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Totem 04

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»Ich bin flexibel, nicht immer devot, kann auch ganz anders sein, Yvonne. Dann ist es eben nur geiles Ficken. Oder andere ruchlose Sachen«, wechsle ich in eine andere Tonlage. » Im Übrigen finde ich Janette sehr süß und Susanne äußerst reizend.«

Yvonne lacht mir zu und streichelt mir über den Unterarm. »Ja, Janette ..., sie ist zart, honigsüss und kann so herzzerreißend betteln. Du machst mich eifersüchtig. Ich hab Janette von Anfang an beobachtet, wie sie dich mit ihren Augen taxiert und sich wohl etwas Spezielles mit dir ausgemalt hat«, tuschelt Yvonne zwielichtig. »Sie fragt sich, wie auch Susanne, was man von dir zu erwarten hat. Da bin ich bereits einen Schritt weiter. Jede hat so ihre Vorlieben. Du wirst sehen, Liebes. Wir beide sind gewiss ein gutes Team. Sag mal, was gefällt dir denn an mir besonders, Laila?«

»Macht dich das an, von mir zu hören, was ich an Frauen deines Typs geil finde?«

»Ja, lass es mich einfach hören, denn ich weiß jetzt, dass du einer intimen Freundin sagst, was du denkst und von ihr erwartest, Laila. Hat nicht nur Maike geil auf dich gemacht.«

»Ja, so ist es. Nehme oft kein Blatt vor den Mund. Kann nicht jeder mit umgehen und aushalten.«

»Nur zu, meine Hübsche, du darfst dich bei mir nicht zurücknehmen, ich kann was aushalten. Ich bin neugierig zu hören, was dir bei mir durch den Kopf geht. Mache mich noch geiler, als ich eh schon bin, Süße. Sag einfach, was du dir mit mir vorstellst.«

»Ich gehe einmal davon aus, dass du zeigefreudig bist, wenn du so geil bist, Yvonne. Ich schaue mir gerne Frauen wie dich an. Würde Maike gerne vergessen. Das kann allerdings nur eine Frau bewirken, die sich dafür nicht anstrengen muss. Sie sollte es von Natur aus mitbringen. Ihr Äußeres und ihre besondere Ausstrahlung genügen mir dabei nicht. Sie sollte auch echtes Talent haben, jemanden wie mich in allem zu befriedigen.«

»An mir ist nichts gekünstelt, ich verstelle mich nicht, mein Schatz«, antwortet sie lasziv, schaut mich herausfordernd an, richtet sich auf und fährt die Rückenlehne in eine senkrechte Position. Sie setzt sich mit dem Rücken dagegen, reckt den Po etwas vor und richtet ihre Beine auf. Yvonne lächelt mich herausfordernd an, stellt die Füße auseinander, legt ihre Arme lässig auf die Knie und schiebt ihre zierlichen Zehen nahe an meinen Körper. Sie sitzt, als säße sie nach einem gewonnenen Lauf zufrieden hinter dem Ziel. Yvonne schaut mich cool an und beginnt, wie zuvor in der Sauna, mit ihren Zehen zu spielen.

»Sag mir, was du denkst, Laila.«

»Du schminkst dich nicht, Yvonne ..., kein farbiger Nagellack.«

»Nein, ich mag es lieber so. Ab und an mal etwas dezenten Lippenstift und klaren Nagellack. Wenn ich mit Ralf zum Feiern raus gehe, dann putze ich mich schon ein wenig heraus. Ansonsten ..., für entspannende Saunagänge an bestimmten Tagen -- nach einem langen, heißen Lauf -- bin ich ganz ich selbst. Besonders, wenn Frauentag ist, ich den ganzen Tag über geil auf eine Fotzenleckerin bin, die so hübsch ist wie du. Solche Gedanken treiben mich beim Laufen besonders an«, erwidert Yvonne lächelnd, »dann putze ich mir beim Duschen meine Möse heraus und zeige sie abends in der Sauna her. Es gibt Frauen, denen gefällt eine blank rasierte, possierliche Möse. Wie ist es mit dir, Laila?«

»Ja, du bist für gewisse Frauen eine aussichtsreiche Kandidatin für ein ... heißes Date, und das sicherlich nicht nur in der Sauna«, erwidere ich. »Du hast ein außergewöhnlich schönes Fältchen, Yvonne: Zarte Flügelchen, einen schmaler Schlitz. Alles wie gemalt. Du machst mich neidisch darauf.«

»Was noch, Laila?«, fragt Yvonne sanft.

»Deine straffe Haut, du hast kein Gramm Fett an dir, hast einen perfekt definierten Körper, der Kraft und Ausdauer ausstrahlt. Du hast kleine, flache Brüste, kaum Brustansatz, dazu feste, dunkelbraune Nippel. Du bist eine schöne Frau, Yvonne, und ja, ich mag athletische Frauen wie dich.«

Yvonne lacht amüsiert auf. »Ja, athletisch ..., maskulin, meinst du wahrscheinlich. Ich mag jedoch keine Frauen, die sich zur Leistungssteigerung irgendein Doping verabreichen und aussehen wie Kerle.«

»So hab ich das jetzt nicht gemeint«, lache ich sie an. -- »Wie denn?«, meint Yvonne herausfordernd. -- »Du bist ...«

»Was?«

»Ich bin geil auf dich, Yvonne, weil dein Körper deine weiblichen Reize nicht in Frage stellt, sondern sie in meinen Augen in ... gewisser Weise ...verstärkt, ich weiss nicht, wie ich es dir anders sagen soll. Du bist keine Bodybuilderin, die mit Männern konkurrieren will. Du bist schlicht und einfach eine hübsche, erotische, durchtrainierte Frau, die es wohl nicht nur beim Laufen hart angeht, sondern auch, wenn es ihr um Sex geht.«

»Verstehe. Genauso, wie du nicht lesbisch bist und mit mir konkurrieren möchtest, sobald ich merke, dass du mit Ralf ficken willst.«

Ich lache. »Ja, ist nun mal so. Du hast einen attraktiven Mann an deiner Seite -- wie es mit ihm im Bett ist, weiß ich ja noch nicht. Das wird sich jedoch ändern. Du musst ihn mir unbedingt vorstellen und ihm sagen, dass ich mit ihm ficken will. Aber im Moment interessiere ich mich für sein Mädchen, das nicht nur für ihn die Schenkel auseinandernehmen will.«

»Ja, da hast du recht.«

Yvonne schmunzelt, zieht ihr Füsse zu sich und stellt ihre Beine weit auseinander. Sie drückt mit ihren Unterarmen leicht gegen die Innenseite ihrer Knie, so dass die Muskulatur ihrer Schenkel sich anspannt. Die Sehnen an ihren Oberschenkeln treten hervor und leiten meinen Blick hinab auf ihre Scheide.

Yvonne schaut mich lasziv an. »Ja, bei diesem Mädchen ist alles ein wenig zierlich geblieben ..., ihre Titten, ihre Möse -- ich mag übrigens deine Brüste, Laila, deine Muschi, besonders deine prägnanten Schamlippen. Ich hab sie mir vorhin angesehen, als du dich auszogst, dich nach dem Badetuch bücktest, bevor wir in die Sauna gingen. Macht mich geil, wenn eine Frau etwas ausladende Hüften und dazu schlanke Oberschenkel hat, so dass man zwischen ihnen hindurchblicken und ihr hübsches Fältchen sehen kann. Schau, was sagst du: Gefällt dir mein Schlitz so noch besser?«, fügt sie in einem Atemzug hinzu. Sie blickt auf ihren Unterleib, legt von oben zwei Finger an ihr Schambein und zieht die Haut straff nach oben. Ihre Schamlippen dehnen sich zu zwei schmalen Bändchen. Ihr zierlicher Kitzler lugt als rosig schimmernder Punkt zwischen ihnen hervor.

»Du hast die erotischste Falte, die ich je bei einer erwachsenen Frau gesehen habe. Ich hab schon viele gesehen -- zumindest unter der Dusche -- kannst du mir glauben«, erwidere ich angetan.

»Du hast anscheinend den gleichen Geschmack wie Melanie. Ich mag es, dass sie sich immer so viel Zeit mit meinem Fötzchen lässt. Wirst du dich auch so intensiv um mich kümmern, Liebling?«, säuselt Yvonne mir zu.

Ich schweige, betrachte ihre Scheide und schaue Yvonne schließlich in die Augen.

»Ja, ich weiß es, Laila, du willst sie lecken, wie viele Frauen. Du bekommst sie, kannst bei mir so weit gehen, wie du magst. Keine Angst, ich bin zwar manchmal eine kleine Furie im Bett, aber ich will es nicht zu weit mit dir treiben, überlasse ich alles dir«, säuselt sie provozierend.

Ich lache leise auf und schaue sie kokett an. »Vordere mich ruhig heraus. Ich bin nicht so zartbesaitet, wie du annimmst -- du bist also manchmal eine kleine Furie im Bett? Interessant. Das macht mich neugierig.«

»Hängt von meiner Partnerin ab, Laila. Melanie mag es eher sanft: Knutschen, streicheln, lecken, fingernficken. Sie mag es zärtlich mit dem Dildo oder ich besorge es ihr behutsam mit dem Strapon. Worauf stehst du, Laila, was Ausgefallenes vielleicht?«

Ich schaue in ein neckisch lächelndes Gesicht. »Melanie mag es sanft ... in ihr Fötzchen ..., es aber nicht in ihren Arsch?«, flüstere ich lasziv, »ich wette, du magst das gerne und würdest Melanie hart rannehmen, was die Kleine aber nicht zulässt. Kann es sein, dass wir beide noch für ganz andere Sachen offen sind, Yvonne?«

»Anscheinend. Bernd hat mit dir ja richtig Glück -- und wir mit dir wohl auch.«

»Ja, das denke ich auch. Zeig es mir her, Yvonne.«

Yvonne rückt ihren Hintern weiter vor, zieht mit den Händen ihre Backen auseinander und lässt mich einen Blick auf ihre Rosette werfen.

Einen Moment schaue ich Yvonne abwartend an.

»Ich mag Arschficken, Laila. Nicht nur Bernd weiß das an mir zu schätzen ..., viele Männer. In meinen kleinen Arsch wollen sie alle. Insbesondere Janette und Susanne«, fügt Yvonne mit gierigem Blick hinzu. »Wenn du willst, kannst du jederzeit hinzukommen. Läuft dann ohne Männer zwischen uns. Jede von uns hat ihre speziellen Vorlieben und natürlich ihr Spielzeug. Nicht nur, um dir in den Arsch zu ficken. Es geht vieles zwischen uns und anderen Frauen. Janette zum Beispiel mag gern meine freche Hand in sich spüren, wie ich ihre -- in meiner Futt. Du kannst uns zusehen oder es auf dem Stuhl selbst ausprobieren. Schon mal solche Gedanken gehabt, meine Süße? Bestimmt hast du das. Macht dich der Gedanke an, Liebling? Mit uns kannst du es ausleben.«

»Wenn es deine Absicht ist, mich neugierig zu machen, gelingt dir das, Yvonne.«

»Ja, das will ich. Wie ich sehen kann, hast du bereits harte Nippel, Laila, ist mir nicht erst beim Duschen aufgefallen«, erwidert Yvonne. Sie schaut mich innig an, führt ihre Finger an ihre Scheide, legt behutsam ihre Schamlippen auseinander, um mir einen Blick auf ihren Scheideneingang zu gewähren.

»Harte Nippel, rosige Flügelchen -- und ein saftiges Loch. Wie du siehst, geht es mir so wie dir, Süße.«

»Ja, Yvonne«, bestätige ich. Ich ahne, was sie will, richte mich auf, und setzte mich in gleicher Pose vor sie hin. Mit einem Arm auf der Liege gestützt, ziehe ich meine Beine zu mir, spreize sie und lege mit den Fingern meine Schamlippen auseinander.

Yvonne betrachtet mich eine Weile, spielt dabei mit einer Hand an ihrer Scheide, führt ab und an einen FInger ein und schaut mich an. »Du bist eine erogene Frau, Laila, wirkst so auffällig weiblich -- was für eine geile Klitoris. Kein Wunder, dass sie dich wollte«, haucht Yvonne entzückt. »Bald schon, Laila, bald«, raunt sie geheimnisvoll, rutsch mit ihrem Unterleib vor, legt ihre Beine über meine Oberschenkel und schlingt sie mir um den Po. Sie kuschelt sich nah an meinen Körper heran, nimmt mein Gesicht in ihre Hände und schaut mich verlangend an. Ich lege meiner Arme um ihre Schultern und streichele über ihren Rücken. Ich fühle über ihre Wirbelsäule, taste mich langsam an ihrem Rücken hinab, während unsere Lippen sich nähern und schliesslich berühren.

Ich hauche ihr ein Lächeln zu, als sie mich leise fragt, ob ich gerade an Maike dächte. Sie beginnt, mir zarte Küsse auf den Mund zu legen.

»Nein, keine Spur. Wie ich gehört habe, lebt sie in Holland mit einer Frau zusammen und arbeitet dort auf einer Privatschule. Ich bin ganz bei dir, Yvonne, und heiß auf dich. Du kannst weiter machen, wo sie aufgehört hat. Ich bin recht unerfahren. Ich will mit einer erfahrenen Frau wie dir verspielten Sex haben. Das hab ich mir jedenfalls vorgenommen. Man soll im Leben ja immer nach vorne blicken.«

»Beruhigend zu hören, Schätzchen«, erwidert Yvonne, während ihre grazilen Händen meine Taille hinaufschleichen. Sie lässt sie zwischen unsere Körper gleiten, legt ihre Handflächen um meine Brüste und berührt mit den Daumen meine Nippel.

»Du hast dich über sie erkundigt, kannst sie nicht vergessen, das kann ich fühlen. Erzähle mir nichts. In Wahrheit bist du eine durchtriebene, geile Bi-Sau, Laila. Du kannst einer erfahrenen Frau wie mir nichts vormachen«, raunt sie anstößig und legt meinem Mund zärtliche Küsse auf. »Du bist verdammt wählerisch, was Frauen angeht. Hab schon verstanden, Kleine. Warte es ab, deine neue Freundin Yvonne wird dir diese Maike schon austreiben. Sieh es ein: Dein heuchlerisches Zögern muss bei mir ein Ende haben.«

»Die Anmache in der Frauensauna, deinen niedlichen Schlitz herzuzeigen, funktioniert halt ... hervorragend, Yvonne. In dem Moment hab ich mich wohl endgültig entschieden. Es konnte gar nicht anders kommen, Süße«, murmele ich.

Yvonne lacht leise auf, schaut mich mit ihren himmelblauen Augen an und spielt mit ihren Fingerkuppen zart um die Vorhöfe. »Hat bisher jede Frau hingeschaut. Nicht jede, die sie wollte, bekam sie.«

»Es findet sich immer eine Frau?«

»Ja, geht schnell. Ohne viel Getue. Es läuft sehr subtil ab. Männer bekommen das oft gar nicht mit, sogar bei ihren eigenen Frauen nicht, wenn sie sich für mich zu interessieren beginnen -- willst du wissen, wie das so abläuft?«

»Erzähl mal, ich bin eine absolute Anfängerin, wenn es darum geht, eine attraktive Frau für einen Fick klar zu machen

Yvonne lächelt bedeutend, legt ihre Arme um meine Schultern, spielt mit den Händen in meinen feuchten Haaren, schaut mich innig an und beginnt zu erzählen.

»Dürfte dir gewiss nicht schwerfallen, eine Frau für eine Nacht zu finden, Laila, glaube mir. -- Vor 2 Wochen, mein Liebling. Sie war bildhübsch und so sexy wie du. Sie hatte blondes, langes, seidenfeines Haar. Nahtlos braun gebrannt war sie, schlank, knackige Titten, blitzblank rasierte Möse, Piercing durch eine Schamlippe, knapp über 20 Jahre alt. Die Kleine sah nicht nur heiß aus, sie war es und wohl auf der Suche nach einer erfahrenen freizügigen Frau. Das ahnte ich sofort.

Wir warfen uns bei Gelegenheit Blicke zu, flüchtige, aber eindeutige Blicke. Sie ist oft an meiner Liege vorbeigegangen, hat sich mir präsentiert, mit der Hüfte gewackelt, mir intensive, heiße Blicke zugeworfen. Es hat ihr gejuckt, Laila. Sie hat sich nicht nur Appetit holen wollen, um es sich später selbst zu besorgen. Sie wollt mich. Die Kleine hat mich abgecheckt, sich gefragt, ob ich wohl so eine Frau sei, die Lust auf ihre zarte, nasse Möse hätte. Ich hab entspannt auf der Liege gelegen, gelesen, über mein Buch hinweg geschaut, als sie wieder einmal in meine Richtung kam. Sie beäugte mich, wollte wisssen, wie ich denn gestrickt sei. Ich hab meinen Bademantel etwas beiseite gezogen, als sie an mir vorbeiging und ein Bein angewinkelt, ihr einen Blick auf meinen Schlitz gewährt und sie aufmunternd angeschaut. Sie hat sofort angebissen, als sie mein Fältchen sah«, raunt Yvonne amüsiert und schaut mich mit einem teuflisch anmutenden Grinsen an. »Ich war so geil auf die Kleine. Aber ich hab sie zunächst zappeln lassen. Ist wie beim Laufen, Laila. Erst lässt du sie nahe ran kommen, sogar an dir vorbeiziehen. Auf den letzten Kilometern hängst du dich an ihre Versen, treibst sie dem Ziel entgegen und dann fickst du sie, Laila. Ich gewinne fast immer.«

»Masochistin«, hauche ich ihr zu, küsse sie sanft und knete mit den Fingern ihre festen Arschbacken.

»Ist ein geiles Spiel, Laila. Am Ende gewinnen alle dabei.«

»Erzähle weiter«, hauche ich und gebe ihr einen sanften Kuss.

»Es war nicht mehr viel los an dem Abend. Wir haben abgewartet, bis wir alleine waren. Ich bin kurz nach ihr in die Sauna. Sie hat sich auf die obere Liege gelegt, lag mit geschlossenen Augen lang ausgestreckt und präsentierte mir ihren zarten Körper. Die Kleine geizte nicht mit ihren Reizen, wollte, dass ich sie mir ansehe. Mir wurde klar, was für ein unverschämtes Glück ich an dem Abend hatte, einem so attraktiven Mädchen zu begegnen.

Ja, ich war erregt. Wie jedes Mal, bevor es losgeht. Ich hab erst auf der anderen Seite gesessen, sie betrachtet -- ihre weichen Gesichtszüge, ihre feucht schimmernde Haut, ihren Venushügel, die schlanken Beine. Als sie mit der Hand über die Titten streichelte, hinab über ihren Bauch, sie ihre Finger schliesslich an ihren Schamhügel legte, ihren Kopf zu mir drehte und mich einfühlsam anschaute, hab ich mein Handtuch geschnappt und bin rüber zu ihr. Sie hat die Beine aufgestellt, mir Platz gemacht, ihre Schenkel brav aneinander gehalten. Ich hab mich zu ihr gedreht, ein Bein auf die Liege gestellt, ihr gezeigt, was sie bei mir zu erwarten hat, sie auf ihr Piercing angesprochen und gemeint, dass meine Läppchen für ein so geiles Schmuckstück wohl zu klein geraten seien. Sie hat sich aufgerichtet, ihre Beine auseinandergenommen, meine Möse angeschaut und mit den Fingern an ihrem Piercing gespielt.

Sie meinte, dass ich so etwas nicht nötig hätte. Meine Muschi sei an sich schon ein Schmuckstück. Uns beiden war schnell klar, dass wir an dem Abend miteinander unseren Spaß haben. Ich hab sie zu mir eingeladen. Nina war verspielt, alles andere als feucht hinter den Ohren, verdammt erfahren für ihr Alter. Eine angenehm versaute Lesbe, ein hungriges Fräulein tu nicht gut mit einem saftigen, verfickten Schneckchen ... und einem engen Arsch.

Es sind nicht nur die jungen Dinger, mein süsser Liebling, mit der Frau Spass haben kann, glaube mir. Ist manchmal extrem geil und total abgefahren, es mit unbefriedigten, reifen Damen zu treiben, die ansonsten alles zu haben scheinen. Manche kommen regelmäßig und warten lange darauf, bis ich ihre feuchten Träume mit einem heißen Aufguss erfülle«, fügt Yvonne verschlagen hinzu. »Hängt davon ab, worauf ich Lust habe. Glaube mir, eine so junge und attraktive Frau wie du, kann bekommen, was immer sie will.«

»Das bin ich wohl noch, Yvonne, ein junges Ding, das feucht hinter den Ohren ist. Ich weiß gar nicht, was ich will«, nehme ich ihren Gedanken auf.

Yvonne lächelt. »Bleibst halt bei mir passiv. Schau mir einfach zu, mein hübsches Mädchen, werde es dir schon beibringen.«

»Ja, hatte ich mir so vorgestellt. In den letzten Tagen immer öfter.«

»Süsse, wilde Träume?«

»Ziemlich versaute, hab mir so einiges vorgenommen. Wer weiß, wann sich mir wieder eine Gelegenheit auf ein Date mit einer Frau wie dir nach einem heißen Saunagang bietet?«

»Heute nur lesbische Spiele? Zusammen mit mir, vielleicht mit Ralf, der uns zusieht?«

»Ich bin nicht abgeneigt. Sind ja erfreulicherweise genug Schwänze hier. Hab es richtig nötig, kann hier wohl die Wahl haben, Yvonne. Ich brauche es manchmal hart. Ich bin eine Frau, die immer und in allem gefordert werden will. So halte ich es auch mit anderen, beruht auf Gegenseitigkeit. Ich will heute eine erfahrene Frau. Zeig mir, was es bedeutet, mit Frauen, die es genauso sehen wie ich, zu ficken, bist ja eine kleine Furie im Bett, hast du gesagt. Ist hoffentlich so. Möchte schon ein gleichwertiges Teammitglied sein, werde es dir schon beweisen, du hinterlistige Furie«, raune ich ihr auffordernd zu und leckte mit der Zungenspitze sanft an ihren Lippen. »Lange und hartes Ficken, Yvonne, darauf kommt es mir an, egal mit wem. Ich brauche es so, wenn ich ordentlich abspritzen will.«

Yvonne schnappt mit ihrem Mund nach meiner Zunge, saugt und lutscht begierig an ihr. Sie leckt mir über Kinn und Wange, zupft mit den Lippen an meinem Ohrläppchen, zwirbelt mit ihren Fingern so heftig meine Nippel, dass sich ein feiner Schmerz in meiner Brust ausbreitet und mich aufstöhnen lässt.

»Ich dachte zunächst, du seist eher zurückhaltend beim ersten Mal mit mir. Erfreulich, dass es anders zu sein scheint. Du willst es hart? Dann sind wir hier am falschen Ort. Du kriegst es von mir, wie du es brauchst. Ein allmähliches Herantasten scheint bei dir wirklich nicht nötig. Wir alle waren uns unsicher. Ich denke, ich kann Susanne vorgreifen und dir unseren Spielplatz mit den besonders aufregenden Spielgeräten zeigen.«

Yvonne schaut mich rebellisch an, streichelt mir dabei meine Wangen und beginnt fahrig in meinem Haar zu wühlen.

»Meine Möse ist nass, Yvonne, so verdammt nass, ich kann es wie du kaum erwarten. Aber ich denke, es ist besser, Susanne nicht zu übergehen. Deshalb würde ich jetzt gerne zu den Anderen zurückgehen. Im kenne deinen hübschen Ralf und den Rest der Familie noch nicht gut genug. Es ist ja besser, sich vorher etwas näher kennen zu lernen. Das gilt insbesondere für die Gastgeber.«

Yvonne schaut mich abwägend an. Sie behält die Fassung, obwohl ich sie kalt erwischt habe.

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