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Tropical Days/Nights on Bali Teil 03

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Ich bestelle uns noch Panna Gotta zum Desert, zwei Espressi und mir einen Grappa dazu. „You like this liquor, Danny?", will sie wissen. Ja, es passt gut zum Espresso, so als Abschluss. Sie nimmt sich das Glas und riecht daran. „Disgusting! How can you drink that?" Es schmeckt besser als es riecht, Anchee! Ausserdem ist das sowieso nichts für kleine Mädchen, Grappa ist was für richtige Männer, feixe ich. „Yeah, I guess so!", sagt sie lachend und kneift mich wieder in den Oberschenkel. Aua!

Wir verlassen das Lokal wieder an der Strandseite und laufen barfuss durch den Sand. Anchee hakt sich bei mir ein schwenkt ihre Schuhe in der anderen Hand. „Can I ask you a personal question, Danny?", sagt sie plötzlich. Ja, natürlich.

"You have bought the Ganesha this morning. Do you believe in it?", will sie wissen. Ja und nein, antworte ich. Ja, weil ich die Mythologie interessant finde, die dahinter steckt. Und nein, weil ich grundsätzlich nicht an Götter glaube. „You don't believe in anyhting, Danny?" Doch, doch, ich glaube an viele Dinge, aber nicht an den lieben Gott, jetzt nicht mehr.

„Not anymore? Why?", fragt sie etwas verwirrt. Als kleiner Junge hat meine Mutter mich immer in die Kirche zum Gottesdienst geschickt. Ich musste einfach hingehen, alle anderen gingen ja auch. Das war bei uns halt so. Ich habe aber nie so richtig geglaubt, dass es einen alten, gutmütigen Mann mit langen weissen Rauschebart oben im Himmel gibt, der alles weiss und alles sieht.

„Why not?" Alles, was ich mir jemals von ihm gewünscht oder erbeten habe ist alles nie wahr geworden. Ganz im Gegenteil. Als meine Oma, die ich über alles lieb hatte, im Sterben lag war ich 12 Jahre alt. Ich habe zwei Nächte in der Kirche gessen und gebetet und gefleht, dass Gott sie am Leben lässt. Sie war erst 62 Jahre alt. Er hat sie sterben lassen! Da war mir endgültig klar, es gibt überhaupt keinen lieben Gott.

„You are against any religion, Danny?" Nein, überhaupt nicht! Ich respektiere den Glauben anderer Leute, völlig egal welche Religion es ist. Wenn es sie glücklich macht, soll es mir recht sein. Für mich persönlich habe ich mich anders entschieden, aber ich predige nicht gegen religiöses Empfinden oder Handeln. An was glaubst Du denn, Anchee?

„Me?", fragt sie und sagt dann leise: „In a way I believe in the teaching of the Buddha and in the Bodhi." Bodhi? "Yes, Bhodi means kind of awakening, knowing what is right or wrong." Und sie fährt fort: „My mother and my sister also follow the teaching of the Buddha, it is not believing in one god or goddess or many gods, you know?"

"Do you know the teachings of the Buddha, Danny?", will sie wissen. Nein, oder nur ganz oberflächlich, nicht sehr viel. "The teachings are more ethical considerations than a classic religion, which centers around an almighty God, you know?", fährt sie fort.

"We basically believe that we should never do any harm to any living creature, including ourselves, also not to the entire nature of the world. It is all based on respect, sympathy and understanding that everything is connected to everything, and that every-thing is depending on everything."

"We are all in an endless cycle of being born, passing away and being reincarnated. Only by enduring sufferings and overcoming imperfections we can finally leave this endless cycle and enter into the Nirwana. Follow the teachings, cultivating our virtues and by meditation we can reach the Bodhi, maybe."

Du glaubst also an die Wiedergeburt, Anchee? „Yes, I will come back many times, because I am not close to the Bodhi yet, you know?" Warum nicht? "I am still too selfish, I need to become a much better person to come closer to the Bodhi, Danny!", flüstert sie. "You know that. Just loving you and being with you like I do now, is a kind of very selfish act. But I can't help it. I just have to!"

Du has also schon mal gelebt? „Yes, many times before. Otherwise I would not be here with you today." Weisst Du etwas über Deine früheren Leben, Anchee? „No never, only that they were not good enough to get me closer to the Bodhi or Nirwana. I still have to suffer through many more lives." Macht Dir das keine Angst? „Yes, a little, but I try not to think too much about it."

"You think I am crazy, don't you, Danny?", fragt sie mich sehr ernst. Nein überhaupt nicht, Anchee! Ich finde das sehr interessant, wie Du das erklärst und wie Du dareuber denkst. Ich habe garnicht gewusst, dass Du so eine starke philosophische und esoterische Seite hast.

„How should you know, Danny? How should you know?", flüstert sie wieder. „So far, we have only a lot of sex with each other and enjoy the good things in life. How should you know? There is so much more to it, you know?", sagt sie sehr tiefgründig.

Mir läuft ein leichter Schauer über den Rücken. Ich dachte, ich kenne Anchee wenigstens ein bisschen. Weit gefehlt, mein Lieber, weit gefehlt! Diese Frau hat doch mehr Tiefgang, den ich noch ergründen muss.

Ja, das glaube ich auch, sage ich ihr, und ich möchte es gerne heraus finden, mit Dir Anchee! „Really?" Ja, wirklich. Ich möchte Dich viel besser kennen lernen. Ich will wissen, was Du denkst, was Du fühlst und wovon Du träumst.

„All my dreams are about you, Daniel, all of them!", wispert sie. Wir bleiben stehen. Ich umarme sie, heben sie zu mir hoch und küsse sie lange und zart. Sie schlingt mir die Arme um den Hals und küsst mich leidenschaftlich zurück.

„Put me down, Danny, I can't breath anymore, please!", keucht sie und ich lasse sie wieder runter. Wir sind fast am Interconti Hotel angekommen. Musik von der Sunset Beach Bar klingt herüber. Wir steigen den Strand hinauf und sehen einige Paare auf der Tanzfläche. Möchtest Du tanzen, Anchee?

„Oh yes, please!", freut sie sich. Wir klopfen uns den Sand von den Füssen, ziehen die Schuhe wieder an und finden einen freien Tisch in der Bar. Ich bestelle Champagner. Die Band spielt Kuschelrock, es sind Gott sei Dank keine Teenies anwesend, die Techno oder ähnliches hören wollen.

Anchee tanzt wunderschön und federleicht. Wir hatten damals im Cheval Blanc schon mit einander getanzt. Diesmal ist es aber noch intimer und vertrauter, und eng umschlungen schwofen wir eine ganze Weile, und ich flüstere dabei ihr Komplimente ins Ohr. Sie drängt sich ganz dicht an mich. Ich spüre ihre Körperwärme und atme ihren Duft ein. Ich bin im siebten Himmel!

Um Punkt 24:00 h macht die Band Schluss. Ich bezahle und wir machen uns barfuss auf den Heimweg über den Strand. Sie hat mehr von dem Champagner getrunken als üblich, ist ziemlich beschwipst und lacht sich über alles halb schlapp. In unserer Villa angekommenn, schmeisst sie sich auf das grosse Bett, zieht mich mit runter und küsst mich wild ab.

Komm mit, Kleines! Wir brauchen jetzt erstmal eine kalte Dusche. Im Bad ziehen wir uns gegenseitig aus und gehen in den Garten unter die kalte Schwalldusche. Anchee kreitscht wieder laut auf als ich sie an mich drücke und das kalte Wasser uns trifft. Aber dann geniessen wir die kühlende Erfrischung. Sie hebt die Arme über den Kopf und lässt den breiten Wasserstrahl an ihren Armen, über die Schultern, über ihre fantastischen Brüste auf den Bauch und an den Beinen herunter laufen.

„I am freezing, it is getting too cold!", sagt sie nach einer Weile, wickelt sich in ein Handtuch und geht ins Bad. Ich lasse mir das Wasser noch eine Weile über den Körper laufen und gehe dann auch wieder rein.

Anchee steht vor dem Spiegel und bürstet sich ihr langes, noch etwas feuchtes Haar. Ich dimme das Licht soweit wie möglich runter und stehe nun dicht hinter ihr. Im Spiegel schaut sie mich fragend an. Ich nehme sie in die Arme und drücke sie leicht an mich. Du duftet so gut und Du fühlst Dich so gut an, mein Kleines, flüster ich ihr ins Ohr.

„You too, Danny.", haucht sie zurück uns schenkt mir ein sinnliches Lächeln im Spiegel. „You like romatic settings, don't you, Danny?" Ja, es ist dann so intim und gemütlich. Du nicht, Anchee? Sie nickt einfach nur und sagt ganz leise: „Sure, I do, you know that, Danny."

Ich nehme ihr das Handtuch ab und lasse meine Hände an ihre Schenkel gleiten. Von dort hoch über ihre Hüften, an die Taille und weiter über ihre Flanken bis seitlich an ihre Brüste. Und das Ganze wieder zurück und wieder hinauf.Anchee stöhnt leise auf, legt die Bürste weg und lehnt sich mit dem Rücken an meine Brust.

Meine Hände finden ihre wunderschön geformten Brüste, ich wiege ihre beiden Prachtexemplare sanft und mit Lustgewinn, küsse sie dabei auf den Nacken und zwirbel ihre Knospen ganz sachte zwischen den Fingerspitzen. Die ganze Zeit schaut Anchee mich dabei im Spiegel an, ich schaue zurück und sehe mich ihre Brüste liebkosen. Das Ganze hat es etwas Erregendes, erotisch Sinnliches an sich.

Ich lasse meine Hände von ihrem Busen auf ihren Bauch gleiten, von dort auf die Oberschenkel und an ihren Po, und wieder zurück. Ihre Haut ist unglaublich sanft und zart, sie fühlt sich fantastisch an. Ich streichel über ihr flaumweiches Schamhaar und weiter runter an die Innenseiten ihrer Schenkel. Anchee atmet tief durch und macht einen Moment lang die Augen zu. Dann schaut sie mich aber wieder gebannt im Spiegel an.

Ich fasse ihre Hände und verschränke unsere Finger in einander. Und ich nehme das Streicheln wieder auf, mit ihren Händen und Fingern in meinen, ganz langsam von den Beinen über den Bauch an die Brüste, zurück über den Bauch, über das Schamhaar an die Schenkel und über die Pobacken, immer wieder. Sie starrt mich ungläubig im Spiegel an.

„Oh my God!", haucht sie ganz leise. „Oh my God, Danny, what are you doing?" Schön? „Hmmh, oh yes, Danny, oh my God!" Wir sind wieder unten an ihren Schenkeln und ich lasse unsere verschränkten Finger ganz leicht hoch über ihre Schamlippen und ihre Spalte laufen. Ein Schauer durchrieselt sie, ganz besonders, wenn ich ihr mit ihren Händen die Pobacken massiere.

„Oh my God, oh no!", flüstert sie wieder, während ich ihr die Hände über die Hüften an die Brüste schiebe und ihre Finger an die Brustwaryen. Sie zwirbelt sich selber die Nippel und ich beisse ihr sachte in die Schultern. Unsere Blicke treffen sich wieder im Spiegel, ihre Augen funkeln vor lauter Lust. Unsere linken Hände lasse ich auf ihrem Bauch ruhen. Mit den beiden Rechten fahre ich weiter zwischen ihre Schenkel. Fast automatisch wölbt sie ihre Muschi etwas vor, spreizt die Beine ganz leicht und wir befingern zusammen ihre aufblühende Spalte. Ich fühle ihren Puls hoch schnellen.

Ich führe ihr ihren Mittelfinger weiter runter an ihren Scheideneingang, wo sie schon ein wenig feucht ist, und dann hoch zwischen den inneren, weichen Schamlippen an ihre Klitoris. Anchee atmet fast hektisch und zittert unmerklich. OK für Dich, Kleines?

„Yes, oh my God.", haucht sie wieder nur. Was? Fasst Du Dich nie selber an? „Sometimes I do, but never with somebody together, watching me in the mirror.", wipsert sie. Magst Du es? Sie nickt wieder nur und sieht mich unglaublich sinnlich im Spiegel an. Ohne ihre linke Hand loszulassen ziehe ich mir mein Handtuch von den Hüften und mein Schanz steigt schnell auf „zehn Uhr" und pendelt dabei an ihren Po. Sie will ihre Hand lösen, um ihn zu packen, aber ich halte sie fest.

Nein, noch nicht, Kleines, später! Jetzt kümmern wir beide uns erstmal ganz alleine um Dich, sage ich leise, und schiebe dabei ihre beide Hände wieder über ihren Bauch an die Brüste. Zusammen massieren wir ihre Möpse etwas intensiver. Anchee stöhnt lustvoll auf und drängt mir ihren Po in den Schoss. Mein Schwanz geht auf „zwölf Uhr" und steht steil dazwischen. Herrliches Gefühl!

Ihre linke Hand führe ich mir in den Nacken und weiter in meine Haare und lasse sie dann los. Hier, da bleiben und schön festhalten! Sie krault mir die Frisur. Mit meiner freien Linken streichel ich ganz sanft über die Innenseite ihres Oberarm durch die Achselhöhle aussen an ihrer Brust vorbei über die Hüfte an den Po. Anchee zuckt wie elektrisiert zusammen und atmet tief durch, um nicht zu lachen.

Die Rechte schiebe ich wieder zwischen die Beine an ihre Muschi, die schon ganz schön feucht ist. Mit ihrem und meinem Finger ziehen wir die Tröpfchen von ihren Scheideneingang zwischen den Schamlippen hoch auf die Klitoris, immer wieder und immer ein wenig nachhaltiger. Spiel mit Dir, Kleines, flüster ich ihr zu, lasse ihr Hand los und schaue sie im Spiegel an.

„What?", wispert sie und starrt im Spiegel auf ihre Hand an ihrer Muschi. Spiel mit Dir, Kleines, ich schau Dir zu! „Really?", flüstert sie ungläubig. Ja, mach nur! Sie macht es tatsächlich! Mit zwei Fingern massiert sie in langsamen, flüssigen Bewegungen zwischen ihren Schamlippen auf und ab. „Oh no, oh no!", entfährt es ihr dabei.

Ich bin wieder an ihren Brüsten, liebkose ihr die Nippel und küsse sie auf den Nacken und auf die Schultern. Meine Hände gleiten an ihre Pobacken und ich trete eine halben Schritt zurück, um mehr Spielraum zu haben. Ihr herrlich runden Pobacken in meinen Händen!

Sachte lasse meine Hand in ihrer Pofalte nach vorne durch spielen und treffe auf ihre eigenen Finger, die ihre Muschi liebkosen. Anchee lässt beide Hände von mir und sich, stützt sich jetzt damit auf dem Beckenrand ab und drückt mir aus dem Hohlkreuz ihren Hintern und ihre Muschi weiter entgegen. Mein Daumen spaltet von hinten ihre Schamlippen und gleitet in ihre heisse und enge Scheide. Mit der Fingerspitze finde ich weiter vorne ihre Klitoris.

„Oh my God, yes, yes!", keucht sie heiser und schiebt selber noch weiter nach. Ich lasse meine Daumen in der feuchten, enge Wärme ein wenig rotieren und spiele mit den Fingern Piano auf ihrer Klit und den Schamlippen. Sie rockt mit dem Becken leicht vor und zurück. „Yes, yes, come, Danny, come!" Jetzt wird es Zeit, denke ich mir.

Ich dränge mich ganz an sie, aber ihre Muschi ist zu tief für meinen Schwanz. Das passt nicht! Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und ich gehe breitbeinig etwas in die Knie. Geht, aber für einen längeren Akt ungemütlich. Komm her, sag ich, und ziehe den gepolsterten Schemel unter dem Waschtisch vor. Knie Dich hier drauf! Sie steigt auf den Schemel, spreizt etwas die Beine, beugt sich nach vorne und drückt ihr Kreuz weit durch. Perfekt! Ihre Muschi und mein pralles Gemächt sind auf „Augenhöhe"! Mein Gott, was für ein Anblick! Und ihre Vorderseite und mich selber können wir im Spiegel sehen.

„Come, Danny, come!", fordert sie und greift zwischen ihren Beinen nach hinten nach meinem Schwanz. Mit festen Griff zerrt sie ihn an ihren Hintern, wichst mir die Vorhaut zweimal rauf und runter, um meine Glücktropfen etwas mehr zu verteilen und setzt ihn dann zwischen ihre Schamlippen an ihren Scheideneingang.

„Push, Danny, push slowly!", flüstert sie und schaut mich im Spiegel lüsternd dabei an. Oh mein, Gott, was für eine geile Situation! Ganz langsam drücke ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen in ihre nasse, heisse und glatte Vagina. Das Gefühl ist irre. Ich ziehe ihr mit beiden Händen noch die Pobacken weiter auseinander und schiebe mit viel Gefühl meinen steifen Schaft hinterher bis ganz zum Anschlag.

„Don't ram me too hard, Danny, don't bang me, pelase.", wimmert sie und blickt mich flehend im Spiegel an. Keine Sorge, Kleines, es geht auch anders. Und ich bewege mich erstmal überhaupt nicht, sondern geniesse das Gefühl, tief, warm und prall in ihr drin zu stecken. Sie will aber doch und beginnt, leicht selber mit dem Po zu schieben. Ich streichel ihr den Rücken, die Oberschenkel und knete ihr die Pobacken durch, schiebe ihr die Hände auf den Bauch, wiege und massiere ihre Brüste sanft.

Spiel wieder mit Dir, Kleines, wie eben, flüstere ich ihr ins Ohr. „Really?" Ja, mach nur! Sie greift mir aber erstmal zwischen ihren Beinen an den Sack und presst mir sachte die Eier. Nicht mir mir, mit Dir selber, Kleines! Ich schiebe ihr die Finger auf die Klitoris und die Schamlippen und sie reibt sich wieder sachte selber. Aus der Hüfte heraus stosse ich sie ganz langsam von hinten und ziehe mir ihren Po dabei entgegen.

„Oh yes, oh yeah ....!", stöhnt sie immer wieder und rockt schon selber heftiger mit. Zwischendurch fasst sie mir immer wieder an die Eier und zieht mir den Sack heftiger nach vorne durch. Lustvolle Schmerzen durchrieseln mich, und wir kommen langsam aber sicher in Fahrt. Mit kontrollierten Hüben stosse ich meinen Schwanz immer wieder langsam und kraftvoll in ihre enge Muschi. Ich wollte sie ja nicht rücksichtlos durch-rammeln. Sie hält noch voll dagegen.

Ich beobachte mich dabei selber im Spiegel und sehe meinen angespannten Gesichtsausdruck. Habe garnicht gewusst, dass ich beim Ficken so ernst drein schaue. Ich versuche ein freundlicheres Gesicht zu machen. Anchee sieht das auch und fängt urplötzlich hysterisch an zu lachen. Jetzt kann ich auch nicht mehr und pruste los. Wir lassen alles fahren, mein Schwanz entgleitet ihrer Muschi mit einem satten Schmatz-geräusch.

Anchee dreht sich auf dem Hocker um, fällt mir um den Hals und lacht immer noch. „Oh, Danny, I am so sorry. You looked so funny! I am so sorry!", kichert sie immer wieder. "Oh my God, we were so close ... I am sorry, Danny, OK?" Mein nasser, klebriger Schwanz presst an ihren Bauch und sinkt langsam auf „neun Uhr". Sie nimmt ihn in die Hand, wichst mir zärtlich die Vorhaut rauf und runter, und er kommt allmählich wieder in Form.

„Come, come back to me.", flüstert Anchee und will sich wieder auf dem Hocker umdrehen. Nee, hier kann ich nicht mehr, Kleines, wenn ich in den Spiegel schaue, fange ich sofort wieder an zu lachen. Nee, bitte nicht hier! Komm her! Ich hebe sich mit beiden Armen hoch, trage sie zum Schlafzimmer rüber und setze sie auf dem grossen Sessel ab. Sie geht sofort auf die Knie und dreht mir den Po zu.

Nicht so hastig, Kleines! Komm erstmal her. Ich drehe sie um und drücke sie zurück in die Polster. Dann knie ich mich vor den Sessel auf den Teppich, spreize ihr die Beine und ziehe sie mir dem Hintern auf die Polsterkante. Sie ahnt schon, was jetzt kommt, und lässt sich genüsslich zurück in die Polster fallen. Meine Lippen küssen sich an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zur ihrer Muschi vor. Als meine Zunge ihre nassen Schamlippen trennt und ihre Klitoris findet, kreitscht sie lustvoll auf.

„Oh my God, oh yes, Danny, oh my God ....", wimmert sie, während ich ihre weichen, schlüfrigen Schamlippen schlürfe, sauge und ihre Klit mit kurzen, harten Zungenschlägen lecke. Sie zieht die Beine ganz weit an und ich schiebe ihr meine Zunge soweit in die Vagina wie ich kann. Richtig tief geht es natürlich nicht, aber es reicht, um sie fast rasend werden zu lassen. Wir sind wieder da, wo wir eben im Bad aufgehört haben.

Komm hoch, und dreh Dich rum! Ich stehe auf und ziehe sie aus der Rückenlage hoch. Sie dreht sich zur Sessellehne und streckt mir den Po entgegen. Ich setze meine Schwanzspitze an ihren Eingang und mit einem langen Schub bin ich in ihr bis zum Anschlag.

„Oh my God, yes, oh yes, push, Danny, push!", keucht sie heisser und massiert sich selber wieder die Klitoris und die Schamlippen vorn, ohne dass ich was gesagt habe. Ich nehme jetzt weniger Rücksicht als eben, stosse mit kraftvollen Langhüben in ihre heisse, enge Vagina und halte sie dabei an den Hüften fest. Sie reibt sich ekstatisch ihre Muschi, ihr Po hämmert mir regelrecht entgegen, und erste heftige Lustwellen durchfluten ihren Körper. Ich ziehe voll mit durch.

„Ayaah ... ayaaah ... oh yes ..ayaaaaaah!!", ihr Orgamus überrollt sie mit Macht. Ich brauche noch ein paar knallharte Schübe in ihre Zuckungen hinein, sie presst mir eisern die Eier zusammen, die geile Lust übertönt den Schmerz, ich komme brutal und spritze heftig stossweise ab. Mein Gott, was für eine harte Nummer!

Nach einigen Augenblicken bin ich wieder halbwegs bei mir. Anchees Hintern und ihre Muschi zucken noch in Konvulsionen und sie atmet heftig keuchend. Es sieht etwas unwürdig aus, so wie sie da so vor mir kniet, mein Schwanz immer noch in ihr. Ich ziehe ihn langsam raus.