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Trisha Teil 02

Geschichte Info
Ein haitianisches Mädchen in Frankreich.
9.8k Wörter
4.3
33.8k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2021
Erstellt 06/03/2012
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Ich empfehle vor dem Lesen des zweiten Teils sich Teil 1 zu Gemüte zu führen, da dieser direkt vorgeschoben ist. Ansonsten viel Spaß beim Lesen.

Anregungen, konstruktive Kritik und Feedback sind ausdrücklich willkommen.

*

Der Tag verläuft recht ereignislos. Ich habe ein leichtes Lunch mit Trisha auf der Terrasse und genieße ihren Anblick wie am ersten Tag. Am Nachmittag lassen wir die Seele am Pool baumeln und dösen vor uns hin. Mit meinen Gedanken bin ich noch am feuchten Morgen mit Trisha zusammen in der Dusche. War das geil.

Gegen 17.00 Uhr höre ich ein Auto die Auffahrt hoch rauschen. Das können nur Bella und Conni sein, die von ihrer Tour nach Monaco heim kehren. Wenig später tauchen meine Töchter auch schon auf Terrasse auf, komplett neu eingekleidet und mit diversen Taschen aus Monacos Edel-Boutiquen bewaffnet. Da hat die Kreditkarte mal wieder geglüht. Strahlend kommen sie auf mich zu und ich bekomme meinen Begrüßungskuss auf die Wange.

„Ich sehe, Eure Tour war erfolgreich". „Und wie", antwortet Bella, „da wir uns wie üblich nicht entscheiden konnten, haben wir alles mitgenommen, was uns gefiel."

„Bekomm ich wie immer eine Modenschau oder wollt ihr eine `Frauenschau` machen?" Mein Blick schweift dabei zu Trisha rüber, die anscheinend Musik hört und das Eintreffen von Bella und Conni noch gar nicht mit bekommen zu haben scheint.

„Gerne, schließlich sollst du wissen, worin wir dein Geld investiert haben", strahlt Conni mich an.

Meine Töchter sortieren den Taschenberg in zwei Hälften und beginnen sich zu entkleiden, bis sie in Spitzen-BH und passendem String vor mir stehen. Dann beginnt die Modenschau: Blusen, Cocktailkleider, Miniröcke, hauchzarte Strumpfhosen für die kälteren Tage, Shirts zum Abhängen zu Hause und noch einiges mehr wird mir präsentiert. Ich komme mir vor, wie in der ersten Reihe an einem cat-walk, bis auf die Klamotten zum Abhängen natürlich.

Nun sind noch zwei Taschen über. „Und die? Was ist da drin?"

Aus der Ersten zaubern Bella und Conni diverse Ensembles feinster Spitzenunterwäsche, die mir aber nur gezeigt und nicht vorgeführt werden. Schade, denke ich, um im nächsten Moment mich für diesen Gedanken zu schämen.

„Die letzte Tasche ist für dich tabu, da ist Weiberkram drin", raunte mir Bella ins Ohr, die sich in einem verboten kurzen, roten Cocktailkleid zu mir runter beugt.

„Na dann, da Männer ja nun mal nicht neugierig sind, lasst es halt", lache ich die beiden an, „tolle Beute, ihr seht einfach traumhaft aus in den neuen Kleidern". Natürlich war ich neugierig, wollte es mir aber nicht anmerken lassen; vielleicht waren ja wirklich nur Hygieneartikel drin. Wie ich mich irren sollte, werde ich am späten Abend erfahren.

„Danke Papp", kommt es wie aus einem Mund und mit einem strahlenden Lächeln rafften sie ihre `Beute´ zusammen und verschwinden in Richtung Westflügel. Trisha hatte von dem nichts bekommen. Sie steht eine halbe Stunde später auf und fragt mich, wann es Diner geben soll.

„Wir treffen uns um acht". „Ok, ich mach mich dann mal hübsch".

Trisha kommt auf mich zu, beugt sich zu mir runter und drückt mir einen Kuss direkt auf Mund. Mir wird kalt und heiß zugleich, da sie ein sehr knappes Oberteil trägt und ich ihre vollen Brüste kurz direkt vor meinen Augen habe. Als sich ihre Lippen von meinen lösen, schaut Trisha mir kurz zwischen die Beine, dann wieder in meine Augen und leckt sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Was für ein Rasseweib schießt es mir in den Kopf. Sie dreht sich von mir weg und geht mit wackelnden Hüften in Richtung Villa. Mein Blick klebt förmlich auf ihrem Hintern kleben, der nur von der Kordel des Strings, den sie trägt `verdeckt´ wird. Sofort kommt wieder Leben in meine Hose.

Beim Diner haben wir alle vier viel Spaß und genießen unsere Fischplatte mit einem leichten Weißwein. Nach einem köstlichen café au lait ziehe ich mich zurück und wünsche meinen drei Grazien noch einen schönen Abend und begebe mich in meine Räume. Nach einer kurzen Dusche gehe ich in meinen Raum, um noch ein bisschen zu chillen. Nachdem ich das Grundstück kontrolliert habe, schalte ich auf den Pool in der Hoffnung, noch ein paar schwimmende Girls zu Gesicht zu bekommen. Und tatsächlich, gerade als ich es mir bequem gemacht habe, erscheint auch schon Trisha am Pool. Zu meinem Erstaunen und meiner Freude ist sie bereits vollkommen nackt. Ich kann mich gar nicht satt sehen an ihrem Körper. Sie reckt sich und begibt sich in den Pool. Kurze Zeit später tauchen auch Conni und Bella auf in ihren neuen Bikinis. Sie ziehen sich aus und tauchen ebenfalls im Pool unter. Wofür haben sie sich die denn bloß gekauft sinniere ich, wenn sie sie sowieso kaum tragen. Aber egal, für meine Damen nur das Beste.

Bella schwimmt auf Trisha zu und spricht sie an: „Du Trisha, ich möchte mich bei dir für meine beschissenen Sprüche von gestern Abend entschuldigen, es tut mir so leid".

„Angenommen", antwortet Trisha und strahlt Bella an. „Ich hatte nur noch nie vorher eine rasierte Scheide gesehen". „Und ich schon lange nicht mehr so eine behaarte", trällert Bella, die sichtlich erleichtert ist. Trisha nimmt Bella in dem Arm und drückt ihr einen Kuss auf die Wange.

„Wir haben dir einen heute in Monaco einen Rasierer gekauft, wenn du auch ein bisschen bei dir roden möchtest. Du kannst uns gerne dabei mal zusehen, damit du weißt, wie es am besten geht", sagt nun Conni.

„Schon erledigt", erwidert Trisha und legt sich im Wasser auf den Rücken, so dass ihre Brüste aus dem Wasser ragen und ihre frisch rasierte Muschi zum Vorschein kommt.

Bella und Conni starren wie gebannt auf die rasierte Scham ihrer Freundin und ihre Münder bleiben offen stehen.

„Woher?"

„Wer?"

„Wie?"

„Womit?", stammeln meine Töchter durcheinander.

„Oder hast du es selbst gemacht?" fragt Bella, die als erste die Fassung zurück gewinnt.

„Ich habe Angelique, die Köchin gefragt und sie hat mir alles erklärt und mir die Utensilien gegeben. Ich habe es dann heute Morgen in der Dusche gemacht. War gar nicht so schwer. Aber danke, dass ihr mir eigenes Rasierzeug mit gebracht habt, dann kann ich Angelique ihres zurück geben. Ich werde es gleich morgen ausprobieren".

Was für eine famose Lügnerin schmunzele ich in meinem Raum in mich hinein, Conni und Bella scheinen ihr die Geschichte abzukaufen. Wenn die wüssten.

„Toll schaust du aus", lobt Bella nun Trisha, die kaum den Blick von Trisha kahler Spalte wenden kann, „hast du lange gebraucht? Da ist kein einziges Haar mehr zu sehen. War ja schon einiges zu erledigen, oder?"

„Bella!", schimpft Conni, „Fang nicht schon wieder an".

´"Schon gut", erwidert Trisha, „ich habe schon recht lange gebraucht.

Aber sagt mal, werdet ihr beim Rasieren auch immer geil? Ich habe, nachdem ich fertig war, masturbiert wie ein Wilde, bis ich gekommen bin".

Ich kann sehen, wie Bella und Conni knallrot anlaufen. Was für ein Luder meine kleine Trisha, Mit dieser höchst intimen Frage hat sie meine Töchter aber mit dem Rücken an die Wand gestellt. Ich bin gespannt, wie sie reagieren, wenn überhaupt. Wieder ist es die forsche Bella, die zuerst antwortet:

„Ja, ich werde dabei auch immer voll geil und kann es kaum erwarten fertig zu werden. Ich springe dann förmlich aus der Dusche um mich nach dem Abtrocknen mit Baby-Öl einzureiben, damit ich mir einen Orgasmus rubbeln kann. Oft stecke ich mir dabei auch eine Kerze, die dafür in meinem Bad steht, rein und ficke mich damit schnell und hart, bis ich komme".

Ich sehe, wie sich bei diesem Geständnis die Nippel von Bella aufstellen und hart von ihren Titten abstehen. Meine Kleine scheint geil zu sein.

„Und bei dir?", fragt Trisha nun Conni zugewandt, die immer noch mit hochrotem Kopf und offenem Mund ihren Blick zwischen Bella und Trisha hin- und her bewegt.

„Ich, ich, ach was soll es, ja, auch ich werde geil beim rasieren, nur das ich es nicht wie meine Schwester mehr aus der Dusche schaffe, sondern sofort, nachdem ich fertig bin, anfange. Ich massiere meine Muschi dann meist mit dem Wasserstrahl aus der Dusche, den ich direkt auf meinen Kitzler drücke. Einmal habe ich sogar versucht, mir den Duschkopf einzuführen. Ich bin gekommen wie noch nie zuvor".

Auch bei ihr sehe ich an ihren Titten deutliche Zeichen von Erregung.

Alle drei beginnen zu kichern wie kleine Mädchen, die sich grad vom ihrem ersten großen Schwarm erzählt haben.

„Dann haben wir ja jetzt ein Geheimnis unter Frauen", sagt Trisha leise und nimmt Bella und Conni in den Arm.

Auf meinem Monitor kann ich sechs Traumtitten sehen, die sich kurz an ihren harten Nippeln in der Mitte des Pools treffen und aneinander vorbei reiben und glaube sehnsüchtiges Schnaufen zu vernehmen. Oder war ich das selber, weil es mir durch diesen Anblick sehr eng in der Hose wird. Wie sie wohl ´unten´ aussehen, ob man ihnen auch dort die Erregung ansieht, denke ich noch, als Trisha sich von Bella und Conni löst, zum Rand schwimmt und die Treppe aus dem Pool heraus steigt. Schnell zoome ich auf ihr Geschlecht und was ich sehe, bringt meine Hose fast zum Platzen. Trishas Schamlippen sind deutlich geschwollen, ich sehe tief in ihre Spalte, da ihre großen Lippen deutlich auseinander klaffen und ich kann wie heute Morgen ihre kleinen Labien und ihre Clitoris erkennen. Ich rutsche unruhig auf meinem Sessel hin- und her.

Nun will ich alles sehen und warte, bis auch Bella und Conni rauskommen. Sie folgen Trisha kurze Zeit später. Auch bei ihnen das gleiche Bild. Ich kann mein Glück kaum fassen. Drei geile, junge Frauen, von denen aber zwei tabu für mich sind, verlassen nacheinander den Pool.

Ich denke darüber nach, ob ich mir das mit dem Tabu vielleicht nochmal überlegen sollte, denn die Schilderungen, wie es sich Bella und Conni nach dem Rasieren verwöhnen haben sich mal wieder in meine Hirnrinde gebrannt.

Noch kann ich aber widerstehen, die Cams in ihren Zimmern scharf zu schalten.

Trisha schwingt sich ihr Handtuch über die Schultern, wünscht Bella und Conni eine gute Nacht und schlendert langsam in Richtung Villa.

Zurück bleiben meine Töchter mit einem Gesichtsausdruck, als wenn ihnen gerade der Leibhaftige erschienen war. Sie atmen tief ein und aus. Wortlos trocknen sie sich ab, gehen zu ihren Liegen und legen sich hin. Minutenlang höre ich nur ihr Atmen.

Wieder ist es Bella, die als erste die Sprache wieder findet: „Was war das denn? Wieso ist Trisha denn jetzt weg und lässt uns alleine? Ich hätte so gerne mehr mit ihr erlebt".

„Ich auch", kommt es aus Connis Richtung. Sie steht auf und setzt sich zu Bella auf die Liege. „Ich brauch es jetzt ganz dringend, du auch?" Sie schaut ihrer Schwester dabei tief in die Augen. „Ja", haucht diese zurück.

Mit gleichen Entsetzen wie gestern, aber auf mit unverhohlener Neugierde starre ich auf den Monitor.

Langsam nähert sich Bellas Mund dem von Conni und nur kurze Zeit später werde Zeuge einer wilden Kuss-Orgie zwischen meinen Töchtern. Dabei schicken sie ihre Hände auf Wanderschaft über den Körper der jeweils Anderen.

Welch ein Anblick. Ich bin fasziniert und schäme mich zugleich. Eigentlich darf ich hier gar nicht zusehen. Aber heute kann ich nicht anders. Zu neugierig hat mich die ganze Situation gemacht.

Kaum hörbar flüstert Bella Conni ins Ohr: „wollen wir das Teil, das wir gekauft haben, ausprobieren?"

Ohne zu zögern antwortet Conni: „ja, und zwar sofort, ich bin so was von geil. Ich brauche es augenblicklich".

„Ich auch", entgegnet Bella, steht auf und geht zu der Tasche, deren Inhalt mir vorhin noch als ´Weiberkram´ bezeichnet wurde. Jetzt bin ich gespannt wie ein kleiner Junge an seinem ersten Weihnachtsfest.

Bella öffnet die Tasche und nimmt das ´Teil´ heraus. Schnell zoome ich heran und mir stockt der Atem. Ich muss zwei Mal hinsehen, um zu glauben, was ich da sehe. Bella hat einen strap-on Slip mit zwei Dildos in der Hand, auf jeder Seite einen. Jetzt bleibt mein Mund offen stehen, während ich Bella zusehe, wie sie auf ihre Schwester zugeht und ihn ihr direkt vor das Gesicht hält. Zeitgleich beginnen meine Töchter an dem Kunstschwanz, der ihrem Gesicht zugewandt ist, zu lutschen.

Bei diesem Anblick glaube ich zu platzen; vor Geilheit und Scham zugleich.

Mit einem schmatzenden Geräusch zieht Bella den Dildo aus ihrem Mund und sagt: „Wie gerne hätte ich den jetzt in echt". „Oh ja", kommt es von Conni, die das Blasen ebenfalls unterbricht, „aber da wir diese geilen Teile nicht in Fleisch und Blut für uns haben, muss es eben so gehen".

Bella steht auf und entzieht den strap-on Slip ihrer Schwester. Sie steigt in die Hose und zieht sie langsam hoch. Ich sehe, wie sich der Kunstschwanz langsam ihrer Muschi nähert. Sie hält inne und schaut Conni an.

„Bitte mach du", fordert sie Conni auf.

Diese springt auf und stellt sich vor Bella. Langsam zieht sie die Hose weiter nach oben. Der Dildo zeigt dabei direkt auf die geschwollenen Schamlippen von Bella. Als er dort ankommt, sehe ich, wie sich die Lippen teilen und der Dildo langsam zwischen ihren verschwindet. Bella stöhnt laut auf, als der Schwanz in sie eindringt. Doch Conni stoppt nicht. Sie zieht die Hose hoch, bis sie auf den Hüften von Bella sitzt und der Schwanz ganz in ihr steckt. Sie atmet hörbar laut aus und ein.

Ich glaube es immer noch nicht. Ich sehe den Schwanz vor Bella abstehen und weiß genau, dass ein weiterer tief in ihr steckt. Conni umfasst das abstehende Teil mit ihrer Hand und beginnt an ihm zu ziehen, nur um ihn dann wieder tief in Bellas Liebesgrotte zu versenken. Bella verdreht die Augen und stöhnt, als ihre Schwester anfängt sie so zu ficken.

„Unfassbar, was habe ich da für versaute Gören", murmele ich vor mich hin und starre wie gelähmt auf meinen Monitor.

Conni lässt dem Schwanz los und kniet sich vor Bella auf die Liege. Deutlich kann ich ihre geschwollene Vulva erkennen und den Liebesnektar, der aus der Spalte meiner Tochter an ihren Schamlippen entlang sich den Weg nach unten bahnt. Conni ist nass wie ein Schwamm, den man frisch aus dem Wasser geholt hat. Bella kniet sich hinter sie, den Dildo in ihrer zarten Hand und zielt auf Connis Eingang zum Paradies. Genussvoll stößt sie plötzlich und hart zu und versenkt den Schwanz bis zum Anschlag in Connis Fotze. Diese stöhnt laut auf.

Wie ein Blitz trifft mich ein Gedanke. Du bist der Vater der beiden!!

Auch wenn deine Töchter gerade sich gegenseitig ficken und dies verboten ist, hast du kein Recht dabei zuzusehen, zumal mein Rohr zum Bersten angeschwollen ist. Jörg das ist pervers, schimpfe ich mich lautlos und fahre die Cam runter. Verwirrt und schweißgebadet sitze ich minutenlang still in meinem Sessel und versuche das soeben Gesehene zu verarbeiten.

Vergeblich.

Denn der Moment als Bella in Conni eindringt hat sich in mein Gehirn gebrannt. Ich versuche mich zu entspannen und rede mir ein, die beiden sind volljährig und ohne meine voyeuristische Leidenschaft hätte ich das gar nicht mit bekommen und bin weiterhin unbescholten.

Dennoch bin ich immer noch total geil. Ich brauche dringend Ablenkung und Erlösung. Mein Denken geht zu Trisha. Ob sie noch wach ist? Was sie wohl gerade treibt?

Ich wähle auf meinem Panel schnell die Cam ihres Schlafzimmers an und warte total aufgeregt, bis ich ein Bild bekomme und drehe die Lautstärke hoch.

Das Bild, das sich mir zeigt, lässt mein Herz schneller schlagen und meinen Schwanz in die Senkrechte schnellen.

Trisha liegt breitbeinig mit angewinkelten Beinen auf ihrem Bett und masturbiert; mit drei Fingern fickt sie ihre haarlose Vagina. Wie ferngesteuert krallt sich meine Hand um meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich stelle mir dabei vor sie sei Trishas enge, heiße Fotze und das ich sie gerade ficke. Trishas Finger bewegen sich immer schneller. Sie stöhnt laut und tief. Dann höre ich die Sätze, die mich fast sofort zum Kommen bringen:

„Jörg, es ist so geil deinen Schwanz in meiner Fotze zu spüren, fick mich, ja, so ist es gut. Stoß hart in meine enge, heiße Lustgrotte, besorg es mir, benutze meine junge, enge Muschi. Wenn du kommst, spritz mich voll, wohin du willst".

Ich fasse es kaum, sie benutzt ihre Finger und denkt dabei an meinen Schwanz. Das ist zu viel für mich.

Ich komme und schreie fast meinen Abgang in den Monitor. Als der erste Schwall in Richtung Boden unterwegs ist, sehe und höre ich Trisha kommen. Laut meinen Namen stöhnend zuckt sie am ganzen Körper wirft ihr Becken in die Höhe und drückt ihre Schenkel fest um ihre Hand zusammen.

Ich spritze wie ein Wilder und röhre Trisha Namen. Als ich komplett leer bin, zumindest fühle ich mich so, entspannt sich der Körper von Trisha langsam wieder und sie liegt nun ausgestreckt auf dem Rücken und atmet tief ein und aus. Mit einem verträumten Blick in Richtung Cam streicht sie noch ein paar Mal über ihre Spalte und flüstert zu sich:

„Jörg, das war so geil, das mag ich jetzt jeden Tag ganz oft mit dir machen".

Sie schließt die Augen und schläft mit der Hand auf ihrer Vulva ein.

Tief entspannt schaue ich auf meinen wieder schlaffen Schwanz und überlege, wie ich diesem Wunsch nachkommen kann, schließlich bin ich ja keine zwanzig mehr.

Versonnen fahre ich alle Cams runter und gehe in mein Bett. Lange liege ich noch wach und denke über die letzten Tage nach; wie sehr sich mein Leben doch seit der Ankunft dieser jungen Frau aus Haiti verändert hat. Was wohl noch alles auf mich zukommen mag?

Mir der Vorfreude auf die nächsten Tage falle ich in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen erwache ich erfrischt recht früh und beschließe noch vor dem Frühstück schwimmen zu gehen. Ich binde mir ein Handtuch um und schleiche durch die Villa zum Pool in der Hoffnung, dass alle noch schlafen. Schnell das Handtuch auf eine der Liegen und ab ins Wasser. Natürlich habe ich auf Badehose verzichtet, denn ich rechne um sieben Uhr noch mit keiner meiner Damen. Ruhig drehe ich ein paar Runden im Pool und genieße die kühle Morgenluft in den französischen Bergen oberhalb des Fürstentums. Ich liege auf dem Rücken im Wasser und mache einen auf `toten Mann` als ich eine Stimme hinter mir höre:

„Guten Morgen Dad. Bist du aus dem Bett gefallen?"

Ach Du Scheiße. Bella. Wo kommt die denn um diese Uhrzeit her? Hat sie schon was gesehen?

Schnell stelle ich mich hin und versuche so meinen Schwanz zu verbergen.

„Morgen meine Kleine", rufe ich Bella zu, die in einem großen Badehandtuch am Beckenrand steht und zu mir rüber sieht, „bist du aus dem Bett gefallen"?

„Das Gleiche könnte ich dich fragen", kommt es zurück, „ich konnte nicht mehr schlafen und habe beschlossen ein wenig zu schwimmen und die Morgenruhe zu genießen. Augenscheinlich bin ich zu spät. Na ja auch egal, oder steht dir der Sinn nach einer ausufernden Diskussion?", lächelt sie mich verschmitzt an.

Sie geht zu einer Liege und legt ihr Badetuch ab. Ich bekomme große Augen. Bella hat nichts drunter. Wie gestern Abend ist sie nackt. Sie dreht sich um und läuft auf die Treppe zu.

„Musst du nackt in den Pool kommen, während ich dabei bin?", frage ich ärgerlich.

„Jetzt reg dich mal nicht so auf. Ich bin schließlich erwachsen, oder hast zu lange schon keine nackte Frau mehr gesehen? Oder gefalle ich dir etwa so nicht? Und schließlich bist du es auch", brummt sie mich an.

„Natürlich gefällst du mir als Frau", beeile ich mich zu antworten, „aber du bist meine Tochter", schiebe ich unsicher hinterher.

„Jetzt hab dich nicht so, ich bin hier, um mit dir zu schwimmen und nicht für mehr". Bella lächelt mich an.

Wie schon so oft, bricht sie mit diesem Lächeln meinen Widerstand. Sie schwimmt an mir vorbei und ich muss mich beherrschen in ihr meine Tochter und nicht eine traumhafte, junge Frau zu sehen.

„Du Papp?" Schon wieder dieser Unterton. „Ja, was ist?"

„Jetzt da wir ja schon ohne Klamotten zusammen im Pool sind, kann ich es dir ja sagen. Conni und ich haben einen Wunsch".

„Welchen denn", ahne ich Schlimmes auf mich zu kommen.