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Tropical Days/Nights on Bali Teil 03

Geschichte Info
Das Wochenende mit Anchee geht weiter.
7.3k Wörter
4.42
21.6k
0

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/24/2021
Erstellt 11/17/2008
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Für den Rest des Tages habe ich einen Sightseeing Trip über die Insel geplant und eine Hotel Limosine mit Fahrer gebucht. Die Fahrt geht zunächst durch die Touristen Hochburgen Kuta und Legian nach Denpasar Stadt zu unserem ersten Stop im Dorf Batubulan. Hier gibt es viele Steinmetze und Holzschnitzer und wir schauen uns ein paar Läden an. Ich finde einen kleineren Ganesha aus schwarzen Ebenholz.

„You know the Ganesha, Danny?", will Anchee wissen. Ja, ich wollte schon immer einen haben, aber bisher gab es nur grosse, schwere aus Stein. Hier haben sie kleinere aus Holz, die besser aussehen und mehr detailliert sind. Ganesha ist eine hinduistischer Gott, mit Elefantenkopf und vier Armen.

„You also know the story and the meaning of the Ganesha?", fragt sie mich weiter aus. Ja, der Ganesha verkörpert Weisheit und Intelligenz, und er steht für Poesie, Musik und Tanz, und er wacht über die Wissenschaften, er segnet das Haus, in dem er steht und wacht darüber.

„How do you know all this, Danny?", fragt sie verwundert. Ich habe darüber gelesen, interessierte mich schon immer. Ich sammel seit vielen Jahren sinnvolle Souvenirs aus den Ländern, die ich bereist habe.

„You know how he got his elephant head?" Ja, er ist der Sohn von Shivas Frau Parvati. Sie hat ihn als einen kleinen Jungen geschaffen in Abwesenheit von Shiva. Also hat Shiva in nicht gekannt und bei seiner Rückkehr hat er ihm im Streit den Kopf abgeschlagen. Als er gemerkt hat, das er Parvatis Sohn getötet hatte, schickte er einen Diener los, um den Kopf des ersten Lebenwesens zu holen, das ihm über den Weg lief. Das war ein junger Elefant. Seitdem hat Ganesha den Elefantenkopf und eine Maus als besten Freund.

„You also know about the Maus, Danny?", sagt sie fast ungläubig. Ja, eine Ganesha Figur ohne Maus ist nicht komplett. Die Maus steht auch für Intelligenz und Stärke.

Die Preisverhandlung überlasse ich Anchee. Sie ist da als Asiatin viel zäher und ausdauernder. Zum Schluss bezahle ich weniger als die Hälfte des Angebotspreises. „Still too much!", sagt sie hinterher nochmal.

Wir fahren weiter nach Ubud und stöbern durch die Gemälde Galerien des Maler-dorfes. Hier gibt es alles, vom grössten Kitsch bis zur detailgetreuen Kopie von van Goghs ‚Sonnenblumen'. Wir interessieren uns aber mehr für authentische balinesische Malerei. Anchee findet ein sehr schönes Bild mit zwei farbenprächtigen Paradiesvögeln im dichten Blätterwald des Dschungels. Es ist gerahmt und ungefähr DIN2 gross.

Willst Du es kaufen, Anchee? „Yes, please. The birds look very nice, the colors and the composition of the painting are very nice too.", schwärmt sie. Ich frage die Laden-besitzerin, ob wir das Bild ohne Rahmen haben können. Ja, kein Problem. Anchee verhandelt wieder lange den Preis und besteht dann darauf, selber zu bezahlen. Das Bild wird von dem Spannrahmen gelöst, mit einem Trennpapier zusammen gerollt in eine Papprolle gesteckt.

Weiter geht es durch die vielen Reisterrassen, die zum Teil schon 600 Jahre und älter sind, zum Katersee des Vulkan Batur. Unser Fahrer empfiehlt uns ein Restaurant auf einer Anhöhe, von der wir den See und den Berg besser sehen können. Ich gebe dem Fahrer ein grösseres Trinkgeld, damit er sich etwas zu essen holen kann. Wir probieren balinesische Speisen, mit Reis, Fisch, Hühnchen und viel Gemüse.

Nach dem Lunch bringt uns die Limosine nach Besakih zur grössten Tempelanlage der Insel. Zwischen hunderten von Souvenir- und anderen Verkaufsständen steigen wir den Hügel hoch zu den Tempeln. Am Eingang muss Anchee sich ein langes Tuch leihen und als Rock um die Hüften binden, da ihre Shorts nicht die Knie bedecken. Und sie muss versichern, dass sie zur Zeit nicht menstruiert. Das gilt als schmutzig und ist im heiligen Tempelbezirk nicht erlaubt.

Wir nehmen uns einen einheimischen Führer, der uns die verschiedenen Sektionen und Terassen der grossen Tempelanlage erklärt. In einem offenen Tempelhof findet sich gerade eine blumenreiche Prozession von weiss gekleideten jungen Frauen ein, die sich auf dem Boden niederlassen, singen und gemeinsam um Fruchtbarkeit beten.

Anchee ist während der ganzen Besichtigung sehr still und andächtig. Sie ist gläubige Buddhistin, und ihre eigene Religion ist doch sehr nahe mit dem Hinduismus verwandt. Da gibt es viele Parallelen und Überlagerungen. Nach der Besichtigung der Tempel dauert es eine Weile bis wir im Touristengewühl auf dem Parkplatz unseren Fahrer wieder finden.

Auf der Rückfahrt besuchen wir noch den „Enchanted Monkey Forest" südlich von Ubud. Der verwunschene Affenwald ist auf den einen Seite eine Touristen Attraktion, auf der anderen Seite aber ein seit langem verwildertes Gelände mit einem alten Friedhof, halb zerfallenen Tempeln und ein noch älteres Krematorium. Zwischen drin toben hunderte von Affen, meist Makaken oder balinesische Grauaffen.

Am Eingang stehen Schilder „Do not feed the monkeys!", aber 10 Meter weiter verkaufen die Einheimischen schon Bananen und andere Früchte an die Touristen, für die Affen! Die sind natürlich nicht blöd, und stürzen sich gleich scharenweise auf alle, die Bananen oder Futter mit sich tragen. Anchee findet die Affenmütter mit ihren kleinen Babys süss.

„They are so cute, Danny, look!", sagt sie immer wieder. Ich kaufe eine kleine Staude Finger-Bananen und bin zwei Sekunden später von einen kompletten Affenhorde umgeben, die mir an Hemd und Hose zerren. Anchee füttert die Affenmütter, während ich mich mit halbwüchsigen Affen um die restlichen Bananen balge. Als wir alles verfüttert haben, sind die grauen Gesellen genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen sind.

Am Ausgang durchstöbern wir noch den Basar, der hier provisorisch eingrichtet worden ist. Alle wollen uns etwas verkaufen, angefangen von billigen Schmuck, über gewebte Tücher und Schals, Holzschnitzereien bis hin zu balineischen Batikarbeiten. Anchee wühlt sich durch die Tetxilabteilung und findet ein Batikhemd, schwarz mit goldenem Muster auf der Voredrseite, das ich anprobieren soll. Es passt!

„You like it, Danny?" Wie sehe ich denn damit aus? „It looks very nice on you, you are slim enough to wear it.", meint sie. OK, sie kauft es für mich. Es ist später Nachmittag und wir fahren an die Westküste oberhalb von Denpasar zum Tanah Lot Tempel, der auf einer separat liegenden Klippe ins Meer errichtet worden ist.

Den Sonnenuntergang am Tanah Lot zu sehen ist Pflichtprogramm für jeden Bali-besucher. Wir finden einen guten Platz auf den Zuschauerrängen am Steilufer und kaufen uns frische Kokosnüsse zum Trinken, die der Händler geschickt mit einer Machete köpft und ein paar Eiswürfel plus Strohhalm hinein packt.

Es sind noch grosse Wolken am Himmel, und zuerst sieht es garnicht nach einem spektakulären Sonnenuntergang aus. Dann aber als sich die Sonne zwischen die Wolken und den Horizont zwängt und langsam im Meer versinkt, gibt es ein wunderschönes Licht, und die dunklen Konturen des Tanah Lot Tempels auf der Klippe zeichnen sich genial gegen die tief orangeroten Lichtspiele am Himmel ab.

Da wir in unserer Ecke der Zuschauertribüne so ziemlich alleine sitzen, kommt Anchee zu mir rüber, setzt sich bei mir auf den Schoss, schlingt mir die Arme um den Hals und küsst mich sachte auf den Mund.

„Thank you so much, Danny!", flüstert sie. „It is so nice with you here!", und sie schiebt ihre Hand unter mein Poloshirt und krault mir die Brust. Ich streichel ihr die Knie, lasse meine Hand langsam ins Hosenbein ihrer Short gleiten und fühle ihre schmalen, glatten Schenkel bis fast hinauf an den Po.

„Danny! Not here, please!", sagt sie ein wenig vorwurfsvoll und lacht. Wieso? Sieht doch niemand! „Later, at home, not here, please!", und sie schiebt meine Hand wieder runter. Als es fast schon dunkel ist, raffen wir uns auf und fahren die Küste entlang nach Süden zurück ins Four Season. Dem Fahrer gebe ich ein grösseres Trinkgeld und buche ihn gleich für morgenfrüh wieder, um uns zum Hafen Benoa Indah zu bringen.

Zurück in unserer Villa entledigen wir uns erstmal aller Klamotten und gleiten nackt in den Pool. Anchee ist das Nacktbaden nicht so ganz geheuer und muss erstmal davon überzeugt werden, dass uns wirklich keiner sehen kann. Dennoch klammert sie sich an mich, ich spüre ihren herrlichen Körper und drücke sie fest an mich Wir küssen uns lange und innig. Mittendrin tauche ich mit ihr einfach unter, und unter Wasser küssen wir uns weiter bis wir keine Luft mehr haben.

„Oh my God, Danny!", schnapp sie wild nach Luft als wir wieder hoch kommen und boxt mich unter Wasser in den Bauch. Was ist, Kleines? Kannst Du nicht schwimmen? „I am not a fish yet, you know?", feixt sie zurück und schubst mich von sich. Ich tauche wieder unter und schwimme ihr von hinten mit dem Kopf zwischen die Beine, packe sie an den Knie und hebe sie auf meinen Schultern hoch aus dem Wasser. Sie kreitscht wie ein kleines Kind und hält sich in meinen Haaren fest.

Ich spüre ihre kleine Muschi in meinem Nacken und lasse mich mit ihr zusammen einfach rückwärts ins Wasser fallen. Ihr Gekreische geht in Unterwassergurgeln über und sie strampelt sich von mir los und flieht mit schnellen Schwimmstössen ans andere Beckenende. „Don't come near me!", lacht sie wild und spritzt Wasser mit den Händen in meine Richtung. OK, dann eben nicht mehr, Du Angsthase!

Pool und Garten sind spärlich beleuchtet und es hat so eine heimelige exotische Stimmung mit all den Pflanzen und Hausgötterstatuen drum herum. Balinesische Gammel Musik klingt leise vom Restaurant weiter oben am Hang zu uns herüber. Ich lege die Unterarme auf den Beckenrand und schwebe mit langsamen Beinbewegungen fast waagerecht im Wasser. Der Blick auf die Jimbaran Bay mit den vielen Lichtern des Flughafens am Horizont und dem Sternenhimmel darüber ist wunderschön.

Anchee kommt dann doch noch zu mir herüber geschwommen und hängt sich huckepack bei mir hinten drauf. Ich spüre ihre Brüste auf meinem Rücken und ihren weichen Bauch an meinem Hintern. Sie schlingt mir die Arme von hinten um die Brust, drückt mich, beisst mich sachte in die Schulter und küsst mich auf den Nacken. Im Doppelpack schweben wir so am Beckenrand im lauwarmen Wasser.

„My big, strong man.", säuselt sie und knetet mir die Schultern und dann die Brust- muskeln durch. „You feel so good!" Dann weiter runter auch den Bauch. Ich schüttel mich vor Lachen, da bin ich extrem kitzelig. Hör auf, Anchee, hör auf, bitte! Ihre Hand rutscht weiter runter und krault mir die Schamhaare durch. „OK, Danny?" Ja, viel schon besser! Und dann fängt sie meinen schlappen Penis ein und knuddelt ihn sanft.

„OK for you?", haucht sie mir von hinten ins Ohr, schiebt mir langsam die Vorhaut zurück und massiert mir sachte unter Wasser die Eichel. Mein Schwanz nimmt zügig Form an und sie wichst mir mit gleichmässigen Schüben die Vorhaut genüsslich rauf und runter. Da ich meine Arme nicht vom Beckenrand nehmen kann, ohne dann unterzu gehen, kann ich nichts machen und lasse es einfach über mich ergehen. Es fühlt sich geil an!

Anchee summt mir eine leise Melodie ins Ohr und massiert mir meinen mittlerweile steifen Schaft nachhaltiger und schneller. Sie beisst mich wieder in den Nacken, und hält sich mit ihrer linken Hand an meiner Schulter fest, damit sie im Wasser auf meinem Rücken bleibt. Ihre Rechte finden zwischendurch auch immer mal meinen Sack, und sie knetet mir dann sachte die Hoden durch. Hoffentlich kann uns wirklich keiner sehen, denke ich.

„Want me to finsih you, Dann?", wispert sie und wichst mich wieder inbrünstig. Ja, mach Kleines, mach, nicht aufhören! Sie schlingt mir ihre Beine von hinten um die Hüften, klammert sich fest an mich und hat nun auch die linke Hand frei, die sofort an meine Eier wandert und mir den Sack lang zieht. Mit rechts schiebt sie mir die Vorhaut komplett über die Eichel und zieht dann wieder zurück runter bis zum Anschlag, immer wieder und immer heftiger. Du liebe Güte, lange halte ich das nicht mehr aus.

In meiner Schwanzwurzel kribbelt und juckt es, mein Sack krampft sich zusammen. Anchee presst mir die Eier und zieht fünf oder sechs knallharte Schübe an meinen pallen Schwanz durch. Heisse Lustwellen durchzucken meinen Körper, ich komme schlagartig, stöhne wild auf und spritze unter Wasser ab.

„Yes, Danny, come, come my big boy, come!", feuert sie mich leise von hinten an und melkt mir die letzten Tropfen noch raus. Ich stosse mich von Rand ab, drehe mich um und sie klammert sich an meine Brust. Ich drücke sie fest an mich. Mein Gott, mein Kleines! Mein Lippen finden ihre und wir küssen uns lange und wild.

Milchige Schwaden schweben im Waser, werden vom Strom der Umwälzanlage langsam an den Boden des Pools gesogen und veschwinden nach einer Weile durch das Abflussgitter. Ich fasse Anchee unter Wasser untern den Po und schiebe sie soweit an mir hoch, dass ihr Brüste küssen kann. Sie stöhnt leise und lustvoll, krault mir die nassen Haare. Ich lecke und sauge an ihren festen Nippeln und fühle ihre Muschi auf meinem Bauch.

Dann dränge ich sie an den Rand auf die weniger tiefe Seite des Pools und schiebe sie ganz hoch mit dem Po auf den Beckenrand. Ich kann so gerade noch auf dem Boden stehen und habe den Kopf zwischen ihren Beinen.

„Oh no, Danny, oh my God, oh no!", wispert sie leise. Oh doch, Kleines, jetzt bist Du auch mal dran! Komm herI Ich ziehe sie etwas weiter zum Rand, sie lehnt sich zurück und stützt sich hinten mit den Händen auf den Kacheln ab. Ihre kleine rosa Muschi lacht mich an. Was für ein Anblick! Ich muss mich sehr beherrschen!

Anchees Beine habe ich über meinen Schultern. Meine Lippen und meine Zunge ziehen lange Bahnen über die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie wimmert leise und zittert, in der Erwartung, dass ich ihre wunderbare, weiche Mitte gleich treffe. Aber ich lasse sie noch zappeln und streichel ihr sattdessen die Unterschenkel bis an die Pobacken.

Dann aber lasse meine Zunge von ihren Schenkeln, in den Schritt an das untere Ende ihrer Spalte gleiten und ganz sachte aufwärts entlang der süssen kleinen, inneren Schamlippen bis oben an ihre spärliche Schambehaarung. Immer wieder und immer etwas druckvoller, bis sich ihre weichen Schamlippen auffalten und meine Zungenspitze unten ihren Scheideneingang und weiter oben ihre Klitoris findet.

„Ayaaah ... oh yes!", stöhnt sie wild auf und schiebt ihr Becken noch weiter vor in meine Richtung. „Oh my God, yes! Danny, don't stop, please don't stop!" Ich presse meine Lippen auf ihre Muschi, sauge und schlürfe ihre weichen, rosa Blütenblätter, klicke ihre Klitorisknospe mit schnellen Zungenschlägen an und lecke sie so tief wie möglich in ihren Scheideneingang. Dabei massiere ich ihr die Schenkelinnen- und unterseiten ziemlich intensiv mit den Daumen bis ganz nah an ihre kleine feste Rosette. Das hat phenomenale Wirkung.

Aus ihrer Ekstase wird fast Raserei. Anchee hat sich eine dicke Strähne ihrer lange Haare zwischen die Lippen gezogen und beisst hart darauf, um nicht wild zu schreien. „Ayaaah ... ayaaah!!", wimmert sie immer wieder. Lustwellen rollen durch ihren Körper, die sie nicht mehr kontrollieren kann. Ich sauge fest an ihren Schamlippen und an ihrer Klitoris, ihre Muschi tobt in meinen Gesicht. Und ich halte sie fast brutal an den Oberschenkeln auf den Beckenrand gedrückt, damit sie nicht weiter vorrutscht und sich an der Kante verletzt.

„Ayaaahiiieeeh ... Oh yeeeesss!!", schreit Anchee wild auf und Orgasmuskrämpfe schütteln sie heftig durch. Sie wirft sich nach vorne, stürzt sich auf mich ins Wasser und klammert sich ganz fest an mich. Ich schiebe ihr unter Wasser meine Hand zwischen die Beine, zwei Finger zwischen die zuckenden Schamlippen und streichel sie im Rhythmus ihrer Konvulsionen noch ein wenig. Sie drängt sich voll dagegen und schiebt mit. Es dauert eine ganze Weile bis sie allmählich zur Ruhe kommt.

„Oh my God, Danny!", flüstert sie ganz leise. „Oh my God, this was too crazy!" Magst Du das nicht, Kleines? "Yes, of course I like it, very much, Danny!", haucht sie. "But I cannot control myself, it is such an intense feeling when you make me come like this, I have no experience with this!".

Da musst Du auch nichts unter Kontrolle haben, Mädchen! Lass Dich einfach fallen und die Lust über Dich kommen, OK? „Then I freak out and don't know what I am doing, I am a bit afraid, you know?" Keine Angst, Mädchen, da passiert schon nichts, ausser dass Du ziemlich laut wirst. „Really? Oh my God!"

Ich lehne mich mit dem Rücken an den Beckenrand. Sie löst sich aus ihrer Umklammerung, hält sich an meinen Schultern fest, schwebt vor mir im Wasser und küsst mich leicht auf die Lippen. „I love you, Danny, I really do love you, you know that?" Komm, mein Kleines, es ist schon spät und wir haben noch nichts gegessen. Hast Du Hunger nach der Schwimmstunde? „Yes, very much.", lacht sie und zieht mich unter Wasser.

Anchee belegt wieder länger das Bad und ich dusche im Garten. Dann ziehe mir Blue Jeans und ein lockeres weisses Sporthemd an, dazu dunkelblaue Wildleder Slipper. Wir haben wieder ich einen Tisch im PJ's reserviert. Das Restaurant mit der Live Band gefällt uns beiden.

Als Anchee endlich fertig ist sieht sie wieder umwerfend aus. Ihre noch feuchten Haare hat sie geschickt halb hochgesteckt. Über einem schwarzen Tank Top trägt sie eine weite schwarz-rot gestreifte Chiffon Bluse, fast transparent, vorne komplett offen, und man sieht ihren freien Bauch und Nabel. Ganz schön gewagt, mein Mädchen! Eine dreiviertel lange schwarze Hose, breiter Gürtel mit grosser Schnalle, hohe schwarze, offene Schuhe. Und sie hat wieder alle ihre Goldketten um den Hals und an den Handgelenken. Fast erinnert mich das an „Mr. T" aus dem A-Team.

„OK?", fragt sie als ich sie von oben bis unten mustere. Ihr Make-up ist wieder dezent und sehr apart. Für mich auf jeden Fall, Du siehst bezaubernd aus, Anchee! Und ich piekse ihr ganz sachte in den Bauch. Ist das nicht nicht ein bisschen heftig für das muslimische Indonesien? „You think so, Danny? But Bali is different, isn't it?" Ja schon, aber zwei Knöpfe geschlossen passt da schon besser. "OK, lah?". Lacht sie und knöpft die Bluse in der Mitte unter ihrem Busen zu. Sieht immer noch Klasse aus!

Genau wie gestern abend starren uns alle an, als wir in das Restaurant kommen und wieder an den Tisch in der hinteren Ecke am Strand gehen. Anchee folgt dem PJ Manager und ich gehe hinter ihr. Zu erstenmal fällt mir auf, dass sie eigentlich nicht einfach geht, sondern ungeheuer elegant und anmutig schreitet, mit einem leicht federndem Schritt, die Füsse in einer Linie voreinander setzend..

Wir bestellen eine gemischte italienische Vorspeise und gegrillten Ahi Thunfisch. Prosecco als Aperitif und einen leichten Chablis zum Fisch. Und für Anchee wie immer eine grosse Flasche stilles Wasser dazu.

„They all looked at us again, Danny!", raunt Anchee mir zu. Ja und? "I don't know, kind of strange, don't you think so?", meint sie, "When other people come in, hardly anybody looks up. They only stare at us!" Wahrscheinlich haben die eben alle Dein ekstatisches Geschrei im Pool gehört, flüster ich ihr zu. „Schhhhhh! Danny! Please!", zischt sie mir zu und kneift mich ins Bein. „Stop it!"

Nach einer kleinen Pause fragt sie aber nach: „You think so, they really heard us?" Keine Ahnung, ist mir auch egal, zu überhören war es nicht so leicht. „Really? Oh my God, how embarassing, Danny!" Woher sollen die denn wissen, das wir das waren. Können ja auch andere Gäste gewesen sein, wenn überhaupt jemand was gehört hat. „Oh my God.", sagt sie nochmal leise, muss dann aber selber lachen.

Nach dem Essen kommt die 3-Mann Band wieder an die Tische und singt Lieder auf Bestellung oder einfach so, wenn man nicht weiss was man hören will. Heute ist iltalienischer Abend. Bei uns singen sie „Oh sole mio." Dann frage ich sie, ob „Con Te Partiro" von Andrea Bocelli kenne, aber nur die italienische Version, nicht die gemixte englische. Ja, können sie. Der Lead Gitarrist hat eine schöne Tenor Stimme und singt inbrünstig diese getragene Arie. Anchee ist fasziniert und ich bin auch ganz begeistert.