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Trennung der besonderen Art

Geschichte Info
Thomas trennt sich von Sabine - nicht so richtig.
3.2k Wörter
4.59
6.4k
4
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Schon den ganzen Tag bin unruhig. Heute Abend werde ich Thomas wieder treffen. Wir haben uns über eine Dating-App kennengelernt. Nach den ersten Chats, die schnell sehr intim wurden, hat es auch nicht lange gedauert, bis wir das erste Mal im Bett gelandet sind.

Eigentlich weiß ich nichts von ihm und er nichts von mir. Beide wollen wir diese Anonymität, dieses unbekannte, darin liegt auch der Reiz unserer Beziehung, in der es nur um Sex geht. Daher treffen wir uns auch nut in Hotels. Wir verbringen eine Nacht zusammen und gehen dann wieder getrennte Wege.

Thomas ist ein sportlicher 2,10m Hühne. Nicht dass er der Posterboy wäre, er hat auch keinen Waschbrettbauch, aber er ist fit. Schon bei unserem ersten Treffen wusste ich, dass ich von dem Typ gevögelt werden will. Ich bin knapp 1,70m groß, ich muss also immer ziemlich weit hochschauen. Dieser Größenunterschied macht mich total heiß.

Heute bin ich aber nervöser und erregter als sonst. Wir haben uns fast einen Monat nicht gesehen. Nach unserem letzten Treffen, hat er nur noch sehr langsam auf meine Nachrichten reagiert. Ich mache mir sorgen, dass es vorbei sein könnte.

Während unserer letzten Treffen habe ich versucht, mich ein wenig devoter zu geben, weil es mich in unserem Szenario sehr reizt, eine Rolle als Dienerin, Sklavin oder Sexobjekt einzunehmen. Wie auch immer man es nennen will, ich habe versucht etwas Dominanz aus ihm herauszukitzeln. Ich hoffe nur dass das kein Fehler war.

Für heute habe ich mir ein enges Kleid herausgesucht, weiter Ausschnitt, sehr kurz, dazu ein paar einfache schwarze Highheels. Darunter hauchdünne Unterwäsche, nur Slip und BH.

Als ich am vereinbarten Ort ankomme bin ich noch nervöser, gleichzeitig aber auch noch erregter. Ein Monat is einfach zu lang. Ich gehe direkt durch die Lobby zu den Fahrstühlen. Thomas hat mir die Zimmernummer geschickt. Dritter Stock.

Ich hole nochmal tief Luft bevor ich klopfe.

Thomas öffnet die Tür. Wir sehen uns kurz in die Augen, dann tritt er zur Seite und läßt mich eintreten. Ich höre die Tür ins Schloss fallen. Das ist eigentlich unser Zeichen, um übereinander herzufallen.

Thomas steht noch immer an der Tür. Ich Ahne nichts gutes.

"Sabine, ich glaube ich kann dir nicht geben, was du willst. Der Sex mit dir war immer klasse, es hat sich jedoch etwas verändert."

Ich wollte sofort etwas erwidern, aber bevor ich auch nur ansetzten konnte, hob Thomas die Hand.

"Moment, warte. Ich denke aber ich habe eine Lösung für unsere Problem gefunden. Die Frage dabei ist nur, ob du diesen Schritt gehen willst. Ich habe jemanden zu unserem Treffen dazu gebeten. Du wirst die Person aber nur kennenlernen, wenn du mir vertrauen willst."

Er lachte kurz auf, schüttelte den Kopf.

"Wir haben schon eine merkwürdige Beziehung. Wir wissen nichts voneinander. Ich könnte ein Banker oder ein Schwerverbrecher sein, du weißt es nicht, trotzdem hatten wir sehr viel Sex. Daher würde ich behaupten, es gibt ein gewisses Urvertrauen zwischen uns. Aber für eine Zunkunft, muss sich etwas ändern."

Ich hatte befürchtet, dass der Tag anders enden würde, als von mir erhofft. Noch immer stand ich mitten im Raum. Ich drehte Thomas den Rücken zu um auf die untergehende Sonne zu starren.

"Thomas, ich will nicht, dass unsere Reise hier endet, dazu hatte ich viel zu viel Spaß an unserem gemeinsamen Spiel. Aber jetzt jemanden Fremden mit hineinzuziehen kommt mir nicht richtig vor. Ich bin hier, weil ich mich von dir vögeln lassen will, weil ich dich spüren will."

"Oh, es tut mir leid, ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Die Person die ich dazugebeten habe, ist nicht hier um mit dir oder mir Sex zu haben - nein es geht um etwas anderes. Tu mir den Gefallen, triff diese Person und sprich mit ihr. Um mehr bitte ich dich nicht."

Hm irgendwie packt mich jetzt aber doch die Neugier. Was hat er sich ausgedacht?

"Okay, ein Gespräch. Unter einer Bedingung."

Thomas nickt.

"Wenn es schlecht läuft und dieser Abend traurig endet, will ich eine Abschiedsnacht. Zu meinen Bedingungen und sei dir sicher, es wird unsere beste Nacht werden."

"Das klingt fair."

Ich ging auf Thomas zu, zog seinen Kopf mit einer Hand zu mir herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Sofort kribbelte es wieder in meinem ganzen Körper, ich wollte ihn spüren, überall. Aber ich riss mich zusammen.

"Okay, dann los."

Thomas lächelte, öffnete die Tür und klopfte an der gegenüberliegenden Tür. Eine junge, schlanke Frau öffnete und nickt. Dann kam Thomas zurück.

"Bei diesem Gespräch darf ich nicht anwesend sein. Melde mich bei mir, wenn du soweit bist. Mach dir um die Rechnung keine Gedanken, dass habe ich bereits alles erledigt. Trink etwas von dem Wein, ich will ihn nicht umsonst gekauft haben." Er küsste mich ein letztes Mal und ließ mich in dem Hotelzimmer zurück.

Das Zimmer war recht groß. Es gab ein großes Bett und eine kleine Sitzecke. Zwei bequem aussehende Stühle und ein kleiner Tisch. Darauf der Wein. Alles war für ein entspanntes Gespräch angerichtet.

Gerade wollte ich mich um den Wein kümmern, da klopfte es an die noch immer offenstehende Tür.

"Guten Abend, sie müssen Sabine sein." Eine Frau, etwa 50 Jahre und ein wenig größer als ich, trat durch die Tür. Sie war sehr elegant gekleidet. Ihr folgten die junge Frau die bereits gesehen habe, sowie ein Muskelbepakter Kerl. In Agentfilmen wäre er der Handlanger der Bösen - also nicht besonders sexy, nicht besonders intelligent. So wirkter er jedenfalls.

"Ähm ja." stammelte ich. Die Frau ging zielstrebig auf einen der Stühle zu und setzte sich.

Ich muss ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn sie lachte mich an, wie es Großmütter tun, wenn Kinder angst haben etwas falsch zu machen.

"Komm Kindchen, setz dich."

Dann schnippste sie mit den Fingern und deutete auf den Wein. Schneller als ich hätte reagieren können, öffnete der Schlägertyp die Flasche und schenkte mit einer Eleganz ein, die ich nie zugetraut hätte.

Die junge Frau und der Schlägertyp standen nun etwas hinter der älteren Frau, nein hinter der Dame.

"Nun Sabine, auf ein interessanten Abend."

Sie hob eines der Weingläser und ich folgte ihrem Beispiel. Wir stießen kurz an und tranken etwas.

"Uh da hat Thomas aber einen guten Tropfen mitgebracht." sagte sie mit freudiger Anerkennung. "Ja der Junge hat Geschmack, nicht nur beim Wein, wie ich feststelle." Dabei musterte sie mich unverholen. Ich war noch immer nicht im Stande ein Wort herauszubringen.

"Wie du dir vielleicht denken kannst, bin ich keine Therapeutin, naja vielleicht doch, aber nicht im klassischen Sinne. Welche Therapeutin läuft schon mit Bodyguard und Dienerin herum?" Dabei lachte sie mit gespielter Heiterkeit auf.

"Ich bin mal ganz direkt. Ich biete Menschen die Möglichkeit ihr Verlangen, ihre Begierde auszuleben. Das jedoch bedarf ein sehr hohes Maß an Vertrauen. Ich habe ganz klare Regeln für meine Kundschaft und auch für meine Dienerinnen und Diener."

"Dienerinnen...?" stotterte ich fragend.

Sie lächelte. "Schätzchen, nach diesem Abend willst du bei mir aufgenommen werden oder wir sehen uns nie wieder. Ich will alles von dir wissen, bevor ich noch weiter ins Detail gehe. Aber es muss freiwillig sein. Wenn du zu mir kommen willst, verspreche ich dir, dass du Lust erlebst wie nie zu vor. Du wirst neue Seiten an dir entdecken und du musst dir niemals Gedanken über Konsequnzen machen. Ich verspreche dir, dein Leben beginnt von vorn."

Mit dieser Ansprache hatte ich nicht gerechnet. Ich war völlig perplex. Nahm einen großen Schluck Wein, dann noch einen. Ich musste das Gesagte erst verarbeiten. Das was sie sagte klang irgendwie nach Zuhälterei.

"Wollen sie, dass ich für sie als Hure arbeite?" platzte es aus mir heraus.

Sie lächelte "Unsinn, ich biete dir die Chance deine Fantasien lebendig werden zu lassen und Dinge zu erleben, von denen du nicht einmal wusstest, dass du sie willst."

"Aber sie haben von dienen gesprochen?"

"Ja, du dienst mir. Du bist keine Angestellte, aber ich sorge immer für dich, besser als für eine Angestellte, die Regeln aber mache ich, daher die Bezeichnung Dienerin."

"Wie sehen die Regeln aus?"

"Später, jetzt zu dir. Erzäl mir alles."

Ich nahm noch einen Schluck Wein, langsam spürte ich auch die Wirkung und das war auch gut, sonst hätte ich wohl kein Wort herausgebracht.

Also erzälte ich ihr alles, angefangen beim ersten Orgasmus, den ich mir selbst geschenkt hatte. Über den ersten Sex, mit wem und wo ich schon Sex hatte, was ich schon alles ausprobiert hatte usw..

Den Wein hatte ich inzwischen fast allein ausgetrunken. Die Dame war noch immer bei ihrem ersten Glas. Ich spürte den Alkohol.

"Du scheinst eine sehr offene Frau zu sein. Du bist jetzt 39 Jahre alt, richtig?" Ich nickte. "Dann wird es Zeit. Nachdem was du mir erzählt hast, könntest du gut zu mir passen. Zu einer Entscheidung bin ich aber noch nicht gelangt."

Ihre Begleitung hatte ich ganz vergessen, sie hätten aus Zimmerpflanzen sein können.

Sie nahm ihr Glas und lehnte sich im Stuhl bequem zurück. "Mädchen" sagte sie in etwas schärferem Ton.

Sofort kam die Junge Frau und stellte sich an unseren Tisch.

Die Dame sah mich an. "Streiche mit deinem Finger zwischen ihren Beinen entlang, über ihren Slip."

Ich schaute wohl sehr verdutzt. "Mach, nur keine Scham." sagte sie lächelnd. Zögernd beugte ich mich vor. Die Junge Frau trug ein Kleid, ich schob zögerlich meine Hand unter den Saum umd ließ meine zittrige Hand immer höher wandern. Die Junge Frau kam mir entgegen, indem sie ihre Füße etwas mehr auseinander setzte. Je höher ich kam, desto mehr raste mein Herz. Als ich die Innenseite ihrer Oberschenkel hinaufglitt, bemerkte ich bereits ihre Hitze. Überrascht sah ich zu ihr hoch, aber sie regte sich nicht. Mein Finger strich über ihren Slip und ich war noch erstaunter, denn sie war total feucht. Nein, sie war nass vor Geilheit. Ich zog meine Hand zurück und sah die Dame erstaunt an.

"Wie ...."

"Seit heute morgen wurde sie immer mehr stimuliert, die Situation verstärkt ihre Geilheit nur noch. Aber sie darf nicht kommen und muss absolute Selbstberschung zeigen. Ich denke es fehlt nicht viel und uns sie esplodiert." Sie machte eine Handbewegung und die Frau stellte sich wieder an ihren Platz.

Ich war fasziniert. Den ganzen Tag immer wieder erregt werden, immer mehr und nichts zeigen zu dürfen. Ich hätte meine Lust längst nicht mehr kontrollieren können.

"Sabine zieh dich bitte aus. Ich will dich sehen." Angesichts dessen was ich gerade erlebte, erschien mir die Bitte völlig normal. Also zog ich mich aus. Der Schlägertyp kam an meine Seite und nach mir, wie ein Buttler meine Sachen ab, und brachte alles ins Bad. Dann stellte er sich wieder an seinen Platz.

Die Dame machte eine auffordernde Geste und ich drehte mich. Sie beugte sich vor und strich ungeniert über meinen Venushügel und lies ihre Finger zwischen meine Beine gleiten. Ich zuckte kurz zusammen, ließ sie aber gewähren.

Kommentarlos ließ sie sich wieder nach hinten sinken. Sie hatte einen grüblerischen Blick.

"Knie dich hier vor mich, Sabine." Auch dieser Aufforderung folgte ich ohne zu zögern. Ich spürte wie mich das Ganze erregte. Wie es in meinem Unterleib zu kribbeln und meine Pussy zu pochen begann.

Wieder beugte sie sich vor. Nahm prüfend meine Brüste in die Hand, drehte meinen Kopf mit beiden Händen nach links und rechts.

"Setzt dich bitte wieder auf deinen Stuhl, halte deine Beine aber weit gespreizt." Ich stand auf und wollte mich setzen. "Ah besser noch, lege deine Beine über die Lehnen."

Diese Bitte erforderte, dass ich halb liegend auf dem Stuhl saß.

"Aus deiner Erzählung konnte ich nicht entnehmen, dass du dich jemals vor Zuschauern zum Höhepunkt gebracht hättest oder anderen Menschen beim Sex zugesehen hast - Pornos zählen hier nicht."

"Das stimmt, sowas ist noch nie vorgekommen."

Sie nickte, schien zu überlegen. Es dauerte gefühlt Stunden, bis sie wieder sprach. In der ganzen Zeit, präsentierte ich meine Muschi drei wildfremden Menschen, so als wär es die normalste Sache der Welt. Und es machte mich unendlich geil. Ich spürte wie es aus mir herauslief. Ich spürte ihre Blicke.

Endlich setzte die Dame sich auf, drehte sich leicht zu der Frau um. Ihre Stimme war freundlich, mütterlich warm, als sie sprach. "Mädchen, du darfst dir deine Erlösung holen."

Dann lehte sie sich wieder in den Stuhl sah zu mir, lächelte. "Du darfst es dir unter keinen Umständen besorgen Sabine."

Während sie das sagte, hat sich die Frau vollständig ausgezogen. Jetzt stieg sie auf das Bett. Sie kniete sich hin, beugte sich nach vorn, legte ihren Oberkörper auf das Bett und drehte ihr Gesicht zu mir.

Eine Hand schob sie unter ihrem Bauch hindurch zu ihrer Pussy und fingerte sich sofort mit drei Fingern. Dabei lächelte sie mich glücklich an.

Die Dame nippte an ihrem Wein und sah dem Schauspiel entspannt zu. Ich hingegen wurde immer geiler. Ich wollte mich auch berühren, mich auch fingern, meine Klit umkreisen.

Dann hörte ich zum ersten Mal die Stimme der Frau. "Ich bin jetzt bereit, ich kann gefickt werden."

Mit einer schnellen fließenden Bewegung, öffnete der Schlägertyp seine Hose. So wie sein Schwanz heraussprang, hat ihn das Schauspiel auch nicht unbeeindruckt gelassen.

Er stellte sich hinter die Frau und schob seinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Er berührte sie aber nicht mit den Händen. Er stieß einfach in sie hinein, seine Hände hatte er auf den Rücken gelegt.

"Es ist ihm verboten sie anzufassen" flüsterte die Dame mir zu.

Es war so verdammt schwer, die Finger von mir selbst zu lassen. Dieses Bild war so geil. Die Frau die so glücklich, so erleichtert war, endlich gefickt zu werden, kommen zu dürfen. Und der riesige Kerl, der sie von hinten stieß.

Es dauerte tatsächlich nicht lange bis sie kam und sie kam so heftig zuckend, dass sie sich kaum halten konnte. Der Typ stand auch kurz davor, doch die Dame unterbrach das Schauspiel mit einem entschiedenen "Stop". Der Typ verharrte in der Frau, hatte aber jegliche Bewegung eingestellt. Auch die Frau, schwer atmend, kostete es alle Mühe nicht zusammenzubrechen.

"Sabine, mir ist klar, dass auch du gern auf deine Kosten kommen willst. Du kannst es dir jetzt einfach besorgen, aber dann siehst du mich nie wieder, du kannst dich aber auch mir fügen und dein Abenteuer könnte heute beginnen, wie entscheidest du dich?"

Ohne zögern sagte ich ihr, dass ich ihren Wünschen folgen werden.

Sie lächelte. "Du hast mir erzählt, dass du gern Oralsex magst, auch dass du es zwar nicht besonders magst, aber du schon oft den Samen geschluckt hast. Du hast nun zwei Aufgaben. Erstens, wirst du den Schwanz säubern, wenn er sich in das Mädchen ergossen hat, und dann säuberst du das Mädchen. Tust du dass zu meiner Zufriedenheit, darfst du vielleicht kommen. Und sprich mich bitte mit Madame an."

An diesem Punkt war mir schon alles egal, ich war geil, wollte kommen, wollte aber nicht, dass es mein letzter Abend mit der Dame war.

"Ja Madame"

Sie nickte und der Typ stieß wieder in die Frau, was sie mit einem wohligen stöhnen quittierte. Er war so geil, dass er nur wenige Stöße braucht um sich in der Frau zu entladen.

Die Dame blickt mich an und nickt in Richtung des Typs. Ich stand auf und schon kniete ich vor ihm. Gerade in dem Moment als er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Ohne auch nur zu zögern, mit Gier umschloss ich seinen dicken Schwanz. Ich schmeckte salziges Sperma aber auch den Saft von Ihr. Gierig lutschte ich alles sauber.

Ich betrachtet mein Werk und wollte mich der Frau zu wenden, als ich Finger an meinen Nippeln spürte. Meine Nippel waren eh schon hart, aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass sie noch härter wurden.

"Das hast du gut gemacht, aber bleib noch so, du bist noch nicht fertig." Lauter sagte sie "Fick noch ihren Mund, Sabine ist bereit. Du darfst sie auch anfassen."

Eine schwere große Hand legte sich auf meinen Kopf und krallte sich in meine Haare. Dann schob sich der Dicke schwanz wieder in meinen Mund. Und tausend Nadeln explodierten in mir, ich wollte es mir jetzt besorgen und ja ich war bereit.

Der Schwanz war nicht lang nur dick, daher konnte ich ihn gut in meinem Mund aufnehmen. Es hat mir noch nie so viel Lust bereitet, so in den Mund gefickt zu werden. Ich legte all mein Können hinein, um ihm zu gefallen. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, biss sanft hinein, dann stieß er wieder in meinen Mund. Stieß immer wieder zu. hielt mich fest und stieß zu. Dann kam er, schnell und unerwartet. Da er bereits gekommen war, war die Ladung nicht besonder groß. Ich schluckte und leckte ihn sauber.

Dann drehte ich mich zu der Frau. Sie lag auf dem Rücken, ein Kissen unter ihrem Hintern und Becken. Ich stieg auf das Bett und mein Herz rast wieder. In meiner Jungend hatte ich einmal die Pussy einer Freundin geleckt, dass ist aber lange her und war auch nicht vergleichbar.

Die Frau gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle. Kaum lag ich war sie schon über meinem Gesicht. Sofort ergoss sich die ganze Mischung über meinem Gesicht. Ich konnte gerade noch meinen Mund öffnen, ein wenig lief aber an meinem Kinn und Hals herunter. Ich bohrte meine Zunge tief in ihre offene Spalte. Leckte heraus, was ich bekommen konnte. Oh wie geil wäre es jetzt selbst gelckt oder gefickt zu werden. Ich saugte auch an der Klit, ich konnte nicht anders. Die Frau hatte unter den Berührungen meiner Zunge schon wieder zu stöhnen begonnen.

"Ja leck mich, kleine Novizin, du wirst mich noch oft bedienen, du kleine geile Novizin." Ich verstand nicht was sie meinte, es war mir auch egal, ich wollte dass sie nochmal kommt. Und ich leckte über ihre Lippen, saugte an ihrer Klit und bohrte meine Zunge tief in sie hinein.

Als sie kam, drückte sie mir ihre Pussy fest auf mein Gesicht. Sie zuckte und wand sich über mir und viel dann erschöpft von mir ab. Mein Gesicht war total verschmiert von ihrem Saft, aber es war egal. Ich war so unendlich geil.

Ich schaute zu der Dame. Sie lächelte. "Du darfst gleich kommen, aber eine letzte Prüfung steht dir noch bevor, bevor ich dich endgültig in meinen Kreis aufnehmen kann. Aber ich sehe ... du hälst es kaum noch aus."

Sie saufste mit gespielter Resignation. "Nun denn, verschaffe dir Erleichterung". Sie erhob sich und lächelte mich an. während ich bereits meine Finger an und in meiner Muschi hatte.

"Ich melde mich morgen bei dir."

Damit wandte sie sich ab und ging, gefolgt won ihrer Begeleitung. Unbewusst nahm ich wahr, dass beide wieder perfekt gekleidet waren. Als die Tür ins Schloss schlug, überkam mich ein so starker Orgasmus, dass ich nicht anders konnte als laut und tief zu stöhnen. Ich hatte mir noch nie einen so starken Höhepunkt bereiten können. Ich wollte auch nicht dass es vorbei ist, daher machte ich weiter. Ich bin sonst immer sehr Empfindlich nach dem Höhepunkt, aber etwas war anders. Meine Gier nach mehr, war größer. Und so kam ich noch zweimal. Irre. Das hatte ich noch nie erlebt.

Ich schlief auf der Stelle ein. Am nächsten morgen fand ich eine Visitenkarte mit einem Bild darauf. Es war eine Rose, von deren Bütenblättern die Feuchtigkeit herunter tropfte. Ich musste schmunzeln. Auf der Karte stand kein Name, keine Telefonnummer nichts.

Meine Klamotten fand ich in perfekter Ordnung im Badezimmer. Wow, wer hätte das Gedacht, dass der Schlägertyp, das drauf hat. Dann machte ich mich auf den Heimweg.

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2 Kommentare
SMartServicesSMartServicesvor 7 Monaten

Kompliment- Eure kreativen Stories holen mich total ab und ich hoffe, Ihr lasst Eure Leserschaft mit weiteren Episoden weiter eintauschen in Madames Arrangements.

Fast bin ich motiviert, mich auch wieder ins Abendteuer schreiben zu stürzen, alleine mir fehlt die Zeit...

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

Vielversprechend

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