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TS Jayme / 09 / Waffen einer Shemale

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Geile Erlebnisse einer Shemale mit einem Mann und einer Frau.
6.8k Wörter
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Eine Shemale Sklavin wird von ihrem Geliebten in seine Villa eingeladen. Dort lernt sie nebst seinem Dienstmädchen auch die Freuden eines luxuriösen Lebens kennen.

Drei Tage nachdem Mister Knight, Miss Ariel und Miss Nadia zu harten Straffen verurteilt hatte, war mein Rücken soweit verheilt, dass ich die Hauseigene Klinik wider verlassen konnte. Mein Rücken wie zwar immer noch Spuren der Auspeitschung auf, doch der Arzt meinte es würden keine bleibenden Spuren zurückbleiben. Er verordnete mir noch drei weitere Tage in meiner Unterkunft und gab mir eine Salbe mit, die ich zwei mal Täglich auf die Wunden auftragen sollte. Es war Miss Lee die mich abholte und als wir uns ansahen, grinste ich breit, während auf ihrem Gesicht ein seltenes Lächeln zu erkennen war. "Bereit für den nächsten Schritt?" Fragte sie mich. Ich nickte. Der nächste Schritt in unserem Plan war, aus Miss Lee eine Drillmeisterin First Class und aus mir eine Domina zu machen. Das zweite war das einfachere Ziel. Immerhin war vor wenigen Tagen der Platz von Miss Nadia frei geworden. Mit der Unterstützung von Mister Knight, sollte es möglich sein mich an ihre Stelle zu setzen, auch wenn es ungewöhnlich war, eine Shemale nach nur gut zwei Jahren im Konzern zur Domina zu machen. Miss Lee zu einer Drillmeisterin First Class zu machen würde um einiges schwieriger werden.

Es gab in dieser Sissy Fabrik nur sechs Drillmeisterinnen, von denen zwei den Rang einer First Class Drillmeisterin hatten. Und diese beiden Posten waren seid Jahren von zwei überaus kompetenten und verschlagenen Shemales besetzt.

Miss Candy war so etwas wie eine Puffmutter in diesem Konzern und die Höchstrangige Sklavin innerhalb dieses Gebäudes. Die Schwarze Shemale, die sich kaum einmal außerhalb ihrer Räume sehen ließ, saß fest im Sattel und selbst einer der Bosse würde es sich zweimal überlegen sie abzusetzen.

Miss Pearl, die jüngere der beiden, war die wohl verschlagendste Person in diesem Konzern und brachte es fertig, selbst ohne große Anhängerschaft auf eigene Faust eine Macht auszuüben, vor der mit Ausnahme von Miss Candy, jeder gehörigen Respekt hatte. Sich mit einer von diesem beiden Individuen anzulegen war mehr als nur gefährlich.

"Bevor ich dich in deine Unterkunft bringe, hab ich noch eine Überraschung für dich." Teilte mir Lee mit. Auf meine Frage was dies sein sollte, antwortete sie nicht. Sie führte mich durch die langen Korridore des Konzerns und wir stiegen in einen Aufzug.

Als die Türen sich wider öffneten, lief mir ein Schauder über den Rücken. Wir befanden uns auf der Kerker Ebene des Konzerns. Ich hatte in meiner ersten Woche als Straffe mehrere Tage hier unten verbracht. Es war die Hölle auf Erden gewesen. Man wurde in einen kleinen Käfig gesperrt und bei Wasser und Brot gehalten.

Für die Hälfte des Tages wurde man in eine Folterkammer gebracht, wo man Sämtlichen Dominas und Boys, die sich heimlich hier herunter schlichen zur Verfügung stand. Ich brauchte eine Weile um die Erinnerungen an diese Tage aus meinem Kopf zu bekommen.

Miss Lee führte mich durch die dunklen Gänge in den langen Raum in dem die niedrigen Käfige in einer Reihe aufgestellt waren. Sie waren alle lehr. Bis auf einen. Dort drin saß die frühere Miss Nadia. Sie war nackt und man sah ihr an, dass sie einige schwere Tage hinter sich hatte.

Miss Lee und ich stellten uns vor dem Käfig auf. "Du solltest dir nächstes Mal besser überlegen mit wem du dich anlegst." Sagte Miss Lee kalt. Nadia schlang ihre Arme um ihren wunderschönen Körper. Sie war eine große Blondine mit riesigen runden Brüsten und einem einladenden Hintern. Ihre Haut war mit Tätowierungen überzogen und ihre aufgespritzten Lippen zitterten vor Angst und vor Kälte. Ihr kleiner Schwanz war noch mickriger als sonst und schaute gerade noch zwischen ihren Schenkeln hervor.

Miss Lee schaute mich auffordernd an. ich wusste dass meine Ausbildung zur Domina in diesem Moment begonnen hatte. Ich holte tief Luft und trat an den Käfig heran. Miss Lee hatte mir früher schon einige Tipps gegeben. Einer davon stand mir klar vor Augen.

"Es gibt viele Arten von Dominas. Viele verschiedene Praktiken und noch mehr Varianten wie du auftreten kannst. Aber das Wichtigste ist, stehts so aufzutreten als könntest du keine Fehler machen. Lass dein Gegenüber spüren dass du weißt wos langgeht und nichts und Niemand dich davon abbringen kann."

Ich stellte mich breitbeinig vor den Käfig. "Komm her!" Sagte ich streng. Nadia zögerte einen Moment und drückte sich an die Rückseite des Käfigs. "Hast du nicht gehört!" Sagte ich eindringlicher. So schnell es ging kroch sie auf mich zu. "Knie dich vor mich hin!" Sie Kniete sich so nahe sie konnte an die Gitterstäbe und hielt sich mit beiden Händen daran fest.

Ich schob meine Hand in den Käfig und umschloss eine ihrer riesigen Brüste mit meinen Fingern. "Was die wohl gekostet haben." Fragte ich mich laut. "Und du dankst es dem Konzern auf so eine Weise." Ich kniff fest in den Nippel und verdrehte ihn.

Nadia schrie auf. Ich senkte meinen Blick auf den von den Hormonen verkümmerten Schwanz und war froh dass mein eigener nicht so sehr unter der Behandlung gelitten hatte. "Was für ein kümmerliches Würmchen." Stellte ich mit einem hämischen Grinsen fest.

"Ich bin sicher dein Arsch wird dem Konzern mehr Geld einbringen. Es wundert mich dass es Kunden gibt die dafür bezahlen von einer Domina mit einem solch mickrigen Schwänzchen beherrscht zu werden. Dreh dich um. Arsch zu mir!"

Tania beeilte sich meinem Befehl nachzukommen. Sie hatte einen verdammt einladendes Hinterteil. Selbst ich, die inzwischen fast nur noch auf passiven Sex stand, hätte sie am liebsten an Ort und Stelle genommen. Doch ich wusste in welchem Zustand so ein Hintern nach drei Tagen ohne Dusche und Spülung in diesem Käfig war.

Da kam mir ein Gedanke. Ich Kniete mich auf den Boden und packte mit einer Hand Nadias Schwänzchen. Sie keuchte ein wenig auf. Ich hatte ihr Ding, mitsamt den Hoden in meiner Hand und drückte fest zu. Sie schrie auf und versuchte sich zu befreien, ließ aber glich wider von diesem Vorhaben ab als ich meinen Griff erneut verstärkte.

Ein nie gekanntes Gefühl der Macht und der Kontrolle stieg in mir auf. Ein Empfinden, dass man nicht gerne wider abgeben würde. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an ihrer Arschpussy herum. Ich rammte zwei Finger brutal in sie hinein. Nadja wimmerte doch sie hielt still.

Eine Weile fickte ich sie mit meinen Fingern. Als ich sie wider herauszog waren sie wie erwartet voller Scheisse. "Komm her du kleines Stück Dreck. ich hab da was für dich." Sagte ich mit Ruhiger Stimme. Als Nadia sich mir wider zuwandte, konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck ansehen dass sie genau wusste was ihr bevorstand.

"Sauber machen!" Befahl ich und steckte ihr meine Finger zwischen die vollen Lippen. Wie oft hatte ich diesen Befehl in den letzten zwei Jahren selbst erhalten? Während Nadia meine Finger sauber leckte, schaute ich kurz zu Miss Lee auf.

Meine Mentorin stand regungslos da und beobachtete das Geschehen. Doch ich glaubte ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen. Dann überließen wir Nadia wider sich selbst.

Lee ging voran in die große Folterkammer des Kerkers. Ich ahnte wen wir dort vorfinden würden. Die frühere Drillmeisterin Miss Ariel, war auf eine Liege geschnallt. Das Gesicht nach oben, Arme und Beine weit von sich gestreckt und völlig Nackt.

Wenn eine normale Shemale eine Straffe in dieser Kammer Verbüßen musste, schlichen sich zahlreiche Boys herunter, um sich an der wehrlosen zu befriedigen. Einer wenigen Höhepunkte in ihrem ansonsten so trostlosen Dasein. Es verwunderte mich kein bisschen dass keiner von ihnen anwesend war.

Es schien so als ob nicht einmal die Dominas es wagten sich an Miss Ariel zu vergreifen. Kein Wunder. Selbst bei einer Bestie die im sterben lag, war man gut beraten sich vorsichtig zu nähern. Ariel hob den Kopf um zu sehen wer den Raum betreten hatte. Als sie uns erkannte, verfinsterte sich ihre Mine, doch sie ließ ihren Kopf wider sinken.

Miss Lee und ich stellten uns rechts und links von ihr auf. Ich war nervös, als ich den nackten Leib und das pockennarbige Gesicht meiner ehemaligen Peinigerin betrachtete. Miss Lee strich ihr mit einem Finger zwischen den schön geformten Brüsten hinab zum Nabel.

"Ich hatte dir vor einiger Zeit einen Waffenstillstand vorgeschlagen. Erinnerst du dich?" Fragte sie die wehrlose Shemale mit tonloser Stimme. Sie erhielt keine Antwort. Ihre Finger glitten wider nach oben und ergriffen ein silbernes Piercing, das durch Ariels Brustwarze gestochen war. "Doch du bist immer so stur und bildest dir ein, du wärest was Besonderes."

Die Finger begannen leicht an dem silbernen Ring zu ziehen. Immer noch keine Reaktion. "Jetzt wäre der letztmögliche Zeitpunkt mein Angebot zu überdenken." Sie zog noch fester. Ein zucken überlief Ariels Gesicht doch sie gab keine Antwort. Miss Lee seufzte. "Na schön. Dann hast du es nicht anders verdient."

Sie riss heftig an dem Ring und ich war mir sicher dass die Haut reißen würde. Doch nichts geschah. Außer das Ariel aufschrie und Lee den Ring losließ. Der Nippel schnellte an seinen Platz zurück.

Lee ging um Ariel herum uns stellte sich breitbeinig am Kopfende der Liege auf. Sie hob ihren Latexrock an und schob den Slip beiseite. "Mund auf!" Befahl sie und Ariel tat mit versteinerter Mine wie geheißen. Miss Lee schob ihr ihren Schwanz in den Mund. Er war nicht steif, doch ich wusste dass Lee Ariel nicht ficken würde.

Nach wenigen Sekunden begann Ariels Kehle zu arbeiten und Flüssigkeit lief ihr aus den Mundwinkeln. Miss Lee schaute mich an und obwohl sich kaum ein Gesichtsmuskel regte, konnte ich erkennen, dass sie den Triumph über ihre Feindin in vollen Zügen genoss.

Mister Knight schickte zwei Tage später wider nach mir. Beinahe war ich froh meiner Unterkunft zu entkommen. Man hatte mich äußerst rücksichtsvoll behandelt und die Anweisungen des Doktors genau befolgt. Ich war nicht einmal zum Lochdienst eingeteilt worden. In der Gloryhole Station, hätte sich niemand für meinen Rücken interessiert.

Mister Knight erwartete mich mit einem besorgten Gesicht in seinem Büro. "Wie geht's deinem Rücken meine Liebe?" Fragte er mitfühlend. "Ganz gut. Er verheilt rasch." Sagte ich und setzte mich auf seinen Schoss. Er reckte mir seinen Kopf entgegen und ich küsste ihn auf den Mund.

"Ich danke dir für dein Einschreiten." Hauchte ich leise. "Das.... Ich konnte doch nicht.... Du must mir nicht...." Stammelte er im Anflug seiner gewohnten Unsicherheit. "Du warst mein Beschützer." Himmelte ich ihn an und küsste ihn ein weiteres Mal. "Soll ich mich dafür bedanken?" Fragte ich dann mit einem schelmischen Lächeln.

"Im Bett?" Fragte er sichtlich erregt. "Wenn du willst." Antwortete ich und ging ihn an der Hand haltend voran ins Schlafzimmer. Ich schubste ihn sanft aufs Bett und begann ihn zu entkleiden. Sein rundlicher Körper war stark behaart und auch sonst war er nicht gerade eine Schönheit.

Doch er hatte sich in den vergangenen Tagen nützlicher erwiesen als mir je hätte träumen lassen. Und für diesen Dienst, tat ich gerne so, als würde ich gerade mit dem Mister Universum ins Bett steigen. Ich zog ihm die Unterwäsche aus und saugte mich an seinem steifen Schwanz fest.

Ich musste jedoch darauf achten, ihn nicht allzu schnell zu Höhepunkt zu bringen. Er würde sonst wider in ein Loch aus Selbstzweifeln fallen und dies konnte ich im Moment am aller wenigsten gebrauchen. Also massierte ich sanft den Schaft seines Glieds, während meine Zunge seine Eichel umkreiste aus deren Spitze schon die ersten Lusttropfen quollen.

Alex stöhnte und wand sich unter mir. Ich beschloss ihn zu erlösen. Langsam zog ich mir mein Kleid über den Kopf und kroch mit einem Verführerischen Lächeln auf ihn zu. Meine Brüste schaukelten leicht hin und her, während ich mich über ihn schob. Dann ließ ich mich auf seinen Lenden nieder und führte, nachdem ich meine Pussy mit ein wenig Spucke angefeuchtet hatte, seinen Schwanz langsam in mich ein.

Es tat gut wider mal den warmen Penis eines Mannes in mir zu spüren und Alex begann tief zu Atmen und zu keuchen. Seine Hände ergriffen meine im Takt schaukelnden Brüste und spielten mit den Nippeln. Ich ritt ihn langsam und achtete darauf meine Pussy möglichst nicht zusammenzupressen, damit uns noch ein wenig mehr Zeit bliebe.

Es dauerte trotzdem nicht allzu lange. Er schoss mir sein Sperma in mehreren Schüben in den Darm und lag dann eine Weile zitternd unter mir. Ich ließ mich auf seine Brust sinken und genoss das Gefühl der Wärme seines Körpers. Später lagen wir nebeneinander unter der Decke. Ich hatte ihm den Rücken zugekehrt und er legte einen Arm um mich.

"Wie kann ich verhindern dass dir so Etwas wider geschieht?" Fragte er bedrückt. Mein Magen machte einen Hüpfer. Das war eine Steilvorlage! Ich tat so als müsste ich einen Moment darüber nachdenken.

"Jede normale Shemale in diesem Konzern kann jederzeit in so eine Situation geraten." Sagte ich dann bekümmert. "Gibt es denn keine Möglichkeit das zu verhindern?" "Naja." Antwortete ich vorsichtig. "Die Dominas im Konzern haben genug Macht um sich selbst vor den meisten Überriffen zu schützen. Außerdem quälen sie die Kunden selbst und nicht umgekehrt."

Er sagte lange nichts und ich glaubte schon dass ich zu vorschnell gehandelt hatte. "Wie wird man denn eine Domina?" Fragte er. Ich hätte ihn am liebsten gefragt ob er denn von nichts was in diesem Betrieb ablief eine Ahnung habe.

"Nun ja es gibt immer nur zwölf Dominas in diesem Haus. Und eine Stelle ist gerade frei geworden. Eine Drillmeisterin müsste mich für den Posten vorschlagen und die Konzernleitung müsste es dann absegnen." "Würde dich jemand vorschlagen?" Fragte er unsicher.

Die anderen beiden Bosse hätten einer der Drillmeisterinnen einfach befohlen mich vorzuschlagen. Doch so war Alex nun einmal nicht. "Ich denke ich könnte Miss Lee fragen ob sie es tun würde." Dann fiel mir etwas ein. "Sind die beiden anderen Bosse immer anwesend?" "Nicht immer." Sagte er nach kurzem überlegen. "In etwa einem Monat sind die beiden anderen auf einer längeren Geschäftsreise und haben mir die Verantwortung übertragen."

Eine gute und eine Schlechte Nachricht. Während die beiden anderen Bosse, die sich nicht so leicht um den Finger wickeln ließen weg waren, könnten Miss Lee und ich einiges erreichen. Doch bis dahin müssten wir dafür sorgen dass der freie Posten nicht von einer anderen Shemale besetzt würde.

"Dann wollen wir es versuchen." Hauchte ich, drehte mich zu ihm um, schlang Arme und Beine um ihn und küsste ihn auf den Mund.

Die nächsten Wochen waren die Unangenehmsten, die ich in der Sissy Fabrik, bis dahin erlebt hatte. Obwohl wir zwei unserer Konkurrentinnen einstweilen kaltgestellt hatten, oder vielleicht auch gerade deswegen, begegneten uns unsere restlichen Feindinnen mit unverhohlenem Hass.

Ich kam dabei noch gut weg, denn erstens waren in meiner Unterkunft, sämtliche Mitbewohnerinnen auf meiner Seite und zweitens hielt meine Liebschaft mit Mister Knight, die meisten meiner Gegnerinnen auf Distanz.

Dennoch war ich mehr als nur froh als mir Alex anbot mich für ein paar Tage zu sich in seine Villa außerhalb des Konzerns zu holen. Nebst der Tatsache, dass ich so der aufgeheizten Stimmung für einige Zeit entkam, bot sich mir die Möglichkeit der Sissy Fabrik zum zweiten Mal seit ich versklavt wurde für einige Tage zu entkommen.

Miss Lee war es die mich an diesem Morgen abholte und mich in die Tiefgarage des Gebäudes brachte. Auf dem Weg dahin, besprachen wir noch unser weiteres Vorgehen. "Es passt mir zwar gar nicht dass du das Gebäude in so einer entscheidenden Phase verlässt." Erklärte Lee mir. "Doch es ist von größter Wichtigkeit die Sache mit Mister Knight am Laufen zu halten."

Ich bestätigte dies mit einem Nicken. "Sobald du zur Domina ernannt worden bist, kümmern wir uns darum eine der First Class Drillmeisterinnen aus dem Weg zu räumen." "Welche soll es denn sein?" Fragte ich neugierig. Lee antwortete nicht sofort. "Ich glaube bei Miss Candy sind unsere Chancen ein wenig grösser, wenn auch nicht viel."

Mir war nicht wohl beim Gedanken an Miss Candy. Andererseits hatte ich auch größten Respekt vor Miss Pearl. Es würde so oder so ein heikles Unternehmen werden. "Jayme." Sagte Miss Lee plötzlich in einem ganz anderen Tonfall. "Ja?" "Du bist dir hoffentlich im Klaren, dass ein Fluchtversuch deinerseits keine großen Erfolgsaussichten hätte."

Ich war ob dieser Aussage einigermaßen überrascht. Miss Lee fuhr fort: "Selbst wenn es dir gelingen würde. Du bist eine Person in einem fremden Land ohne Ausweise und Papiere. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass selbst die Polizei und die Behörden auf Seiten des Konzerns stehen wenn du dich stellst."

Ich nickte langsam. ich hatte mir zwar kurz ausgemalt wie ich den Fängen des Konzerns entkommen und meine Freiheit zurückerlangen würde. Doch was dann? Ich galt als Tot oder Verschollen. Ich hatte kein Leben mehr außerhalb des Konzerns und wie meine Familie oder Freunde reagieren würden wenn ich als Shemale zurückkommen würde, mochte ich mir gar nicht ausmalen.

Nein. Meine einzige Zukunft war hier in der Sissy Fabrik. Und sie war mir noch nie so rosig erschienen wie in diesem Moment. "Ich weiß." Sagte ich leise. "Mach dir keine Sorgen. ich werde dich nicht im Stich lassen." Miss Lee hielt urplötzlich an, so dass ich um ein Haar in sie hineingelaufen wäre.

Sie drehte sich zu mir um, packte mein Gesicht mit beiden Händen und küsste mich kurz und fest auf den Mund. Es war das erste Mal seit unserer Disziplinarstraffe, dass wir uns Körperlich wider so nahe waren. Meine Gefühle für meine Mentorin, diese große Shemale, mit leicht Asiatischem Einschlag blühten wider auf.

Doch Miss Lee fasste sich sofort wider. "Komm." Sagte sie. "Bringen wir dich zu deinem Lover." Wie schon das erste Mal, als ich den Konzern verlassen hatte, wurden mir von zwei Securitas die Augen verbunden, bevor man mich in einen großen Wagen verfrachtete.

Wir fuhren nicht sehr lange und die beiden Männer sprachen beinahe kein Wort. Weder miteinander noch zu mir. Nach etwa einer Stunde, wurde der Wagen langsamer. "Wir sind gleich da." Sagte der Fahrer und kurz darauf hielten wir an. Die Männer komplimentierten mich aus dem Auto und nahmen mir die Augenbinde ab.

Wie schon beim ersten Mal, strömten die vertrauten Gerüche aus einem früheren Leben auf mich ein, sobald die Tür des Wagens geöffnet wurde. Der Geruch von Gras, die Abgase des Autos, die Geräusche der Natur und einer Straße die ganz in der Nähe sein musste. All dies strömte in meine Nase und meine Ohren. Ich schien die Gerüche und Geräusche mit jeder Pore meines Körpers aufzunehmen.

Ich befand mich vor einer großen Villa mit zwei Stockwerken. Die Fassade bestand größtenteils aus Glas und Metall. Ein großer Garten befand sich auf dieser Seite des Hauses. Offenbar war es gerade Sommer, denn alles blühte und gedieh.

Als ich den Blick erneut auf das Haus richtete, kam mir auch schon Mister Knight entgegen. Er trug einen maßgeschneiderten Anzug und eine Sonnenbrille. "Ich danke euch dass ihr sie so schnell zu bringen konntet." Sagte er zu den beiden Männern an meiner Seite.

"Jayme. Ich heiße dich herzlich willkommen in meinem Heim." Ich ging auf ihn zu, legte ihm die Arme um den Nacken und küsste ihn. Einen Moment lang, stieg die Erinnerung an den Kuss mit Miss Lee auf, doch ich verdrängte sie sofort. Dann verabschiedeten wir uns von den beiden Bodyguards und gingen ins Haus.

Wie nicht anders zu erwarten, war es sehr luxuriös ausgestattet und verfügte über sämtliche Annehmlichkeiten. Große Zimmer und hohe Räume. Eine riesige Veranda mit einem Pool, von der aus man die Stadt überblicken konnte, denn Mister Knights Villa war an einem Hang erbaut, der über dem Tal lag in dem sich die Stadt befand.