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Türkisch für Anfänger

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Ungläubig schauten sich die jungen Türkinnen an.

"Ihr müsst nicht, wenn ihr nicht wollt. Aber vielleicht hätte ICH ja etwas Neues für euch? Hatte gerade eine von euch einen Orgasmus?"

Vorsichtig schauten sie einander an und schüttelten dann den Kopf.

Darauf bat ich Afife, sich auf den Rücken zu legen und ihre Beine zu spreizen. Bevor sie realisierte, was ich vorhatte, hatte ich bereits meinen Kopf zwischen ihren Beinen platziert und begann, mit meiner Zunge durch ihr Fell zu wühlen.

"Was machst...?"

Sie konnte die Frage nicht beenden, da ich in dem Moment mit meiner Zunge ihren Kitzler gefunden hatte und anfing, ihn zu bearbeiten. Nicht ein Wort kam mehr von ihren Lippen. Ihr Keuchen ging mehr und mehr in lautes Stöhnen über. Als ich kurz aufschaute, sah ich, dass sie ihre Brüste in den Händen hatte und sie knetete. Ich spürte, wie Afife immer nasser wurde. Und dann kam der ersehnte Moment. Wild wand sie sich unter mir, während ich nur noch ein paar Zungenschläge davon entfernt war, ihr einen Orgasmus zu bescheren. Ihr Körper versteifte sich und mit einem lauten Aufschrei griff sie sich meinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Muschi. Als sich ihr Griff lockerte und ich den Kopf wieder hochnehmen konnte, sah ich, dass die drei anderen Mädchen die Szene anscheinend gebannt verfolgt hatte. Aber nicht nur das - Nezihe hatte ihre Arme von hinten um Kezban geschlungen und streichelte ihre Brüste. Die Jüngste war anscheinend die Aufgegeilteste und versuchte ihr Glück bei ihrer Freundin.

"Hammer! Geil! Echt!" Afife war anscheinend wieder zu sich gekommen.

"Möchte noch eine von euch?" Ich hatte von Afifes Saft genascht und wollte nun noch mehr.

Am Schnellsten reagierte Nezihe. Sie schnellte um Kezban herum und griff nach meinem Schwanz, der durch das Lecken von Afife wieder stand wie eine Eins. Dann griff sie meinen Kopf und führte ihn hoch zu ihrem. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich spürte ihre Lippen auf meinen. Und sie war anscheinend ein Naturtalent. Ihr Mund öffnete sich und sie schoss geradezu mit ihrer Zunge in meinen Mund. Ein wenig spielten unsere Zungen miteinander.

"Mmmhhh! Lecker!" hörte ich sie genussvoll stöhnen. "Leck mich!"

Das war mal eine Aufforderung! Bevor ich ihr nachkam, machte ich den anderen Mädchen den Vorschlag, sich schon mal miteinander die Zeit zu vertreiben. Normal wären sie sicher nie auf diese Idee gekommen, aber ihre Neugierde und vor allem ihre Lust waren so stark, dass sie sich ebenfalls eine gute Position suchten.

Wie ein Besessener stürzte ich mich auf die spärlich behaarte Spalte von Nezihe. Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen schnellen und bedachte dabei immer öfter ihren Kitzler, welcher recht groß war. Mühelos konnte ich ihn in den Mund nehmen und mich an ihm fest saugen und leicht mit meinen Zähnen an ihm knabbern. Das trieb das Mädchen vor mir in den Wahnsinn. Da sich die anderen bereits gegenseitig stimulierten, nahm das Stöhnen in meinem Bett immer mehr zu. Aber die Kleinste war die Lauteste von allen. Ich griff mit meinen Händen nach ihren Nippeln, welche hart hervor standen. Zusätzlich zu meinem Leckspiel streichelte, rubbelte und kniff ich abwechselnd in sie hinein. Mit einem bemerkenswerten Schrei begann Nezihe zu zucken. Plötzlich spritze eine Flüssigkeit aus ihrem Loch und traf mich ins Gesicht. Schnell hatte ich den Mund geöffnet und versuchte, jeden Tropfen zu erwischen. Davon hatte ich bisher nur mal gehört. Aber nun lag eine junge Türkin vor mir und bespritzte mit ihrem Saft mein ganzes Gesicht.

Ich sah, dass die Beiden, die bisher leer ausgegangen waren, nämlich Kezban und Begüm, sich in einer 69 zusammengefunden hatten und sich gegenseitig die Mösen leckten, bis auch sie von einem Orgasmus erlöst wurden. Afife saß nur dabei und streichelte, in Gedanken versunken, ihren Busch.

Alle Gesichter sahen erschöpft, aber friedlich und glücklich aus.

"Dein Schwanz steht ja schon wieder", stellte Afife mit einem Blick auf mich fest.

"Klar! Ihr vier seid so geil, dass das nicht ausbleibt!"

Wortlos bewegte sich Afife auf mich zu, nahm meinen Dicken erst in die Hand und schob ihn sich ohne Vorwarnung in den Mund. Die anderen Drei verfolgten das Treiben mit großen Augen. Mit ein paar Tipps von mir hatte sie den Dreh schon noch einem kurzen Moment raus und blies mir den Schwanz so, dass mir fast Hören und Sehen verging.

"Es... es kommt mir gleich!", versuchte ich Afife vorzuwarnen.

Aber sie griff nur beherzt nach meinen Pobacken und hielt mich fest. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich spürte noch ein letztes Ziehen und spritze ihr das, was noch in meinen Eiern war, ohne Vorwarnung in den Mund. Ohne das Gesicht zu verziehen, schluckte sie meinen Saft hinunter. Dann entließ sie meinen schrumpfenden Freund aus ihrem Mund. Ich konnte nicht anders und schob ihr meine Zunge zwischen die Zähne. Ein paar Sekunden tanzten unsere Zungen noch miteinander.

"Das möchte ich auch mal machen", meinte Kezban.

Von Begüm und Nezihe hörte ich nur ein: "Ich auch!"

"Jetzt geht erst mal nichts mehr, Mädels! Außerdem müsst ihr sicher gleich nach Hause!"

Ein Blick auf die Uhr verriet ihnen, dass ich richtig lag. Das ganze Treiben hatte fast zwei Stunden gedauert. Rasch zogen sie sich an, nicht ohne mich vorher noch mal in den Arm zu nehmen und fest an sich zu drücken, und machten sich auf dem Weg nach Hause. Im Flur fragten sie mich:

"Wiederholen wir das noch mal? Das war so geil!"

"Wann immer ihr wollt! Ihr seid alle vier so wundervolle, junge Frauen, dass ich einfach nicht nein sagen kann!"

Das war es, was ich wollte! Am Liebsten täglich Sex mit den vier Türkinnen. Aber es war nicht nur Trieb von meiner Seite aus. Ich mochte die Mädchen wirklich gerne. Ein kranker Gedanke in mir gab mir sogar fast das Gefühl, etwas missionarisches geleistet zu haben. Und wenn ich die glücklichen Gesichter so sah, war ich sogar überzeugt davon.

Von dem Tag an war klar, dass immer, wenn die Mädchen bei mir waren, bei mir richtig die Post abging. Nach und nach lernten alle Vier, wie sie einen Schwanz richtig verwöhnen konnten. Natürlich bekamen sie dafür von mir ebenfalls genug orale Zuwendung. Da mein Saft natürlich nicht für vier Münder reichte, fingen sie an, miteinander zu üben und zu lernen, so dass bei jedem Stelldichein in meiner Wohnung keine Muschi mehr unbefriedigt blieb. Ich merkte aber auch, wie in mir der Drang immer größer wurde, auch mal andere Dinge auszuprobieren.

Zu diesem Zweck hatte ich mir dieses Mal Begüm ausgesucht. Ich passte einen guten Moment ab und zog ihren Schoß über mein Gesicht. Meine Zunge fuhr kräftig durch ihre behaarte Spalte. Irgendwann spürte ich meinen Dicken in ihrem Mund. O ja, die Mädchen hatten verdammt viel gelernt. Aber nun riskierte ich etwas mehr. Während ich sie leckte, befeuchtete ich kurz meinen Zeigefinger. Dann streichelte ich mich zügig an ihrem herrlich prallen Arsch entlang, bis mein Finger kurz vor ihrem Anus lag. Vorsichtig berührte ich ihr knubbeliges Loch. Ich merkte, wie sich ihr Körper versteifte.

"Was machst Du da?", fragte sie.

"Merkst Du das nicht?"

"Doch! Aber an meinem Arschloch?"

"Gefällt es dir nicht?"

"Es fühlt sich schon gut an, aber..."

"Dann kein Aber! Sag mir bescheid, wenn es dir nicht gefällt oder zu viel wird!"

Um ihr Loch geschmeidiger zu machen, befeuchtete ich nochmals meinen Finger. Dabei konnte ich ihre Analöffnung schmecken. Am Liebsten hätte ich sofort abgespritzt. Aber ich riss mich zusammen und massierte Begüms Anus. Ganz langsam drang ich dabei Stück für Stück in sie ein. Sie keuchte heftig dabei. "Fick mich mit deinem Finger, Klaus!"

Das war das Startzeichen für mich. Ich erhöhte den Druck und schob meinen Finger bis zum Anschlag in ihre Rosette.

"Ahhh... - mach weiter!"

Mein Finger fuhr ins sie ein und aus. Ihre Finger, die sie um meinen Steifen geschlossen hatte, versteiften sich und quetschten ihn, bis mir fast Tränen in die Augen schossen. Aber ich wollte es jetzt zu Ende bringen. Der Duft ihrer beiden Löcher vermischte sich und ließ mich in eine eigene, von Lust erfüllten Welt versinken.

Begüms Schrei holte mich in die Realität zurück. Wild zuckte sie über mir. Welle auf Welle rollte durch ihren Körper. Dann sank sie auf mir hernieder. Zum Glück löste sie dabei ihren Griff und gab meinem Schwanz, der durch den Schmerz seine Standhaftigkeit verloren hatte, wieder etwas Spielraum.

"Was war das denn? Wie geil!", hörte ich Afife sagen. "Du hast noch nicht gespritzt, oder?"

"Nein", antwortete ich ihr knapp.

"Dann möchte ich, dass du mich jetzt richtig in den Arsch fickst!"

"Was?", fragten Kezban und Nezihe wie aus einem Mund.

Das war ein Angebot! Sofort begann mein Riemen wieder zu wachsen. Um keine Zeit zu verschwenden, öffnete ich die Schublade meines Nachttisches und zauberte eine Tube Gleitgel hervor. Bevor jemand fragen konnte, hatte ich bereits etwas davon auf meinen Finger getan und schmierte Afifes Rosette ein. Um sie auf den Fick vorzubereiten, glitt ich erst mit einem Finger in sie hinein.

"Wow! Das fühlt sich wirklich geil an!"

Nun nahm ich einen zweiten Finger hinzu. Afife begann zu schnaufen. Das war ihr Arsch natürlich nicht gewohnt. Ich nahm noch mal einen Hieb des Gleigels und schmierte mir sorgfältig meinen Schwanz ein, welcher jetzt wieder zum Bersten hart war. Ich brachte mich hinter Afife in Position und setzte meine Eichel direkt vor ihr Loch. Mit den Händen spreizte ich ihre Arschbacken und drückte nun vorsichtig, bis meine Eichel in ihrem After verschwunden war.

"Fick mich! Bitte, bitte! Fick mich endlich!", schrie Afife mich an.

Langsam begann ich nun, meinen Harten weiter in sie hineinzuschieben, bis es nicht mehr weiter ging.

"Es fühlt sich an, als ob Du mir den Arsch zerreißt! Aber es ist so geil!", spornte sie mich weiter an.

Ich begann also das gute, alte Rein-Raus Spiel. Immer weiter steigerte ich das Tempo. Mein Schwanz fuhr hinein und hinaus. Meine Eier kochten bereits. Für Afife war es anscheinend sehr geil, denn schon nach wenigen Stößen rief sie:

"Ich komme! Ich komme! Spritz mir in den Arsch!"

Auch ich war nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt und gab noch mal alles, bis der Saft aus mir schoss und weit in Afifes Darm gespült wurde.

Während wir uns langsam erholten, ließ ich meinen Stab in ihr stecken. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass uns die Anderen zwar zusahen, aber Kezban sich schon am Gel bedient hatte und ihren Finger tief in Nezihes Arsch gebohrt hatte. Diese atmete schon schwer und schien auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt zu sein.

Begüm hatte sich wieder erholt und bezog Stellung hinter Kezban. Ein kurzer Griff zum Gleitgel und auch Kezban durfte sich an einem Fingerfick ihres Arsches erfreuen. Zusammen gelangten sie nun alle schnell zum Ziel.

Mittlerweile hat schon jedes Mädchen meinen Schwanz von innen kennengelernt. Es ist jedes Mal wie eine neue Erfahrung für jeden von uns. Und wie ich eingangs erwähnt habe, weiß ich nicht, ob ich aus dieser Sache noch herauskomme oder es überhaupt will. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, das ich spiele, aber es ist auch die geilste Erfahrung in meinem Leben, die ich nicht mehr missen möchte.

Das Gel steht neben mir auf dem Nachttisch - gleich kommen die vier Frauen wieder...

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  • KOMMENTARE
55 Kommentare
NickTailorNickTailorvor mehr als 8 Jahren
Ich finde die Geschichte gut

Ist sicher nicht die beste hier bei Lit aber sie ist nicht schlecht. Mich hat sie unterhalten. Leider doch viel zu kurz im Abschluß. Hat langsam angefangen und hätte ein paar Sätze mehr vertragen. Sex mit vier jungen "Frauen", welcher Kerl würde da nicht Nein sagen? Allgemein mag ich Geschichten aus anderen Kulturkreisen. Speziel manche Orientalische Gebiete wo Polygamie noch praktiziert wird. T.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Nicht schlecht

Eine wirklich gut, heiße und aufgeilende Geschichte - spielerisch, fantasievoll - ein Spiel mit der hemmungslosen Fantasie .

Julius70Julius70vor mehr als 10 Jahren

Ob man eine Geschichte mag oder nicht entscheidet jeder für sich. Mit gewisser Toleranz stört weder Stil, alleinig der Inhalt oder das was der Protagonist ausdrücken möchte ist mir wichtig. Den Rest erledigt meine Fantasien und Kopfkino.

Anonymous – ist doch nur ein Nobody

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Komplett daneben!

Komplett daneben!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
lol

Nachdem meine erste Geschichte recht gut angekommen ist, folgt hier jetzt die zweite.

Du bist wirklich süß, dumm wie Brot aber süß!

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