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TS Jayme / 03 / Poolparty

Geschichte Info
Eine Poolparty mit Männern und Shemales.
3.1k Wörter
4.57
10.9k
3
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TS Jayme / 3 / Neue Zimmergenossinnen

Eine Shemale, die von einem grossen Konzern versklavt wurde, erlebt eine denkwürdige Nacht bei einer Orgie in einem Pool.

Es war Miss Lee, die mich in der Suite abholte. Wie es ihre Art war, sprach sie kaum ein Wort. Doch ich bemerkte, dass sie ihre Augen, einen Moment zu lange auf meinem nun wider von einem weissen Kleid bedeckten Körper ruhen liess.

Dann erklärte sie mir, dass ich nun in meine neue Unterkunft gebracht würde. "Eine neue Unterkunft Miss?" Fragte ich verblüfft. Ich hatte angenommen, dass ich zu meinen früheren Zimmergenossinnen zurückkehren würde, wenn die OP erst einmal vorüber wäre. Lee sah mich scharf an: "Natürlich nicht! Du bist nun eine Shemale der Sissy Fabrik. Ein neuer Status erfordert eine Neue Umgebung. Du wirst bemerken, dass eine Shemale um einiges anders aufzutreten hat als eine einfache Sissy."

Ich senkte demütig den Kopf. Ein leises Bedauern durchfuhr mich, als ich an meine alten Freundinnen dachte, mit denen ich ein halbes Jahr zusammengelebt hatte. Jala, Faye und Natalie. Doch dann kam mir Angelina in den Sinn. Die Shemale, die in meinen letzten Wochen unsere Gemeinschaft dermassen terrorisiert hatte, dass jeder Aufenthalt in unserer Unterkunft zur Tortur wurde. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht ein neues Zimmer zu beziehen. Dachte ich mir, während ich hinter Miss Lee her durch die Fabrik ging.

Die Unterkunft, in die ich gebracht wurde, glich meiner früheren aufs Haar. Der Boy der vor der gläsernen Tür wache stand, verbeugte sich kriecherisch vor Miss Lee und öffnete mir die Tür. "Ich werde dich Morgen für deine Ausbildung abholen." Teilte mir meine Miss noch mit, bevor sie raschen Schrittes verschwand. Das Wohnzimmer war lehr. Offenbar hatten die anderen die hier lebten noch Dienst.

Also ging ich mich als Erstes einmal duschen und machte es mir dann auf einem Sessel im Wohnzimmer bequem. Als dann meine neuen Mitbewohnerinnen, nach und nach eintrafen, herrschte zuerst eine Atmosphäre, vorsichtigen Respekts vor, die sich jedoch rasch verflüchtigte. Wie in jeder Unterkunft der Fabrik, lebten wir auch hier zu fünft auf ziemlich Engem Raum, was ein gutes Klima absolut notwendig machte.

Doch wie ich erleichtert feststellte, waren die anderen vier allesamt freundliche und aufgestellte Leute. Nebst mir lebten noch zwei weitere Shemales in dieser Unterkunft. Azeneth war eine mittelgrosse Blonde TS, mit einem breiten Hintern, der meinen bei weitem in den Schatten stellte. Doch noch beeindruckender waren ihre Brüste. Sie waren kugelrund und schlichtweg gewaltig. Ihr Gesicht war hübsch und zeigte meist einen Ausdruck von einem schelmischen Lächeln. Sophie war eine Asiatische Schönheit. Ihr Arsch war zwar nicht ganz so einladend wie meiner, doch sie hatte schön geformte grosse Titten und ein wunderschönes Gesicht.

Die beiden Anderen Mitbewohnerinnen waren Sissys. Also Sklavinnen, des Konzerns, die Bisher nur durch Medikamente und nicht durch Ops Feminisiert worden waren. Michelle war eine grosse schlanke Brünette mit langen geraden Haaren. Sie war so schlank dass sie beinahe als mager durchging. Doch ihr Körper war geschmeidig und makellos, auch wenn ihr sämtliche Rundungen abgingen. Sie war immer für einen Scherz gut und lachte oft.

Die letzte in unserer Runde war Alisia. Wie Michelle, war auch sie sehr gross und keineswegs so zart und feminim, wie es die meisten Sissys in dieser Fabrik waren. Im Gegenteil. Sie hatte einen aussergewöhnlich männlich geformten Oberkörper und hätte man ihre Muskeln ein wenig trainiert, wäre es ein äusserst beeindruckendes Bild gewesen.

Doch auch so erinnerten ihre kräftigen Oberarme der dicke Hals und die breiten Schultern eher an einem Mann als an eine Frau. Ihr kantiges Gesicht, der silberne Nasenring und der stählerne Blick taten ihr Übriges. Der Grund warum man sie trotzdem zu einer Sissy und nicht zu einem Boy gemacht hatte, befand sich unterhalb ihrer Tallie. Ein schöner wohlgeformter Hintern und einladende Oberschenkel, waren genau dass, auf was viele Kunden an diesem Ort standen.

Wir verbrachten einen schönen ersten Abend miteinander und nachdem wir die Tägliche Abendkontrolle, durch Miss Lee hinter uns hatten (Ich bekam einen dicken Plug in den Hintern geschoben, aber keinen Peniskäfig mehr) und als das Signal für die Bettruhe ertönte, kroch ich zufrieden in mein neues Bett und schlief beinahe Augenblicklich ein.

Am nächsten Morgen, der wie immer, von einem Signalton aus einem Lautsprecher angekündigt wurde, gingen wir gemeinsam in den grossen Duschraum, wuschen, und rasierten uns gegenseitig. Ich bewunderte die schönen Körper, meiner Zimmergenossinnen. Alle waren wunderschön anzusehen.

Ich bemerkte, dass keine von uns einen verkümmerten kleinen Penis aufwies, wie es bei mit Medikamenten behandelten Personen oft vorkam, auch wenn die Schwänze von Alisia und Michelle in kleinen Käfigen steckten, wie es bei Sissys in dieser Fabrik nun mal war. In meiner Schublade in unserem Ankleideraum, fand ich spitzenbesetzte Unterwäsche und ein schlichtes aber edles schwarzes Kleid, dessen Saum knapp unterhalb von meinem Schritt endete. Dazu hohe Heels und etwas Schmuck für Ohren und Hals.

Nach unserem Frühstück, wurden wir wie gewohnt abgeholt nachdem uns Miss Lee inspektiert hatte. Ich wurde wie angekündigt von ihr selbst zu einer Vorzeige Shemale ausgebildet. Doch vor dem Unterricht, hatte ich noch Termine beim Arzt und dann beim Fotografen, der Bilder von mir, machen sollte. Ich genoss das posieren in verschiedenen Outfits und allen Erdenklichen Posen.

Dann erinnerte ich mich, dass bei meinem ersten Fototermin als Sissy, auf einige Fotos gemacht worden waren, bei denen ich von meinem Fotografen gefickt wurde. Es hatte in einem Desaster geendet, wie mir in diesem Moment wider einfiel. Auch dieses Mal kam ich nicht drum herum. Miss Lee befahl dem Boy der die Abzüge machte, sich auszuziehen und mir seinen Schwanz in allen möglichen Positionen in meine Pussy und meine Maulfotze zu stecken. Und obwohl die Boys die meistverachtete Gruppe von Sklaven im ganzen Konzern waren, ging er das Ganze mehr oder weniger professionell an. Ich hatte das Gefühl, dass dies auch mit meinem neuen Status als Shemale zu tun hatte.

Der Boy hatte einen grossen dicken Schwanz, doch ich genoss es als er ihn mir von hinten in mein After schob und spürte wie ich selbst schon bald steinhart wurde. Als wir zur letzten Position kamen, wir lagen gerade in der Löchelchen Stellung, während er das Ganze mit seiner Kamera von seiner Position aus festhielt, genehmigte Miss Lee ihm, zum Höhepunkt zu kommen.

Er legte die Kamera beiseite und umfasste meine Brüste mit beiden Händen, während er seinen Prügel bis zum Anschlag in mich hinein drückte. Ich stöhnte voller Lust auf und er begann mich mit langsamen aber äusserst kraftvollen Stössen zu ficken. Dann schoss er seinen Samen in mich hinein und sackte erschöpft in sich zusammen.

Doch gerade als ich mich von dem Bett erheben wollte, stellte sich Miss Lee breitbeinig vor uns beiden auf, ihren Prügel steil nach oben gerichtet. Ich wusste sofort was zu tun war und nahm ihren Schwanz gehorsam in den Mund. Auf dem Bauch liegend bemerkte ich wie der Boy hinter mir mich in eine andere Position zu schieben versuchte. Offenbar hatte er Anweisung Lees Penis ebenfalls zu blasen.

Ich drehte mich auf den Rücken und er legte sich mit seinem ganzen Körper schwer auf mich. Mein Kopf ragte nun über die Bettkante hinaus, so dass ich die Hoden meiner Miss direkt vor Augen hatte. Ich begann Lees Eier zu lutschen und zu lecken, während der Boy ihren Schwanz bearbeitete. Dann veränderte sie ihre Position ein wenig und präsentierte mir ihre Pussy. Mein Kopf befand sich nun direkt zwischen ihren Beinen und ich leckte ihre Rosette, während ich spürte wie der Schwanz des Boys an meinen eigenen gepresst, langsam wider hart wurde.

Doch meine Hoffnung, dass er mich noch einmal vögeln würde, erfüllte sich nicht. "Fick ihn!" Befahl Miss Lee und zog sich ein wenig zurück, so dass ich unter ihm hervorkriechen konnte. Als ich hinter ihn kniete und er mir willig seinen Hintern präsentierte, während er erneut Lees Schwanz in den Mund nahm, zögerte ich einen kurzen Moment. Es war Monate her, dass ich den Aktiven Part eingenommen hatte. In einer zeit als ich noch keine Sklavin des Konzerns gewesen war.

Doch dann spürte ich den scharfen Blick meiner Herrin auf mir und spuckte mir auf die Handfläche. Ich zerrieb meine Spucke auf dem Anus des Boys und drückte dann meine Eichel dagegen. Ein kurzer Widerstand und dann drang meine Eichel in ihn ein. Er war sehr eng und ich wusste dass ich nicht lange brauchen würde. Langsam schob ich meinen Schwanz immer tiefer in ihn hinein. Ich kam noch vor Miss Lee.

Als ich kam spürte ich wie mein Orgasmus tief in mir explodierte und schoss eine gewaltige Ladung Sperma in den Arsch des Mannes. Dann brach ich über ihm zusammen und lag wie tot auf seinem Rücken. In diesem Moment kam auch Lee. Der Boy hatte Mühe ihre ganze Ladung zu schlucken, doch er schlug sich wacker. Anschliessend begann meine Ausbildung zur perfekten Shemale, die sich über die nächsten paar Wochen hinziehen sollte.

Jeweils vier Stunden pro Tag lernte ich unter dem harten Regime von Miss Lee, wie ich mich bewegen, meinen Körper zur Befriedigung unserer Kunden einsetzen und mich in gehobener Gesellschaft benehmen sollte. Anschliessend wurde ich für den Rest des Tages auf eine der zahlreichen Stationen des Konzerns eingeteilt.

Dazu gehörten der Dienst in einem der zahlreichen Themenzimmer, welche von den Besuchern des Clubs aufgesucht wurden. Ich spielte die Dienstmagd, das Schulmädchen, die Ehefrau, die Sklavin und zahlreiche weitere Rollen. Ich tat auch das eine oder Andere Mal Dienst im Club, wo ich die Kunden bediente.

Zu meinem Leidwesen, wurde ich als Shemale für meine frühere Lieblingsaufgabe bei den Gloryholes nicht mehr berücksichtigt. Im Laufe der Zeit sammelte ich auch eine Stammkundschaft an, welche explizit nach mir fragten. Dabei handelte es sich von jungen Geschäftsmännern bis hin zu mächtigen alten Vorstandsmitgliedern von grossen Konzernen.

Eines Tages, wurde ich zum ersten Mal für den Sauna Dienst eingeteilt. Ich hatte mich schon am Morgen beim einkleiden gewundert, was es mit dem äusserst knappen Bade Zweiteiler auf sich hatte, der gerade so meine Nippel und meinen Schwanz zu verdecken vermochte. Ich wurde in das Stockwerk geführt, in dem die grossräumigen Bade und Sauna Anlagen untergebracht waren.

Ich und drei andere Shemales wurden angewiesen, unsere Kunden mit Snacks, Getränken und allen Anderen Wünschen zu verwöhnen. Zu meinen Kameradinnen, gehörte auch eine dunkelhäutige TS namens Chanell, die ich von einem früheren Job her kannte, als ich noch eine Sissy gewesen war. Sie begrüsste mich herzlich und bewunderte meinen neuen durch die OP erschaffenen Körper.

Als wir unseren Dienst antraten, waren erst zwei dickbäuchige Herren Mitte fünfzig anwesend und schwitzten sich ihre überflüssigen Kilos in der Sauna ab. Sie waren eher an Wein und Champagner interessiert als an unseren Körpern. Dann nach etwa einer Stunde, erschien eine Gruppe von Sechs jungen Männern. Sie legten das typische Gehabe an den Tag, das so typisch für Leute war, die mit dem goldenen Löffel im Mund zur Welt gekommen waren. Ihre Badetücher um die Hüften geschlungen, kamen sie Lärmend in den Poolbereich, dessen eine Wand komplett verglast und den Ausblick auf die Skyline der Stadt freigab.

Sie riefen nach Champagner und klatschten uns beim vorbei gehen auf unsere knackigen Ärsche. Als wir mit den Getränken zurückkamen, schwamm die laute Truppe schon ausgelassen im grossen Becken umher. Trotz ihres Gehabes, bewunderte ich ihre jungen athletischen nackten Körper, die im krassen Gegensatz zu den meisten anderen Kunden standen, die wir in diesen Etablissement normalerweise bedienten. "Na los Ladys!" Rief einer von ihnen übermütig und stürzte sein seinen Champagner in einem Zug hinunter. "Springt rein wir beissen nur ein wenig!" Schallendes Gelächter erfüllte den Raum.

Nach kurzem Zögern begaben wir uns ebenfalls ins Wasser wobei wir schon nach Sekunden von einem Schwarm von Männern umringt waren, wie eine Gruppe Seerobben von blutrünstigen Haien. Gleich zwei von ihnen kamen zu mir und ehe ich es mich versah, schwamm mein Bikini Oberteil auch schon auf dem Wasser treibend davon, während ich eingekeilt zwischen zwei gut ausgestatteten Männern, von Kopf bis Fuss, begrabscht, geknetet und gestreichelt wurde.

Mein Schwanz und meine Nippel wurden augenblicklich hart, während mir das warme Wasser, wohltuend um meinen Körper floss. Einer von ihnen presste sich an meine Rückseite, massierte meine Brüste mit beiden Händen und knabberte an meinem Ohrläppchen. Der Andere hatte meine Pobacken fest im Griff und küsste mich lange und ausdauernd auf den Mund. Ich konnte ihre harten grossen Schwänze spüren, die sich immer weiter gegen meinen Unterleib pressten.

Dann liess der eine kurz von mir ab und schwamm zum Beckenrand, wo er ein Champagner Glas ergriff und zu uns zurückkam. Er nahm einen tiefen Schluck und presste dann seinen Mund auf den meinen. Ich öffnete gehorsam meine Lippen und kühler Champagner rann mir in meine Mundhöhle. Auf diese Weise lehrten wir in kurzer Zeit das ganze Glas.

Dann liess der Typ das Glas achtlos ins Wasser fallen, schlang seine muskulösen Arme um mich und hob mich vom Beckenboden empor. Ich zögerte keine Sekunde und schlang ihm sofort die Beine um die Hüften. Er grinste mich zufrieden an, während er mich langsam ein wenig nach unten gleiten liess. ich spürte wie sich seine Eichel gegen meine Rosette drängte und schloss in freudiger Erwartung die Augen. Ein kurzer Widerstand und er glitt in mich hinein.

Ich stöhnte als er mich immer weiter auf seinen Prügel gleiten liess und ihn bis zum Anschlag in meiner Arschfotze versenkte. Ich presste fordernd meinen Mund auf den seinen und der Kuss wurde augenblicklich erwidert. Dann löste ich einen Arm von seinem Rücken und tastete im Wasser nach dem Schwanz meines zweiten Kunden. Ich fand das gute Stück und begann es zu massieren, so gut es mir während dem auf und ab unseres Aktes möglich war.

Mein Schwanz war nun zu seiner vollen Grösse angeschwollen und ich spürte die Geilheit durch jede meiner Poren strömen, während mir der Schwanz des Mannes bei jedem Stoss erneut auf die Prostata drückte. Als er dann schubweise in mir gekommen war, presste er erschöpft seine Stirn an meine Schulter, während ich das Gefühl seines warmen Samens in meinem Darm genoss. Doch es blieb mir nicht viel Zeit um den Moment zu geniessen.

Kaum hatte der erste zufrieden von mir abgelassen, zog mich der Andere zum Beckenrand. Dort sah ich, dass sich ein weiteres Pärchen auf den Rand gesetzt hatte. Er sass unten die Beine im Wasser, während die Shemale namens Ariel mit weit gespreizten Beinen rücklings auf ihm sass und seinen Schwanz ritt.

Mein Freier schob mich zwischen die Beine seines Kumpels. Ich hatte nun seinen Schwanz, der immer wider in Ariels Pussy stiess direkt vor Augen. Ich legte meine Hände auf seine Oberschenkel und begann an seinen rasierten Eiern zu saugen. Dann presste sich ein Schwanz zwischen meine Hinterbacken und ich streckte dem Typen fordernd mein Hinterteil entgegen. Er drang mit einem mächtigen Stoss in mich ein, beugte sich über meinen Rücken und begann meine Brüste zu kneten.

Ich sah zu Ariele hinauf. Sie war keine echte Schönheit, zumindest was das Gesicht betraf. Ihr Gesicht war nur als wenig attraktiv zu Bezeichnen. Jedoch besass sie im Gegensatz dazu einen makellosen Körper mit mittelgrossen Brüsten und einem hellbraunen Hautton. Ihr kleiner Schwanz wippte vor meiner Nase halb aufgerichtet Auf und Ab. Ich liess vom Sack ihres Typen ab und schob meine Lippen über ihre Eichel.

Meine Intervention, zwang die beiden zu einem sehr gemächlichen Rythmus, was sie allerdings nicht zu stören schien. Ihr Schwanz richtete sich nun komplett auf und sie schenkte mir einen Blick voll glühendem Verlangen. Dann Zwängte sich einer der Typen zwischen mich und Ariel, den Rücken mir zugekehrt. Ich spürte wie sich sein Hintern fordernd an meinen Penis presste. Es war kaum zu übersehen was er von mir verlangte.

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen würde ich den Aktiven Part übernehmen, wenn man dies überhaupt so nennen konnte. Immerhin fickte mich der Mann hinter mir immer noch mit einer Ausdauer, die ich ihm hoch anrechnete. Ich versenkte meinen Schwanz im Hintern des Mannes vor mir, während der sich daran machte, abwechselnd Arieles und den Penis ihres Stechers zu verwöhnen. Ich kam noch vor meinem eigenen Begatter und schoss in mehreren gewaltigen Schüben mein Sperma in den Arsch des Mannes vor mir.

Sofort spürte ich wie mein Verlangen und meine Geilheit abflauten. Einer der Gründe, warum ich mit dem Aktiven Part nur mässig gut zurecht kam. Dieses Problem hatte ich als Sissy, mit einem Peniskäfig nie gehabt. Es dauerte eine Weile, bis ich die Situation wider einigermassen geniessen konnte. Und bevor es soweit war, vergoss sich der Mann hinter mir auch schon in meiner Pussy.

Danach brauchten die meisten von uns eine Kurze Verschnaufpause, in der ich und meine Schwestern die Männer mit Alkohol versorgten. Als ich mich am Beckenrand zu einem der Männer nieder kniete um ihm sein Glas zu reichen, umfasste eine Hand, eine meiner Arschbacken. Ich verharrte in der augenblicklichen Position und schon war er über mir. Auf allen Vieren mit dem Kopf in Richtung Pool, reckte ich mein Hinterteil in die Höhe, so dass er bequemer in mich eindringen konnte. Was er auch umgehend tat.

Die Orgie begann von neuem. Chanell schwamm mit einem Mann an der Hand auf mich zu, umfasste mein Gesicht mit beiden Händen und zog meinen Kopf zu ihr herunter. Sie Küsste mich auf den Mund, während der Mann hinter ihr, seinen Schwanz in ihre Arschfotze schob. Ich genoss sowohl den harten Penis in meiner eigenen Pussy, als auch den langen ununterbrochenen Kuss mit Chanell, bei dem unsere Zungen jeweils den Mund der Anderen erforschte.

Einer der Männer, liess sich auf dem Rand des Pools gleich neben uns nieder. Chanell und ich bemerkten seinen aufgerichteten Prügel zur selben Zeit. Gemeinsam leckten und lutschten wir seinen Schwanz und seine Eier, während unsere Zungen, sich immer wider berührten. Als mein Typ seine Ladung in mir vergossen hatte, schob auch schon ein weiterer seinen Schwanz in mich rein.

Inzwischen waren auch die beiden älteren Herren aus der Sauna zu uns gestossen und schlossen sich dem hemmungslosen Spiel mit Begeisterung an. Einmal lag ich rücklings auf dem Boden, die Beine bis zum Anschlag angewinkelt, während einer der jungen Männer immer wider in mich hineinstiess. Dann Setzte sich einer der alten Männer auf meine Brust. Gehorsam nahm ich seinen Schwanz, der aus einem Garten grauer Schamhaare ragte in den Mund.

Irgendwann schob sich der Mann nach hinten und platzierte seinen Penis zwischen meinen Brüsten. Ich presste meine neuen Freunde mit den Händen aneinander und er stiess immer wieder dazwischen. Ein Schwall seines Samens spritzte mir in vier Schüben über Hals und Gesicht. Als ich an diesem Abend in meine Unterkunft zurückkehrte, fühlte sich mein Anus sehr wund an. Doch es war eines der geilsten Erlebnisse meines Lebens gewesen.

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4 Kommentare
Jayme89Jayme89vor etwa 2 JahrenAutor

Danke vielmals für die Komplimente. Ich habe gerade wider angefangen an meiner Geschichte weiter zu arbeiten und hoffe schon bald euch einige weitere Episoden präsentieren zu können. Grüsse jayme

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte! Auch meine Frage, ob ein Fortsetzung geplant ist.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte (die ganze Serie)! Ist eine Fortsetzung geplant?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Traumhaft zum Mitspielen.....

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