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Trixie Schröder (2) oder Lamm Korma

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Teddys Kopf fuhr herum. "Hast du in der Praxis etwa..." Mit herausgestrecktem Po und hocherhobener Nase stolzierte sie hinaus. Demonstrativ zuckte sie die Achseln und warf ihm über die Schulter ein kokettes "Wer weiß?" zu.

Teddy folgte Trixie zum Sofa. Das Wohnzimmer wurde nun vom Badezimmerlicht erleuchtet. Trixie kniete mit einem Bein auf der Couch. Teddy auch. Er zog ihren Rücken an seine Brust und legte die Arme um sie. Seine Hände fanden ihren Busen. Ihre Nippel waren wieder steif. "Zieh dich aus", flüsterte er ihr ins Ohr. Er küßte ihre Wange und wanderte zu ihrem Hals. Trixie schauderte. Ja, sie wollte seine Haut spüren. Sie riß sich los und schubste ihn auf die Couch. Dann stellte sie ihren rechten Fuß auf den Couchrand. Teddy kam ihr sofort entgegen und küßte ihren Schenkel über dem Strumpfband. Trixie ließ ihn gewähren, doch dann wurde er von ihrer Muschi magnetisch angezogen. Seine Zunge kitzelte sie. Sie griff mit einer Hand unter sein Kinn, zog ihn fort und schubste ihn zurück. Dann öffnete sie den Strumpfhalter und rollte den Strumpf herab. Mit dem zweiten Bein verfuhren sie genauso, wieder mußte sie ihn von ihrer Muschi trennen. Dann knöpfte sie die Bluse auf. Sie sah von oben auf ihn herab, während er mit offenem Mund in seinem Sitz nach vorn rutschte. Sie ließ die Bluse zu Boden gleiten. Sofort schlang er seine Arme um sie und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. Sie machte einen Schritt nach vorn und griff nach hinten, um den BH zu öffnen. Sie befreite sich aus seinen Armen, schob ihn zurück auf die Couch und huschte hinterher. Sie streichelten und küßten sich. Nur mit den Fingerspitzen gingen sie auf die taktile Reise über den Körper des anderen. Es war himmlisch. Irgendwann drückte Teddy sie sanft zurück und rutschte zwischen ihre Beine. Er schob seine breiten Schultern unter ihre Schenkel bis an ihren Po, legte seine Hände auf ihren Bauch und seinen Mund auf ihre Muschi.

Trixie liebte es, geleckt zu werden und sie hatte ihre jugendlichen Liebhaber oft und ausdauernd in der Kunst unterrichtet, den höchsten Liebesdienst an einer Frau zu vollziehen. Das Lecken war reizvoll, weil es eine sehr servile Komponente hatte, es konnte aber gleichzeitig höchste Intimität bedeuten. Teddy ging bei dieser zweiten Leckpartie weniger stürmisch vor. Sein fester Griff hatte etwas bestimmendes, seine Hingabe war rührend. Trixie genoß, Wachs in seinen Händen zu sein. Trixie schnurrte und streckte die Arme über die Seitenlehne der Couch, sie rekelte sich. Sie konnte ohne Hektik genießen, da sie beide bequem lagen und Teddy sich für eine längere Zeit gebettet hatte. Über diesen Gedanken hatte Trixie einen weiteren, schwachen Orgasmus.

Sie strich eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. "Du hast mich auf deinem ganzen Gesicht", sagte sie.

"Spielt keine Rolle", sagte er und küßte mit halbgeöffnetem Mund ihre Lippen, "du schmeckst so gut."

"Laß mal sehen", sagte Trixie und zog ihn an seinen Schultern zu sich hoch. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küßte ihn. Einen Arm legte sie um seinen Hals, mit der anderen Hand fädelte sie seinen Schwanz in ihre Möse ein. Als er einen sachten Auf-und-Ab-Hub begann, leckte sie sein Gesicht sauber. Der Fick war entspannt. Als er fertig war, küßte sie ihn, legte eine Hand auf seine Wange und flüsterte mit flehendem Blick: "Bitte bleib über Nacht."

***

Trixie Schröder hatte Teddys Arm wie eine Decke um sich geschlungen. Seine Hand ruhte auf ihrem Busen und seine gleichmäßigen Atemzüge streichelten ihren Nacken. Sie sann über die Ereignisse der Nacht. Flirt und Liebesspiel waren nach einem netten Beisammensein in eine Explosion der Leidenschaft gemündet. Danach hatten sie innig vertraut Liebe gemacht. Sie dachte an den kommenden Morgen. Teddy würde kaum nach dem Erwachen herausstürmen, aber was die Zukunft werde bringen würde, wußte sie auch nicht. Sie dachte an seinen Schwanz, der nun an ihrem Hintern ruhte und an seine Zunge. Sie würde ihn noch das ein oder andere über ihren Körper lehren müssen, doch seine fordernde Art hatte sie berührt. Sie kompromittierte nicht seine Zärtlichkeit, sondern bewies seinen Hunger nach ihr. Wie schön. Sie schmiegte sich an ihn.

Da spürte sie aus heiterem Himmel Nachbeben ihrer Orgasmen. Trixie sah verblüfft an sich herunter und fühlte die Raumtemperatur schlagartig um ein paar Grad sinken. Ihr fröstelte. Ihre Brustwarzen versteiften sich köstlich schmerzhaft. In diesem Moment kribbelten ihre Nervenfasern durch ihren Körper bis in die Haar- und Fingerspitzen und zurück. Als die Welle über ihr Gesicht zurückwogte, riß sie die Augen auf. Sie brandete über Hals, Brust, Bauch in ihren Unterleib. Trixie schrie gellend auf, warf den Oberkörper nach vorne, den Kopf in den Nacken und riß ihre Hände zusammen mit der seinen in den Schoß. Ein langer und erbarmungsloser Orgasmus durchzuckte sie. Sie sank kraftlos nieder und pumpte Atem in ihre Lungen.

Teddy war erwacht und sofort bei ihr. Er beugte sich über ihre Schulter und flüsterte: "Was ist passiert?"

Trixie hechelte weiter und legte dann ihre linke Hand auf seine linke Wange. Mit geschlossenen Augen und einem Lächeln sagte sie: "Oh, nichts. Du hast mir nur gerade im Schlaf einen Orgasmus geschenkt."

Teddy rutschte näher und behielt ihren Venushügel in der Hand. Dann begann er, ihre Front zu streicheln. Bauch, Brust, Schultern, Schenkel und Hüfte. Er umarmte sie von hinten und Trixie stemmte sich in seine Unterarme. Er knabberte an ihrem Hals, biß in ihre Schulter und küßte ihre Haare. Dann steckte er seine Zunge in ihr Ohr. Trixie schnurrte. Teddy zog seine linke Hand fort und führte sie an die Hinterseite ihres Schenkels, dann hob er ihr Bein. Als er seinen Unterleib vorschob, glitt sein Glied an ihre Schamlippen.

Trixie rief: "Nein, nein, ich bin viel zu überrei... Aaaaaaaaaahrgh!"

Das Eindringen seines Schwanzes überwältigte Trixie und der Initialschmerz störte sie in ihrer sinnlichen Kontemplation. Aber danach genoß sie seine entspannt forschenden Stöße in ihr Loch. Er hämmerte in sie in gemäßigter Frequenz, aber nur mit der Kraft seines Unterleibes. Dabei hielt er sie umschlungen. Ihre Lippen streichelten sich lässig. Teddy ergriff nun ihre Hand, seine Faust umschlang die ihre und er führte sie an ihren Oberschenkeln vorbei hinter sich. Trixie seufzte, während er ihren Hals küßte. Er hatte die Deckung ihrer Front geöffnet und präsentierte sie nun schutzlos. Doch es regte sich kein Widerstand in ihr. Sie genoß, ihm schutzlos ausgeliefert zu sein und fühlte sich gleichzeitig geborgen. Der innige Fick gefiel auch Trixie. Teddy hatte sie früher am Abend für sich geöffnet. Seinen Meißel und seine Zunge in sie getrieben und ihren Fickschlitten geschmiert für seinen Riemen. Ihr Fotzenkanal war von seiner dicken Eichel aufgedehnt worden. Nun erntete er die Früchte seines Aufstemmens. Trixie schloß die Augen. Sie küßten sich, während er gleichmäßig mit Uhrwerkspräzision in sie fuhr. Irgendwann hielt er inne und seine Stöße kamen schneller in größerem Abstand. Trixie drehte ihre linke Schulter auf das Bett und nahm sein Gesicht in die Hände. "Komm", lockte sie, "komm in mich", zwischen Küssen.

***

Fortsetzung dauert vorraussichtlich.

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2 Kommentare
Jack_IsidorJack_Isidorvor fast 13 JahrenAutor
Trixie wird wiederkommen, aber bedeutend schmutziger.

Das werden dann reine Maennerphantasien mit den angedeuteten Nebenfiguren. Das hier sollte von Anfang an ein Stilbruch zu ungeschriebenen Stories sein. Die weitere Handlung steht zwar fest, aber der naechste Teil kann lediglich aus maennlicher Sicht geschrieben werden. Weil Trixie aber die Hauptperson ist, geht das einfach nicht. Wen's interessiert: TnT werden Fuck Buddies, kommen aber nicht zusammen.

@ Muecke: Der Autoorgasmus ist natuerlich vollstaendig erdichtet, weil die (von mir bereits erlebten) Nachbeben nicht dramatisch genug gewesen waeren. Und Susanne und Trixie sollten sich mal treffen, die koennten viel gemein haben!

MueckeMueckevor fast 13 Jahren
super geschrieben

hey jack,

habe jetzt beide teile gelesen. ich finde das verhalten und die gedanken der beiden protagonisten sind realistisch und knnen gut nachvollzogen werden. sprachlich bewegst du dich auf einem hohen niveau, da macht es richtig spa zu lesen.

den liebesakt im zweiten teil finde ich streckenweise etwas zu blumig beschrieben, was aber vermutlich geschmackssache ist. als trixie, ohne teddys dazutun, ein nachbeben ihres orgasmus bekommt musste ich (na ja) etwas schmunzeln ;-)

ich freue mich auf eine mgliche fortsetzung, muecke

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