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„Nicht böse sein, Bernhard! Es kribbelt zwar, aber das heißt nicht, dass ich mit dir schlafen kann und will. Das, was du vielleicht als geschlechtliches Begehren interpretierst, ist nichts als die Erregung, die mich beim Spielen von Musik ergreift. Lasse uns schlafen gehen. Ich kann dir nicht geben, was du erwartest, ohne dass alles zerstört wird, was uns verbindet" sagte sie nachdrücklich.

Bernhard machte einen weiteren Versuch. Seine Hand fuhr unter ihren Rock und die Finger spürten die Nässe des Slips.

„Das ist da unten keine platonische Erregung. Es ist Geilheit pur! Warum gestehst du dir nicht ein, dass du scharf bist?" keuchte er leise, den prallen Höschenhügel massierend.

Anita sprang wie ein Gummiball hoch. Ihr Gesicht war von Röte übergossen.

„Du bist ordinär! Geh unter die kalte Dusche, wenn es dich drückt! Ich gehe schlafen. Wo dein Bett ist, weißt du ja. Vergiß nicht, das Licht auszumachen" zischte sie bebend vor Empörung und verschwand im Schlafzimmer.

Während Bernhard wie ein geprügelter Hund in sein Zimmer schlich, zog Anita ihr Baby Doll Pyjama an und verkroch sich im Bett, wo sie versuchte, ihre wilden Gedanken Ordnung zu bringen. Es gelang ihr nur mühsam, weil ihr immer wieder Bernhards Bemerkung, sie sei geil, wie ein Mühlrad durch den Kopf gingen.

Mitten in der Nacht schreckte Anita durch einen Donnerschlag hoch. Das Schlafzimmer war durch Dauerblitze erhellt, denen rollender Donner folgte, der die Scheiben zum Klirren brachte. Zitternd zog sie sich die Decke über den Kopf und presste beide Hände an die Ohren. Doch das änderte nichts an ihrer panischen Angst. Sie begleitete jeden Donnerschlag mit einem spitzen Angstschrei und sehnte sich nach beruhigender und tröstender Umarmung. Die panische Angst vertrieb alle Zurückhaltung. Anita hetzte, ohne einen sittsamen Morgenmantel überzuziehen, ins Gästezimmer.

„Ich habe Angst! Das Gewitter! Der grässliche Donner!" schrie sie verzweifelt.

Bernhard war sofort hellwach und zog sie zu sich ins Bett, wo er beruhigend murmelte: „Pst, ich bin bei dir! Ganz ruhig! Das Gewitter kann dir nichts anhaben.

Anitas Körper bebte, während angstvolles Schluchzen aus ihrem halb geöffneten Mund kam. Um die Angst zu besänftigen, begann Bernhard Anita über den Rücken zu streicheln, während er sie an sich drückte. Ihr Gesicht war in seine Halsbeuge vergraben und ihre Finger krallten sich bei jedem Donnerschlag verzweifelt in seinen Haaren fest. Sein Streicheln glitt den Rücken abwärts, zwängte sich in das Höschen und rieb sich in ihre Pokerbe. Ihr Atem hörte sich plötzlich anders an. Er wurde hechelnd. Ihr schien die Änderung ihres panischen Zustands bewusst zu werden, denn ihr Unterkörper, an dem sie seine Erektion spürte, rückte von ihm ab.

„Nicht abrücken! Bleibe bei mir!" hörte sie Bernhards flüsternde Stimme.

Sein Finger, der das Poloch massiert hatte, drang unablässig krabbelnd zwischen ihre Beine und umklammerte sie so wie ein Schraubstock. Der Zwickel des Pyjamahöschens wurde zur Seite geschoben und der Finger rieb den Schlitz ihres Kelches entlang. Anita wurde von Lustgefühlen überspült, die Wahrnehmung des tobenden Gewitters vertrieben.

„Du willst es auch! Gib nach!" sagte Bernhard drängend, wobei er ihr das Höschen über den Po streifte.

Anita schluchzte. Ihr Widerstand war gebrochen und der Wille, Detlef treu sein zu müssen, verschwand ins Nichts.

„Ja, ich will es schon lange! Ich liebe dich! Ich will von dir genommen werden!" heulte sie entfesselt auf.

Bernhard überschüttete Anita mit Küssen, während er ihr den BH aufhakte. Sie lag zitternd mit zusammen geklemmten Beinen neben ihm und schaute ihn angstvoll wie ein verschrecktes Huhn an.

„Du willst es wirklich?" fragte Bernhard, weil er Anita in ihrer Angst vor dem Gewitter nicht überfahren wollte.

Sie hauchte mit jammerndem Ton: „Tue es endlich, sonst bereue ich es!".

Das Eindringen seines Schwanzes begleitete sie mit einem Winseln, das unglaublich zerbrechlich klang.

Die Bewegungen seiner Lenden, die seinen Schwanz in ihre Liebeshöhle trieben, waren zart und innig. Jedes Mal, wenn in Bernhard wilde Gier aufloderte, die Muschi mit wilden Stößen zu pflügen, rief er sich zur Ordnung, dem Drang nicht nachzugeben. Ihre Augen waren weit aufgerissen und glühten vor liebevoller Zuneigung. Blitzartig stieg in Bernhard ein Vergleich zu Sybille hoch und das Ergebnis schenkte ihm bodenloses Glück. Anita entwickelte keine gierige Gefräßigkeit, mit der seine Frau den Schwanz molk. Anita schmolz unter seinen Bewegungen hin und schenkte ihm mit ihrer hingebungsvollen Art nie gekannte Glücksgefühle.

„Oh ja, Liebster! Ja, ja, Jaaaaaaa" trällerte Anita ersterbend und erbebte im Orkan eines süßen Orgasmus.

Auch Bernhard konnte den Drang zu spritzen nicht mehr zurück halten und ergoss sich heftig schnaufend in die Liebeshöhle. Im Abklingen des Höhepunktes küsste Anita Bernhard wie eine Ertrinkende. Mit maßloser Verwunderung stellte Anita fest, dass kein Ekel in ihr war, weil Bernhards Samen, der aus ihr heraus lief, ihre Spalte schleimig nässte. Eng aneinander geschmiegt schliefen sie zusammen ein.

Am Morgen, als Bernhard und Anita aufwachten und sich innig küssten, war die Welt eine andere. Anita erkannte ohne Wehmutsgefühle, dass sie Bernhard liebte. Detlef, ihr Mann, war in diesem Augenblick ganz weit weg. Beim Frühstück war sie schweigsam und nachdenklich.

„Bereust du, dass wir miteinander geschlafen haben?" fragte Bernhard besorgt.

Nein, es war höchste Zeit! Aber ein schlechtes Gewissen Detlef gegenüber habe ich doch. Ich bin hin und her gerissen zwischen der Verantwortung für unsere Ehe und dem Wunsch, dir immer zu gehören" seufzte sie und ihre Augen leuchteten ihm liebevoll entgegen.

Bernhard, den ähnliche Gefühle plagten, schlug vor: „Wir sollten mit Detlef und Sybille reden. Es könnte ja sein, dass die beiden gleichgerichtete Skrupel haben, die durch ein offenes Gespräch ausgeräumt werden können. Wie wäre es, wenn wir das bei einem gemeinsamen Mittagessen hinter uns bringen?".

Anita gab ihm einen Kuss, der ganz innig und nass ausfiel.

„Ja, eine gute Idee" sagte sie kurz und fügte hinzu: „Was soll ich kochen?".

Das Mittagessen verlief ausgelassen und harmonisch. Erst beim anschließenden Mokka wurde deutlich, dass Unausgesprochenes in der Luft lag und die angeregte Plauderei hemmte. Sybille nahm als Erste das Heft in die Hand.

„Ich möchte vorschlagen, dass wir den Tausch aufs ganze Wochenende ausdehnen. Detlef und ich möchten auch mal tagsüber etwas zusammen unternehmen. Wie denkt ihr darüber?" fragte sie forschend.

Den Blick, den sich Anita und Bernhard zuwarfen, wusste sie nicht zu deuten.

Daher schob sie hastig nach: „Sagt offen, was ihr über den Vorschlag denkt. Wenn ihr nein sagt, ist es auch ok".

Bernhard lachte erleichtert: „Ihr habt den gleichen Gedanken, wie Anita und ich. Nur die Nächte zu teilen, ist etwas wenig".

Die Spannung fiel von allen vier ab und es wurde festgelegt, dass die Wochenenden ab sofort durchgehend in der neuen Zweisamkeit verbracht werden.

Am nächsten Freitagabend packte Detlef sein Rasierzeug in einen kleinen Handkoffer. Anita war im Bad und hatte gerade geduscht.

Während sie sich trocken rubbelte, fragte sie neugierig: „Liebst du Sybille?"

Detlef erstarrte, weil die Frage unvermittelt kam und ihn bis ins Mark traf.

„Ich mag sie sehr. Sie ist eine wunderbare Frau" murmelte er zurückhaltend.

Anita gab sich mit der Antwort nicht zufrieden.

„Mögen kann man vieles. Ich meine, ob du Liebesgefühle zu ihr spürst und dich zu ihr hingezogen fühlst, wenn du nicht gerade vögeln willst" hakte sie nach.

Detlef schnaufte gequält auf: „Ich will ganz ehrlich sein. Ich bin mir nicht darüber im Klaren. Manchmal habe ich den Wunsch nach mehr und manchmal nicht. Ich will dich nicht verlieren".

Sie verzog schmerzlich das Gesicht und antwortete kaum vernehmbar: „Ich habe mit Bernhard geschlafen und es war wunderschön mit ihm. Nicht böse sein, aber es war erfüllender als mit dir. Zum ersten Mal habe ich mich danach wirklich entspannt und glücklich gefühlt. Sein Samen in mir war unglaublich aufregend. Du sollst wissen, dass das der Augenblick war, wo ich mich in Bernhard verliebt habe und jetzt herrscht Chaos in mir. Wir haben mit dem Feuer gespielt und jetzt brenne ich vor Verlangen nach ihm".

Eifersuchtsgefühle tobten in Detlef. Die Eröffnung traf ihn wie ein Hammerschlag.

„Das war so aber nicht abgesprochen" keuchte er gequält.

Anita streichelte ihm tröstend über die Wange.

„Gefühle kannst du nicht an- und abstellen wie eine Maschine. Ich habe mich dagegen gewehrt, aber es war zwecklos. Das solltest du wissen. Vielleicht hilft dir das beim Klarwerden deiner Empfindungen zu Sybille. Ich achte dich, aber meine Liebe ist von dir zu Bernhard gewandert. Du brauchst dich daher mir gegenüber nicht verpflichtet zu fühlen" sagte sie mit Bedauern in der Stimme.

Detlef nickte nur. Er hatte einen Klos im Hals und verließ wortlos das Haus. Jetzt war etwas passiert, was er sich nicht im Traum hatte vorstellen können. Er litt unter Seelenschmerz, der auch nicht endete, als er wenig später Sybilles begehrenswerten Körper an sich drückte. Beim anschließenden Liebesakt tobte Detlef seinen Schmerz wie ein wildes Tier auf und in Sybille aus, die, als sie zur Ruhe gekommen waren, mit dem Gespür einer Frau merkte, dass er nicht bei der Sache war.

Detlef redete mit Sybille nicht über sein Gefühlschaos, sondern klammerte sich an die Hoffnung, Anitas Gefühle zu Bernhard mögen nur vorübergehend sein. Aus diesem Grund blockte er auch ab, wenn Sybille ganz vorsichtig nachfragte, was ihn beschäftigt. Schließlich akzeptierte sie sein Schweigen und versuchte seine Stimmung als momentane Verstimmung, die einen Menschen immer mal erfasst, zu interpretieren.

Der Samstag war ohne Sex, weil Sybille ihre monatliche Unpässlichkeit hatte.

Sybille und Detlef saßen bei einer Party Schach, als sie plötzlich fragte: „Hast du schon mit vielen Frauen geschlafen?".

Erstaunt aufschauend, fragte er zurück: „Es waren schon einige. Warum möchtest du das wissen?".

Sie beantwortete seine Frage nicht, sondern bohrte weiter: „Was ist das Aufregende daran, verschiedene Frauen zu ficken? Das interessiert mich".

Detlef überlegte hektisch und machte prompt einen verhängnisvollen Zug, der sein Matt einleitete.

„Das ist schwer zu sagen. Es ist ein Erlebnis, wie sich eine Frau dabei bewegt, wie sie ihre Lust äußert und wie sich ihre Möse am Schwanz anfühlt. Es ist neu und erregend in seiner Abwechslung" sagte er stockend, wobei er zum Zeichen seiner Aufgabe den König umwarf.

Sybille lehnte sich in ihrem Sessel zurück. Ihr Busen hob sich in heftigem Atmen.

Während sie ihn fixierte, sagte sie atemlos: „Ich möchte auch mal erleben, wie es ist, andere Schwänze in mir zu spüren. Bernhard war mein erster Mann und du bist der zweite. Zwischen euch ist es wie Tag und Nacht. Und jetzt bin ich neugierig, ob es mit anderen Männern auch so unterschiedlich ist. Zur Zeit habe ich immer das Gefühl, etwas in meinem Leben versäumt zu haben".

Kaum hatte sie dies heraus gestoßen, sprang sie auf, sagte erschreckt über sich selbst: „So, jetzt weißt du, wovon ich träume", und verschwand in der Küche, wo sie hektisch das Abendessen zurecht machte.

Detlef blieb wie erschlagen zurück. Ihr Wunsch mit anderen Männern ficken zu wollen, war der zweite Schlag, der ihn bis in die Grundfesten erschütterte. Er fühlte sich tief in seiner Männlichkeit getroffen und fragte sich verzweifelt, warum sie das Gefühl hatte, beim Vögeln etwas zu versäumen. Erst ganz allmählich gewann er sein Gleichgewicht wieder und ihm wurde aus seiner eigenen Gedankenwelt in der Vergangenheit klar, dass er früher auch dieses neugierige und unbestimmte Drängen in sich hatte, das er ausleben musste.

Als sie beim Abendessen saßen, fragte er direkt: „Du willst also mal kreuz und quer vögeln?"

Sybille nickte und antwortete leise: „Das hat nichts mit dir zu tun. Du befriedigst mich unglaublich gut. Aber ich könnte es sicher viel mehr mit dir genießen, wenn meine Neugier gestillt ist".

„Es kann aber auch passieren, dass ich dir nicht mehr genüge" wandte er einschränkend ein.

Sie stieß heraus: „Nein, nein, das glaube ich nicht. Beim Ficken mit dir fühle ich mich mit dir ganz intensiv verschmolzen. Das ist inzwischen weit mehr als nur Lustlösung"".

Detlef hatte einen Entschluss gefasst, der ihm gekommen war, als sie in der Küche war. Er wusste, dass Sybilles Neugier so wachsen würde, dass irgendwann der Punkt gekommen war, wo sie die Beine für andere Männer breit machte. Er musste also dafür sorgen, dass die drängende Neugier verschwand.

Er atmete tief ein und sagte: „Also gut. Da hilft nur, dir das zu ermöglichen. Es fällt mir zwar nicht leicht, denn ich empfinde auch mehr für dich, auch wenn ich immer noch an Anita denken muss. Ich lade dich nächsten Freitag in einen Swingerclub ein. Dort kannst du deine Neugier ungehemmt ausleben. Allerdings musst du wissen, dass es dort auch zu den Spielregeln gehört, dass ich geile Weiber bumse. Wer in einen solchen Club geht, kommt nur dorthin, weil er bis zur Erschöpfung ficken will und nicht wählerisch bei der Auswahl ist. Du wirst dann auch Männer in deine Muschi lassen müssen, die vom Äußeren nicht gerade deinem Ideal entsprechen".

Sybille sprang auf, kuschelte sich atemlos an ihn und flüsterte heiser: „Danke! Das werde ich dir nie vergessen".

Wenig später saßen sie nebeneinander vor dem Computer und suchten einen Swingerclub, der etwas von ihrer Stadt entfernt war und ihren Vorstellungen entsprach. Der Club, den sie sich aussuchten, warb mit familiärer und intimer Atmosphäre, der weder Solomänner zuließ, noch vermuten ließ, dass es eine Massenabfertigung war. Detlef meldete sie über Internet an.

Als sie beim nächsten Schachspiel saßen, schloss Detlef das Thema mit einer Bemerkung ab, die Sybille einen gruseligen Erregungsschauer über den Rücken trieb.

„Du solltest deine Schamhaare entfernen. Das ist hygienischer und macht die Männer beim Ficken scharf" sagte er lächelnd.

Sybille dürstete mit wachsender Erregung dem Freitag entgegen und als der Tag da war, lief sie tagsüber mit sabbernder Muschi herum, die inzwischen haarlos war und ihr das Gefühl im Slip gab, unglaublich nackt zu sein.

Am Abend verließ sie plötzlich der Mut und verkündete plötzlich: „Lasse uns hier bleiben. Ich habe Angst und schäme mich".

Detlef, der sich inzwischen mit den Gedanken, andere Mösen zu bumsen, aufgegeilt hatte, lachte: „ Das legt sich wieder. Ich bin ja bei dir. Jetzt gilt nur, Augen zu und durch".

Dann dirigierte er sie aus dem Haus zum Auto.

Der Club lag außerhalb der Stadt und war von außen als solcher nicht zu erkennen. Nur der Klingelknopf mit der Aufschrift „Gäste" zeigte, dass man solche erwartete.

„Hallo, herzlich willkommen. Seid ihr angemeldet?" begrüßte sie eine zierliche Frau in einem korsettähnlichen Aufzug in hohen Stiefeln, die ihre weißen Schenkel fast bis zum Schritt bedeckten.

Detlef nannte ihre Vornamen und den Ort aus dem sie kamen und sie wurden in einen kleinen Vorraum gebeten, wo die Frau lächelnd sagte: „Wie erledigen erst mal das Geschäftliche. Dann führe ich euch im Club herum und zeige euch die Örtlichkeiten und wo ihr die Kleidung ablegen könnt. Ihr habt freien Bewegungsraum. Nur die Bereiche für Männer und Frauen sind für das andere Geschlecht tabu".

Der Rundgang verlief schnell und Sybille hatte ein plümerantes Gefühl im Bauch, als Doro, so nannte sich die Frau, Nischen zeigte, die mit Matratzen ausgelegt waren und darauf hinwies, es sei durchaus üblich, dass man beim Vögeln Zuschauer habe, die sich sogar manchmal am Liebesspiel beteiligten. Wenn man sich ungestört fühlen wolle, könne man im Dunkelraum verschwinden. Dort könne man in Gesellschaft Spaß haben, ohne neugierigen Blicken ausgesetzt zu sein. Der Aufenthalt- und Barraum werde nur mit um die Hüften geschlungenem Badetuch betreten, wobei es jedem überlassen bleibe, darunter einen Slip zu tragen.

„Die meisten haben unter dem Badetuch nichts an. So geht es problemloser und schneller, sich ins Vergnügen zu stürzen. Und danach gib es in jedem Bereich eine Dusche, um sich wieder frisch und appetitlich zu machen" schloss Doro den Rundgang ab.

Sybille war völlig eingeschüchtert und bettelte Detlef leise an: „Wartest du hier auf mich? Ich möchte da nicht allein rein".

Detlef gab ihr einen Kuss und flüsterte zurück: „Zusammen rein gehen ja. Aber du musst einen Platz allein suchen, sonst schreckst du potentielle Lover zurück".

Eine Viertelstunde später trafen sie sich wieder und Detlef stellte erregt fest, dass Sybille mit ihrem nackten Oberkörper, den ihre süßen kleinen Brüste mit harten Warzen schmückte, unglaublich aufregend aussah. Es musste mit dem Teufel zugehen, wenn bei diesem Anblick die Männerschwänze nicht in Habacht-Stellung sprangen.

Im Barraum saßen fünf Paare, die ihnen neugierig mit lüsternen Augen entgegen starrten. Nachdem Detlef laut ein Hallo in den Raum gerufen und ihre Namen genannt hatte, suchte er sich einen Platz auf einer Bank neben einer etwas dicklichen Frau, deren Brüste wie Euter herunter hingen. Ihr Blick musterte ihn aufmerksam und mit einem Ausdruck aufkeimender Gier. Sybille hatte einen Platz auf der gegenüber liegenden Seite des Raumes gefunden und schaute ziemlich verloren auf den Boden. Ihr Gesicht war gerötet und zeigte ihre schamhafte Hemmung. Aus den Augenwinkeln sah Detlef, wie sich ein junger Mann in Bewegung setzte und die Nähe von Sybille suchte. Zu weiteren Blicken hatte er keine Gelegenheit mehr, weil die Frau neben ihm seine Aufmerksamkeit forderte.

„Ich habe Lust mit dir ein Tänzchen zu wagen. Magst du mit mir in den Dunkelraum gehen?" fragte sie gurrend und bebend vor offensichtlichem Verlangen.

Detlef stand auf und blieb zögernd stehen, als sie ihn aufforderte, sich aus einer Schale am Ausgang des Raumes ein Kondom zu nehmen.

„Ich ficke nie mit so einem Ding" grummelte er und wollte sich wieder setzen.

Jetzt klang die Stimme der Frau bestimmt.

„Bei mir läuft nichts ohne Kondom, außer wir belassen es bei Oralverkehr. Also überlege dir, wie du mich nehmen willst" sagte sie nicht ohne Enttäuschung.

„Es bleibt dabei! Nur ohne" bekräftigte Detlef und schob den feisten Frauenkörper aus der Türe in Richtung Dunkelraum.

Im Lichtschein, der den Raum durch den geöffneten Vorhang kurz erleuchtete, sah Detlef, dass ein Mann mit Vehemenz auf einer Frau herum rammelte, die sich keuchend unter ihm wand. Er packte seine Begleiterin, drückte sie rücklings auf den weichen Boden und schwang sich in 69er Stellung über sie, wobei er sofort sein Gesicht in einen gewaltigen Haarbusch drückte. Das Weib war trocken und roch nach gar nichts.

Detlef hob kurz den Kopf und zischte: „Dir fehlt die Geilheit! Bin wohl nicht der Erste heute".

Sie zischte zurück: „Wenn du richtig leckst, ändert sich das! Und jetzt lege los!".

Sie begrüßte seine Zunge an ihrem Kitzler mit krächzendem Schnaufen und zog Detlefs Schwanz mit Schmatzen in den Mund. Dann trieben sie sich gegenseitig der Lust entgegen, wobei Detlef kurz darauf den strengen Geschmack einer Altweibermöse im Mund spürte. Das Stöhnen der Frau neben ihnen, das immer lauter wurde, trieb ihm die Erregung in die Lenden und verstärkte den Drang zu spritzen so, dass er seinem Weib hemmungslos bockend in den Mund fickte. Sie schnaufte unter der Behandlung wie ein Walross und versuchte verzweifelt, mit der Zunge seine Nille dem Rachen fern zu halten, was ihm schließlich den Rest gab. Detlef ergoss sich gurgelnd und biss vor Verzückung über den genussvollen Abschuss in den harten Knubbel des Kitzlers.

Das Weib hob den Arsch und explodierte kreischend, wobei sie im Abklingen des Orgasmus jammerte: „Die Sau beißt mich!".

Detlef lachte: „Hauptsache es hat dich geschüttelt", stand auf und ließ die Frau allein im Dunkelraum zurück.