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Klicke hier"Du bist so ne Art Sklavin hab ich recht?" Fragte sie dann plötzlich ohne Einleitung. Ich zögerte, doch dann nickte ich langsam. "Und du erhoffst dir eine bessere Zukunft für dich indem du dir Alex gefügig machst." Dies traf ins Schwarze. Steffi war klüger als ich gedacht hatte.
Doch ich beschloss ihr erst einmal nicht zu antworten. "Was würdest du tun wenn ich beschließen würde dasselbe zu tun?" Mich freuen dass mein Plan so gut aufgeht. Dachte ich bei mir. Doch ich sagte: "Willst du das denn?" Sie zuckte mit den Schultern. "Er ist reich. Ist ein guter Mann. Nicht grausam oder brutal. Ich könnte es schlechter treffen."
Ich nickte. "Ich könnte dir dabei helfen." Sagte ich dann. Steffi sah mich überrascht und misstrauisch an. "Warum solltest du mir helfen?" "Eine Hand wäscht die andere." Ich sah sie an und erkannte, das sie begriffen hatte worauf ich hinaus wollte. "Vielleicht brauche ich ja deine Hilfe nicht." Sagte sie ein wenig provozierend.
"Vielleicht nicht. Aber wenn du es alleine versuchst werde ich dir dabei im Weg stehen. Wenn wir es gemeinsam angehen, gewinnen wir beide. Ich weiß von Alex Geschäften und in welchen Kreisen er sich bewegt. Das ist kein Spaß. Und du könntest von meinem Wissen Profitieren."
Steffi sah mich lange an. Dann überraschte sie mich, indem sie sich ihr Kleid auszog. Sie war darunter splitternackt." Ich lag wie erstarrt auf meinem Liegestuhl, während sich Steffi vor mir aufbaute. Danach setzte sie sich auf meinen Schoss. Mein Schwanz drückte gegen ihre schon feuchte Muschi.
"Deal!" Sagte sie und ich glitt unter der Führung ihrer kleinen Hand in sie hinein. Dieses Gerissene Frauenzimmer, würde eine mächtige Verbündete sein.