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Tropical Days/Nights on Bali Teil 01

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Es gibt einen frühen Lunch auf den Flug. Danach zieht sich Anchee eine Decke über, klappt den Sitz nach hinten. „You don't mind when I sleep a little? I am so tired, I could not sleep last night and I got up very early, you know. I was so excited, Danny." fragt sie und macht schon die Augen zu. Unter der Decke nimmt sie meine Hand und drückt sie leicht. „Thank you, Danny.", sagt sie noch leise. Als ich meine Hand weg ziehe, verrutscht die Wolldecke und ziehe sie vorsichtig wieder über Anchee.

Die Thai Stewardess sieht das und kommt herüber. „Are you traveling together, Sir?" Ja, sag ich, wir verreisen zusammen. "Your wife?", fragt sie leise weiter. Nein, nicht meine Frau. „Your daughter, Sir?" will sie wissen. Um die Inquistion zu beenden, sag ich einfach, nein, sie ist nicht meine Tochter. Ich bin ihr Bodyguard und passe auf, dass ihr nichts passiert. „Oh, I see. I am sorry, Sir.", sagt die Steardess und geht. Anchee, die es wohl gehört hat, stösst mir den Ellbogen in die Seite und sagt ohne die Augen aufzumachen. „You are a big liar, Danny, but a very good one! Thank you!", und dann schläft sie wirklich ein.

Anchee wird erst 3 Stunden später wieder wach als wir schon im Sinkflug Denpasar ansteuern. Sie ist begeistert über die Korallenriffe nahe an der Meeres-oberfläche, die alle intensiv hell türkisblau leuchten und von weissen Schaumkronen der Brandungsgürtel umgeben sind. In einer weiten Kurve zieht unser Pilot den Airbus über die Jimbaran Bay auf den Denpasar Airport zu und ich zeige Anchee das Four Season am südwestlichen Teil der Bucht.

„Where, I can't see, Danny? There is no hotel." Das Four Seasons ist auch kein normales Hotel, erklär ich ihr, nicht so ein Riesenklotz mit zig Etagen. Es st ein richtiges balinesisches Dorf mit vielen Villen. Sie schaut mich wieder fragend an. „Bungalows, we have a bungalow there?" Ja, und was für einen, Du wirst staunen! „At the beach?" Ja, ziemlich nah dran. "Oh, I like it Danny, a bungalow at the beach, thank you!"

Die A 330 setzt hart auf und bremst einigermassen brutal runter. Die Runway ist nicht besonders lang. Wir müssen an Immigatrion wie üblich in Indonesien viel Geduld aufbringen und warten fast eine Stunde bis wir dran sind. Draussen holen wir unser Gepäck vom Band und kämpfen uns durch das Gewühl von Wartenden Richtung Ausgang. Ich sehe das Schild „Mr. & Mrs. Hammerschmitt" in der Menge und winke dem Kerl zu, der schnurztracks zu uns gerannt kommt. „Selemat Datang on Bali, Mr. and Mrs. Hammerschmitt.", sagt er zur Begrüssung. "I am Mendra of the Four Seasons. Please let me take your luggage. The car is waiting outside. Please come."

Wir besteigen die Hotel Limosine, die uns in 20 Minuten vom Airport zum Hotel bringt. „Mr. and Mrs. Hammerschmitt!", sagt Anchee ein wenig vorwurfsvoll während der Fahrt. „You have booked us as husband and wife, Danny?" Nein, habe ich nicht, ehrlich. Du bist unter Deinem richtigen Namen angemeldet. Keine Sorge, der Kerl am Airport weiss es halt nicht anders. Jetzt lacht sie wieder.

Im Hotel geht der Check-In schnell von statten und wir werden mit einem Golf Cart zu unserer Villa 122 gefahren. Das Haus ist an 3 Seiten von einer hohen Mauer umgeben, von aussen sieht man garnichts, aber von innen freie Sicht auf die Bucht draussen. Die Hotel Hostess schliesst das Eingangtor auf und wir betreten einen schmalen, kurzen Fussweg durch den üppigen, tropischen Garten. Linker Hand ist das Haupthaus mit grossem Schlafzimmer und dem Bad, rechts eine überdachte Veranda mit Sitzgarnituren und Dining Table. Geradeaus die offene Terrasse, dahinter der hauseigene private Pool. Alles eingerahmt von tropischen Blumen und Pflanzen, sowie die balinesischen Hausgötter in kleinen Tempel dazwischen (siehe Titelbild). Etwas weiter unter uns die weite Jimbaran Bay. Das Rauschen der Brandung ist zu hören.

Die Hotel Hostess zeigt uns, wie alles funktioniert, und auch den kleinen, dicht bewachsenen Garten hinter dem Bad mit einem abgeschnittenen Bambusrohr in der Wand als Schwalldusche. Dann gibt sie uns die Schlüssel und wünscht uns einen angehmen Aufenthalt. Terimah Kasih, sag ich noch, und sie schliesst das Eingangstor hinter sich. Wir sind endlich alleine.

Anchee fällt mir um den Hals und küsst mich leidenschaftlich. „Oh Danny, thank you, thank you so much, it is so beautiful here, I love it, Danny", freut sie sich unbändig. Ich drücke sie an mich, spüre ihren Körper, ihre Brüste und den betörenden Duft ihres Parfums. Das wird hier ein schönes langes Wochenende werden, kleine Anchee.

Gut, lass erstmal die Sachen auspacken und dann kühlen wir uns im Pool ab, schlage ich vor. „OK, let's go!", lacht sie, stürmt ins Zimmer, schmeisst sich auf das grosse Bett, streift sich die Schuhe von den Füssen und die Jeans von ihren herrlichen Beinen. „Very warm here!", meint sie und springt nur noch mit offener Bluse, Tank Top und Slip bekleidet wieder auf. Die grossen Flügeltüren zur Veranda und zum Pool stehen weit offen. Sie schlingt mir die Arme um den Nacken und küsst mich nochmal wild auf die Lippen.

„Mr. und Mrs. Hammerschmitt!", flachst sie wieder. „OK lah, for this weekend it is OK, Mr. Hamerschmitt, I will be your wife for 3 days, OK Danny?" Allright, Mädchen, wie immer es Du nennen willst. Mir wird schon ganz heiss bei dem Gedanken wie wir „Mann & Frau" sein werden. Ich schiebe meine Hände unter ihre Bluse an das Tank-Top und streiche sanft über ihre Brüste.

„Come here, Danny!", wispert sie und zieht mich Richtung Bett. „I have been waiting for you!" Sie kniet sich auf die hohe Bettkante und ich stehe davor. Jetzt sind wir auf Augenhöhe. Anchee schlingt mir die Arme um den Hals und küsst mich lange und innig. Unsere Zungen berühren und umkreisen sich. Während dessen knöpft sie mir das Hemd auf und zieht es mir aus. Dann nestelt sie mir den Hosengürtel auf und schiebt mir die Hose bis auf die Knie. Ich steige ganz raus und stehe da in meinen bunten Boxer-Short. „Very nice!", meint sie und lacht.

Jetzt bin ich dran und ziehe ihr die Bluse über die Schulter und Arme nach hinten aus. Meine Finger gleiten rechts und links unter das Tank-Top, sie hebt willig die Arme und ich ziehe es ihr über den Kopf aus. Die Goldketten um ihren Hals fallen klimpernd zurück auf ihr Dekolltee. Ihre wunderschönen, mittelgrossen und festen Brüste drängen sich mir entgegen. Ich streiche ganz leicht mit den Finger an den Seiten entlang, dann etwas mehr zur Mitte um die Nippel herum, die schon fest werden. Atemberaubender Anblick! Herrliches Gefühl!

Anchee erschaudert, drängt sich an eng mich und umarmt mich fest. Ich streichel ihr den Rücken, mache die Haarspange auf und lasse meine Finger durch ihre Haare gleiten, die jetzt ganz lang über ihren Rücken fallen. Meine Hände wandern auf ihre Pobacken und kneten sie ganz sachte durch den Slip. Was für ein Körper! Ich muss mich echt beherrschen!

„Come close!", flüstert sie mir ins Ohr und zieht mich mit auf das grosse Bett. Wir liegen nebeneinander und ich lasse meine Hand über ihren Bauch auf ihre Brüste gleiten. Ihre kleinen auberginefarbenen Nippel sind schon fest und ich küsse sie ganz leicht. Anchee atmet tief durch und schaut mich sehr verführerisch an. Sie will mehr!

Meine Hand wandert auf ihre Schenkel bis zu den Knien und wieder zurück. Ich schiebe ihre schlanken Beine etwas auseinander massiere sie leicht an den Schenkelinnenseiten, immer weiter nach oben. Sie stöhnt kaum hörbar auf, schiebt ihr Becken weiter vor und ihre Hand in meine Boxer-Shorts, sucht und findet meinen halbsteifen Schanz.

Durch ihren Slip streichel ich über ihre Muschi, sie zuckt nicht zurück und drängt sogar leicht dagegen. Ich massiere etwas fester, kann ihre Spalte erfühlen, und sie knuddelt meinen Schwanz intensiver. Meine Finger tauchen unter den Stoff, über ihre spärliche Schambehaarung, entlang ihrer äusseren Schamlippen, und meine ganze Hand bedeckt und massiert sachte und zärtlich ihre kleine Muschi.

Anchee schiebt mir die Shorts bis auf die Knie, ich helfe ihr und ziehe sie mir ganz aus. Gleichzeitig schlüpft sie aus ihrem Slip und ich kann den Anblick ihres Astralkörpers in all seiner Schönheit geniessen. Ihre Hand ist schon wieder an meinem Schwanz und schiebt mir vorsichtig die Vorhaut nach hinten. Geiles Gefühl und er steigt auf „zwölf Uhr". Dann krault sie mir den Sack und knetet mir die Hoden ganz sachte.

Meine Finger finden ihre Spalte wieder, die schon ein wenig offen steht. Ich streiche an ihren Schamlippen sanft nach unten. Anchee stöhnt wieder lustvoll. „Careful, Danny, please be careful!", wispert sie. Ein erstes Tröpfchen quillt aus ihrer Scheide. Ich nehme es auf die Fingerspitze und verteile es mit leichten Zügen auf ihre kleinen, soften inneren Schamlippen, die an den Rändern blass auberginefarben sind wie ihre Nippel, weiter innen aber herrlich rosa. Sie massiert währendessen meine Schwanzspitze etwas heftiger, und wichst mir die Vorhaut ganz langsam vor und zurück.

„Your little brother is ready, Danny!", flüstert sie mir ins Ohr. "You are very big already!" Ja, Baby, weiss ich, und Du? "Soon, very soon, Danny, here!." Und sie drückt meine Hand etwas fester auf ihre Muschi, dirigiert meinen Finger auf ihre kleine Klitoris und bestimmt Tempo und Härtegrad der Massage. Sie wird zunehmend feuchter. Um meinem Schwanz etwas Beruhigung zu gönnen, schwinge ich mich auf die Knie, zwischen ihre Beine und ziehe sie etwas zu mir heran. Sie schaut mich ängstlich an. Nein, Baby, noch nicht, flüstere ich ihr zu, erst wenn Du auch soweit bist.

Ich knete ihr sanft die Waden durch, streichel die Innenseiten der Schenkel, die äusseren Schamlippen, die jetzt weiter aufstehen und mir ihre tiefrosa Muschi präsentieren. Ganz langsam schiebt ich den linken Daumen an ihrer Spalte entlang nach unten vor den Scheideneingang und dann vorsichtig rein. Anchee stöhnt auf, drückt ihr Becken vor und mein Daumen ist bis zum Anschlag drin. Sie ist ganz feucht, heiss, glatt und eng innen. Ihre Vaginamuskeln zucken mehrmals leicht zusammen.

Meine Finger kneten ihre linke Pobacke, was meinen Daumen leicht in ihrer Muschi hin und her bewegt und ihre Schamlippen massiert. Mit der anderen Hand bin ich oben an ihrer Muschi und lasse meinen Finger auf ihrer Klitoris kreisen. Anchee hat ihre Hände auf meinen Oberschenkel und ihr Griff wird zunehmend härter. OK, Baby, gleich sind wir soweit!

Ich beuge mich zu ihr runter, lecke über ihre Brüste, sauge zärtlich an ihren Nippeln, mein Schwanz berührt ihren Bauch. Meine Zunge wandert zu ihrem kleinen, süssen Nabel und weiter zu ihren flaumweichen Schamhaaren. Als ich ihre Klitoris lecken will, schiebt sie schnell eine Hand dazwischen. „No, please, not yet, Danny! I didn't have a bath yet, don't kiss me there, please!" OK, Kleines, später, und ich mach erstmal mit dem Finger weiter. Sie ist mittlerweile sehr nass und ihr Saft läuft langsam aus ihrer Muschi an meinem Daumen herunter. OK, wir können.

Ich ziehe langsam den Daumen raus, Anchee stöhnt lustvoll auf und zieht mich runter zu ihr. Ihre Hand findet meinen Schwanz und dirigiert ihn an ihre Spalte. Langsam, Baby, ich brauch noch ein Kondom!

„No need, Danny, no need! Come!", flüstert sie. Was? Bist Du sicher, Kleines? „Yes, I am sure. We are friends now, I love you. It is OK, Danny. I want it! Come!" drängt sie. OK, Baby, wenn Du es wirklich möchtest. „Yes, yes, Darling, I want you, come!" Ich kann es kaum glauben. Sie drängt meine Schwanzspitze weiter in Richtung ihrer Muschi.

Lass mich das machen, Baby, sag ich und setze mich etwas auf. Ich habe ihren Po zwischen meinen Schenkeln, ihre Beine weit gespreizt und ihre nasse, rosa Muschi lacht mich senkrecht an. Was für ein Anblick! Geile Lust überwältigt mich, ich schiebe meine Vorhaut ganz weit nach vorne über meine Eichel, ziehe ihr mit Daumen und Zeigerfinger die Schamlippen unten weiter auseinander, setze meinen Zipfel soweit wie möglich an ihren Scheideneingang und schiebe aus dem Becken raus ganz langsam vor.

„Oh my God, oh yes, oh my God!", stöhnt sie leise, "You are so big, slowly, Danny, slowly!" Ihr Eingang weitet sich und aus der Vorhaut gleitet meine Eichel langsam in ihre enge und heisse Scheide. Das Gefühl ohne Gummi ist der reine Wahnsinn. Mein Schwanz brennt vor Lust. Als die Vorhaut ganz zurück gestreift ist, bin ich schon halb in ihr drin und schiebe sachte nach.

Anchee atmet heftig und schiebt rhythmisch dagegen. Ihre kleinen Schamlippen verschwinden mit nach innen, ihre Klit reibt an meiner Schwanzoberseite. Ich drücke ihre Beine etwas höher und schiebe mein Becken weiter vor. Langsam rein bis zum Anschlag! Was für ein intensives, lustvolles Gefühl und was für ein Anblick! Ich könnte so losficken!

Ich ziehe meinen Schwanz wieder halb raus, massiere ihr die Klitoris mit den Fingern und schiebe wieder ganz rein. Das Ganze nochmal und nochmal. Sie drängt heftig, ja fast wild dagegen. Wenn wir so weiter machen, werde ich ganz schnell kommen. Pause! Ich beuge mich vor, küsse sie auf die Nippel und knete ihre Möpse durch. Dann strecke ich meine Beine nach hinten durch, stütze mich auf meinen Ellbogen ab, damit ich nicht einfach platt auf ihr liege, und wir sind in klassischer Missionarsstellung.

Anchee schlingt mir die Beine um den Leib, ich spüre ihre Füsse auf meinem Kreuz. Ihr Becken schiebt immer noch im Rhythmus, ihre Klit reibt sich an meinem steifen Schwanz. Ich kann nicht anders und ziehe einige Langhübe durch, Schwanz bis zur Eichel raus und mit kontrollierter Kraft wieder langsam und ganz rein.

„Please, don't push me too hard, Danny, not so hard, please!", wimmert sie mir ins Ohr und vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. „You are so big inside me!" Möchtest Du es softer, Baby? "Yes, please, Danny!" OK, Kleines, dann anders! Streck die Beine aus! Sie liegt ganz flach mit ausgestreckten Beinen und ich steige mit einem Bein über ihres. Mein Schwanz rutscht halb aus ihr heraus.

„No, Danny, don't leave me, stay here, stay inside me, please it is OK!", fleht sie und hat Angst, dass ich jetzt keine Lust mehr habe. Ich packe sie unter den Po und wälze mich ihr zusammen auf den Rücken. „Oh my God, oh no!", stöhnt sie auf und liegt jetzt lang auf mir. Ich schiebe mein Bein zurück zwischen ihre und mein Schwanz drängt wieder ganz zurück in ihre Muschi.

Besser so, Kleines? „Yes, OK, good, thank you.", keucht sie und kuschelt sich fest an meine Brust. Ich spüre ihr ganzes Gewicht auf mir, auch wenn es nur knapp 50 kg sind, den Druck ihrer festen Brüste und der harten Nippel. Ihr Becken nimmt den Rhythmus wieder auf, aber in der Stellung tut sich nicht viel. Mein Schwanz bewegt sich vielleicht so einen Zentimeter in ihr hin und her, aber ihre Muschi reibt dafür um so heftiger an meiner Schwanzwurzel. Ich knete und massiere ihr die Pobacken kräftiger durch.

Setz Dich auf, Kleines, sag ich und ziehe ihr die Beine an. Sie kommt auf die Knie, hebt ihren Oberkörper und stützt sich auf meinen Schultern ab. Mein Schwanz gleitet wieder bis zum Anschlag rein. OK, Sweety, Deine Gangart und Dein Tempo! Sie sagt nichts, schaut mich aber dankbar und lustvoll zugleich an. Ich streichel ihre Brüste, zwirbel ihre kleinen Nippel zwischen meinen Fingern, spiele mit den vielen Goldketten oder knete ihr die süssen Pobacken durch.

Ihr Becken fängt langsam an zu rotieren und ihre Schamlippen massieren meine Schwanzwurzel in kleinen Kreisbewegungen. Ich schiebe meine Hand vor und mein Finger findet ihre Klit, die durch ihre Bewegungen gleich mit massiert wird. Sie atmet heftiger und rotiert stärker. Ich spüre wie sie ihre Vaginamuskeln zusammenziehen und wieder entspannen. Daraus wird ein Rhythmus, der immer stärker wird. Wir sind ganz tief in einander geglitscht, ficken nicht wirklich und trotzdem ist es wunderbar geil. Ich könnte losschreien vor Lust.

Ich befingere ihre Klit etwas intensiver und Anchees Beckenrotation geht derweil in Vor-und Zurückstossen über, um meinen Fingerdruck zu erhöhen. Jetzt wird es aber Zeit! Ich ziehe sie wieder zu mir runter, schieb ihren Po etwas hoch, mein Schwanz gleitet zur Hälfte aus und ich stosse langsam von unten nach. Anchee keucht heftiger und stöhnt bei jedem Stoss leise auf.

„Push, Danny, push, don't stop.", haucht sie mir ins Ohr. Ich erhöhe die Schlagzahl. Sie bleibt im Rhythmus und schiebt meinen Stössen immer wilder entgegen. Der Ritt wird zum Galopp, und ich stosse druckvoller von unten in ihre Muschi. Ihre Brüste wippen im Takt, die Goldketten schwingen und klirren heftig hin und her.

„Oh God, oh my God, push Danny, push hard, don't stop!", keucht sie und begleitet jeden Stoss mit einem kleinen, spitzen Aufschrei. Ich kann mich nicht mehr zügeln und ziehe einen Langhub nach dem anderen voll durch. Aber lange ich kann die anschwellenden Lustkrämpfe nicht mehr aufhalten.

Anchees Haare fliegen mir ins Gesicht, ihre Ellbogen neben meinem Kopf, ihre Nippel und die Goldketten reiben an meiner Brust, ihre Hände krallen sich in meine Haare. Wilde Stösse. „Ahja ... ahja .. ahja ... ahja!", keucht sie im Rhythmus.

In meiner Schwanzwurzel kribbelt und zuckt es, ich komme gleich, kein Halten mehr und stosse sie wie von Sinnen. Ihr Becken rockt hektisch mit. Noch zwei lange, harte Stösse bis zum Anschlag, sie kreitscht auf und ich bin da. Und sie auch! Ihre Vagina krampft unkontrolliert ungeheuer fest zusammen, ihre Schenkel drücken mir fast die Luft ab. Der Orgasmus schüttelt uns beide durch, ich stöhne meine Lust heraus. Sie wimmert leise vor sich hin. Die Konvulsionen ihrer Vagina klingen langsam ab. Dann ist Stille, nur unser schnelles Atmen ist zu hören.

Anchee massiert mir die Brust. Mein Schwanz steckt noch in ihr, wird aber langsam schlapp. Unser Atmen beruhigt sich wieder. Ich küsse sie lang und innig. Danke, Kleines, davon habe ich geträumt. „Me too, me too, Danny!", wispert sie mir ins Ohr. "Thank you for letting me on top, I love you, Daniel, my big strong man!" Sie wälzt sich zur Seite und neben mich. Mein Schlappi flutscht aus ihrer Muschi. Das flüssige Ergebnis unserer Auftaktkür tropft langsam auf die Bettdecke.

Sie liegt da in den Kissen und hat die Augen geschlossen. Ganz sachte küsse ich ihr auf die Nippel. Sie zuckt heftig zusammen und stöhnt leise auf. Es tut ihr weh, der Orgasmus war echt! Ich bin sehr glücklich und tief befriedigt zugleich in diesem Moment.

Bist Du OK, Anchee? frage ich sie leise. „Yes, Danny, I am OK. I am so happy to be with you again, I could not wait any longer, you know?" Ja, Kleines, das hab' ich gemerkt. Sie macht die Augen auf und schaut mich lange an, ohne etwas zu sagen. Sie sieht wunderschön aus und ich flüstere es ihr ins Ohr. „Thank you, Danny, you are a good man, you always take good care of me, I love you so much.", wispert sie zurück, drängt sich an meine Seite und schlingt mir einen Arm um den Hals.

Kann ich Dich was fragen, Anchee? „Yes, sure, what?" Warum diesmal ohne Kondom? Das war doch Deine Grundregeln Nummer eins, niemals ohne? "We are friends now, Danny, we are lovers. We know each other better. You are clean, I am clean, you cannot make babies anymore.", sagt sie leise, und meint meine Vasektomie vor 20 Jahren. "And you never treat me as your sex toy, you always make sure that I also enjoy. I love you and I owe you for that.", sagt sie fast pathetisch. "With nothing between us, you liked it too?", fragt sie noch hinterher. Ja, Kleines, es war phantastisch, ein irres, intensives Gefühl. Danke.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
zuviel Fremdsprache

Die Story ist ja gut geschrieben und auch die Details der Locations stechen hervor.

Jedoch haben die in Dialoge in Englisch die Bewrtung erheblich heruntergedrückt.

Schade für eine gute Story

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Außergewöhnlich

Neben den offensichtlich detaillierten lokalen Kenntnissen, die die Geschichte so authentisch machen, hat die Geschicht so viel gefühl, so viel emotionale Dichte....

Einfach Außergewöhnlich!!!!!!

flyer

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
SUPER !!! Was für ein Gegensatz zu den vielen...

niveauarmen Geschichten, die sonst hier so zu finden sind.

Eine der wenigen Geschichten, die das Adjektiv "erotisch" auch wirklich verdienen ... kein Brutalo- oder Fäkalmüll, sondern eine wirklich schöne und die Phantasie anregende Geschichte: BITTE MEHR DAVON !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super

Hallo Danny,

wie schon bei den Bangkok-Geschichten beschrieben, bitte in dem Stil weiter schreiben es ist einfach S u p e r.

V.G. Matthias

FunhaseFunhasevor mehr als 15 Jahren
Klasse Story ....

... mal ganz anders - nicht alles auf einmal - ich finds gut ....

LG - alina

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