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Traumhaft

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Er ließ sich in dem pulsierenden Angriff auf seine Arschfotze treiben und stöhnte seine Lust hemmungslos hinaus. Fasziniert sah Natalia dem Schauspiel zu, während sie sich immer fester in den Schritt griff und mit der anderen Hand ihren Nippel mit dem fetten Piercing dehnte, immernoch darauf bedacht, kein Geräusch von sich zu geben, um die Situation noch weiter auskosten zu können.

„Ja, meine kleine Analnutte, laß es raus, zeig mir wie Du es haben willst!" Sie feuerte ihn an und fickte ihn jetzt, wobei die Kugeln seinen armen Arsch kaum noch weiter dehnten.

Bei aller Geilheit hatte sie ihn aber genau beobachtet und als sich seine Eier zusammenzogen, hörte sie schlagartig auf und ließ ihn etwas zur Ruhe kommen. Er hing erschöpft über der Liege und atmete tief ein und aus. Dann griff sie erneut nach den Beads und riß alle sechs Kugeln in einer einzigen Bewegung aus seinem Arsch, der plötzlich leer und offen stand.

„Ja, streck mir Deine ausgeleierte Fotze entgegen! Los! Höher mit dem Arsch!"

Er streckte sich so weit er konnte und das vielfache Dehnen und Zusammenziehen hatte seinen Arsch tatsächlich stark gefordert. Für eine Weile konnte er seinen armen vergewaltigten Schließmuskel nicht spannen und eine Mischung aus Wasser, Öl und Vaseline, die seit Stunden in seinem Darm kochte, lief langsam aus ihm heraus. Das waren die Momente, die er herbei sehnte, wenn er vollkommen hilflos war und die Geilheit in seinem Bauch und das hilflose Zucken seiner Arschfotze zu einem Gefühl der Freiheit vereinten. Und heute war es noch besser. Wenn er sich selber fickte, dann war es meist in seiner Dusche und achtete darauf, daß er nicht ausrutschte und hinfiel. Aber jetzt, hier, war sie es, die bestimmte wie heftig und brutal der Fick werden würde und doch hatte sie jedesmal darauf geachtet, daß er nicht kam. Er war im siebenten Himmel oder der Hölle einer kleinen Arschfotze, denn es war noch nicht zu ende. Sie hatte ihn mehrfach knapp vor seinem Höhepunkt gestoppt und der verhinderte Samenerguß brannte schmerzhaft in seinen Leisten, nur noch überstrahlt von der Kraftlosigkeit seiner ausgeleierten Arschfotze.

Mit einer schnellen Bewegung schmierte sie ihm reichlich Vaseline in die offenstehende Rosette und rammte sie mit vier Fingern tief in ihn hinein. Dann drückte sie die vier Finger und ihre Handfläche bis zum Daumen in ihn und drehte die Hand mehrfach hin und her, bevor sie ihn nochmals mit mehreren heftigen Stößen fickte und sein Oberkörper ihrer Bewegung folgte, als sei er eine Handpuppe.

„O.k. Laß uns reden. Läßt Du jede hier herein und Dich dann in deinen wertlosen Arsch ficken?"

„Nein, laß ich nicht." Seine Antwort war eher ein Krächzen.

„Und warum heute? Warum von mir?"

„Ich war einfach zu geil, um noch aufzuhören. Außerdem hast Du mich genau so genommen, wie ich es mir gewünscht habe." So langsam gewann seine Stimme an Kraft und in seiner Antwort war kein Stocken. Er schämte sich nicht. Sie konnte es wieder nicht fassen, war er vielleicht wirklich in der Lage ihre Dominanz zu ertragen und gleichzeitig neben ihr zu bestehen?

„Du hast Dir also gewünscht, daß ich Dir Deinen armen kleinen Arsch durchficke?"

„Äh, nein."

„Was jetzt!", dabei schlägt sie mit der freien Hand auf seine Backen während sie ihn mit der Hand weiter hart fickte.

„An Dich habe ich dabei nicht gedacht.", gibt er vorsichtig zur Antwort.

„Na toll, Du kleine undankbare Analhure! Erst bekommst Du von mir den Fick Deiner Träume und dann bekomme ich gesagt, daß ich nicht die richtige bin! Das wirst Du bitter bereuen!"

Sie reißt die vier Finger aus seinem Arsch, greift sich den Triple-Head, der die ganze Zeit zwischen seinen Beinen auf der Liege gelegen hat und rammt ihm den ersten Kopf in seine klaffende Fotze. „Los, festhalten!", herrscht sie ihn an. Mit sichtbarer Anstrengung preßt er seine ausgeleierte Fotze um den schweren Dildo, der jedoch ganz langsam aus ihm heraus gleitet und dabei den ausgeleierten Rand seiner Rosette mit dem hinteren Rand der Eichel nach außen stülpt. Er preßt fester und beinahe schafft er es, den schweren Dildo wieder in seine Fotze zu saugen. Doch dann muß er Luft holen und ihn verläßt für einen Augenblick die Anspannung, so daß sich das schwere Monster aus seiner Fotze losreißt und dumpf auf der Liege aufschlägt.

Natalia ist während dessen näher gekommen und schaut mit aufgerissenen Augen auf den Kampf, der sich vor ihr abspielt. Sie hatte die Hand aus ihrem Schritt genommen und wie vor Schreck vor den Mund gelegt. Noch nie hatte sie so einen ausgeleierten Arsch gesehen, weder ihren, noch den von Markus. Sicherlich sah ihr Anus manchmal ähnlich aus, wenn Markus sie mit seinem gewaltigen Schwanz in himmlische Höhen fickte. Und wenn sie ihn fickte, dann war sein Arsch am Ende etwas gedehnt, wenn sie und Markus Liebe machten.

Das hier war etwas gänzlich anderes. Die Brutalität, die sich hier abspielte, war erschreckend und faszinierend. Das Bild, wie der Kopf des Dildos die Ränder der ausgeleierten Arschfotze nach außen gestülpt hatte, würde sie sicher nicht so schnell loslassen.

Während er ein Stöhnen von sich gibt, von dem nicht klar ist, ob es Lust, Schmerz oder Frustration ist, hat sie schon wieder einen Klecks Vaseline auf den Fingern und schmiert sie in die offen stehen de Fotze. Ihre Schläge führen dazu, daß sich sein Arsch langsam, im Rhythmus seines Pulsschlages, schließt.

Natalia hatte sich zu Markus umgedreht und die weit aufgerissenen Augen seiner Kleinen brachten ihn dazu, sich dem Schauspiel zu nähern. Die ganze Zeit hatte er viel weniger auf die Vergewaltigung auf der Terrasse geachtet. Trotz seines gewaltigen Äußeren, oder gerade deswegen, war er Gewalt eher abgeneigt. Ihn hatte die Faszination seiner Kleinen gefangen genommen. Er war erstaunt, wie sie sich erst mit der Hand im Schritt massiert hatte und dann an ihrer Titte gespielt hatte. Oh, wie liebte er es, wenn sie sich durch die Qual ihrer Nippel mit den fetten Piercings, selber anheizte. Er begriff ihre Lust am Schmerz eher mit dem Kopf und er konnte auch glauben, daß es jedesmal anstrengend für sie war, wenn er ihren kleinen gestählten Körper überwältigte und ihren Arsch fickte, bis sie beide atemlos ineinander sanken. Und er liebte es, wenn sie ihn nach einer solchen Attacke langsam und genüßlich in seinen Arsch fickte. Er konnte ihr damit das geben, was sie wollte und seine Rolle als Mann war trotzdem nicht in Frage gestellt, wenn Natalia dann auch noch ihren Saft aus seinem Arsch leckte.

Aber der Typ hier spielte in einer anderen Liga. Der konnte sich vollkommen erniedrigen. Die Frage war nur: Was würde er tun, wenn er mitbekam, daß sie auch noch hier waren und daß seine Freundin seinen Arsch praktisch öffentlich zur Hölle fickte.

Doch das Verhör ging gnadenlos weiter und ließ ihm keine Zeit, sich noch weitere Gedanken zu machen.

„So, zweiter Versuch! Und weil wir gerade dabei waren: Wen hättest Du denn gern. Wer sollte Dir Deinen Hurenarsch aufreißen?"

Sie hebt den Dildo wieder auf und langsam tastet sie sich an den Widerstand des Schließmuskels heran, um dann unaufhaltsam den ersten Kopf in seinen Arsch zu pressen. Als er den ersten Kopf einsaugt und sich der Arsch um das Zwischenstück des Dildos schließt, verharrt sie kurz, um dann mit einer schnellen brutalen Bewegung den zweiten Kopf durch die Öffnung zu rammen. Als der zweite Kopf seine ausgeleierte Fotze plötzlich noch weiter dehnt, preßt er den Atem zwischen den Zähnen hindurch und stöhnt auf. Der tiefe kehlige Laut zeigt, wir sehr er die Behandlung genießt.

„Wer soll Dir den Hurenarsch aufreißen?" Als er nicht gleich antwortet, schiebt sie den Ansatz des dritten Kopfes langsam gegen die Fotze, die sich um den gewaltigen Umfang spannt. Als er aufstöhnt, läßt sie nach und dankbar schließt sich seine gespannte Rosette um das Zwischenstück zwischen zweitem und drittem Kopf.

„In dem Sexshop, in dem ich immer einkaufe, da gibt es so eine kleine Schwarze. Sie ist irgendwie irritierend. Sie sieht aus wie eine Bodybuilderin und sie trägt meist dünne Oberteile, die ihre grandiosen Titten kaum verhüllen, so daß man die fetten geilen Nippel sehen kann, die von fetten Piercings verziert werden."

Alle Drei schauen sich ungläubig an. Natalia ist berührt, von seinen Worten, die so garnicht zu dem brutalen Verhör passen. Wie oft hat er wohl an sie gedacht? Sie möchte ihm am liebsten die Augenbinde vom Kopf nehmen und ihm zeigen, daß sein Traum beinahe wahr geworden ist und noch weitere Überraschungen auf ihn warten.

Doch als niemand reagiert und er auch keine Strafreaktion bekommt, spricht er langsam weiter: „Du solltest sie sehen, sie ist der pure Sex. Ich stelle sie mir vor, wie sie mit eingeölten Titten vor mir steht, oh man, ich könnte allein von diesem Bild kommen."

Während er redet, hat sie Natalia die ganze Zeit verschwörerisch angegrinst. Ihn jedoch straft sie erneut:

„Verdammter Mistkerl, was denkst Du dir eigentlich."

Damit schiebt sie den dritten und größten Kopf in seinen Arsch. Trotz der vorangegangenen Dehnung und der ausgiebigen Behandlung muß sie ziemlich viel Kraft aufwenden und schafft es am Ende doch nicht ganz, den riesigen Kopf in den Arsch zu pressen.

„Schwärmst mir hier von einer fremden Schlampe vor,..."

Sie setzt kurz ab, greift sich die Ölflasche und ertränkt die Fotze und den Dildo in einem Schwall Öl. Dann zieht sie kurz einen Teil des zweiten Kopfes aus seiner angespannten Fotze und setzt dann erneut an. Als sich der Muskel um das Zwischenteil schließt, preßt er seinen Muskel nach außen und sie kann das gewaltige Teil in seine zum Zerreißen gespannte Fotze pressen. Gleichzeitig stemmt er sich ihr entgegen. Dabei gibt er ein kehliges Grunzen von sich.

„... während ich Dir hier den Himmel auf Erden bereite. Du undankbare Fotze!"

Es ist vollbracht, sie hat ihn zu seinem Ziel geführt, das Monster steckt in ihm und er versucht zu Atem zu kommen und sich an die gewaltige Dehnung zu gewöhnen, während sie das Monster leicht hin und her zu bewegen versucht.

Er hatte nicht gewußt, ob er das Teil jemals schaffen würde und jetzt hatte sie es in ihn gepreßt, ihn fast bis zur Besinnungslosigkeit gefordert, seinen Arsch bis zum Zerreißen gedehnt und ihm sein Geheimnis entlockt -- die kleine Schwarze aus dem Sexshop. Egal, ob sie ihn nach dem Nachmittag nochmal anschauen würde, diesen Höhenflug konnte ihm niemand nehmen.

„Geht's?" Obwohl es eine eher technische Frage ist, kann sie seinen Rausch nicht stören. Er nickt und bewegt den Hintern hin und her. Der gewaltige Fuß des Dildos schwingt leicht hin und her und das scheint ihn noch weiter zu reizen, denn er wackelt nocheinmal und stöhnt leise dabei.

„Ich hab noch eine Überraschung für Dich. Ich hoffe Du kannst damit umgehen?"

„Solange Du nicht nochetwas in meinen armen Arsch rammen willst..." Er läßt sich erschöpft auf das Kopfteil der Sonnenliege sinken, von dem er sich bei dem letzten Kraftakt hoch gedrückt hatte.

Sie schaut verschwörerisch und entschuldigend zu Natalia, die bei dem Wort Schlampe zusammengezuckt war, dann aber weiter ihr Shirt ausgezogen hatte und sich dann vor Markus Augen langsam das Öl über ihre Titten laufen läßt. Verdammt, er hat sogar recht, die kleine ist wirklich ein Augenschmaus, selbst wenn man nicht so auf Muskeln steht und operierte Titten nicht so mag. Dieser Körper ist ein Kunstwerk.

Sie konzentriert sich wieder auf ihr Opfer, streichelt über seinen Rücken und seine angespannten Backen. Dabei berührt sie mit den Fingerspitzen leicht den Rand zwischen Dildo und seinem Arsch. Obwohl er den Dildo fest umschließt, quillt langsam etwas Öl am Rand heraus. Sie kann nur ahnen wie groß der Druck in seinem Innern ist. Sie weiß, daß er jetzt ziemlich high ist, high vor Geilheit und high vom schnellen atmen. Sie muß jetzt besonders auf ihn aufpassen.

„Ich hätte da noch etwas für Dich."

„Oh nein, bitte nicht. Ich bekomme kaum noch Luft. Dieses Monster bringt mich langsam um."

„Vielleicht später?"

Er antwortet nicht. Sie winkt Natalia zu sich, die gerade dabei war, Markus zu entkleiden. Dabei hatte sie ihre kleine drahtige Hand um seinen Schwanz geschlossen, der neben ihrer zierlichen Figur geradezu monströs wirkte. Dieses Klischee von den großen Schwänzen stimmte in seinem Fall unbedingt. Und jetzt wo er direkt neben Natalia stand, mehr als einen Kopf größer und Natalias Hand sich kraftvoll um dieses Prachtexemplar schloß und ihn wichste, war sie für einen Augenblick fassungslos und abgelenkt: Natalia mit einem Körper wie aus Marmor gemeißelt und dann poliert, die fetten Piercings ihrer Titten glänzten in der Sonne. Ihre Haut war über den Muskeln und Adern zum zerreißen gespannt. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, um Markus anzusehen und scheinbar trafen beide wortlos eine Absprache. Dann nickte er.

Natalia tritt vor die Sonneliege und als er plötzlich irritiert den Kopf hebt, macht Sie sich wieder an dem Dildo in seinem Arsch zu schaffen, um ihn abzulenken.

„Ich glaube zunächst werden wir diesem armen Arsch etwas Entspannung gönnen und dazu muß ich die kleine Fotze leider endgültig aufreißen"

Langsam zieht sie an dem Dildo Diesmal hat er keine Chance, er ist so weit gedehnt, daß der fette Kopf seinen armen Darm tatsächlich komplett nach außen stülpen wird.

Er versucht dem unausweichlichen zu entkommen, indem er mit nach außen preßt, aber er ist im Moment buchstäblich vollkommen ausgefüllt, da ist keine Reserve mehr und nur das Öl und die Vaseline können ihn jetzt noch retten.

Langsam und mit gnadenloser Präzision zieht sie den Kopf des Dildos aus ihm heraus. Er versucht sich durch gleichmäßiges Atmen zu entspannen, doch am Ende ist rein immer leichter als raus und besiegt ist so ein Monster immer erst, wenn es wieder draußen ist.

Langsam verliert sie die Kraft im Arm und fast fürchtet sie, daß sie es nicht schafft. Sie schaut zu Markus, der ihren Blick sofort versteht. Als sie den Griff des Dildos loslassen muß, schließt sich die arme Fotze sofort wieder fest um den Eindringling.

„Da haben wir Deine kleine Arschfotze aber an die Grenze gebracht. Das wird jetzt ziemlich heftig werden. Erstmal müssen wir unsere kleine Analhure etwas entspannen. Leg Dich mal auf den Rücken."

Sie hatte seine Fesseln gelöst und er stützt sich schwer auf das Kopfende der Liege. Wenn sich vorhin schon die Beads gegen eine Bewegung gewehrt hatten, so machte das Triple-Head-Monster einen praktisch unbeweglich.

Zitternd setzt er einen Fuß neben die Liege, dann den anderen. Er steht vorsichtig auf, bleibt aber leicht nach vorn gebeugt stehen. Ein Schmerzenslaut ist das einzige was zu hören ist. Die anderen Drei sehen ihm schweigend und fasziniert zu. Sie stellt fest, daß sein Schwanz leicht angeschwollen ist. Eine Erektion kann er in der Situation unmöglich bekommen, aber dieser halbsteife tropfende Schwanz ist ein Bild von unglaublicher Geilheit. Sie bemerkt, wie auch Natalia auf den Schwanz blickt und sie lächeln sich an.

Sie klappt das Kopfteil nach unten und er versucht sich zu setzen, fällt aber sofort nach hinten und zieht schnell die Beine an, die Knie fast bis zu den Schultern.

„Na, hat sich unsere Size-Queen übernommen? Gleich werden wir Dir den Arsch aufreißen und dann wird sich zeigen, was Deine Fotze noch wert ist."

Sie nickte Markus zu und der umschließt den Griff des Dildos mit seiner Pranke. Plötzlich macht sie sich doch Sorgen.

Er atmet mehrmals schnell ein und aus, dann preßt er mit aller Kraft gegen den Eindringling und Markus zieht langsam, wobei sich sein Bizeps gewaltig wölbt.

Ein Quieken kommt aus seiner Kehle und benahe verliert er den Kampf wieder. „Los Du kleine nichtsnutzige Fotze, wer ihn rein bekommt, muß ihn auch wieder raus lassen. Du geiles Stück kannst ihn nicht ewig behalten.", feuert sie ihn an.

„Aaaahhhrrrggghhh!"

Sie bemerkt die ruckartige Bewegung, als Markus aufhört zu ziehen und eilt um die Liege. Sie will sich versichern, daß alles in Ordnung ist.

„Na also. Ist die kleine geile Fotze doch noch zu gebrauchen." Sie greift nach dem Dildo und zieht die beiden verbliebenen Köpfe langsam aus ihm heraus. Er gibt nicht mal einen weiteren Laut von sich.

„Schaut euch diese Fotze an. Vollkommen ausgeleiert." Sacht streicht sie über den Schließmuskel, der sich um die Öffnung bläht und drückt ihn mit gleichmäßigen Berührungen. Alles fühlt sich gleichmäßig geschwollen an und pulsiert heiß.

Sie trägt nochmal reichlich Vaseline auf und drückt mit der flachen Hand auf das geschwollene Fleisch. Er zuckt leicht zusammen, dann entkrampft er sich jedoch und alles zieht sich langsam wieder zusammen. Erschöpft läßt er die Beine sinken und stellt die Füße auf die Liege.

Dann hebt er den Kopf. Wer war noch hier? Er will die Augenbinde abnehmen, doch eine Hand hält seine auf. Es ist nicht ihre Hand, diese ist klein, fast zierlich und doch ist der Griff fest. Die Haut fühlt sich warm und trocken an.

Da sie sich eben noch um seine geschundene Pussy gekümmert hatte dreht er den Kopf in diese Richtung und wartet.

„Wie fühlst Du dich jetzt?", fragt sie, denn irgendwie war ihr die Regie etwas entglitten. Gott sei Dank waren Natalia und Markus bisher ruhige Zuschauer gewesen. Sie hätte den beiden gerne mehr Aufmerksamkeit geschenkt, aber ihre kleine Analhure hatte ihr alles abverlangt, fast zu viel.

„Ich fühle mich, als wäre ich in zwei Teile zerrissen worden."

„Wenn Du wüßtest. Es war geil und beängstigend."

Ja es war geil. Sie war die einzige, die noch etwas Kleidung anhatte. Der Schritt ihrer Jeans war mittlerweile eine dunkelblaue Nässe. Das war Teil ihrer Faszination, die Geilheit, die sie aus der Dominanz zog und das heute war das Krasseste und Derbste, was sie jemals erlebt hatte. Es war ihr beinahe egal, wer sie heute noch vögeln würde, aber gevögelt werden mußte sie, daß stand fest. Doch jetzt mußte sie erst ihr Spiel zu Ende bringen. Sie hatte ihn genommen, niedergeworfen und sicher ein ganzes Stück über seine Grenzen vergewaltigt. Und jetzt mußte sie noch die letzten beiden Karten spielen. Ihre Trümpfe hatten sich in Joker verwandelt. Wenn man sie gut spielte, war alles in bester Ordnung, wenn man sie auf der Hand behielt, waren sie schwer zu tilgende Strafpunkte.

Er hatte sich jetzt entspannt und war zu sich selbst zurück gekehrt. Das war schon daran zu sehen, daß er an seine Schwanz spielte, der sich langsam aufrichtete. Sie setzte zu einem Befehl an, ließ ihn dann aber gewähren, denn seine Geilheit, war gut für sie. Sie nahm seine Hand von seinem Schwanz und zog ihn hoch, so daß er die Füße neben die Liege stellte und sitzen blieb. Dann richtete sie wieder das Kopfteil auf und er lehnte sich an.

„O k, kleine Pussy, was wirst Du tun, wenn ich mit Dir fertig bin?" Sie konnte Ihre Anspannung kaum verbergen, als sie die Frage stellte.

„Das kommt darauf an, was Du mit mir zu tun haben willst."

Es sah also doch so aus, als wäre er im Stande ihr nach diesem Fick in die Augen zu sehen. Das könnte doch ihr Glückstag werden.

Natalia und Markus beobachteten die beiden und Natalia war angespannt, wie zum Finale eines Liebesfilms. Sie hielt Markus zwar nicht an der Hand sondern wichste wieder seinen wundervollen Schwanz. Aber das was sie hier erlebt hatte, war auf jeden Fall die 50 EUR Rabatt auf den Einkauf wert gewesen, der noch immer unbenutzt auf dem Küchentresen lag. Egal, die beiden würden sicher noch Gelegenheit und Verwendung dafür finden.

Trotzdem würde sie sich den Typen jetzt gerne vorknöpfen. Er hatte in der ganzen Zeit zwar vor Geilheit getropft, aber noch nicht abgespritzt. Außerdem hatte sie vorhin mit Markus die stille Absprache getroffen, daß sie ihn bekam und Markus konnte der glatzköpfigen Domina das Hirn rausvögeln. Die Frau war unglaublich, sie geilte sich hier daran auf, dem Kerl den Arsch zur Pussy zu ficken und hatte dabei ihre Jeans durchnäßt, als hätte sich in die Hose gepißt. Versteh einer die Weiber!