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Trisha Teil 02

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„Wir finden es doof, dass wir am Tag immer Klamotten tragen, wenn wir abends am Pool sind, ohne dich, sind wir immer nackt. Wir finden das viel schöner. Außerdem stören uns die weißen Streifen beim Sonnenbaden. Stört es Dich, wenn wir immer nackt rum laufen? Uns würde es nicht stören. Und jetzt, da du ja schon ohne mit mir hier bist, kannst du ja auch gleich mit machen. Schließlich sind wir ja alle erwachsen. Was meinst du?"

„Von mir aus, aber unter einer Bedingung", entgegne ich betont langsam, aber innerlich total aufgewühlt.

„Welcher?"

„Ihr behandelt mich nicht wie einen Mann, sondern weiterhin wie euren Vater und bringt mich nicht in Versuchung, was für euch mit euren traumhaften Körpern ein Leichtes wäre".

„Danke für das Kompliment, aber Erstens haben wir das nicht vor und Zweitens wäre das Inzest und das ist verboten", gibt Bella zurück, „geht in Ordnung".

Sie schwimmt zu mir, schlingt ihre Arme um meinen Hals und drückt mir einen Kuss auf die Wange.

„Danke Papp, ich habe gleich zu Conni gesagt, dass du bestimmt nichts dagegen hast. Ich werde es ihr sofort sagen".

Sie schwimmt zur Treppe steigt aus dem Wasser und geht direkt zur Villa.

„Was ist mit Trisha?" rufe ich ihr hinterher.

„Die fragen wir dann auch", kommt es zurück und schon ist sie weg.

Ob das die richtige Entscheidung war, frage ich mich, während ich durch den Pool schwimme. Na ja mal schauen.

Zehn Minuten später höre ich meine Damen schnatternd aus der Villa kommen und sich auf den Pool zu bewegen. Alle drei nackt. Dann haben wohl Conni und Bella Trisha überzeugen können, ab sofort auch auf störende Kleidung zu verzichten. Alle drei kommen zu mir ins Wasser und Conni und Trisha schwimmen auf mich zu. Von Conni bekomme ich den gleichen Kuss zur morgendlichen Begrüßung auf die Wange wie von Bella. Trisha, als Letzte, umarmt mich.

„Guten Morgen, Jörg, eine tolle Überraschung mit der Bella und Conni mich geweckt haben. Ich bin superfroh, dass du ihrem Vorschlag zu gestimmt hast".

Sie kommt ganz nah an mich ran, so dass ich ihren Busen auf meiner Brust spüre und küsst mich sanft auf den Mund. Schnell löse ich mich aus ihrer Umarmung, da ich schon wieder das Blut zwischen meine Lenden fließen spüre und mich nicht gleich beim ersten Auftritt blamieren möchte und wie ein pubertierender Teenager mit einer Erektion aus dem Pool steigen will. Ich drehe mich um und schwimme hinter Bella und Conni hinterher.

Nach einer halben Stunde haben wir genug, trocknen uns ab und gehen zum Frühstück.

Angelique, unsere französische Köchin, erwartet uns schon. Als sie uns erblickt, wie wir nackt in das Speisezimmer treten, macht sie große Augen und Ihr Mund klappt auf.

„Bonjour Angelique", schallt es ihr im Chor entgegen.

„B o n j o u r", kommt es zögernd zurück, „wer möchte alles Cafe", tut sie schnell wieder geschäftig.

Nachdem sie viermal „ich" gehört hat, dreht sie auf dem Absatz um und geht schnell in die Küche. Derweil machen wir Pläne für den Tag. Shoppen kommt natürlich von meinen Töchtern, Radtour schlage ich vor, Abhängen und den Tag genießen schlägt Trisha vor.

Mit diesem Vorschlag können sich alle anfreunden und so beschließen wir einen faulen Tag am Pool zu verbringen.

Unseren Ersten ohne Kleidung. Und was der für Überraschungen bringen sollte...

Angelique kehrt mit dem Cafe zurück. Die Tassen klappen auf ihrem Tablett herum. Was ist mit ihr los, denke ich, sonst ist sie doch ein absoluter Profi. Mit zitternden Händen stellt sie die Tassen auf den Tisch und verschwindet schnell wieder. Sie wird doch nicht krank sein?

In Ruhe und ausgiebig genießen wir unser Frühstück. Meine der Damen verlassen mich und wollen sich für den Tag richten. Wir verabreden uns in einer Stunde am Pool.

Ich nehme mir vor nach Angelique zu schauen, um sie nach ihrem Gesundheitszustand zu befragen und gehe in die Küche. Ich kann sie aber nirgendwo erblicken. Ein leises Stöhnen aus der Vorratskammer lässt mich Schlimmes erahnen und ich öffne die Tür. Als ich sie dort erblicke, erstirbt sofort der Gedanke an Krankheit, denn Angelique sitzt mit hochgeschobenem Rock auf dem Tisch. Ihre rechte Hand hat sie in ihrem Slip geschoben und reibt sich ihre reife Pflaume. Sie hat die Augen geschlossen und stöhnt leise.

„Angelique, alles klar mit dir?" Meine Köchin reißt erschrocken die Augen auf und starrt mich an.

„Mon Dieu, Jörg, was machst du hier?"

„Ich dachte beim Frühstück, das es dir nicht gut geht und wollte nach dir schauen, aber wie ich sehe scheinst du es dir ja gerade gut gehen zu lassen".

„Bitte sei nicht böse, ich konnte nicht anders, der Blick auf eure nackten Körper und deinen Schwanz hat mich total aufgeheizt".

„Das bin ich nicht", entgegne ich, „ich glaub ich lass dich lieber wieder alleine, das Lunch können wir auch später besprechen, ok?".

„Bitte bleib, ich brauche nicht mehr lange", grinst mich Angelique verlegen an.

„ Du meinst ich soll dir zusehen, wie du dich befriedigst?", ich gehe langsam in ihre Richtung, „und wenn es mich aufgeilt?"

„Dann nimmst du dir, was du willst". Meine Köchin leckt sich über ihre Lippen.

Ich überlege kurz.

Warum eigentlich nicht.

Ein Quickie mit einer reifen Pflaume, ohne Verpflichtungen, ohne große Liebe, einfach nur ficken. Das wird mich den Tag mit meinen drei jungen Frauen ohne harte Tatsachen überleben lassen.

„Zieh dich aus und blas mir den Schwanz", herrsche ich sie an.

Sofort gehorcht Angelique. Ich weiß, dass sie eine devote Ader hat und das will ich weidlich genießen. Schnell entledigt sich meine Köchin ihrer Arbeitskleidung und streift ihre Unterwäsche, hässliche, weiße Baumwollteile ab und wirft sie achtlos zur Seite. Ihre dicken Euter hängen herab und trotzen wohl schon lange nicht mehr Schwerkraft, wie bei Trisha. Kein Wunder, ist sie doch auch schon 49. Dafür ist der Rest noch recht ansehnlich. Ein recht flacher Bauch und schlanke Beine und über ihrer fleischigen Pflaume, die schon glänzt von ihrem Geilsaft, ein breiter `Landungsstreifen`.

Angelique kniet sich vor mich, schaut von unten zu mir hoch, nimmt brav meinen Schwanz in ihren Mund und beginnt zu saugen. Mein Rohr wird schnell hart, denn sie weiß, was sie tut. Nun benutze ich ihren Mund als Fotze und beginne sie zu stoßen. Ich werde langsam schneller und ficke tiefer in ihre Maulfotze, bis er ganz in ihr drin steckt. Angelique röchelt, macht aber keine Anstalten, den Kopf zurück zu ziehen. Nach ein paar Minuten Mundfick befehle ich ihr sich bäuchlings auf den Tisch zu legen und ihren runden Hintern hoch zu strecken. Gehorsam folgt sie und legt sich hin.

Ich stelle mich hinter sie und dringe ohne Vorwarnung ganz in sie ein. Feucht wie sie ist, hat mein Schwanz keinen Widerstand und flutscht tief in sie hinein. Angelique stöhnt laut auf. Umgehend beginne ich meine Köchin ohne Rücksicht hart und schnell zu ficken. Immer wieder ramme ich ihr mein Rohr in ihre reife Fotze. Angelique jammert und stöhnt unter meinen harten Stößen. Immer spitzer wird ihr Stöhnen und ohne Ansatz kommt sie. Laut brüllt sie ihren Abgang in die Vorratskammer, was ich mit einem zufriedenen Grinsen kommentiere, aber dabei weiter hart in sie ein- und ausfahre und ihr so nach kurzer Zeit einen weiteren Orgasmus verschaffe. Wimmernd liegt sie nun auf dem Tisch vor mir. Trotzdem höre ich nicht auf ihr williges Fleisch weiter zu penetrieren.

Ich spüre, wie meine Eier anfangen zu brodeln und ich gleich kommen werde. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus.

„Knie dich vor mich und saug ihn leer. Wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben".

Schnell tut Angelique, wie ihr geheißen, und nimmt mein Rohr wieder in ihre Mundfotze. Schnell und hart saugt sie daran. Ich fange an sie wieder in ihren gierigen Mund zu ficken. Nach wenigen Stößen kommt es mir gewaltig. Als meine Köchin dies spürt, schießt ihr Kopf nach vorne und schiebt so meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein. Wie schlau, kommt es mir in den Kopf, so befolgt sie meinen Befehl brav.

Laut röhrend pumpe ich ihr vier Stöße meiner Ficksahne direkt in den Rachen. Danach ziehe ich meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund. Ein Kopfnicken in Richtung meines sich zurückziehenden Kriegers und Angelique weiß Bescheid. Artig lutscht sie mir den Schwanz ab, bis er richtig sauber ist.

„Braves Mädchen, du hast aber nötig gehabt?" „Oh ja", kommt es von unten, „ein echter Schwanz ist viel geiler, als immer nur sich selbst mit dem Dildo zu bearbeiten. Danke, Jörg, du bist so gut zu mir."

„Schon gut".

Schnell besprechen wir noch das Lunch. Als ich mich umdrehe und mich anschicke zu gehen, um zu meinen drei Grazien an den Pool zu gehen, höre ich Angelique mit zuckersüßer Stimme hinter mir fragen:

„Jörg, ich habe noch einen ganz großen Wunsch an dich". „Sprich", antworte ich jetzt sehr milde.

„Darf ich wie ihr jetzt auch nackt sein und meine Arbeit so verrichten?" Ich überlege einen Moment und mustere dabei ihren Körper.

„Unter drei Bedingungen:

1.Du wirst dir diesen lächerlichen Streifen an deiner Saftfotze entfernen.

2.Du passt beim Servieren peinlich genau darauf auf, dass deine dicken Titten nicht in unser Essen kommen.

3.Du wirst, wann immer einer von uns vieren Lust hat, dich zu benutzen, für was auch immer, gehorsam und zu 100% unsere Wünsche erfüllen."

Ich schaue ihr tief in die Augen. Sie überlegt fieberhaft.

„Ja, Herr", antwortet sie mit gesenktem Kopf, „nur bitte keine Schläge, davon hatte ich als Kind genug".

Da ich ihre Geschichte kenne, erlaube ich ihr großzügig diesen Wunsch. Angelique strahlt mich an.

„Herr, ich werde dich und die Mädchen nicht enttäuschen". „Das hoffe ich für dich, sonst überlege ich mir das mit den Schlägen noch mal", entgegne ich im Weggehen.

Auf dem Weg zum Pool lasse ich mir das eben Erlebte noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen und grinse selbstgefällig. Jetzt habe ich auch noch eine willige, not geile reife Bi-Fotze zur Verfügung.

Wie führe ich denn jetzt meine Mädchen in dieses Thema ein? Ich beschließe, den Tag auf mich zukommen zu lassen und eine günstige Gelegenheit abzuwarten, Bella, Conni und Trisha auf die neue Situation einzustimmen.

Als ich an den Pool komme, liegen meine drei Hübschen bereits in der Sonne und haben den weißen Streifen den Kampf angesagt.

Bella liegt auf dem Bauch, hat ihre Kopfhörer auf und liest ein Buch. Sie hat die Beine leicht gespreizt, so dass man bis zu ihren Lippen schauen kann, die allerdings fest geschlossen sind. Conni liegt auf dem Rücken und bearbeitet ihr Smartphone. Auch hier das gleiche Bild; Lippen geschlossen. Ihr noch ziemlich weißer Busen glänzt förmlich in der Sonne. Trisha allerdings sitzt im Schneidersitz auf ihrer Liege und strahlt mich an, als sie mich erblickt. Ich lasse meinen Blick über ihren traumhaften, jugendlichen Körper wandern und verharre kurz mit meinen Augen an jedem Übergang ihrer Hautfarben. Lange lasse ich meinen Blick auf ihren Schoss verharren. Ich glaube es kaum. Schon wieder klaffen ihre Lippen auseinander und ich kann auf ihr gesamtes Paradies schauen. Zum Glück erreicht der Aufruhr in meinem Gehirn nicht meinen Schwanz, der ruhig zwischen meinen Beinen hängt. Danke Angelique, denke ich. Da ich keine Feuchtigkeit an Trishas Labien feststellen kann, scheint diese `Offenheit` der Sitzposition geschuldet zu sein. Trotzdem ein geiler Anblick. Ich bin froh, dass ich dem Wunsch von Bella zugestimmt habe, gehe zu meiner Liege und gebe mich Tagträumen hin. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.

Ich schrecke hoch.

Ein Schwall Wasser hat mich direkt im Gesicht getroffen und ich kann schallendes Gelächter hören. Ich reiße meine Augen auf und sehe meine drei Grazien direkt vor mir stehen, so wie sie auf die Welt kamen. Eine tolle Aussicht. Bella und Conni starren mir direkt auf meinen Schwanz. Er ist ein wenig angeschwollen, wie ich nach einem Blick erschrocken feststellen muss. Mist, ich muss einen geilen Traum gehabt haben, kann mich aber an nichts erinnern.

„Willst du auch was trinken?", fragt Trisha. „Ja gerne, wer klingelt nach Angelique?".

„Schon erledigt, da kommt sie", ruft Conni.

Ich drehe mich zur Seite und sehe unsere Angelique von der Villa aus auf uns zu kommen. Sie trägt ein Tablett mit Getränken und hat, wie vereinbart, nichts an.

„Wow Angelique, machst du auch mit, Papp hat uns gar nichts davon gesagt; du schaust ja super aus", kommt es von Bella.

„Ja, Jörg hat es mir erlaubt, ist da nicht lieb von ihm", antwortet Angelique mit untertäniger Stimme.

„Cool, zeig dich mal", meint Conni. Angelique stellt das Tablett auf den Tisch und kommt auf uns zu. Langsam dreht sie sich mehrmals um die eigene Achse und präsentiert uns so ihren Körper. Mit Genugtuung kann ich erkennen, dass sie sich bereits alle Haare an ihrem reifen Körper entfernt hat.

„So schaust du gut aus", lobe ich sie und sie strahlt mich an, „jetzt bring mir meinen Eistee". Angelique geht wieder zum Tisch nimmt ein Glas und kommt auf meine Liege zu. Sie bückt sich vor mir herunter, um das Glas auf meinen kleinen Tisch vor mir abzustellen. Beherzt greife ich ihr dabei an die Titten und schnappe mir ihre dicken Nippel, um sie kurz zu kneten. Leise stöhnt meine Köchin auf.

„Drück die Beine durch und präsentiere den Mädchen deinen reifen Arsch und deine Saftfotze", raune ich ihr zu. Sofort setzt sie es um und stellt dabei auch noch ein wenig ihre Beine auseinander.

Ich schaue zu meinen Töchtern und zu Trisha hinüber, die uns neugierig beobachten.

„Noch einen Schritt vor, los". Angelique bewegt sich sofort. Ich lasse ihre Titten los, fahre ihr mit meiner rechten Hand durch ihre saftige Spalte und schiebe ihr unvermittelt und tief drei Finger in ihre Lustgrotte. Angelique stöhnt leise auf. Nach drei schnellen Fickbewegungen ziehe ich meine Finger wieder aus ihr heraus.

„Du darfst jetzt weitermachen", stelle ich genießerisch fest und meine Köchin geht wieder zum Tablett.

Conni und Bella starren mit offenem Mund auf Angelique, die einen hochroten Kopf hat und den Blick gen Boden senkt. Trisha starrt mich böse an. Ist sie etwa eifersüchtig? Gespannt verfolge ich, wie Angelique die Mädchen bedient.

Haben sie bereits verstanden, was ich ihnen mit meinen Gesten mitteilen wollte? Oder brauchen sie nachher noch einige Andeutungen und Erklärungen?

Als sie Conni bedient, starrt diese auf die reife Muschel von Angelique, die schon wieder leicht vor Feuchtigkeit glänzt, greift aber nicht zu.

Schade, denke ich.

Bei Trisha erwarte ich keine Reaktion und die kommt auch nicht.

Jetzt noch Bella.

Gerade als Angelique sich bückt, um das Glas abzustellen, leckt sich Bella über ihre vollen Lippen. Sie greift bestimmt zu, denke ich noch erwartungsvoll, nach dieser Reaktion von Bella.

Doch, wie schade, nichts passiert.

Aber ich sehe die gierigen Augen von Bella auf den Brüsten von Angelique haften, deren Nippel immer noch steif sind.

Unsere Köchin verlässt uns wieder, um das Lunch vor zu bereiten, welches wir mit neuer `Freiheit`, aber recht wortkarg einnehmen.

Im Anschluss ziehe ich mich in meine Zimmer zurück, um ein wenig zu dösen. Kaum sind fünf Minuten vergangen, klopft es an meine Tür. Ich hoffe es ist Trisha, die sich zu einer Session mit einem scharfen Messer zu mir gesellt. Ich hatte heute Morgen schon einen deutlichen Flaum auf ihrer Spalte fest gestellt und sah somit meine Vermutung von unserem ersten Dusch-Erlebnis bestätigt: ein extrem schneller Bär.

Als ich öffne, stockt mir kurz der Atem; Bella steht in all ihrer Schönheit vor mir uns starrt mich an:

„Papp", höre ich schon wieder dieser Ton, „wir müssen reden".

„Komm rein", antworte ich scheinheilig und schließe hinter ihr leise die Tür. „Was gibt es denn, meine Süße?"

„Was hast Du mit Angelique gemacht?", sprudelt es aus Bella heraus. Ihre Wangen sind deutlich gerötet.

„Ist sie so eine Schlampe, wie sie es vorhin gezeigt hat, oder hast du es ihr befohlen?", kommt es fast schon vorwurfsvoll aus ihrem Mund.

Ich erkläre Bella in kurzen, prägnanten Sätzen die Wahrheit über Angelique und beobachte sie dabei genau, damit mir nicht entgeht, wie sie reagiert. Als ich über unseren kurzen und heftigen Fick erzähle, bekommt Bella einen hochroten Kopf und ihr Atem geht schneller. Ein Blick über ihren Körper verrät mir, dass es ihr gefällt. Dicke Nippel und deutliche Feuchtigkeit zwischen den Beinen meiner Tochter zeigen mir, dass sie geil geworden ist, ob meiner Schilderung.

Ein kurzer Gedanke an meine Ex bringt mich sofort wieder zur Ruhe und nicht in Versuchung.

„Angelique ist total devot und steht auf Befehle", erkläre ich meiner Süßen, „ sie hat diese Situation, wie du sie vorhin erlebt hast, selbst angeboten und ich habe nur eine (sorry gelogen) Bedingung gestellt".

„Und welche?" kommt es mechanisch auf dem Mund meiner Tochter, die nun richtig angetörnt zu sein scheint.

„Sie muss uns allen zu Diensten sein, egal, was wir von ihr verlangen, nur schlagen dürfen wir sie nicht."

„Warum nicht?". Wieder dieser mechanische Ton.

„Das geht dich nichts an, wenn, außer sie wird es dir selber sagen", antworte ich nur äußerlich ruhig.

Ich schaue Bella tief in die Augen und meine ihre Gedanken lesen zu können. Deutlich zu viel für eine achtzehnjährige, stelle ich fest.

„Komm mal her, meine Kleine", fordere ich sie auf. Langsam bewegt Bella sich auf mich zu. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie väterlich.

„Denk in Ruhe darüber nach und überstürzt nichts, Du und Conni", flüstere ich ihr ins Ohr. „Quatscht euch aus, und lasst Trisha da erst mal raus. Die überfordert ihr, glaube ich, sonst".

Meine Gedanken rasen. Ich halte eine Traumfrau im Arm und muss mich beherrschen, um keinen Aufstand zwischen meinen Beinen hervor zu rufen.

Bella löst sich aus meiner Umarmung, schaut mich lange an und sagt dann erstaunlich ruhig:

„Danke Papp, das ist wirklich total verwirrend, aber ich schätze deine Offenheit, ehrlich, du kannst dich auf mich verlassen, ich rede nur mit Conni. Die konnte heute Morgen gar nichts damit anfangen und liegt heulend auf ihrem Zimmer. Ich geh sofort zu ihr".

Bella dreht auf dem Absatz rum und verlässt den Raum. Ich stehe da, wie ein begossener Pudel und blicke ihr hinterher.

Was habe ich mir dabei gedacht?

Habe ich meine Mädels überfordert?

Was denkt Trisha jetzt von mir?

Fragen über Fragen schießen mir durch den Kopf.

Ich beschließe in meinen Raum zu gehen und alle Vorsätze über den Haufen zu werfen.

Ich schalte die Cam in Connis Zimmer an.

Was ich sehe, bricht mir fast das Herz. Meine Tochter liegt, zwar nackt, aber heulend wie ein Haufen Elend auf dem Bett. Gerade als ich aufspringen will, um sie zu trösten, sehe ich wie Bella ins Bild kommt.

Sie geht zu Conni und nimmt sie in den Arm. Diese weint wie ein kleines Kind. Bella redet tröstend auf sie ein. Obwohl ich die Mirkos auf vollen Empfang stelle, höre ich nur Bruchstücke ihrer Sätze, da Conni immer noch laut heult.

„Angelique, Köchin, ist so, will das so, braucht es, wir können tun, wollen, beruhig dich, war bei Papp, alles erzählt, ich bin auch total verwirrt", kommt es aus dem Mikro.

Langsam beruhigt Conni sich.

„Und das ist wahr?", fragt sie mit zittriger Stimme. „Ich habe schon gedacht, er liebt uns nicht".

„Doch, und wie", höre ich Bella überzeugt antworten, „ er darf es nur nicht zeigen".

„Ich glaube, darum hat er Angelique mit ein bezogen, um es sich leichter zu machen". In Bellas Stimme schwingt nun eine große Portion Hoffnung mit, wie ich aus zu nehmen glaube.

„Meinst du wirklich?", fragt Conni, noch immer ungläubig.

„Ich hoffe es sehr", antwortet Bella.

Mir stockt der Atem.

Stolz erfüllt mich als Vater.

Loser denke ich als Mann.

Was soll ich jetzt bloß tun?

Als ich die Cam runter fahre, fällt mir siedend heiß ein, dass ich Trisha vergessen habe. Wie geht es ihr denn bloß?

Schnell schalte ich auf ihr Schlafzimmer um.