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Traumhaft

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Als er die Augen aufreißt und sich gegen seine Fesseln wehrt, beruhig sie ihn. „Keine Panik, ich komme so schnell wie möglich wieder. So eine willige Pussy will ich mir doch nicht entgehen lassen."

Als die Tür zuschlägt, atmet er tief durch und versucht das gerade geschehene zu verarbeiten.

‚Verdammt, wie konnte ich mich in so eine Lage bringen lassen?' Doch er muß sich eingestehen, daß sie ihn gekonnt geführt hat; die verbalen Erniedrigungen und ihre Brutalität waren genau in der Dosis, die er brauchte und die seine Gier am brennen hielten. Aber was zum Teufel hatte sie jetzt vor? Klar, sie wollte offensichtlich etwas einkaufen und war dazu mit seinem Wagen unterwegs. Aber was und wo? Wohin würde das noch führen?

Seine Gedanken wurden immerwieder unterbrochen, wenn sich die schmelzenden Eiswürfel in seinem Darm bewegten und ihn daran erinnerten, in welcher Rolle er hier auf seiner Terrasse angebunden war: Der schwarze Schwanz in seinem Rachen ließ seinen Speichel laufen und er kniete mit hochgerecktem Arsch auf seiner Sonnenliege. Eine kleine willige Analpussy, eine Arschfotze, die darum bettelte, genommen zu werden. Der Gedanke verursachte jedesmal ein geiles Kribbeln in seinem Bauch und er verlor sich langsam in dieser Rolle.

Was auch immer sie sich für ihn ausdenken würde, wenn sie genau so weitermachte, könnte sie praktisch alles von ihm verlangen, sie könnte seine geheimsten Wünsche aus ihm heraus kitzeln und er würde sie gewähren lassen.

Während sie in seinem Auto durch die Stadt fuhr, dachte sie darüber nach, wie sich dieser Nachmittag entwickelt hatte. Am Anfang schien alles ein Desaster zu werden. Die Schlaffi von Friseur hatte sich mal wieder über sie beschwert, daß sie mit ihrer dominanten Art jede Erotik zunichte machen würde. Dabei war es genau die Art von Erotik, die sie liebte. Sie wollte den Mann dominieren, um sich am Ende, wenn er sich ihr hingegeben hatte, ihm hinzugeben. Doch vorher verlangte sie von ihm Unterwerfung, wer sie wollte, mußte sich ihr vorher ergeben. So war sie nun mal und das hatte bisher auf Dauer nur zu Problemen geführt. Am Ende hatte er sie angeschrieen und sie hatte ihn kurzer Hand rausgeschmissen. Gott sei Dank waren seine paar Habseeligkeiten schnell gepackt und er konnte endlich abhauen.

Danach hatte sie sich in einem Anflug von Wut die Haare abrasiert. Sie wollte nicht länger eine Frisur von ihm tragen, die er ihr auch nur widerwillig und unter Vorwürfen gemacht hatte. Dann hatte sie jemanden zum Reden gebraucht. In solchen Situationen war ihr Penthouse-Freund, wie sie immer sagte, der, von dem sie sich verstanden fühlte. Er wohnte ein Stück die Straße hinauf, in einem der neueren und schickeren Häuser, wo man in Tiefgaragen parkte und sich nicht am Straßenrand drängeln mußte.

Als sie bei ihm ankam, war ihre Wut noch nicht verraucht und als nicht gleich öffnete, war sie genervt. Ihr Frust war aus ihr heraus gesprudelt, als er sie endlich herein ließ. Ihrem dominanten Instinkt waren seine angespannten Bewegungen sofort aufgefallen und noch während sie ihren Frust ablud, arbeitete ihr Hirn die Möglichkeiten ab, die ihr einfielen. Als sie beim Schimpfen und Herumlaufen an seinem Bad vorbei kam, erhaschte sie einen Blick auf etwas, was sie bei ihm niemals erwartet hätte -- ein Einlaufbesteck; und was das Abgefahrenste daran war der Kugelplug, der über dem Wannenrand zum Trocknen baumelte. Hier hatte sie anscheinend eine verwandte Seele gefunden. War nur die Frage, wie ihre Verwandtschaft zusammen paßte. Als sie ihn auf dem Hintern schlug und den Fuß eines Dildos oder Buttplugs unter dem Stoff der Jeans spürte, jubelte sie innerlich. Jetzt mußte sie nur noch herausfinden, ob er bereit war, sich auf ihr Spiel einzulassen oder ob das ganze in Peinlichkeit endete.

Als er sich auf ihren Befehl hin auszog und ihr dann, mit Plug im Arsch und mit Cockring um Schwanz und Eier noch immer in die Augen sehen konnte, war sie beeindruckt und die Domina in ihr begann zu Höchstform aufzulaufen. Sollte es doch einen Mann geben, der sich von ihr dominieren ließ, ohne am Ende als Schlaffi neben ihr zu enden und der sie trotzdem auch noch so befriedigen konnte, wie sie es sich vorstellte? Denn irgendwann war ihr die ganze Dominanz zu anstrengend und sie wollte sich das Hirn rausvögeln lassen, richtig genommen werden, ohne daß er in einer unterwürfigen Rolle gefangen war.

Sie pokerte hoch -- doch sie war bereit dazu. Wenn er es auch war, dann lag eine herrliche Zeit vor ihnen. Sollte sie nach all den frustrierenden Jahren der Suche endlich ihren Gegenpart gefunden haben?

Schluß mit geilen Wunschträumen - zurück zum Geschäft! Sie hatte einen Sexshop angesteuert, den sie ab und an besuchte. Sie kam gerne hier her, den die Verkäuferin schien immer genau auf ihrer Wellenlänge. Außerdem hatte sie etwas faszinierend Irritierendes an sich. Lag es daran, daß sie stets ein schwarzes Lederhalsband trug oder waren es ihre kräftigen Hände und gestählten Arme, die an eine Bodybuilderin erinnerten oder waren es ihre gigantischen Titten mit den heftigen Nippelpiercings, die sie ohne Scheu unter einer dünne weißen Shirt zur Schau trug. Irgendwie schienen sie ein ähnliches Faible zu haben.

Sie streifte durch die Regale und war plötzlich etwas unentschlossen. Ihr Plan war noch nicht so ausgefeilt, daß er sich in der Fülle des Angebotes sofort umsetzen ließ. Als sie von der kleinen Schwarzen angesprochen wurde, erklärte sie ihr kurz, daß sie einen Freund hätte, dem sie es mal so richtig in den gierigen geilen Arsch besorgen wollte. Das Blitzen in den Augen der Verkäuferin brachte sie noch mehr in Fahrt. Sie erzählte, sie hätte den Kerl mit einem Plug überrascht und jetzt war es an der Zeit, die kleine Arschfotze zu erkunden.

Sie hatte sich wieder in Rage geredet, aber die Beratung wurde dadurch nur noch besser.

Was ist schon vorhanden? Oh, das ist eine ganze Menge. Welche Erfahrung hat er? Scheint ja ein ziemlicher Experte zu sein, Typ Size-Queen. Was ist das größte oder stärkste vorhandene Spielzeug? Der große Triple-Header? An den wagen sich nicht viele heran, den verkaufen wir äußerst selten. Ist er auch innerlich gereinigt? Oh, dann können wir uns die Enema-Ecke ja sparen. Ist Gleitgell vorhanden und wenn ja, welche Sorte? Schön, schön, passend zu den Dildos. Wie weit möchte sie gehen, soll er auch einen aktiven Part spielen dürfen? Oh, gut, dann eventuell noch ein Halsband, damit er nicht außer Kontrolle gerät.

Am Ende ihrer Tour durch die Regale hatte sie einen Harness und eine kleine Auswahl großer und größerer Harnessdildos und einen gewaltigen Manrammer ausgesucht.

Sie bemerkte, daß auch die kleine Schlampe langsam heiß gelaufen war. Ihre Nippel mit den fetten Piercings schienen jeden Moment das Shirt zerfetzen zu wollen. Ihr selbst lief die Nässe aus der Fotze und sie war kurz davor die Jeans zu durchtränken. Sie konnte ihren eigenen Saft praktisch schon riechen.

Als sie alles auf dem Tresen abgelegt hatte und die Kreditkarte zum Bezahlen zückte, blickte sie die Schwarze plötzlich sehr ernst an.

„Was ist los Schätzchen? Stimmt was nicht?"

„Markus, kommst Du mal!", rief sie nach hinten und plötzlich stand ein Schwarzer hinter ihr, ca. 1,95m, etwa 110 Kilo schwer. Er blickte sie freundlich aber fragend an, nahm dann die Karte, die er von der Kleinen gereicht bekam und warf einen kurzen Blick darauf. Dann bekam er von der Kleinen noch einen Beleg gereicht, den sie aus einem Fach gekramt hatte. Er fragte sehr eindringlich: „Woher ist die Karte, Schätzchen? Offensichtlich nicht Deine. Ich will hier keinen Ärger und der Herr ist uns bekannt." Er hielt ihr den Beleg vor die Augen und sie sah seine Unterschrift und sie konnte schnell noch einen Blick auf den angehefteten Beleg erhaschen: Triple Header extreme".

Sie konnte sich ihr Lächeln nur schwer verkneifen. ‚Oh, verdammt. Jetzt kaufen wir beide auch noch im selben Sexshop ein!', schoß es ihr durch den Kopf. Das würde aber zumindest die Erklärung etwas vereinfachen.

„Er ist ein Freund und ich wollte noch ein paar Toys einkaufen. Kommt schon Leute, ich habe hier auch schon öfters eingekauft, sie kennt mich doch." Dabei deutete sie auf die kleine Schwarze.

Er blickte fragend zu ihr herab und sie nickte plötzlich.

„Oh, neue Frisur, hab mich schon die ganze Zeit gefragt. Ist aber eher was für ihn." Sie deutet in Richtung von Markus.

Klar kannte sie die Frau, kaufte alle halbe Jahre wieder komplett neu ein; war scheinbar immer auf der Suche nach einem Partner, den sie dominieren konnte. Einer der vielen Fälle, die immer an Schwächlinge geriet, die sie nicht aushielten und sie fing dann wieder von vorne an. Das waren die Kunden, die immer wieder einkauften; getrieben von ihrem Verlangen und den Enttäuschungen damit. Sie kannte so viele davon, daß sie praktisch eine Partnerbörse aufmachen könnte. Schließlich hatte sie im Laufe der Zeit diesen Ich-weiß- was-Du-wirklich-brauchst-Blick entwickelt und sie wußte, wie schwer es war, heraus zu finden, wer man wirklich war und wie weit man zu gehen bereit sein würde. Sie war mit Markus jetzt eine Weile zusammen und hatte sich früher nie träumen lassen, im Laden ihre Titten mit den Piercings so zur Schau zu stellen. Aber Sex sells, selbst im Sexshop.

„Natalia, schließ mal ab, es reicht eh für heute." Die Kleine zwängte sich an ihnen vorbei und schloß den Laden.

Als sie hergekommen war, war es ihr ganz recht gewesen, die einzige Kundin zu sein, jetzt sah das plötzlich ganz anders aus.

„Also Schätzchen. Wir brauchen keinen Ärger und Kreditkartenbetrug ist kein Kavaliersdelikt, schon garnicht bei", er sah auf den Kassenbeleg, „250 EUR."

Die Kleine Schwarze, Natalia, war zurück gekommen und stand seitlich hinter ihr. „Vielleicht kann sie uns ja von ihrer Geschichte überzeugen? Laß mal hören Süße."

‚Ach scheiß drauf, kein Grund, sich den Tag zu verderben.' „Ihr werdet das aber nicht herumerzählen?", wollte sie sich versichern.

„Schätzchen, wir sind Profis; Profis für intime Details, für Diskretion und für Bezahlung." Dabei hielt er die Kreditkarte hoch.

„Er ist ein Nachbar und ich hab heute mit ihm reden wollen, weil ich meinen Freund", sie stockt. „meinen Ex, endlich rausgeschmissen hab."

„Schon wieder ein neues Spiel und ein neuer Anfang?" Natalia klang auf einmal sehr mitfühlend und nickte wissend.

‚Ich sollte zukünftig doch besser im Internet einkaufen. Im Laufe der Zeit wissen Verkäufer zu viele Details über ihre Kunden.', stellte sie fest. Trotzdem war ihr die Anteilnahme nicht unangenehm. Sie war langsam müde von den immer wiederkehrenden Fehlversuchen.

„Als ich zu ihm bin, kam ich wohl etwas ungelegen. Er mit Buttplug und Cockring und ich wütend und mit dem Bedürfnis zu reden. Naja, jetzt kniet er auf seiner Terrasse mit einem Dildo im Rachen und eingeöltem Arsch, den ich ihm mit Eiswürfeln gefüllt habe. Er wartet auf seine Schlüssel" Dabei hält sie wie zum Beweis das Schlüsselbund hoch. „und hoffentlich auf mich."

„Oh wow!" hauchte Natalia. „Was würde ich dafür geben, das zu sehen."

Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Reaktion. Die Nässe in ihrem Schritt war während des Verhörs unangenehm abgekühlt, aber als dieses irritierende Wesen jetzt direkt neben ihr stand und plötzlich so viel Mitgefühl zeigte, wurde ihr wiederum ganz heiß.

Trotzdem arbeitete die Domina in ihr noch immer auf Hochtouren. „20 Prozent Rabatt!"

„Hey, hey! Ganz sachte Lady!" Markus war da offensichtlich ganz anderer Meinung.

„Dafür will ich aber dabei sein und Du wirst ihn mir überlassen, wann ich will und wofür ich will." Natalia war auf einmal ganz aufgeregt. Dieser eine Kunde war soetwas wie ihr heimlicher feuchter Traum. Er kaufte immer extreme Spielzeuge, an die sie sich niemals heran getraut hätte und war dabei trotzdem immer selbstsicher und er war nie vulgär. Das fiel auf, in einem Business, in dem man viel zu oft mit widerlichen Typen konfrontiert wurde. Außerdem gefiel er ihr.

„200 EUR also."

‚Komisch, daß Markus garnicht widerspricht. Der ist wohl auch nur der große böse Bär und sie hat hier das sagen.' Während sie mit möglichst unleserlichem Gekrakel den Kreditkartenbeleg abzeichnete, packte er die Sachen in eine große Papiertüte, die auch aus einem namenlosen Supermarkt stammen könnte -- Profis für intime Detail und Diskretion.

Auf dem Weg zum Parkplatz schien Natalia vor Aufregung fast zu platzen. Sie tänzelte vor ihnen durch das Shoppingcenter und sie hatte Zeit sich die Kleine mal in Ruhe anzusehen. Als sie zu Dritt den Laden verlassen hatten, hatte sie sich noch eine kurze schwarze Jacke übergezogen und sah jetzt aus, wie aus einem Sportmoden-Katalog, Turnschuhe, eine glänzende schwarze Aerobichose und die passende Jacke dazu, die gerade so ihre Oberweite fassen konnte und deren Kapuze das Halsband zumindest von hinten verdeckte. Markus lief wie ein Bodyguard neben ihr. Plötzlich rief er: "Nate, hier lang!", als sie den Abzweig zum Parkhaus zu verpassen drohte.

‚Nate!? Komischer Spitzenname für Natalia?'

Auf der Fahrt zurück versuchte sie Natalia im Rückspiegel genauer zu betrachten, aber in der Rush-hour ist das nicht ganz einfach. Nach 25 Minuten Fahrt waren sie zurück bei ihm.

Er würde ganz sicher noch auf der Terrasse knien, wo hätte er auch hingehen können, und so könnte sie die beiden Gäste unbemerkt in die Wohnung lassen. Aber wie konnte sie die beiden ins Spiel bringen, ohne ihn zu überfallen?

Als sie zu dritt die Wohnung betraten, gab sie Natalia und Markus ein Zeichen, kurz am Eingang zu warten. Sie ging auf die Terrasse und so wie sie ihn verlassen hatte, kniete er da. Es war zu sehen, daß ihm der Dildo in seinem Maul zunehmend Probleme bereitete und sie befreite ihn davon. Langsam bewegte er seinen angespannten Kiefer und wartete dann einfach ab. Auf der Auflage der Liege hatte sich eine Pfütze aus seinem Speichel und den Tropfen aus seinem immernoch steifen Schwanz gebildet hatte. Er hatte sich offenbar selbst die ganze Zeit in Gedanken weiter aufgegeilt. Sie war immerhin fast zwei Stunden unterwegs gewesen und die kleine Arschpussy kniete hier und geilte sich selber auf. Sie war beeindruckt.

Ein Blick auf den Arsch offenbarte einen zunehmenden Sonnenbrand. Ansonsten war aber nichts vom Öl oder Wasser aus der Pussy ausgelaufen. Dieser Schließmuskel war ganz hervorragend trainiert. Mal sehen, was er noch aushält.

„Na, wie geht's meiner kleinen Analhure? Ich hoffe, Du hast Dich nicht gelangweilt?", fragte sie süffisant. „Ich glaube, Du wirst angenehm überrascht sein, wenn ich Dir meinen Einkauf präsentiere und eine Extraüberraschung gibt's auch noch."

Er sah sie fragend an. Ihr plötzlicher Redeschwall schien ihn nach der langen einsamen Meditation etwas zu überfordern.

„Zuerst werde ich Dich mal aus Deiner Lage befreien." Sie band seine Hände von der Liege los, ließ die Manschetten aber an den Handgelenken. „Los, auf den Rücken!" Er gehorchte sofort und legte sich mit einem leisen Stöhnen auf den Rücken. Dabei streckte er sich kurz. Sie ließ ihm einen Moment der Erholung und kehrte dann mit einer Augenbinde zurück, die sie ihm umlegte. Ein kurzer Test, ob er wirklich blind war und als sie wieder zurück in die Wohnung ging, folgte er ihren Schritten mit den Ohren und nicht mit den Augen. Der sah also nichts mehr.

Sie winkte ihre Gäste heran und bedeutet ihnen sich auf die Barhocker gegenüber der Terrassentür zu setzen. Natürlich hatte er etwas gehört und richtete sich auf, um die Geräusche zu identifizieren. Sie stellte schnell die Einkaufstüte auf dem Tresen ab und begann geräuschvoll den Einkauf auszubreiten. „Das werden wir erstmal alles reinigen und dann kann's auch schon losgehen."

Während dessen hatten Markus und Natalia platz genommen. Während Markus weniger interessiert aussah, schien Natalia wie ein kleines Kind vor Aufregung auf dem Sitz hin und her zu rutschen. Sie atmete heftig und ihr Blick war fest auf das Bild gerichtet, das sich ihr darbot. Sie hatte die Jacke vorher schon ausgezogen und in der Abendsonne glänzten ihre fetten Nippelpiercings unter dem dünnen Shirt.

‚Dir werd ich auch noch etwas Feuer machen, meine Kleine.', dachte sie sich und ging an Natalia und Markus vorbei zum Sideboard, zog das untere Schubfach auf und nahm ein Analbead heraus, sechs Kugeln mit etwa 5cm Durchmesser, die jeweils vorne etwas spitz zuliefen und am Ende ein Ring als Griff. Sie blickte Natalia herausfordernd an und machte mit dem Spielzeug eine eindeutige Bewegung -- langsam vorwärts und schnell zurück. Diese riß die Augen auf und nickte dann langsam.

Sie ging zurück zu ihm und befahl ihm: „Los, Knie hoch. Ich will Deine Pussy sehen." Als er die Knie anhob und zu den Schultern zog, schnappte sie sich die Liege am Fußende und drehte sie herum. „Dein kleiner Hurenarsch hat genug Sonne für heute.", erklärte sie ihm, dabei ging es nur darum, daß ihre beiden Gäste die nun folgende Darbietung auch genau verfolgen konnten. Sie griff nach der Ölflasche, die die ganze Zeit unter der Liege gestanden hatte und zuckte im ersten Moment zurück, denn zwei Stunden Sonnenschein hatten die Flasche ziemlich aufgeheizt. Sie ließ das aufgeheizte Öl über die Beads laufen und setzte die erste Kugel an seiner dargebotenen Rosette an. Nach einem kurzen Zusammenzucken hatte er sich an die Hitze gewöhnt und sie schob die erste Kugel in ihn hinein.

Natalia verfolgte genau, wie sich die Rosette erst weitete und dann mit einem gierigen Griff schloß. Gedankenverloren rieb sie sich mit der Hand in ihrem Schritt.

Während dessen bekam er die restlichen fünf Kugeln auch noch in seinen Arsch gedrückt und atmete jetzt wieder heftiger. „Was meinst Du, soll ich sie jetzt schlagartig heraus reißen?" Er schüttelte den Kopf, doch sie hatte Natalia gefragt, die aber mindestens ebenso heftig den Kopf schüttelte. Wieder war sie über ihr Mitgefühl erstaunt.

„Na gut. Dann eben langsam." Dabei zog sie die Kugeln in einer gleichmäßigen Bewegung heraus, so daß das Dehnen und Zusammenziehen der kleinen Arschfotze genau zu sehen war. „Scheint als könnte jemand mehr vertragen." Sie schob die Kugeln langsam wieder in den Arsch und ging zum Sideboard um DEN Dildo zu holen, den Triple-Head, den er heute gekauft hatte. Fast 40 cm lang und die Eicheln 5,5; 6,5 und 7,5 cm dick. Sie hielt das massive Monster wie ein Schwert vor ihrem Körper und ging langsam auf Natalia zu, die schwer schluckte und dann nickte.

„So, mein Freund, dann wollen wir mal sehen, ob Du Dich nicht übernommen hast, bei Deinem Einkauf heute."

‚Woher sollte sie wissen, was ich heute eingekauft habe?' Sein pulsierender Schließmuskel und seine Geilheit ließen ihm aber nicht genug Energie, um der Frage weiter nachzugehen.

„Los, auf die Knie!"

Sie zog ihn hoch, wobei sich die Analbeads in seinem Inneren kraftvoll gegen die erzwungene Bewegung wehrten. Er stöhnte auf, als sie ihn an den Haaren hochzog und das Kopfteil der Liege fast senkrecht aufrichtete. „Hinknien!". befahl sie ihm und führte ihn so weit über die Liege, daß er auf seinen Knien direkt vor dem aufgeklappten Kopfteil stand. „Vorbeugen!" So konnte er den Oberkörper über das Kopfteil abstützen. Dann fesselte sie seine Hände vor dem Kopfteil. „So, meine kleine geile Analpussy, dann zeig mal, ob Dir das gefällt!" Damit ergriff sie den Ring am Ende der Beads und zog fünf der sechs Kugeln in einem Schwung aus ihm heraus. Er streckte dabei den Rücken durch und hob den Arsch weiter an, um ihrer Bewegung ein Stück zu folgen und seine geschundene Fotze etwas zu schonen. Doch sie ließ ihn nicht davon kommen. Sofort schob sie ihm die fünf Kugeln wieder in den Arsch. Langsam aber stetig fickte sie ihn, immer fünf Kugeln hinein und hinaus. Nach einer Weile ließ der Widerstand seines Schließmuskels deutlich nach. Sie fickte ihn noch etwas schneller, bis sich die Pussy nicht mehr ganz um die Kugeln schloß und einfach offen stand.