Tropical Days/Nights on Bali Teil 03

„Oh, no ...!", Anchee atmet tief ein, ich ziehe sie hoch und drehe sie zu mir. Sie presst sich ganz hart an mich, ihre Lippen finden meine und wir versinken in einem nicht enden wollenden, fast brutalen Kuss. Es dauert eine ganze Zeit bis sie sich einigermassen entspannt. Ich nehme sie wieder auf die Arme und trage sie zum Bett.

Anchee liegt halb auf mir und krault mir die Brusthaare, schaut mir lange und sehr intensiv in die Augen, ohne was zu sagen. Ich dachte Du magst 'doggy-style' von hinten nicht, Anchee? „With you it's different, Danny. This was not really doggy-style. You are not just ramming me like mad from behind.", anwortet sie nach einer Weile.

"And you made me touch myself, I have never done this before for anybody, and you always make me come. I love it, when you do that.", flüstert sie weiter. Naja, zum Schluss war es aber doch ziemlich heftig, oder nicht? „With you it is OK, very exciting, I love you Danny, ... I love you, and then it is OK!"

Ich streichel ihr über den Rücken und spiele mit ihren Haaren. Anchee kommt weiter hoch gerückt und küsst mir das Gesicht und den Hals. Meine Hände finden ihren Po und massieren sachte ihren Hintern. Ich lasse meine Finger durch ihre Pospalte gleiten. Dabei gerate ich auf ihre kleine, feste Rosette und übe ein neckisch wenig Druck aus. Anchee zuckt unwillkürlich zusammen und schaut mich gross an.

„You want to fuck me there, Danny?", haucht sie mir ins Ohr. Willst Du, frag ich zurück. „I don't know." Hast Du das schonmal gemacht, Anchee? „No, never. Durawanee always says, I should not do it, you know?", sagt sie leise und fragt dann: "Have you done it before, Danny?" Ja, einmal, lange her. „And, how was it?", will sie wissen. Nicht gut, mein Kleines, wir haben es nicht zu Ende gemacht, es war nicht schön, nicht lustvoll, es hat nur weh getan, beiden.

„If you want, we can try, Danny?", wispert sie mir ins Ohr. Nein Anchee, vergiss es! Es tut nur tierisch weh, und es bringt nichts. Ist eher was für Sado-Maso Typen, oder man muss total besoffen oder auf Exstacy sein. Nichts für Dich und nichts für mich! Es versaut uns nur das schöne Wochenende hier. Mit einer ausgefranzten Rosette ist nicht zu spassen, sage ich, und drücke noch mal ein wenig drauf. Das kann ganze böse Entzündungen geben. Sie quietscht auf und schiebt meine Hand von ihrem Po weg.

Da bleibe ich lieber bei unserem „Standardprogramm", flachse ich, drehe sie lachend auf den Rücken, küsse ihre Nippel, lecke ihren Bauchnabel, bis sie kreitscht vor Lachen und streichel ihre kleine, spärliche Schambehaarung.

„You want again?", will sie wissen und knuddelt meinen schlappen Schwanz. Ich schiebe meine Finger weiter runter, sie spreizt willig die Beine, und ich kann ihre noch feuchte und gerötete Muschi sehen. Nein, Kleines, für heute reicht es, Deine süsse Muschi braucht auch mal Erholung! Und ich lege ihr einfach die flache Hand auf ihr kleines, warmes Venus Delta.

„Thank you, Danny! You are a god guy, I knew it from the very first minute, I love you, my Darling", sie zieht mich zu ihr runter und wir küssen uns erst ganz sachte, dann aber inning und lange. Ihr warmer Körper drängt sich an meinen.

"Come, we need to rinse before we sleep!", meint sie und schiebt mich vom Bett Richtung Bad. Mit der Handdusche und Shampoo spült sie uns beide gründlich ab, immer darauf bedacht, dass ihr lange Mähne nicht wieder nass wird. Wir trocknen uns gegenseitig ab, löschen das Licht, kriechen wieder ins Bett unter die leichte Decke und ziehen das Moskitonetz komplett zu.

Anchee kuschelt sich wieder an mich und legt ihren Kopf in meine Armbeuge. Ich küsse sie auf die Stirn und auf die kleine Nase. Sie duftet wunderbar und ihre Haut strahlt wohlige Wärme aus. Wir hören die Geräusche der Nacht und sehen das flackernde Licht vom Pool reflektierend an der Decke. Anchee atmet ruhig und tief. Ihr Herzschlag ist langsam und gleichmässig. Auch mich übermannt bald der Schlaf und ich versinke selig ins Reich der Träume.