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Traumhaft

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Während dessen war sein Verhör weitergegangen und sie hatte ihm jetzt die Augenbinde abgenommen. Er blinzelte kurz und wollte sich kurz um, doch sie hatte schnell sein Kinn gefaßt.

„Scheiße, war das geil! Und Du siehst auch nicht so aus, als hätte Dich das kalt gelassen.", sagte er mit einem Blick in ihren Schritt, als sei es das normalste der Welt, die Frau, die einen gerade derart vergewaltigt hatte, jetzt erschöpft und glücklich anzusehen.

„Was hattest Du jetzt noch? Ich bin zwar fürs erste ausreichend gefickt, aber das interessiert mich jetzt doch." Er hatte ihr die Karten aus der Hand genommen und jetzt mußte sie sie ausspielen. Aber Natalia kam ihr zuvor.

„Man, Du bist ja echt der Hammer. Ich hab mir ja eine Menge zurecht phantasiert, aber das war Meilen weiter..." Sie trat hinter ihm hervor und er erkannte zwar die Stimme sofort, mußte aber in der tief stehenden Abendsonne abwarten, bis sie soweit um ihn herum war, daß er sie auch richtig sehen konnte.

„Sie!? Äh Du!?" Er war sichtlich geschockt, doch dann saugten sich seine Augen an ihren Titten fest, als er sie von oben nach unten und wieder nach oben angeschaut hatte. Sein feuchter Traum aus dem Sexshop stand hier vor ihm! Er ließ sich fassungslos gegen die Rückenlehne fallen und seine Gedanken überschlugen sich. Seit wann war sie hier, was hatte sie alles gesehen und... Aber Wozu sich jetzt darüber Gedanken machen. Dafür gab es keinen Grund und was hatte sie gesagt: Sie hatte sich etwas zurecht phantasiert! Über ihn? Oh Gott, heute war wohl ein Glückstag für mehrere hier. Er wollte aufstehen und sie berühren, doch die letzten Stunden forderten ihren Tribut und er fiel zurück auf die Liege.

Natalia hakte die Finger in den Bund ihrer Hose, die sie noch trug und streifte sie mit einer gekonnten Stripperbewegung ab. Er starrte auf den herrlichen Körper, der fast wie in seinen feuchten Träumen glänzend von Öl in der Sonne strahlte. Nur eine ungewöhnliche Beule zwischen ihren Oberschenkeln irritierte ihn. Und dann dämmerte es ihm -- Natalia war mal ein Mann und diese gemeißelten Titten das Werk eine Chirurgen! Egal, sie war die Frau, naja, was auch immer sie sein wollte, die ihn in seinen wildesten Phantasien begleitet hatte. Er fixierte einen mittelgroßen wundervollen Penis.

„Wow. Das ist ..." Sie kam einen Schritt auf ihn zu und stellte sich breitbeinig über ihn und hielt ihm ihren Schwanz hin, der sich pulsierend aufrichtete. Er war wie hypnotisiert und bekam gar nicht mit, wie Natalia Markus zunickte und er sich in Bewegung setzte, um sich um die glatzköpfige Domnina zu kümmern.

Er blickte wie hypnotisiert auf den Körper vor ihm und ohne weiter zu überlegen umschloß er den Schwanz mit seinen Lippen und begann ihn zu blasen. Er war einfach ideal, er konnte ihn ganz einsaugen, ohne daß er würgen mußte. Er begann immer schneller und intensiver zu saugen und zu lecken und mit der anderen Hand umspielte er die Eier, die sich langsam zusammenzogen.

Er rammte sich den wundervollen Schwanz immer fester in den Mund, so daß sich seine atemlosen Tränen an seinem Kinn mit seinem Speichel vermischten und dann auf seinen eigenen Schwanz tropften, der sich wieder aufgerichtet hatte.

Nach ein paar Minuten, in denen er mehrmals atemlos inne gehalten hatte, um nicht ohnmächtig zu werden, bemerkte er, daß sie gleich abspritzen würde. Er nahm ihren Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und streichelte die Unterseite mit seiner Zunge. Er genoß die Berührung ihrer komplett rasierten Scham an seinem Gesicht und drückte mit den Fingern leicht gegen ihren Damm, um zu spüren, wie sie abspritzte. Dann ergoß sie sich mit einem fast weinerlichen Stöhnen in seinen geweiteten Rachen, daß es ihm in den Ohren klingelte. Er konnte ihren Saft kaum schlucken und wichste sich selber immer schneller und der Druck in ihm wurde immer größer und gleich würde auch er abspritzen.

Das Klingeln in seinen Ohren wiederholte sich und er erwachte aus seinem Traum. Er lag auf seiner Terrasse, der Cockring umspannte seinen Schwanz er hatte seine Eier mit seinen Fingern fest umschlossen. Sein ganzer Unterleib schmerzte. Schlagartig war er wach. Er ließ seine Eier los und versuchte seinen geschwollenen Schwanz aus dem Cockring zu befreien, was ihm erst im dritten Versuch gelang, während es an der Tür erneut klingelte. Er schnappte sich seine Jeans und das Hemd, streifte sich beides über und öffnete die Tür.

Es war der Paktbote, der ein Versandhauspaket hinterlegen will für eine Frau Sowieso. Frau wer? Ach zweiter Stock, die Models-WG.

Als er die Tür schließt, denkt er an seinen Traum. Ob die kleine Schwarze wirklich...? Ein bißchen sieht sie ja aus wie Natalia Coxx. Aber die hat sicher keinen Laden hier in der Stadt...

Die leere Einkaufstüte liegt in der Abendsonne auf dem Küchentresen, Autoschlüssel und Brieftasche daneben und für einen Moment ist er irritiert. Er hatte tatsächlich ihren Einkauf darin erwartet.

Er würde zu gerne herausfinden, ob sie wirklich seine Domina sein könnte und auf ihre Brille würde er auch gerne mal abspritzen. Sie müßte ihm ja nicht gleich den Arsch zur Pussy ficken - obwohl...

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2 Kommentare
n2adictedn2adictedvor fast 14 Jahren
Traumhaft

erzählter Traum.

Bis kurz vor Ende nicht zu erkennen, dass es sich um die Selbstbefriedigungsfantasie des Protagonisten handelt.

Danke für die Überraschung, sie wirklich gelungen.

Bitte mehr Geschichten mit einer überraschenden Wende am Ende.

LG

Ralf

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Eigentlich nicht mein Genre..

Hi, eigentlich ist das nicht mein Genre, aber duhast hier eine einfühlsame Geschichte etnwickelt, die mich doch gefangen hat. Mein einziger, persöhnlicher, Kritikpunkt: Natalia hätte ruhig eine Frau sein können. DieGeschichte hat auch so genug Tiefgang.

Gruß

K.

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