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TS Kim Danger Teil 03

Geschichte Info
Meine dritte Begegnung mit Kim Danger.
1.8k Wörter
4.5
7.9k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/04/2022
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Ich wachte auf, wie ich eingeschlafen war. Ich lag auf dem Bauch und trug immer noch die Augenbinde.

Ich richtete mich auf, mein Sperma klebte an meinem Bauch und dem Laken.

Ich griff an meinen Arsch und fühlte noch Kims Sperma. Ich grinste.

Ich nahm die Augenbinde ab. Es war schon Mittag. Kim hatte mich so hart gefickt, dass ich beinahe 11 Stunden geschlafen habe.

Ich sah das halb benutzte Kondom.

Doch dieses mal hatte ich kein schlechtes Gewissen. Mein Schwanz wurde schon wieder steif bei dem Gedanken, wie Kim mich ohne Gummi fickt und ihr Sperma in mich spritzt.

Dann griff ich zum Handy. Mich interessierten nur die Nachricht von Kim.

"Good Morning Bitch,

had a great time yesterday.

Send number. i have a present for you.

Kim"

Ich schickte ihr meine Handynummer.

Kurze Zeit später bekam ich eine Nachricht per WhattsApp.

Sie war von Kim, sie hatte unser gestriges Treffen per Handy aufgenommen und schickte mir viele kleine Clips.

„I hope you like it. See you soon."

In keinem der Clips waren Gesichter zu erkennen oder sonstige Details an denen man mich hätte erkennen können.

Nur roher, animalischer Sex.

Dennoch hatte ich ein komisches Gefühl. wer weiss, was sie sonst noch alles gefilmt hatte.

Aber ich konnte nicht anders, als mir die Clips immer und immer wieder anzugucken und mir darauf einen runter zu holen.

Diese Frau machte mich fertig.

Dann herrschte wochenlang Funkstille.

Keine Reaktion, keine Nachricht.

Ich schrieb ihr mehrmals, aber bekam keine Antwort, obwohl sie die Nachrichten gelesen hatte.

Ich begann die Hoffnung aufzugeben.

Weitere Wochen vergingen und ich hatte Kim schon beinahe vergessen und beschloss nach vorne zu schauen.

Ich hatte ein Date für den heutigen Abend.

Gegen 8 Uhr bekam ich dann eine WhatsApp von Kim.

"Hey Bitch,

i want to fuck you tonight.

Be there at 10.

See you later.

Kim"

Ich war gleichermaßen aufgeregt wie sauer.

Ich freute mich, dass Kim mich wieder sehen wollte.

Allerdings war ich zum Einen ja verabredet und zum Anderen störte mich die Art und Weise, wie sie mich behandelte.

"Hey Kim,

sorry i cant. I have a date. Tomorrow?"

"Now or never again!"

Ich regte mich wahnsinnig über diese Frau auf.

Aber ich wollte diese Frau und ihren Schwanz unbedingt wieder spüren. Sie war wie eine Droge für mich.

Ich sagte daher meine Verabredung ab und antwortete Kim.

„Now!"

Keine 30 min später, klingelte Kim schon an meine Tür.

Trotz all der Aufregung der letzten Stunde, freute ich mich Kim zu sehen.

Mit einem Lächeln öffnete ich die Tür.

Kim sah einfach nur perfekt aus.

"Hi Kim"

"Get down on your knees, Bitch."

Ich kniete mich vor ihr hin.

Sie griff in meine Haare und drückte mein Gesicht in ihren Schoss.

"Let me make things clear.

When you want to be my bitch, i am going to fuck you whenever and whereever i want.

And dont you ever ask me for condoms again.

From now on you will get my big black cock raw only."

Dann riss sie meinen Kopf nach hinten und blickte mir tief und bestimmend in die Augen.

"You still want be my bitch?"

Zögerlich nickte ich.

"Tell me."

"I want to be your bitch."

"You can do better."

"Please Goddess.

I want to be your bitch", bettelte ich förmlich. Ich konnte dieser Frau nicht widerstehen oder einen Wunsch abschlagen.

"Goddess?! I like that."

Dann löste sie ihr festen Griff wieder. Ihre Miene wurde wieder sanft und freundlich.

"I am your black goddess with a big cock

and you are my greedy white bitch", merkte sie süffisant an.

"Get up and follow me."

Dann ging sie an mir vorbei ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.

„Get me something to drink and sit next to me!"

Ich ging in die Küche und bereite uns zwei Gin Tonic.

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Kim sich einen Joint angezündet.

Das störte mich sehr, doch ich sagte nichts. Ich wollte sie nicht wieder verärgern.

Ich stellte die Getränke auf dem Tisch ab und setzte mich neben Kim auf das Sofa.

„Worship my feet!"

Kim drehte sich auf dem Sofa und legte ihre Füsse auf meinen Oberschenkeln an.

Sie beobachte mich wie ich ihre Füße massierte, während sie abwechselnd an ihrem Joint zog und an ihrem Glass nippte.

"You like worshipping my body?"

Ich nickte.

"Rub my dick"

Sofort bewegte ich meine Hand zu ihrem Schoss und begann ihren Schwanz durch ihre Lederleggins zu reiben. Kim schloss genießend die Augen und stöhnte lustvoll.

Ich massierte einige Minuten auf diese Weise sowohl ihren Schwanz als auch ihre Füße.

Als Kim aufgeraucht und ausgetrunken hatte, stand sie auf.

"Lay down on your back."

Kim stieg über mich und setzte sich auf meiner Brust ab.

Ihre Knie pressten gegen meinen Kopf.

Sie grinste mich an.

Dann ließ sie erst langsam ihren Speichel in mein Gesicht laufen bevor sie mir einige Male ins Gesicht spuckte.

"You like me spitting in your face?

Ich nickte wieder. "Yes."

Sie grinste mich weiter nur von oben an und spuckte mir immer wieder ins Gesicht.

"Maybe i am going to piss on your face and make you swallow all my of golden Juice."

Panik machte sich in mir breit. Aber Kim grinste mich richtig diabolisch an, als sie meine Reaktion wahrnahm.

Sie spuckte mir noch einmal in den Mund, dann rutschte sie hoch und drückte ihren Po in mein Gesicht. Mit ihrem ganzen Gewicht presste sie mich ins Sofa. Ich bekam in dieser Position keine Luft mehr.

Meine Rufe wurden im Keim erstickt. Ich versuchte mich zu befreien. Panik kam in mir hoch. Nach weiteren Sekunden erhob sich Kim und lachte ein wenig über mich.

"Put your arms over your head."

Hörig wie ich ihr war, nahm ich meine Hände wortlos über dem Kopf.

Kim presste meine Unterarme mit ihren Händen ins Sofa, und setzte sich mich ihren Knien auf meine Oberarme.

Dann blickte sie mir noch mal teif in Augen, bevor sie sich wieder auf meinen Gesicht niederliess. Dieses Mal war ich ein wenig vorbereitet. Wieder ließ sie mir keine Luft. Als ich es nicht länger aushalten konnte, versuchte ich mich wieder zu befreien. In dieser Position war ich noch wehrloser und ihr regelrecht ausgeliefert. Ich konnte mich ihrem festen Griff nicht entziehen.

Kim blieb dann immer noch einige Sekunden auf mir sitzen, bevor sie sich erhob und ich wieder atmen konnte.

Dieses Spiel wiederholte sie noch 2-3 Mal. Immer länger nahm sie mir die Luft zu atmen.

"We are going to have so much fun in the future."

Kim stand vom Sofa auf. Ich sammelte meinen Atem, während ich sie beobachte, wie sie sich in einem Rutsch ihrer Lederleggins und ihres Höschens entledigte.

Ihr Schwanz baumelte halb erigiert vor ihr.

Sie stellte sich an den Kopf vom Sofa und wichste sich ihren Schwanz.

"You want this? You wanna suck my big black cock?"

Ich nickte schnell.

Kim stieg dieses Mal anders herum über mich.

"But first you will lick my ass."

Sie hatte es kaum ausgesprochen, da drückte sie ihren Arsch wieder in mein Gesicht.

Sofort fing ich an mit meiner Zunge über ihr Arschloch zu lecken.

Es war mein erstes Mal, dass ich einer Frau den Arsch leckte.

Kim bewegte ihren Arsch immer ein wenig vor und zurück. Mal konnte ich wunderbar über ihr Arschloch lecken, mal presste sie ihren Arsch so auf meinen Mund und Nase, dass ich keine Luft mehr bekam.

Ich leckte sie weiter und versuchte auch mit meiner Zunge in sie einzudringen.

"Yes Bitch, this is good."

Angespornt durch ihre Stöhnen, leckte ich immer schneller. Mein Zunge tat schon ganz weh, aber Kim hatte noch nicht genug.

"Lick my balls", flüsterte sie und hob leicht ihr Becken!

Sofort fing ich an ihre Eier in meinen Mund zu nehmen und dran zu lutschen.

Kims stöhnen wurde stärker.

Immer wilder ritt sie auf meinem Gewicht hin und her.

In einer schnellen Bewegung rutschte sie nach hinten und schob ihren Schwanz in meinen Mund. Sie ließ mir gar keine Möglichkeit und fing sofort an mich hart in meinen Mund zu ficken. Ich war spürbar aus der Übung und musste immer wieder würgen.

Aber das spornte Kim nur noch mehr an.

Beinahe rücksichtslos versuchte sie immer wieder ihren Schwanz in meine Kehle zu schieben. Ich ergab mich ein wenig meinem Schicksal.

Nach weiteren endlos langen Minuten, lies sie von mir ab.

Mein Gesicht war vom ganzen Speichel verschmiert.

"I have an idea. Where is your Mobile Phone?"

"In the Bedroom."

"Dont move. This is not over."

Kim kam mit meinen Handy in der Hand wieder. Sie setzte sich wieder auf meiner Brust ab. Ihr harter Schwanz wippte bedrohlich vor meinem Gesicht.

Sie hielt mein Telefon vor mein Gesicht, um es zu entsperren.

Dann richtete sie es auf mich und fing an ein Video aufzunehmen.

"So you have something to remember."

Währen sie mit einer Hand filmte, wichste sie mit der anderen Hand ihren Schwanz über mein Gesicht.

"Say you love my cock!"

"I love your cock."

"Say you are my bitch!"

"I am you bitch."

"Say your love being my bitch!"

"I love being your bitch."

"Now suck my cock."

Sie hielt mir ihren Schwanz vor mein Gesicht.

Sofort stülpte ich meine Lippen über ihren Schwanz.

"Yes, you are really my bitch."

Kim filmte mich einige Minuten, wie ich ihren Schwanz bliess.

"Jack me off, bitch!"

Ich nahm meine rechte Hand und wichste ihren Schwanz.

"Oh this so good. I am close. Dont stop"

Ich erhöhte ein wenig das Tempo.

Kim atmete immer schwerer. Ich wusste was mich gleich erwartet.

Ich wichste ihren Schwanz Zentimeter vor meinem Gesicht, während sie mich weiterhin dabei filmte.

Dann verdrehte Kim die Augen und ihr ganzer Körper spannte an.

"Ahhhh, i am cumming", schrie sie noch heraus als schon der erste Spritzer auf meinem Gesicht landete. Instinktiv schloß ich die Augen und spürte nur, wie ihr warmes Sperma in meinem Gesicht landete. Gefühlt hörte es nicht auf.

Ich konnte meine Augen kaum öffnen, ich roch ihr Sperma in meiner Nase und natürlich schmeckte ich ihr Sperma, dass auf meinen Lippen lag.

Ich hörte Kim schwer atmen.

"Open your mouth."

Dann rieb sie mir mit ihrem Schwanz Sperma von meiner Wange in den Mund.

"Swallow, Bitch!

Yeah thats it. You are such a dirty bitch."

"Stay like this and feel my cum on your face. Now your are marked as my bitch."

Kim erhob sich von meiner Brust. Ich konnte ihre Bewegung nur erahnen. Aber ich hörte wie sie sich anzog.

"Are you leaving?"

"Yes, i do"

"Dont you wann fuck me?"

Sie lachte nur.

"Today you didnt earn it to be fucked"

Dieser Satz traf mich hart.

"Please, please fuck me. I need your cock. I need you."

"Shut up! But i will give you a last chance.

Send me the video of you sucking my cock.

No video for me, no more cock for you.

It's up to you. Good Bye, Bitch."

Dann ich hörte nur noch, wie sie meine Wohnung verließ.

Erschöpft und sprachlos blieb ich auf Sofa zurück.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Klasse Story. Vielleicht bringt Sie nächste mal ein paar Freundinnen mit

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

geile story bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Für was steht eigentlich das “TS” im Titel? Hoffentlich nicht für Transsexuell. Weil in dem Fall hat der Autor von Transsexualität genausoviel Ahnung, wie ein Beduine von ewigen Eis. Vielleicht mal davon gehört oder gelesen, aber noch nie aus der Nähe gesehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kommt man auf so einen Stuß, wenn in der Schule zu oft mit dem Kopf in die Schüssel getaucht wurde?

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