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Trisha Teil 02

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Was ich sehe und höre führt mich unweigerlich wieder zu der Frage: was habe ich getan?

Trisha liegt ausgestreckt auf dem Rücken auf ihrem Bett. Leise weint sie vor sich hin. Ich zoome auf ihr Gesicht und bin sofort zutiefst erschrocken. Dicke Tränen kullern ihre Wangen hinunter. Ihr Blick ist starr an die Decke ihres Zimmers geheftet. Zwischen zwei Schluchzern höre ich den Satz, der mein Herz zerreißt und mich sogleich sofort reagieren lässt:

„Er liebt mich nicht, er zieht die Alte mir vor.... Ich will wieder Heim".

Ich springe auf und renne förmlich aus meinem Raum in Richtung West-Flügel. Schnell erreiche ich Trishas Zimmer.

Ruhig, jetzt, ruhig, zwinge ich mich zur Ruhe, sonst fällt alles auf und klopfe leise an ihre Tür.

Eine gefühlte Ewigkeit später öffnet Trisha die Tür und schaut mich aus großen, geröteten Augen an.

Wortlos nehme ich Trisha in den Arm und küsse sie auf den Mund.

Sie erstarrt.

Ich drücke sie sanft in ihr Zimmer hinein, ohne den Kuss zu lösen und schließe sie Tür hinter uns.

Langsam nehme ich meine Lippen von ihrem Mund und schiebe Trisha ein Stück von mir weg, damit ich sie ansehen kann.

„Trisha", versuche ich schnell die einzig richtigen Worte zu finden, „es tut mir so leid, ich glaube, nein ich bin mir sicher, ich habe Scheiße gebaut, heute Morgen", sprudelt es aus mir heraus.

„Das mit Angelique, ich wollte dir nicht weh tun.

Mist, ich hab es überzogen. Ich habe es dir angesehen, bitte verzeih mir".

Trisha mustert mich von oben bis unten mit einem undefinierbaren Blick. Sie verharrt lange auf meinem Gesicht, dann antwortet sie langsam:

„Willst du mich, oder nicht"? Ihre Wangen glühen mich an.

„Ja und zwar ganz", antworte ich ehrlich und werde augenblicklich hart.

Trisha Augen starren genau dorthin, wo sich mein Aufstand regt.

„Ich dich auch, nur wann, wo und wie?"

„Wie meinst Du das?", versuche ich auszuweichen.

„ Ich will dich ganz für mich alleine. Es ist mein erstes Mal und will es ganz intensiv erleben und keinen haben, der mir dabei zu sieht. Weder Conni, noch Bella und erst recht nicht Angelique".

Ein Blick auf ihren `Flaum` lässt mich sofort verstehen, was Trisha meint, und überschwenglich antworte ich:

„Das, oder auch mehr?"

Mein Gott, wie doof, oder wie geil, du kleiner dummer Junge schießt es mir in den Kopf.

„Das sehen wir dann", gibt sie fast schon cool zurück, „ Hauptsache wir nehmen uns die Zeit und sind unter uns", das ist meine Bedingung".

Meine Freude kennt fast keine Grenzen, als ich ihr antworte:

„Morgen früh, Süße, gleich nach dem Frühstück".

„Warum nicht sofort, schau mal, es wird Zeit", präsentiert mir Trisha ihr Geschlecht und wieder sehe ich auf den zarten, aber dichten schwarzen Flaum auf und über ihrer Lustgrotte.

„Was, wenn Bella und Conni uns erwischen?" „Oh, die hatte ich vergessen", antwortet Trisha.

„Ich habe eine Idee". Mein Schwanz wächst voller Vorfreude leicht an. Trisha schaut sehnsüchtig zu ihm hinunter. „Was denn?", fragt sie, ohne den Blick abzuwenden.

„Du gehst zu den beiden und sagst ihnen, dass du dich nicht wohl fühlst und dich daher hinlegen willst, schleichst dich anschließend in mein Zimmer und wartest dort auf mich". „ Und du?"

„Ich warte fünf Minuten, gehe dann zu ihnen und sage ihnen, dass sich Carlos, der verrückte Mexikaner, dem das Haus vorher gehört hat gemeldet hat und mich unbedingt sprechen will. Ds gibt zwar eine kurze Diskussion, da ihn Bella und Conni überhaupt nicht ausstehen können, aber mir locker zwei Stunden Freiraum für uns beide".

„Super, so machen wir es; ich bin ja schon sowas von aufgeregt", entgegnet Trisha. „Ich sehe es", starre ich auf ihre erigierten Nippel und greife vorsichtig danach.

„Hhmmmm", kommt es aus dem Mund von Trisha, „bitte jetzt noch nicht Jörg, sonst fällt es Bella und Conni auf, wie geil ich bin und sie glauben mir kein Wort".

„Du hast Recht", antworte ich enttäuscht, „also geh und beeil dich".

Trisha rauscht an mir vorbei in Richtung der Zimmer der Mädels. Ich gehe zu meinen Räumen rüber und warte dort, bis Trisha leise klopft. „Wie ist es gelaufen, haben sie dir geglaubt?" Trisha schneidet ein Gesicht wie `sieben Tage Regenwetter` und beugt ihren Rücken leicht nach vorne.

„Ja, sie haben es mir voll abgekauft". Ich strahle sie an und gebe ihr einen intensiven Kuss und greife wieder zu ihren Brüsten, um sie zu kneten. Mein Rohr schwillt augenblicklich an.

„Ts, ts", tadelt mich Trisha, „ wenn du so zu deinen Mädels gehst, bekomme ich am Ende wieder nichts mehr ab, weil sie dich garantiert vernaschen". Sie schiebt mich von sich weg.

„Wie kommst du denn da drauf, ich bin ihr Vater", antworte ich entrüstet.

„Männer", antwortet Trisha abfällig, ihr kapiert manchmal aber auch rein gar nichts, „ so, wie die beiden dich, oder besser dein bestes Stück heute Morgen angestarrt haben, würden sie dich sofort vernaschen".

Ich bin total verwirrt. „Glaubst du echt?"

„Ganz sicher", antwortet Trisha jetzt sehr ernst. Mein Schwanz wird noch etwas härter. „Und nachdem, was ich sehe, wäre ER auch nicht abgeneigt", fährt sie fort.

„Nein, niemals", schreie ich sie an. Trisha zuckt zusammen. Damit hat sie nicht gerechnet. Ich auch nicht. Das war wohl etwas heftig.

„Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht anschreien", sage ich nun sehr sanft in ihre Richtung.

„Schon gut, es hatte eine beruhigende Wirkung", kommt es zurück und Trisha deutet auf meinen wieder schlaffen Schwanz. „Geh jetzt schnell, die Situation ist grad günstig", lächelt sie.

Ich mache auf dem Absatz kehrt, flitze durch die Villa und bin grad mal fünf Minuten später wieder an meiner Tür. Bellas und Conni waren zwar wie vermutet überhaupt nicht begeistert, haben es aber akzeptiert. Erleichter öffne ich die Tür und freue mich gerade über zwei Stunden völlige Ungestörtheit mich Trisha, als mir der Atem förmlich stehen bleibt.

Die Tür zum Raum ist weit offen und man kann die Bilder von vielen Stellen des Grundstückes sehen. Trisha steht mitten im Raum und betrachtet die Monitore.

„Was ist für ein Raum?" Trisha dreht sich zu mir um und schaut mir direkt in die Augen.

„Von hier aus kann ich das Grundstück überwachen, damit keiner unbefugt zu uns kommt", antworte ich total ruhig, aber mit schnell schlagendem Herz.

„Ach so", antwortet sie, „mehr nicht?" „Nein", antworte ich schnell, „mehr nicht".

Trisha kommt auf mich zu , schlingt ihre Arme um mich und flüstert in mein Ohr: „Wo ist das Bad, ich mag sofort loslegen".

Anstatt zu antworten schnappe ich mir Trisha und trage sie leicht kitzelnd auf dem Arm in Richtung meines Bades. Trisha quiekt wie ein kleines Mädchen und übersät mein Gesicht auf dem Weg dorthin mit kleinen Küssen. Ich stelle sie inmitten der Dusche ab und wähle, wie bei unserem ersten Mal das Programm `Regenwald`. Kleine, warme Tropfen fallen auf uns herab.

Zuerst seifen wir uns gegenseitig ein und waschen langsam unsere Körper. Nachdem wir uns abgespült haben, tritt Trisha ganz nah an mich heran. Ihr Busen mit ihren bereits stark erigierten Nippeln streift meine Brust.

„Ich will jetzt loslegen, wer fängt an?" „Das liegt ganz bei dir", antworte ich betont cool.

Trisha beißt sich auf die Unterlippe, starrt dabei intensiv auf meinen Schwanz, der sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt hat und gibt leise von sich: „Bitte fang du an, dann habe ich noch ein wenig Zeit und kann mich darauf einstellen". „ Hast du etwa Angst", frage ich vorsichtig.

„Das nicht, aber ich habe noch nie eine harten Schwanz gesehen, geschweige denn in der Hand, noch sonst wo gehabt", antworte sie langsam. Diese Aussage treibt mir das Blut augenblicklich in die Lenden und mein Rohr richtet sich auf und wird steinhart. Trisha bekommt bei seinem Anblick ganz große Augen.

„Fangen wir doch mit dem Schauen an", schlage ich vor, „alles andere kannst du spontan entscheiden, mach nur was du willst und fühle dich auf keinen Fall unter Druck gesetzt".

„Ok", haucht sie mir einen Kuss auf die Wange und setzt sich danach breitbeinig auf den Duschstuhl.

„Bitte mach es jetzt bei mir und vergiss den Test bitte nicht". Trisha beugt ihren Rücken durch und schiebt ihr schon leicht geschwollenes Geschlecht auf die Kante des Stuhles und schließt die Augen.

Das ist mein Zeichen. Zärtlich seife ich ihr die Muschi ein und beginne vorsichtig und konzentriert die Rasur. Sehr viel schneller als beim ersten Mal liegt wieder eine völlig blanke Spalte vor mir, die nun deutlich auseinander klafft. Ich habe eine exzellente Sicht auf alle vier Labien und die geschwollene Clitoris von Trisha. Mein Schwanz ist so hart, dass er fast senkrecht nach oben steht und an meinem Bauch anzuliegen scheint

„Ich bin fertig. Bist du bereit zur Endkontrolle?" Trisha nickt stumm und schiebt mir ihre nun triefnasse Fotze noch weiter entgegen.

Ich tauche mit meiner Zunge tief in ihr Paradies ein und beginne sie ein Ertrinkender zu lecken und mit ihr zu ficken. Trisha stöhnt und windet sich unter meiner flinken Zunge, die überall hingleitet.

Mal durch ihre lange, haarlose Spalte, bis hoch zu ihren erhabenen Kitzler nur um dann wieder auf dem gleichen Weg hinab zu gleiten und sich tief in ihre Vagina zu schieben und sie dort zu ficken.

Gerne würde ich mir wieder mein Rohr polieren, doch ich kann mich beherrschen, denn ich bin ja auch noch dran. Trisha keucht immer lauter.

Als ich gerade wieder meine Zunge tief in ihr tropfnasses Loch stecke und mit zwei Fingern leicht ihren Kitzler knete, bekommt sie einen gewaltigen Orgasmus.

„JAAAAAA, mir kommt es, hör nicht auf Jörg, schieb sie noch tiefer rein, es ist soooo geil".

Trisha zittert wieder am ganzen Leib. Mein Schwanz tanzt Tango an mir, bilde ich mir ein, so ein geiles Luder. Ich hatte noch nie eine Frau, die so intensiv kommt.

Ich schlecke ihre Säfte, die sich in Strömen in meinen Mund ergossen haben, noch weiter aus ihrer gierigen Jungfotze heraus, als Trisha meinen Kopf in beide Hände nimmt und mich nach oben zieht um mich wie eine Wilde zu küssen. Sie scheint dabei ihren Geschmack, der sich in meinem ganzen Mund ausgebreitet hat zu genießen, denn ihr Kuss will gar nicht enden.

Ich beuge mich noch etwas weiter zu ihr vor und wirklich zufällig berührt mein steinhartes Rohr dabei ihre Muschi.

Trisha reißt die Augen auf löst den Kuss und starrt mit wollüstigem Blick nach unten zwischen ihre Beine.

„Was für eine Aussicht, Dein Schwanz an meiner Muschi", schnurrt sie noch hörbar außer Atem.

Ich schaue auch an mir runter und kann mein Rohr zwischen ihren Lippen ruhen sehen. Ganz leicht bewege ich meine Lenden hin und her, so dass mein Rohr ihre Spalte entlang fährt. Als meine Eichel die Klitoris von Trisha berührt, stöhnt diese wieder laut auf.

„Jörg, was machst du da? Es fühlt sich so schön an", stöhnt sie in meinen Mund, den sie wieder zu küssen begonnen hat.

Dadurch angespornt nehme ich mein Rohr in die Hand und beginne leicht mit meiner Eichel auf ihren Lustknopf, der nun vorwitzig sich nach oben reckt, zu klopfen. Bei jedem `Treffer` stöhnt Trisha laut auf. Als ich den fünften Treffer setze, schreit Trisha ihren nächsten Orgasmus in die Dusche und sackt kurz danach in sich zusammen. Schwer atmend schaut sie mir tief in die Augen.

„War das irre, ich hatte nie gedacht, wie schön das mit einem Schwanz sich anfühlt".

Wie süß, aber auch wie naiv denke ich. Sie fühlt wie eine erfahrene Frau und redet wie ein Teenager. Diese Kombination macht mich rasend geil, dennoch halte ich mich noch zurück, sie augenblicklich tief und hart in ihre jungfräuliche Grotte zu stoßen.

Schließlich habe ich mir vorgenommen, sie behutsam, aber intensiv zu einer sexwilligen jungen Frau zu machen.

Auf einmal glaube ich ein Blitzen in ihren Augen zu sehen, als sie sagt:

„Darf ich jetzt bei dir?" „Nichts lieber als das", antworte ich ihr und stehe auf. Auch Trisha erhebt sich, steht aber noch ziemlich wackelig auf ihren schlanken, langen Beinen. Ich nehme sie schnell in den Arm und drücke sie an mich. Ihr Busen mit den immer noch steil aufgerichteten Nippeln drückt sich an meine Brust, während meine Erektion sich an ihren Bauch schmiegt.

Endlich löst sie sich von mir. „Setzt dich hin, ich will es jetzt tun".

Ich setzte mich, wie Trisha zuvor breitbeinig auf den Duschstuhl und starre wie gebannt auf ihre filigranen Hände, die nun beginnen mir das Rohr und seine Umgebung einzuseifen. In meinen Eiern kocht es schon. Ich denke, wie beim letzten Mal an meine Ex, damit ich sie nicht augenblicklich anspritze. Es funktioniert. Die Temperaturkurve in meinen Kugeln sinkt, aber mein Schwanz bleibt hart.

Ich lehne mich zurück an die Wand der Dusche, schließe die Augen und genieße meine erste Rasur durch eine Frau.

Trisha startet an meinen Hoden, die sie vorsichtig mit einer Hand hin und her bewegt, während sie mit der Anderen den scharfen Stahl über meine Haut gleiten lässt. Danach ist mein oberer Schambereich an der Reihe. Hierzu greift sie beherzt nach meinem Ständer und drückt ihn hinunter, damit sie den Bereich zwischen ihm und meinem Bauchnabel glätten kann.

Zum Finale greift sie mein Rohr an der Wurzel, um die kleinen Haare an ihm zu entfernen. Ich öffne die Augen, nehme ihre Hand mit meiner und führe sie behutsam an die Spitze meines Mastes.

„Nimm die Vorhaut in die Finger, ziehe sie hoch und halte ihn dann daran fest. Die Eichel muss innen liegen, damit du mit dem Rasierer nicht daran kommst".

„Oh, Ok, danke für die Hilfe, es ist halt mein erstes Mal". „Kein Problem".

Ich sehe ihr nun zu, wie sie mir langsam den Schaft enthaart. Dabei fängt es eine Etage tiefer wieder an zu kochen. Bloß jetzt nicht spritzen, schnell wieder `Schlampengedanken`. Es klappt, ich werde ruhiger. Ich hätte nie gedacht, dass ich meine Ex nochmal in diesem Leben brauchen würde.

„Ich glaube, ich bin fertig", reißt Trisha mich aus meinen Gedanken und schaut und befühlt prüfend meinen Schambereich.

„Soll ich jetzt den Test machen?" Trisha schaut von unten zu mir hoch. Ihr Blick bringt mich zum Schmelzen.

„Aber nur, wenn du es wirklich auch selber willst", entgegne ich.

„Ich kann es kaum erwarten", haucht sie mir entgegen und beginnt meine Eier zu küssen und mit ihrer Zunge zu lecken. Ich glaube, wahnsinnig zu werden. Ist die Kleine geil. Überall bedeckt sie mich mit kleinen Küssen und tupft mit ihrer Zunge über meinen Schambereich. Zum Schluss widmet sie sich meinem zum Bersten gespannten Schwanz. An der Wurzel beginnend schleckt und küsst sie sich langsam in Richtung seiner Spitze, hin zur dunkel rot geschwollenen Eichel.

Und dann...

Sie hört genau vor ihr auf und sagt dann mit einer Unschuldsmiene, die nicht gespielt ist:

„Test fertig, ich habe keine Haare mehr gespürt". Bestürzt schaue ich sie an.

„Was ist los Jörg, war ich nicht gut? War es nicht schön für dich, so wie es auch für mich war?". Verwirrt schaut sie mir in die Augen.

„Doch, doch beeile ich mich zu sagen" und bin einen Moment ratlos, wie ich sie dazu bringen kann, mir jetzt einen zu blasen. Wild rasen meine Gedanken. Ich entschließe mich für die Wahrheit.

„Es war traumhaft, nur zu dir gibt es einen kleinen Unterschied. Du bist gekommen und hattest einen Orgasmus", versuche ich völlig ohne Wertung zu antworten.

„Oh, ich will aber dass du es genau so schön hast wie ich. Was muss ich dafür tun?", kommt es ohne Umschweife aus ihrem Mund.

Mein Strahlen, lässt Trisha lächeln.

„Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du nimmst ihn in die Hand und bewegst sie an meinem Penis rauf und runter in einem Tempo, das du magst. Dann wichst du mich zum Orgasmus."

„Oder?" Wieder dieses Blitzen in ihren Augen.

„Oder du machst das mit dem Mund und saugst und lutschst ihn dabei. Oder spielst mir deiner Zunge an der Eichel, dann bläst du mich zum Abgang", flüstere ich fast zurück, da ich insgeheim Angst habe, dass Trisha sich das nicht traut.

Nach einem tiefen Blick in meine Augen antworte sie leise: „Was ist schöner für dich?"

„Ehrlich gesagt ist es Blasen, aber das musst du wirklich wollen. Das kostet viele Frauen enorme Überwindung, es zu tun. Wichsen wäre auch super geil".

Trisha überlegt nur kurz und ohne etwas zu antworten, öffnet sie ihren Mund und stülpt ihre Lippen über meinen Prügel.

Das muss ein Traum sein, hoffentlich wache ich nie wieder auf. Meine Gedanken rasen. Ich traue mich kaum hinunter zu sehen. Als ich mich doch überwinde, sehe und höre ich Trisha laut schmatzend meinen Schwanz bearbeiten. Sie hat sich förmlich fest gesaugt an ihm und bewegt ihren Kopf schnell auf und nieder. Dabei schenkt sie mir wieder diesen Teenie-Blick.

Das haut mich völlig aus der Bahn. Ihre glaube, meine Eier platzen gleich. Jetzt hilft kein Gedanke mehr. Der point of no return ist erreicht. Ich spüre, wie sich mein Sperma auf den Weg macht und sich mit Macht aus meinen Hoden den Weg nach draußen bahnt. Ich stöhne laut auf.

„Trisha, mir kommt es, nimm ihn schnell aus dem Mund, sonst flute ich deinen Rachen mit meinem Sperma", brülle ich jetzt fast.

Trisha schenkt mir noch einmal diesen Blick, macht aber keine Anstalten ihren Kopf zurück zu ziehen. Ganz im Gegenteil. Sie verstärkt noch einmal den `Ansaugdruck` und schiebt sich mein Rohr noch tiefer in ihren kleinen Mund.

Das ist zu viel für mich. Wie ein brünftiger Hirsch röhrend komme ich und spritze ihr meine Sahne tief in ihren Mund.

Da sich einiges aufgestaut hat, ejakuliere ich vier dicke Spritzer in ihren Mund. Bei dieser Menge muss Trisha zwangsweise schlucken, wenn sie es nicht aus ihrem Mund laufen lassen will, wonach es nicht auszusehen scheint.

Tatsächlich, meinen Schwanz noch tief in ihrem Mund spüre ich deutlich Schluckbewegungen an meinem zuckenden Rohr. Schwer atmend schaue ich zu Trisha hinunter. Diese entlässt mit einem schmatzenden Geräusch meinen noch leicht tropfenden Krieger aus ihrem Blasmund und sieht sich meine Eichel noch einmal genau an. Jeden noch so kleinen Tropfen, der noch kommt, leckt sie sofort ab. Das muss der Himmel sein, denke ich.

Als sich mein Schwanz beginnt zurück zu ziehen, haucht sie ihm noch einen Kuss hinterher und schaut dann strahlend zu mir hoch.

„Jetzt haben wie es beide erlebt, habe ich alles richtig gemacht?"

„Das war der Oberhammer, mich hat keine Frau so geblasen wie du eben, obwohl du es noch nie gemacht hast, habe ich geglaubt, dass da ein Profi am Werk ist."

Ihr Strahlen wurde noch grösser. Sie erhebt sich drückt sich wieder am mich und küsst mich intensiv. Ich schmecke zum ersten Mal meine eigene Sahen, was mich aber nur wieder anturnt.

„Wann darf ich das wieder machen? Es war so geil und lecker war es auch. Jetzt gleich?" Ich verdrehe die Augen, Trisha scheint den Sprung vom Mädchen zur Frau mal eben locker gemacht zu haben.

„Lass mir ein bisschen Zeit, in meinem Alter geht das nicht mehr ganz so schnell, wie in deinem Alter", antworte ich sanft und schaue auf mein schrumpelige `Männlichkeit`.

„Das wollen wir doch mal sehen, du hast auch zweimal bei mir", schnurrt Trisha und schnappt sich meinen müden Krieger mit ihrer rechten Hand und begibt sich wieder in die Hocke.

Oh Gott, denke ich, war für eine Frau. Ich spüre sofort wieder Blut in meine Schwellkörper schießen, als sich Trisha weiche Lippen über meine Eichel stülpen.

Wie soll das bloß weiter gehen.....

Wenn ihr es wissen wollt, gebt mir eure Kritiken, Kommentare und Anregungen. Teil 3 habe ich in Gedanken schon fertig, Kino für den Kopf eben.

Ende Teil 2

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Super, bitte weiter!

Etwas wirr im Anfang, aber mit Gefühl und Angenehm geschrieben.

Bin schon auf die Fortsetzungen gespannt.

vg Joe

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Gute Story

Tolle Geschichte und tolle Fortsetzung. Nur die Sache mit der Köchin wirkt zu aufgesetzt. Das nimmt der Geschichte ein bisschen das was sie ausmacht. Diese innere Spannung zwischen Trisha und den Mädels mit ihrem Vater. Die Köchin als "Lustventil" für alle ist da nicht passend.

Der Rest is aber super gelungen und wartet auf jeden Fall auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
nach Teil 1 hoffnungsvoll, aber nun ???

die köching hättest du ruhig aus dem spiel lassen können, das ist dann jetzt zusammen doch alles ZU unglaubwürdig und riecht leider nach drehbuch eines billig-pornos. schade ... :-(

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
top

wirklich perfektes kopf kino.

beim lesen der story läuft die handlung vor den augen ab.

weiter so, kanns gar nicht erwarten das die fortsetzung kommt

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Vielen Dank

für diese super Geschichte. Hoffentlich folgt bald die Fortsetzung. Lass auch Deine Mädels wider in Spiel kommen und die Entjungferung von Trisha.

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