickt meinen Arsch. Und er fickt mich sooo gut."

Bill kam näher, legte sich neben seine Tochter.

„Alles okay, Liebling?" sagte er und streichelte ihr über das Gesicht.

„Ja, Papa. Es ist so geil mit euch zu ficken, Papa! Genau so, wie Amy und ich es erhofft haben."

Bill fuhr damit fort seinen Schwanz zu wichsen und Jasmin schaute kurz zu ihm herunter. „Wichs deinen Schwanz für mich, Papa. Zeig mir, wie du ihn wichst, ich möchte es sehen!"

Zuerst war Bill überrascht, dann hockte er sich neben seine Tochter und wichste seinen gewaltigen, dunkelbraunen Schwanz mit seinen großen Händen genau vor den Augen seiner Tochter.

Immer wieder schloss Jasmin ihre Augen und genoss meine Stöße, dann öffnete sie sie wieder und schaute zu, wie ihr Vater vor ihren Augen seinen Schwanz wichste.

„Wirst du kommen, Papa?" fragte sie mit erregter Stimme. „Bitte komm für mich!"

„Ja, Schätzchen, ich komme bald", stöhnte er mit zusammengekniffenen Lippen.

„Spritz mir alles in das Gesicht, Papa", sagte sie. Sie schloss die Augen, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Sie musste das in irgendeinem Porno gesehen haben, auf jeden Fall sah es geil aus.

Wow, was für geile Schnecken unsere Töchter doch waren! Da ließen sie sich nicht nur von Steve in Arsch und Fotze entjungfern, nun wollte Jasmin auch noch den Saft ihres Vaters schmecken und im Gesicht haben!

Ich flickte sie langsam weiter in den Arsch, während Bills Hände nur so über seinen Schwanz und seine Eier flogen. Sein Körper versteifte sich und er stöhnte auf, als die erste Ladung in den geöffneten Mund flog. Schub um Schub spritzte auf ihr Gesicht, über die Augen und in die Haare, bis ihr Gesicht über und über mit dem väterlichen Sperma bedeckt war.

Diesen Anblick von weißem Geilsaft auf kakaobrauner Hand war faszinierend und ich finde, es ist einer der geilsten Anblicke überhaupt.

Bill war stöhnend zum Ende gekommen und ließ sich erschöpft auf den Rücken fallen. Jasmin schaute mich an. „Komm jetzt, Ethan, pump mir deinen Saft in den Arsch!"

Ich beugte mich vor und küsste Jasmin. Ich schmeckte Bills Saft und es machte mich unglaublich an. Unsere Zungen verhakten sich ineinander und stöhnend fickte ich sie weiter, während wir uns gierig küssten.

Ich spürte, wie sich mein Orgasmus näherte und auch Jasmin stöhnte auf.

„Ich komme gleich, Ethan", stöhnte sie. „Ich auch!" war meine Antwort.

Nun war meine Konzentration wieder ganz auf unseren Fick gerichtet. So tief ich konnte rammte ich dem schwarzen Teenager meinen Schwanz in den Arsch und als sie anfing mit der Hand zusätzlich ihren Kitzler zu rubbeln, da war es auch bei ihr soweit und in dem Moment, als sie kam und sich ihre Fotze und ihr Arsch zusammenzogen, schoss ich ihr keuchend in den Arsch, was ich noch in meinen Eiern hatte.

Es war eines der geilsten Momente meines Lebens, weil ich so etwas Enges noch nicht erlebt hatte. Ich stieß noch einige Male zu, bis mein Schwanz in sich zusammenfiel. Meine Power war komplett aufgebraucht. Ich zog mich aus ihr zurück und Jasmin schloss die Beine und rollte sich auf die Seite, schaute ihren Vater an.

Ich legte mich hinter Bills Tochter und streichelte sie behutsam, während sich Bill und seine Tochter scheu anlächelten. Was am heutigen Tag geschehen war, damit hatte keiner gerechnet, keiner rechnen können.

Amy stöhnte auf und ich sah, wie sich ihr Körper ekstatisch krümmte, während ihr Steve die Sahne in den Arsch pumpte. Sie fickten noch eine Weile sanft weiter, ehe sich Steve aus ihr zurück. Amy schaute mich an und winkte mir zu. Ich verstand.

„Danke für alles, mein Engel", flüsterte ich Jasmin ins Ohr und streichelte sie ein letztes Mal. Sie lächelte mich an und sagte: „Danke dir, Ethan."

Ich ging zu meiner Tochter und sie kuschelte sich in meinen Arm. Sophie und Steve hatten sich auf die dritte Matratze zurückgezogen. Amy küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das war so ein geiler Geburtstag, den werde ich nie vergessen."

Ich lachte leise. „Das hoffe ich doch! Schließlich bist du heute zur Frau geworden."

„Ja, und es ist geil. Ich will mehr. Viel mehr! Ich will auch mit dir schlafen, Papa."

Ich küsste sie und streichelte ihr über das Gesicht. „Wir werden sehen, Liebling."

„Ja, Papa!"

Ich hörte wie Bill seine Tochter fragte: „Bereust du etwas, mein Schatz?"

„Keine Sekunde, Papa! Und ich will auch mit dir ficken, Papa, so wie Amy mit Ethan ficken will."

Bill seufzte. „Das geht nicht, Liebling. Vater und Tochter, das geht nicht!"

„Und ob das geht, Bill", hörten wir Steve sagen. Wir drehten uns zu ihm und seiner Frau Sophie.

„Du hast eine Tochter?" fragte Bill überrascht.

„Ja", sagte Steve lächelnd.

„Und du hast Sex mit ihr?"

„Ständig!" Wieder lächelte Steve.

Nachdem Bill nun gar nichts mehr verstand, klärte Steve ihn lachend auf. „Hast du es noch nicht begriffen, Bill? Sophie ist meine Tochter."

So wie die beiden nebeneinander lagen verstand ich es plötzlich. Ja, da war die Ähnlichkeit der beiden, ihre Augen, die Nase...

Die beiden Mädchen hatten ein teuflisches Grinsen im Gesicht, offenbar wussten die beiden es längst, in den langen Gesprächen hatte Steve es ihnen erzählt.

„Und verheiratet seid ihr auch?" wollte Bill weiter wissen.

„Nicht wirklich", gab Steve zu. „Als wir in eine andere Stadt gezogen sind haben wir uns nicht als Vater und Tochter, sondern als Ehepaar ausgegeben, schließlich tragen wir beide denselben Namen."

Er grinste. „Aber wir tun alles, was auch ein Ehepaar tut", ergänzte er grinsend.

„Wow!" war alles, was Bill dazu hervorbrachte.

Nach all den Tagen mit den beiden, nach diesem aufregenden Tag und den letzten Stunden machte es mir tatsächlich nichts mehr aus. Wer war ich, ein Richter zu spielen zwischen den beiden? Ich hatte gerade die neunzehnjährige Freundin meiner Tochter in Fotze und Arsch gefickt und meine eigene Tochter lag nackt in meinen Armen und hatte mir gesagt, dass sie Sex mit mir haben wollte.

Und ich freute mich darauf! Die Vorstellung, nach Jasmin auch mit meiner eigenen Tochter Sex zu haben, war nichts Unbegreifliches oder Verwerfliches mehr. Es war so logisch geworden und lag auf einmal so nah! Nach diesen Erlebnissen war es einfach nur konsequent.

Nach all den Strapazen war aber erst einmal Erholung angesagt. Wir aßen etwas, streiften durch den Wald oder gingen im See schwimmen. Außerdem gab es noch etwas einzukaufen. Über die Dinge des Tages sprachen wir nicht mehr. Steve und Sophie hatten sich zurückgezogen, wahrscheinlich ahnten sie, dass es nach den Ereignissen besser war, uns etwas mehr Zeit unter uns zu lassen.

6

Am Abend ging ich früh in unser Zelt, ich musste nachdenken, während die anderen noch draußen blieben und sich unterhielten.

Ich musste unbedingt mit Bill sprechen! So konnte es doch nicht weitergehen! Steve und Sophie krempelten unser gesamtes Leben um! Wie würden wir miteinander umgehen, wenn der Campingausflug beendet war?

Gerade als ich auf meinem Schlafsack lag und nachdachte öffnete sich der Reißverschluss des Zeltes und jemand kroch durch den Spalt. Ich hatte Bill erwartet, doch es war Amy.

„Hallo, Papa", sagte sie und legte sich neben mich.

„Hallo Honigpferdchen", sagte ich schmunzelnd.

Wir hatten uns die Köpfe zueinander gedreht und schauten uns an.

„Honigpferdchen, Papa? Meinst du das passt noch?" Sie machte eine kleine Pause. „Du hast heute live erlebt, wie mich Steve erst zur Frau gemacht und dann später auch noch meinen Arsch entjungfert hast. Da passt ‚Honigpferdchen' wohl nicht mehr ganz, oder?"

Sie hatte natürlich recht, trotzdem erwiderte ich: „Du wirst immer mein Honigpferdchen bleiben, egal wie alt du bist und was du anstellst", sagte ich und legte ihr die Hand auf den Arm.

Amy sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich, Papa!"

„Ich liebe dich, Amy!"

Sie schloss kurz die Augen, dann sagte sie: „Papaaaa..."

„Ja, Schatz?"

„Ich... möchte... dich... spüren..."

„Das tust du doch!"

Sie verzog den Mund zu einer Schnute. „Nein, richtig fühlen", sagte sie und ich spürte, wie sie mit ihrer Hand über meinen Arm strich, über die Hüfte, durch mein Schamhaar und schließlich auf meinen Eiern liegenblieb.

„So möchte ich dich spüren, Papa."

Ich spürte, wie sich mein Schwanz, der faul auf dem Oberschenkel gelegen hatte, pochend aufzurichten begann.

„Und so", ergänzte sie, griff mit der anderen Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Als sich unsere Lippen berührten war es wie ein kleines Feuerwerk, das in mir gezündet wurde.

Ob es an Steve und Sophie lag oder daran, dass sie mir mit den Augen ein stummes Versprechen gegeben hatte... an diesem einen Tag, der so viel verändert hatte, war es das Richtige, das einzig Richtige!

Ich umarmte meine Tochter und wir küssten uns, wie wir uns noch nie geküsst hatten. Unsere Zungen trafen sich und spielten ein erregendes Spiel. Mein Schwanz wuchs und wuchs und als ich ihre Brust berührte, war der Nippel steinhart.

Unsere Münder trennten sich und meine Tochter schaute mich an. Ihr Blick war voller Liebe und Begehren.

„Ich will dich, Papa. Ich will dich so, wie ich noch niemanden in meinem Leben gewollt habe!"

Sie drehte mich auf den Rücken und fuhr mit dem Mund an meinem Körper entlang, vom Mund über den Hals, die Brust und hinunter in meinen Schoß. Den Schwanz in der Hand leckte sie über meine Eichel. Sie brummte zufrieden, leckte meinen Schwanz von oben bis unten ab und nahm ihn schließlich in den Mund. Ich stöhnte auf, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen.

Ihr junges, unschuldiges Gesicht an meinem Schwanz zu sehen, war die Krönung dieses verrückten Tages. Sie gab sie alle Mühe und schaffte es fast die Hälfte meines Schwanzes in den Mund zu nehmen. Es war ein überwältigendes Gefühl und ich ahnte, wenn sie noch einige Zeit so weitermachen würde, würde ich schnell kommen.

Ich hörte ein Stöhnen, das aus dem Nachbarzelt zu kommen schien und nahm an, dass Jasmin und Bill gerade das gleiche erlebten wie meine Tochter und ich. Ich gönnte es ihnen von Herzen.

„Leg dich über mich, Schatz, ich möchte dich lecken." Amy strahlte mich an und nickte. Behände legte sie sich auf mich, ohne die Hände von meinem Schwanz zu lassen. Ihre offene Fotze zu sehen, mit dem rosafarbenen Fleisch war wie eine Offenbarung. Ihr süßliches Aroma brachte mich fast um den Verstand und ich sog ihn gierig auf.

Ich griff mir ihren Arsch, zog die Backen auseinander und brachte ihre Pussy nah an meinen Mund. Als meine Zunge zum ersten Mal ihre Lippen berührte, stöhnte meine Tochter auf.

Ich leckte ihre Pussy vom Kitzler bis zum Poloch und wieder zurück, dann trieb ich meine spitze Zunge so tief in ihre Pussy wie ich konnte.

„Mhmmm, das ist sooo geil, Papa!"

Ich ließ meine Zunge über ihrem Kitzler spielen und schob ihr meinen Mittelfinger in die bereits gut geschmierte Pussy. Sie stöhnte und drückte sich meinem Finger entgegen. Sie war rattenscharf!

Ich fand den G-Punkt und Amy keuchte. Mit dem Finger an ihrem empfindlichen Punkt und mit der Zunge an ihrer Klitoris brachte ich sie zu einem ersten schnellen Höhepunkt.

Sie hatte den Kopf gehoben und stöhnte laut, hielt sich an meinem Schwanz fest.

Ein Schwall ihrer Feuchtigkeit schwappte in mein Gesicht.

„Boa, Papa, das war soooo geil", sagte sie und flüsterte: „Ich will dich, Papa! Fick mich, bitte, bitte, fick mich endlich!"

„Leg dich auf den Rücken", forderte ich und Amy tat es. Sie spreizte die Beine und ich hockte mich dazwischen und legte meine Eichel an ihre feuchten und einladend offenstehenden Pussylippen.

„Ja, Papa, steck ihn rein."

Ich zögerte kurz. Dieser Moment würde alles verändern und wäre nicht rückholbar. Ich beugte mich vor und küsste meine Tochter auf die Lippen.

„Was, wenn wir es bereuen?" flüsterte ich.

„Das werden wir nicht, niemals", versprach meine Tochter. Sie sah mich lächelnd und verliebt an.

Ich nickte und drückte zu. Mit nur einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz in ihr. Amy schloss die Augen und stöhnte auf.

„Mein Gott, Papa, dein Schwanz fühlt sich so wunderbar in mir an", keuchte sie. Ich begann mit langsamen, tiefen Stößen. Der Anblick ihrer großen Brüste, die bei jedem Stoß wie eine riesige Schüssel Wackelpudding hin und her schaukelten, war tierisch erregend.

„Fick mich! Ja, Papa, fick mich!" stöhnte meine Tochter. Ich wusste gar nicht, dass sie auf Dirty Talk stand, aber ich fand es geil. Ihre Mutter stand da eher nicht so drauf.

Ihre Fotze war so eng und schmiegte sich wunderbar an meinen Schwanz. Es war wie bei Jasmin! Diese beiden Neunzehnjährigen waren wie geschaffen für meinen Liebesdolch.

„Fick mich, Papa! Schneller! Tiefer! JAAAA, genau so, PAPA!"

Dier Lust stieg schnell an in meiner Tochter. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie bat um immer schnellere Stöße, die ich ihr gerne gab.

„Ich komme gleich, Papa", keuchte sie auf und schon im nächsten Moment zog sich ihre Fotze zusammen, sie bäumte sich auf und ein markerschütterndes ekstatisches Stöhnen drang aus ihrem Mund. Ein Stöhnen, das bestimmt in jedem Nachbarzelt zu hören war.

Ich nahm das Tempo heraus und hörte im Nachbarzelt, wie dort Jasmin keuchte und stöhnte. Bill schien ihr ebenfalls das zu geben, was sie brauchte und wollte.

Mein Mund näherte sich einer von Amys Brüsten und ich sog hart und fest an der Brustwarze, biss sogar sanft hinein. Erneut stöhnte Amy geil auf.

„Fick mich schneller und fester", bettelte meine Tochter, deren Atem sich etwas beruhigt hatte.

Ich tat ihr den Gefallen und fickte sie erbarmungslos mit meinem väterlichen Schwanz. Ich spürte den eigenen Orgasmus herannahen und war nur noch auf ihn fokussiert. Ein weiteres Aufbäumen und Aufstöhnen meiner Tochter, die ein weiteres Mal gekommen war, dann hatte ich meinen Höhepunkt erreicht. Letzte, unrhythmische Stöße in ihre Fotze, dann überflutete ich sie mit meinem Samen.

„PAPA, ICH SPÜRE DEINEN SAMEN! PAPA, DAS IST SO GEIL!!!" keuchte und schrie sie laut.

Ich war erschöpft und zog meinen schrumpfenden Schwanz aus ihr heraus, legte mich neben sie und nahm meine Tochter in die Arme.

„Ich liebe dich, Amy", sagte ich und küsste sie auf den offenen Mund.

„Ich liebe dich wie verrückt, Papa", erwiderte Amy und küsste mich ebenfalls. „Ich möchte, dass du mich noch sehr häufig fickst, Papa."

Ich konnte nur noch nicken, dann schlief ich ein, mit meiner Tochter in meinen Armen.

Epilog

Als ich am nächsten Morgen erwachte war ich allein im Zelt. Ich hörte eindeutige Geräusche und krabbelte nach draußen.

Auf einer Luftmatratze hockte Jasmin auf allen Vieren. Steve hockte vor ihr und hatte ihren Kopf auf seinen Schwanz gezogen. Bill stand hinter ihr und fickte sie mit tiefen und festen Stößen. Amy war wohl im See gewesen, denn sie saß mit nassen Haaren in einem Campingstuhl und schaute dem Treiben interessiert zu. Sophie war nicht zu sehen.

Als meine Tochter mich sah, stand sie auf und kam auf mich zu. „Guten Morgen, Papa", sagte sie und küsste mich.

„Guten Morgen, mein Honigpferdchen", sagte ich grinsend. Amy lächelte zurück.

Wir stellten uns nebeneinander, die Hände um die Hüften gelegt und schauten dem Trio zu.

Die weiteren Tage bestanden vor allem aus einem: Sex. Nachdem alle Grenzen überschritten worden waren, spielte es keine Rolle mehr, wer mit wem. Jeden Morgen wurden die Luftmatratzen herausgeholt und erst abends wieder in die Zelte gebracht. Es gab nur eine Änderung in unserem Ablauf: ich schlief nachts nicht mehr mit Bill, sondern entweder war Sophie, Jasmin oder Amy bei mir.

Am letzten Tag von Sophie und Steve verabschiedeten wir uns von ihnen und versprachen, dass wir im nächsten Jahr wieder hier zusammenkommen wollten. Wir tauschten die Mobilfunknummern aus.

Wir dankten ihnen nochmal dafür, dass sie uns mit ihrer Nacktheit und dem freizügigen Umgehen mit Inzest ein neues Leben gezeigt hatten und schließlich stiegen sie in ihren VW-Bus und fuhren ab.

Wieder Zuhause angekommen trafen wir uns täglich mit Jasmin und Bill am liebsten bei uns, weil unser Haus und unser Grundstück wenig einsehbar war und wir so unsere neuentdeckte Liebe zum Nudismus weiter ausleben konnten.

Im Herbst begann Jasmin ihr Studium und zog zu ihrer Mutter.

Ich lebte lange mit Amy zusammen. Sie ist zu mir ins elterliche Schlafzimmer gezogen und wir schlafen so oft es geht miteinander. Bill besucht uns regelmäßig und Amy liebt es, wenn sie von uns gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt wird. Außerdem schluckt sie immer noch gerne unser Sperma, also geben wir ihr was sie will.

Schließlich verließ mich Amy um auf eine Universität zu wechseln. Unsere Treffen werden seltener, aber nicht weniger intensiv. Selbst heute noch, nachdem sie fünf Jahre älter und mit einem ehemaligen Mitstudenten verheiratet ist, besucht sie ihren alten Herrn regelmäßig über das Wochenende.

Wir fallen dann jedes Mal wie Frischverliebte übereinander her und ficken auf Teufel komm heraus. Bei unserem jährlichen Campingausflug treffen wir dann auf Sophie, Steve, Jasmin und Bill und dann geht es richtig hoch her.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
RM59RM59vor 2 Monaten

Bea eines der besten Geschichten von dir.

Lanzelot_1960Lanzelot_1960vor 3 Monaten

Ein fantastische Story.

Und vor allen sehr gute Töchter!

Gruß

Andreas

Lanzelot_1960Lanzelot_1960vor 3 Monaten

Da ist eine sehr schöne STory!

papalapappapalapapvor 3 Monaten

Großartige Geschichte. Die hat mich unfassbar gut abgeholt. Hat mir viel Spaß gemacht. Danke für die tolle Arbeit.

hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Toll, wie Du uns immer wieder mit neuen Geschichten beschenkst! Ich danke Dir für die Arbeit.

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