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TS Jayme / 09 / Waffen einer Shemale

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Ein Hausmädchen betrat das riesige Wohnzimmer in dem wir uns gerade befanden. "Darf ich euch etwas zur Erfrischung bringen?" Fragte sie uns und ließ sich nicht anmerken, ob meine Erscheinung sie verwunderte. Ich Trug ein einfaches Rotes Kleid, dass meine Waden frei ließ. Ansonsten war es nicht gerade freizügig, doch meine Brüste füllten den Oberen Teil dennoch gut aus.

"Einen Drink für mich und ein Glas Sekt für Jayme bitte." Antwortete Mister Knight höflich. Dann führte er mich auf die weitläufige Veranda. Ich genoss die Wärme der Sonne und die vor Hitze flirrende Luft. Einen Moment lang schloss ich die Augen und war einfach nur froh am Leben zu sein. "Gefällts dir?" Fragte Alex.

Ich atmete tief ein und aus: "Es ist einfach wunderbar." "Nun was machen wir nun?" Fragte Alex mit seiner gewohnten Unsicherheit. Ich wusste dass ich mit Entschlossenheit und Tatendrang bei ihm punkten konnte. "An einem so heißen Tag wäre es doch eine Schande den Pool unbenutzt zu lassen."

Sagte ich mit einem frechen Lächeln. "Hast du denn deine Badeklammoten dabei?" Was für eine Frage? "Brauchen wir die denn?" Fragte ich zurück. "Nun ja. Ich denke nicht unbedingt."

Ich öffnete seinen Anzug, warf das Jackett auf einen Liegestuhl und machte bei seinem Hemd weiter. "Was ist mit Steffi?" Fragte er mit einem unsicheren Blick zum Haus. "Mit wem?" Fragte ich ungerührt und zog ihm das Hemd aus. "Mit meinem Dienstmädchen."

"Ich bin sicher sie hat schon zuvor einen Nackten Mann gesehen." Nun kam die Hose an die Reihe. "Einen nackten Mann vielleicht. Aber....." "Mach dir meinetwegen keine Sorgen. Und Steffi gefällt es sicherlich auch." Sagte ich leise lachend.

Das räumte seine Befürchtungen aus und er ließ es zu, dass ich ihm die Unterhose auszog. Sein Schwanz war zwar nicht gerade steif, aber auf dem besten Weg dazu. "Ab ins Wasser mit dir." Befahl ich und er tat wie geheißen. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und machte mich gerade an meinem BH zu schaffen, als besagte Steffi zurück kam. Sie trug ein Tablar mit zwei Gläsern und schaute mich und Alex mit offenem Mund an.

"Hast du auch Sonnencreme im Haus?" Fragte ich fröhlich und zog mir den BH aus. Steffi starrte meine Brüste an, als hätte sie noch nie welche gesehen. Dann antwortete sie stotternd: "Natürlich.... ich werd gleich welche holen." Sie stellte das Tablar an den Rand des Pools und eilte ins Haus zurück. "Du hast sie erschreckt." Sagte Alex besorgt.

"Sie wird sich dran gewöhnen." Erwiderte ich lächelnd und wartete darauf das Steffi mit der Sonnencreme zurückkam. Meine Haut war nach den Jahren in der Fabrik, weiß wie Schnee und würde ohne Creme im Nu Rot werden. Als Steffi ganz außer Atem zurückkam, hatte sie sich offensichtlich ein wenig beruhigt.

"Würde es dir was ausmachen mich einzucremen?" Fragte ich freundlich, denn mir war gerade ein Gedanke gekommen. "Natürlich nicht. Sehr gerne." Antwortete Steffi ein wenig überrascht. "Na dann komm meine Liebe." Sagte ich und legte mich auf die warmen Steinplatten neben dem Pool.

Alex beobachtete das Ganze interessiert. Steffi begann damit meinen Rücken einzucremen. Sie tat es sehr gründlich, was mir auch sehr behagte. Als meine Rückseite fertig war, drehte ich mich auf den Rücken.

Meine Brüste standen keck von meinem Körper ab und als Steffis warme Hände über meine Oberschenkel fuhren, richteten sich Brustwarzen und die Höfe auf. Ich liebte diese kleine spezielle Eigenschaft meiner Titten. Es machte sie Einzigartig. Steffi bemerkte es auch und schaute beinahe neidisch auf die zwei rosigen Erhebungen.

"Nur zu." Ermunterte ich sie als sie zögerte meine Brüste einzucremen. Sie hatte geschickte Hände, die sanft meine beiden Freunde massierten. Als sie sich wider über meinen Bauch nach unten arbeitete, hielt sie plötzlich inne. Sie war inzwischen bei meinem Nabel angelangt und weiter unten begann sich bei mir etwas zu regen.

Ich lachte laut auf und Steffi schaute mich verwirrt an. "Lass dich nicht aus der Fassung bringen." Sagte ich beruhigend. "Der gehört zu mir wie meine Brüste auch." Mit diesen Worten zog ich mir den Slip aus und mein Penis schnellte zwischen den Beinen hervor, wo er so lange eingeklemmt gewesen war.

Einen Moment lang schien es so, als verlöre Steffi die Fassung, während ihr Blick immer wider von meinen Brüsten zu meinem Schwanz glitt. Doch dann schaute sie fasziniert zu mir auf. "Du bist eine...." "Eine Shemale." Vollendete ich ihren Satz.

"Und ich will auch dort unten keinen Sonnenbrand bekommen." Fügte ich scherzhaft an. Steffi zögerte zu meiner und Alex Überraschung keine Sekunde. Sie drückte sich etwas Sonnencreme in die Hand und begann mich zwischen den Beinen einzureiben. Mein Schwanz reagierte darauf und wurde augenblicklich steif.

"Ich glaube ich komm schon bald sehr gern zu dir ins Wasser mein liebster." Hauchte ich Alex zu, der dem Schauspiel mit sichtlichem Vergnügen folgte.

Als Steffi mit mir fertig war, bedankte ich mich bei ihr und stieg zu Alex ins Wasser. Wir umschlangen uns zärtlich und ich hob meine Beine und legte sie ihm um die Hüfte. Sein Schwanz drückte zwischen meine Pobacken und er stöhnte leidenschaftlich. Mein eigener war zwischen unseren Körpern eingeklemmt und pochte vor lauter Geilheit.

"Nimm mich mein Liebster." Stöhnte ich zwischen zwei Küssen und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Seine Eichel drückte kurz gegen meine Pussy und drang dann in mich ein. Ich schlang meine Beine und Arme noch fester um ihn und drückte meinen Arsch seinem Schwanz entgegen, bis er gänzlich in mir versenkt war.

Es dauerte nicht lange. Nach nur wenigen Stößen spürte ich Alex warmes Sperma in meinem Darm und genoss das Gefühl, dass durch das Wasser und die warme Luft noch intensiviert wurde. Wir küssten uns lange und in diesem Moment, empfand ich tatsächlich zum ersten Mal etwas für Alex. Danach, wandten wir uns dem Rand des Pools und unseren Getränken zu.

Zu unserer größten Überraschung stand Steffi immer noch da und schaute uns mit großen Augen an. Ich war in diesem Moment ein wenig unsicher was wir nun tun sollten.

Dann beschloss ich aufs Ganze zu gehen. "Hast du einen Freund Steffi?" Sie schüttelte den Kopf. "Nicht mehr." "Hast du Lust ebenfalls ein wenig zu uns ins Wasser zu kommen?" Steffi warf Alex einen unsicheren Blick zu. Der schien zwar ein wenig überrascht von meinem Vorschlag, doch er schien ihm zu gefallen.

"Wenn der Herr Alex nichts dagegen hat." Sagte Steffi. "Er würde sich freuen." Antwortete ich an Alex Stelle. Sie zögerte nur einen kurzen Moment. Dann zog sie sich ihr Kleid, und ihre Schuhe aus. Sie hatte einen schlanken, zierlichen Körper und makellose Haut.

Sie mochte etwa fünfundzwanzig Jahre alt sein. Ihr Gesicht wurde von einer niedlichen Stubsnase und Braunen Reh Augen beherrscht, die gut zu ihren Kastanienbraunen Haaren passten. Als sie sich den BH auszog, kamen zwei schöne runde Brüste in Größe B hervor. Ihr süßer Hintern war nicht so groß wie meiner doch er passte gut ins Gesamtbild.

Steffi ließ sich ins Wasser gleiten und schwamm auf uns zu. ich bot ihr mein Sektglas an und sie trank einen kleinen Schluck. Nun war das Problem, das Alex schon abgespritzt hatte. Zwar verfügte ich über einen voll einsatzfähigen Penis, doch ich war mir nicht sicher wie weit ich noch gehen konnte, bis Alex vielleicht eifersüchtig werden würde.

Überraschenderweise, nahm Steffi mir meine Entscheidung ab. Sie hob vorsichtig eine Hand und betastete eine meiner Brüste. Nie Nippel richteten sich erneut auf, und ich schloss meinerseits eine Hand um ihre Brust. Die Andere ließ ich zu Alex Glied wandern, das schlaff im Wasser umhertrieb. Dann überraschte mich Alex, als er sich an Steffi wandte und sie auf den Mund küsste. Sie erwiderte den Kuss.

Dann ließ er einen Moment von ihr ab und sagte mit rauer Stimme zu mir: "Du bist an der Reihe, solange ich noch nicht soweit bin." Ich zögerte kurz. Ich hatte nicht damit gerechnet meinen Schwanz je wider in einer Frau zu versenken.

Doch nun war es soweit. Steffi klammerte sich nun an mich, wie ich mich vorhin an Alex. Ich spürte wie meine Eichel über ihre Schamlippen rieb, während er sie von hinten umschlang und ihre Brüste knetete. Ich zögerte immer noch. Bis Steffi mir tief in die Augen blickte und flüsterte: "Bitte!"

Mein Schwanz glitt in sie hinein und wurde von der feuchten Wärme ihrer Pussy umschlossen. Ich musste mich zusammenreißen um nicht gleich beim ersten Stoß zu kommen. Plötzlich spürte ich einen weiteren Schwanz der an meinen drückte.

Alex schlaffer Penis hatte sich überraschend schnell erholt und drängte nun ebenfalls gegen Steffis Pussy. Sie schien sich einen Moment lang zu verkrampfen Dann entspannte sie sich und Alex drängte in sie hinein.

Es war ein geiles Gefühl als sich unsere Schwänze so eng zusammengepfercht aneinander rieben und in Steffi hinein stießen. Klar dass ich das nicht lange aushielt.

Ich erlebte einen der intensivsten Orgasmen meines Lebens, als ich meinen Samen an Alex Schwanz vorbei in Steffi hineinspritzte. Danach war ich völlig ausgepumpt und hatte Mühe nicht den Anschluss an die beiden zu verlieren. Alex stieß so heftig in Steffi hinein, dass mein eigener Penis aus ihrer Pussy herausflutschte.

Alex und ich kneteten Steffis Brüste, während sie die meinen massierte. Dann ergriff ich mit einer Hand Alex Hoden und drückte gegen seine Prostata. Er ließ einen überraschten Schrei fahren und ich spürte wie sein Sperma durch die Leiter zwischen Hoden und Schwanz schoss.

Anschließend, lagen wir alle drei nackt auf den heißen Steinplatten und ließen die warme Sonne auf uns herunterbrutzeln. Nachdem Steffi das Haus am Abend verlassen hatte, genossen Alex und ich ein reichhaltiges Nachtessen und vertrieben uns die Zeit danach auf dem Sofa.

Als wir uns zu Bett begaben, fickte er mich noch zwei Mal, bis wir völlig erschöpft nebeneinander einschliefen.

Am nächsten Tag wartete eine Überraschung auf mich. Alex eröffnete mir, dass er vorhabe mit mir in die Stadt zu gehen. Ich war völlig überrumpelt von dieser Idee. Alex hatte mir ein schönes buntes Kleid aus leichtem Stoff gegeben, dazu bequeme flache Schuhe und eine Handtasche.

Ich kleidete mich an und betrachtete mich im Spiegel. Meine Schwarzen Locken fielen mir über die Schultern und ich hatte mich nur dezent geschminkt. Das Kleid bedeckte meine Arme und Beine. Also alles außer die Hände, das daran erinnerte dass ich keine echte Frau war.

Im Spiegel sah ich eine sehr große, schlanke Frau mit einer üppigen Oberweite und einem einladenden Hintern. Ich würde ohne Zweifel nicht unauffällig sein.

Ein Taxi holte uns vor der Villa ab und brachte uns in die Innenstadt. Dort stiegen wir aus und ich befand mich zum ersten Mal seid Jahren im hektischen kommen und gehen einer Stadt. Mir wurde einen Moment schwindlig und ich musste mich an einer Straßenlaterne festhalten.

Alex ergriff meinen Arm und stützte mich. "Geht's?" Fragte er besorgt. Ich atmete tief ein und nickte. Wir hatten schon die ersten Zuschauer. Mehrere Leute blickten uns im Vorbeigehen neugierig an. Langsam schlenderten wir durch die Einkaufsmeilen der Stadt.

Immer wider blieben die Blicke von Männern an mir hängen, die uns entgegen kamen. Ich genoss es mit der Zeit, endlich wider ein Hauch eines normalen Lebens zu spüren. Alex führte mich in ein schickes Restaurant wo wir gut zu Mittag aßen.

Der Kellner ließ sich kaum etwas anmerken, doch ich spürte seine neugierigen Blicke in meinem Nacken. Als ich aufstand um aufs Klo zu gehen, wandte sich das halbe Restaurant mir zu. Ich gab mir Mühe die Blicke nicht zu beachten, doch ich fühlte mich alles andere als Wohl, als ich auf die Frauentoilette ging.

Dort kam mir eine attraktive Frau in den Vierzigern entgegen. Sie betrachtete mich einen Moment und rümpfte dann die Nase. Schnell ging ich in eine Kabine und ließ mich erschöpft auf die Toilette sinken. Alles begann sich wider um mich zu drehen und ich wünschte mir nur noch ich wäre wider in meiner Unterkunft in der Sissy Fabrik, zusammen mit meinen Mitbewohnerinnen.

Alex hatte zwar vorgehabt den ganzen Tag in der Stadt zu verbringen, doch ich bat ihn mich nach Hause zu bringen. Er war einigermaßen erstaunt, tat mir aber den gefallen.

Als wir im Taxi saßen, atmete ich zum ersten Mal seid Stunden wider auf. In diesem Moment wusste ich zum ersten Mal zu hundert Prozent, dass meine einzige Zukunft, mein einziges Leben innerhalb der Mauern des Konzerns stattfinden würde. Doch ich war auch entschlossen das dies früher oder später zu Bedingungen geschehen würde, die ich selbst bestimmen würde.

Erst als wir uns wider in Alex Villa befanden, hatte ich mich endlich wider komplett unter Kontrolle. Er ließ uns von Steffi eine kleine Mahlzeit zubereiten. Wir aßen schweigend und ich war mir bewusst, das mir gerade die Fäden aus der Hand zu gleiten drohten.

Allerdings war mir im Laufe des Tages auch eine Idee gekommen, wie ich meine Position noch stärken konnte. Dabei würde die nur auf den ersten Blick etwas schüchterne Steffi eine Zentrale Rolle einnehmen. Ich würde ihr helfen zu Reichtum und einem Leben zu kommen, von dem sich die meisten Leute nicht einmal träumen lassen würden.

Dafür würde sie in Zukunft auf Alex Druck ausüben, damit ich meine eigenen Ziele innerhalb des Konzerns erreichen könnte. Ich hatte nämlich die Befürchtung, dass die Zuneigung die Alex mir entgegen brachte, nicht ewig andauern würde. Wenn dies der Fall war, brauchte ich einen Plan B.

Nach dem Essen begaben wir uns ins Wohnzimmer und schmiegten uns auf dem Sofa eng aneinander. Meine Hand ruhte auf Alex Hose und ich spürte dass sich unter dem Stoff etwas zu regen begann. Zeit meinen Plan einen weiteren Schritt nach vorne zu treiben. "Wollen wir nicht ins Bett gehen mein Liebster?" Fragte ich leise. "Wenn du willst sehr gerne."

"Ich habe mir überlegt, ob uns Steffi vielleicht dabei Gesellschaft leisten wollte." Wagte ich einen kühnen Vorstoß. Er blickte mich überrascht an. Doch ich konnte sehen dass ihm der Gedanke gefiel. "Meinst du das würde sie tun?" "Wir könnten sie ja fragen." "Und du bist nicht eifersüchtig?" Fragte er ein wenig ängstlich.

"Wenn du es nicht bist." Antwortete ich und küsste ihn leicht auf den Mund. Dann erhob ich mich und ging in die Küche, wo Steffi gerade mit dem Abwasch beschäftigt war. Ich fragte sie rundheraus ob sie Lust habe mit uns die Nacht zu verbringen. Sie war überrascht, aber nicht abgeneigt.

Wir gingen alle drei ins obere Stockwerk, wo sich Alex großes Schlafzimmer befand. Ich wusste das ich nun gefragt war, um dem Ganzen einen gewissen Vorschub zu verschaffen. Denn die beiden anderen standen ein wenig ratlos und verunsichert da, als wüssten sie nicht was nun zu tun seih.

"Willst du dich nicht aufs Bett legen Alex?" Säuselte ich und während er meinem Wunsch nachkam, trat ich auf Steffi zu. Meine Hände wanderten über ihren von einem dünnen Kleidchen verpackten Körper. Ich strich ihr über Schultern, Brüste, den Bauch und die Hüften.

Sie war eine lernfähige Partnerin und tat es mir schon bald gleich. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie auf den Mund. Sie reagierte sofort und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Derweil öffnete ich ihr Kleid mit meinen Händen und ließ es zu Boden gleiten.

Sie tat es mir nach. Nur noch in Unterwäsche gekleidet, liebkosten wir den Körper der Anderen und küssten uns dabei innig. Ich öffnete ihren BH und sie den meinen. Unsere Brüste rieben sich aneinander und ich schob meine Hand auf Steffis festen Hintern. Sie spielte mit meinen Brustwarzen, die sich schon zuvor steil aufgestellt hatten.

Dann wandten wir uns Alex zu. Der lag auf dem Bett und sah aus als hätte man ihn soeben ins Paradies verbannt. Wir krochen auf allen Vieren über die Matratze des riesigen Bettes auf ihn zu. Ich begann ihm seine Hose auszuziehen, während Steffi sich an seinem Hemd zu schaffen machte.

Wir zogen ihn komplett aus und ich nahm seinen schon steifen Ständer in den Mund. Ich liebkoste ihn langsam und genüsslich mit der Zunge. Ich leckte es der Länge nach ab und umspielte seine Eichel mit der Zungenspitze. Steffi und Alex tauschten unterdessen ihre Körperflüssigkeiten mit dem Mund aus, während Alex Hand meinen Hintern knetete.

Ich tat dasselbe mit Steffis. Dann platzierte ich meinen Arsch auf Alex Schoss. Seinen Schwanz klemmte ich mir in die PO Ritze und begann mich langsam zu bewegen. "Mach seinen Penis nass." Sagte ich zu Steffi. Sie krabbelte hinter mich und dann spürte ich ihre nasse Zunge, die über Alex Penis und meine Hinterbacken glitt.

Ich hob mein Hinterteil ein wenig und schon begann sie meine Rosette zu befeuchten. Als ich mich langsam wider auf Alex Schwanz niederließ, umschloss Steffis Hand seinen Prügel und führte ihn sanft in mich ein.

Ich wusste das Alex Ausdauer noch für beide reichen würde. Also würde auch mein eigener Schwanz zum Einsatz kommen. Ich wies Steffi an sich über Alex Gesicht zu knien. Er begriff sofort und seine Zunge tauchte in ihre Muschi ein. Derweil küssten und streichelten wir unsere Brüste.

Ich ritt Alex so langsam und schonend es nur ging, obwohl mir eigentlich nach einem härteren Fick war. Dann setzte sich Steffi auf meinen Penis. Er glitt in ihre triefend nasse Möse und ich musste mich nun selbst beherrschen um nicht gleich zu kommen.

Alex Hände kneteten Steffis Brüste und ich half ihm mit meinen eigenen Händen dabei. Wir trieben ein sehr langsames Spiel. Einmal glitt Alex aus meiner Pussy doch ich packte seinen Penis und führte ihn zurück in mein wohlig warmes Loch.

Er kam kurz darauf. Mit ein paar Schüben spritzte er seinen Samen in mich hinein und nur wenige Sekunden später schoss ich mein eigenes Sperma in Steffis Pussy. Nun war meine Geilheit einstweilen verflogen, doch ich wusste dass ich bei der Sache bleiben musste. Wir positionierten uns neu und nun lutschte ich Alex Schwanz sauber, während Steffi unter mir lag und meine Rosette sauber leckte, aus der Alex Samen troff.

Dann tauschten wir erneut. Jetzt machten wir uns beide daran Alex Lust Stab erneut hart zu kriegen. Erstaunlicherweise, dauerte es nicht allzu lange. Beide leckten, knabberten und lutschten wir an seinem immer härter werdenden Glied. "Nimm sie von hinten." Sagte ich zu Alex.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen und kniete sich hinter Steffi. Er drang problemlos in sie ein und ich schob mich unter Steffi, die in der Doggy Stellung kniete. Ich sah Alex Schwanz, der mit langen harten Stößen in sie hineinstieß und begann seinen Sack zu lecken.

Ein paar warme Lippen schlossen sich um meinen eigenen Schwanz und saugten daran. Auch ich wurde wider Steiff. Dieses Mal, dauerte es einige Minuten bis Alex wider kam.

Er verströmte seinen Samen in Steffi und als er aus ihr herausglitt, tropfte mir seine Sahne aufs Gesicht. Alex ließ sich völlig erschöpft mit seinem ganzen Gewicht auf Steffis Rücken nieder. Sie war von dem Druck überrascht und sackte ebenfalls nach unten. Ihre nasse Muschi drückte mir nun auf den Mund.

Perfekt. Ich schob meine Zunge in ihre klitschnasse Vagina und schmeckte ihren Duft und Alex Samen zugleich. Steffi gab ein kieksendes Geräusch von sich und begann am ganzen Körper zu zittern. Ich verdoppelte meine Anstrengungen und plötzlich spritzte mir ein Schwall Mösensaft übers Gesicht.

Das machte mich so geil, dass ich meine eigene Ladung kurz darauf in Steffis Mund schoss. Wie gerädert lagen wir alle drei aufeinander und regten uns eine ganze Weile keinen Zentimeter. Später lagen wir alle aneinander gekuschelt unter einer Decke, Alex in unserer Mitte.

Am nächsten Tag verließ Alex für ein paar Stunden die Villa und teilte mir mit, dass ich nach seiner Rückkehr in die Sissy Fabrik zurückgebracht würde. Ich lag am Pool und genoss die wohl für lange Zeit letzten Sonnenstrahlen auf meinem nackten Körper. Steffi trat zu mir um mir einen Drink zu bringen. Doch anstatt zu gehen, blieb sie eine ganze Weile wortlos neben mir stehen.