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TS Kim Danger Teil 04

Geschichte Info
Mein 4. Date mit Kim
1.2k Wörter
4.66
8.9k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/04/2022
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Ich lag noch Minuten auf dem Sofa.

Ihr Sperma lief über mein Gesicht.

Meine Augen brannten.

Ich konnte nicht klar denken. Ich fühlte mich richtig mies und irgendwie gedemütigt.

Es machte mir zu schaffen, dass Kim mich dieses Mal nicht gefickt hatte.

"Ich hätte es heute nicht verdient von ihr gefickt zu werden."

Dieser Satz kam mir immer wieder in den Sinn. Sie hatte mich soweit, dass ich deswegen ein schlechtes Gewissen hatte.

Mein Schwanz war allerdings steinhart.

Ich wusste nicht was mit mir los war oder warum ich dieser Frau so verfallen war.

Nach 1 Stunde konnte ich mich endlich aufraffen aufzustehen.

Im Spiegel im Bad konnte ich erst das ganze Ausmaß sehen. Überall klebte ihr Sperma in meinem Gesicht und in meinen Haaren.

Gedankenversunken blickte ich lange in den Spiegel.

Ein Mix aus Emotionen kam in mir hoch. Erregung, Scham, aber auch eine Gewisse Sehnsucht nach Kim.

Nicht nur nach ihrem Schwanz.

Ich hatte ein inneres Bedürfnis sie zufrieden zu stellen. Ihr Wohlbefinden war mir in dem Moment wichtiger als alles andere.

Ich nahm dann eine lange heisse Dusche und ich traf für mich Entscheidung.

Kurze Zeit später schickte ich ihr das Video. Damit hatte sie mich in der Hand.

Sie hat sogar dafür gesorgt, dass ich mich ihr freiwillig selbst ausliefere. Was für eine teuflische Frau.

Als Antwort bekam ich nur einen Kuss-Smiley.

1 Wochenende später schrieb mir Kim, dass sie abends mit einer Freundin feiern und im Anschluss auf einen Quickie vorbeikommen wollte.

Ich wartete bis spät in die Nacht, aber Kim kam nicht und meldete sich auch nicht.

Am nächsten Tag kam zumindest eine knappe Entschuldigung.

Ich verzichtete auf eine längere Diskussion.

Ich saß eh am kürzeren Hebel.

Wochen später bekam ich dann wieder eine Nachricht von Kim.

„Hey, what are you doing. i need your ass!"

Ich war gerade auf dem Weg zu meinen Eltern zum Essen und antwortete ihr entsprechend.

„Great, Pick me up. I am starving. Later i can fuck you in your old bedroom."

Ich fuhr rechts ran. Mit dieser Aussage kam ich nicht klar. Ich hatte mich damit abgefunden und angefreundet, ihre Bitch zu sein und das sie so einen grossen Platz in meinem Leben eingenommen hatte.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich sie davon abbringen konnte. Aber ich wusste innerlich schon, dass ich keine Chance hatte, wenn ich mich weiterhin mit treffen wollte.

"dont panic! your parents doesnt have to knowthat you are my bitch."

"your adress"

Ich atmete tief durch und fuhr wieder los.

An der Adresse wartete Kim bereits.

Sie trug weisse Turnschuhe und eine Jeans. Darüber eine hellen Kurzmantel.

So dezent gekleidet hatte ich sie noch nie gesehen.

Sie stieg zu mir ins Auto.

"Hi Kim"

"Hey"

es war ungefähr eine halbe Stunde Fahrt zu meinen Eltern.

„I cant wait to meet your parents."

Ich schwieg.

„Put your hand on my crotch!"

Ich legte meine Hand auf ihren Schoss und spürte ihren Schwanz.

Während der nächsten der Minuten erzählte sie mir, was sie alles im Haus meiner Eltern mit mir anstellen wird und was sie dort gerne mit mir anstellen würde.

Ich spürte wie ihr Schwanz dabei anschwoll. Natürlich half ich ein wenig nach.

Aber auch bei mir regte sich etwas in der Hose.

Die Fahrt verlief dementsprechend kurzweilig. Ich bog dann auf die Auffahrt meiner Eltern ab. Der Moment der Wahrheit war gekommen.

Der Abend verlief ganz anders erwartet.

Kim stellte sich als meine neue Freundin vor.

Meine Eltern waren sehr überrascht, haben es aber gut aufgenommen.

Kim war den ganzen Abend äußerst charmant und witzig und versuchte viel in ihrem gebrochenen Deutsch zu erzählen.

Mit jeder Minute wich meine innere Anspannung mehr und ich konnte den Abend genießen.

Nachdem Essen räumte meine Mutter das Esszimmer und Küche auf, während mein Vater noch Nachrichten guckte.

Kim fragte mich ganz aufgeregt, ob ich ihr mein Kinderzimmer zeigen würde.

Ich wusste ganz genau, was sie vorhatte und erfüllte ihr Bitte nur allzu gerne.

Kaum waren wir in meinem alten Zimmer angekommen, drückte Kim mich hart an die Wand und fing an mich küssen.

Ich erwiderte den Kuss gierig und meine Hand suchte sofort den weg zu ihrem Schritt.

Ich massierte ihr ein paar mal über ihren Schwanz bevor ich ihre Hose öffnete. Kim drückte mich sofort auf meine Knie.

Ich zog ihre Hose und das Höschen bis zu den Knien runter. Ihr halbsteifer Schwanz sprang mir sofort entgegen. Freudig nahm ich ihn die Hand, wichste ihn leicht, bevor ich anfing ihn zu blasen.

„Oh yeah", war das einzige was Kim rausbrachte.

Mehrere Minuten blies ich ihren Schwanz.

„Yes bitch, get my cock hard and wet. its the only lube for you"

Ich blies ihr weiter den schwanz, bis sie mich an den Schultern hochzog und mich umdrehte.

Gekonnt öffnete sie meine Hose und zog sie soweit runter, dass mein Arsch frei lag.

„Bend over and arch your back!"

Ich konnte mich gerade noch an der Tür abstützten, als ich schon ihren Schwanz an meinem Arsch spürte.

In einen Zug schob sie ihren Schwanz in mich.

Ich fand es mittlerweile so geil ihren harten Schwanz ohne Kondom in mir zu spüren.

„Yes, give me your raw black cock", feuerte ich sie dann regelrecht an.

Kim fing sofort an mich in hohem Tempo zu ficken. Ich suchte nach Halt, so hart fickte sie mich.

„Take it, Bitch. Take my raw cock."

Kim griff dann mit ihren Händen um meinen Körper, hob mich an und hievte mich auf mein altes Bett. Ihr Schwanz füllte mich die ganze Zeit aus.

Auf dem Bett fickte sie mich dann im Doggy-Style weiter.

Das Bett quietschte und meine Zimmertür war nicht verschlossen.

Obwohl ich Angst hatte, dass meine Eltern reinkommen könnte, genoss ich wieder sehr von Kim gefickt zu werden.

„Junior, alles klar bei euch, rief mein Vater schon halb auf Treppe stehend?"

Ich bekam Panik, während mich Kim fest an meine Hüften packte und mich weiter fickte.

„Make him go away, Bitch. I dont stop until i cum in you."

„Ja Papa. Wir kommen gleich,"

versuchte ich schwer atmend in ruhiger Stimme zu antworten.

„In 5 Minuten."

„Alles klar."

Ich konnte förmlich das Grinsen in Kims Gesicht spüren.

Dieser Thrill veranlasste Kim das Tempo ihrer Stöße nochmal zu erhöhen.

Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war.

"Oh Fuck, i am cumming."

"Yeah, give me your load. Breed my ass", feuerte ich sie an.

"Ah, here it comes, Bitch."

Ich spürte das Zucken ihres Schwanzes und wie sie in mir kam.

"Oh my god."

Ich sank auf den Bauch. Kim lag erschöpft auf mir. Ihr Schwanz war immer noch in mir. Wir atmeten beide schwer. Nach ein paar Minuten rollte sie von mir runter.

Ich blickte zu ihr rüber. Sie drehte den Kopf zu Seite. Wir schauten uns tief in die Augen. Sie schenkte mir ein Lächeln.

"Stay like this. I want to you to clean my cock."

Ich stütze mich auf meine Ellbogen. Kim kniete sich vor mich und dirigierte ihren Schwanz in meinen Mund. Ich leckte alle Reste von ihrem Schwanz.

"You are doing good, bitch."

Dann zog sie ihren Schwanz aus meinen Mund.

"Now get up and dress again."

Wir zogen uns beide an und gingen wieder nach unten. Meine Eltern haben nichts bemerkt oder wollten nichts bemerken.

Wir saßen, dann noch eine Stunde zusammen bevor wir nach Hause fuhren.

Ich wollte Kim dort absetzen, wo ich sie abgeholt hatte.

"No, the night is not over. I want to fuck you again", grinste sie mich schelmisch an.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gibts noch eine Fortsetzung? Hoffentlich mit mehr Ass to mouth 😋

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich weiss nicht, ob ich meine Transfreundin meiner Mutter vorstellen könnte. Andererseits hätte ich auch Zweifel bei einer Cisfreundin....

<3

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

bitte schreibe weiter und lass uns (bzw mich) nicht solang auf eine Fortsetzung warten

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