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Er war zufrieden über seinen ersten Schuss des Abends. Nach dem Umweg über den Duschraum, ging er zurück in den Barraum und stellte fest, dass Sybille verschwunden war.

Gespannt lauerte er auf Sybilles Rückkehr. Zuerst kam der junge Mann, der sich zu ihr gesetzt hatte. An seinem Handtuch war keine Beule mehr zu sehen.

An Detlef vorbei streichend, murmelte dieser: „Deine Frau ist ein Leckerbissen. Sie ist wild wie eine Katze und kommt wie ein Vulkan".

Detlef spürte Eifersuchtsschmerz in sich und antwortete gequält: Ich weiß!".

Kaum hatte er dies gesagt, erschien Sybille und ging mit wiegendem Schritt zu ihrem Platz. Sie sah trotz der Dusche erhitzt aus. Ihr Hals war bis in die Brustkuhle noch immer von der Glut der Ekstase gerötet und die harten Nippel waren in die Warzenhöfe verschwunden, was ihm zeigte, dass sie befriedigende Lust empfunden hatte. Sybille wich seinem Blick aus und fixierte stattdessen einen ca. 40 Jahre alten Mann mit Glatze, unter dessen Handtuch sich eine Erektion wölbte. Er erwiderte ihren Blick und es dauerte nicht lange, als sie sich einig waren und zusammen verschwanden.

Eine dreiviertel Stunde später wankte der Mann zu seiner Frau und raunte ihr zu: „Die hat mich fix und fertig gemacht. So ein gieriges Weibstück habe ich noch nie gepimpert. Für mich war es das für heute".

„Dann können wir ja gehen" antwortete sie ihm und stand auf.

Ihr Gesicht zeigte Erleichterung und Zufriedenheit, denn der Anstoß zum Besuch des Clubs war von ihm ausgegangen.

Sybille jedoch war unersättlich und nahm nach ihrer Rückkehr den nächsten Mann ins Visier. Detlef tröstete sich derweilen mit den bereit gestellten Häppchen und hoffte inständig, Sybille möge endlich ihre Neugier befriedigt haben. Doch sie gab sich erst zufrieden, als sie alle anwesenden Schwänze gekostet hatte. Nach dem letzten Gang in einen der Matratzenräume, setzte sie sich, eng an ihn kuschelnd, neben ihn.

„Mein Gott, ich bin immer noch nicht satt. Es ist einfach unglaublich!" flüsterte sie erstickt.

Das innige Aneinanderschmiegen fand plötzlich ein Ende, weil Neuankömmlinge in der Türe standen. Das Paar war ein Augenschmaus. Er hatte eine muskulöse Gestalt und sehr männliche Gesichtszüge. Unter seinem um die Hüften geschlungenen Handtuch, das etwas zu kurz gebunden war, hing eine riesige Eichel. Sie war ausgesprochen zierlich, hatte niedliche Titten, die kegelartig ihre Oberweite bildeten. Schmollmund und breite Beckenknochen fielen jedem Betrachter sofort ins Auge. Der Mann rief, während seine Augen die Anwesenden taxierten, ein fröhliches Hallo in den Raum. Dann flüsterte er seiner Begleiterin etwas zu und steuerte zielstrebig auf Sybille und Detlef zu. Die beiden setzten sich auf die Seite von Sybille, wobei der Mann eng an sie rückte. Sein Blick strich mit wohlgefälligem Ausdruck über ihren Körper, was Sybille heftig atmen ließ. Der Blick ging ihr in Mark und Bein.

„Komm!" sagte er mit bestimmender Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.

Sybille folgte ihm wie ein hypnotisiertes Kaninchen zu den Matratzenräumen. Die Frau rückte neben Detlef nach und schaute ihn mit verführerischem Augenaufschlag an.

„Ich bin Emma. Hast du nicht Lust deiner Frau zuzusehen, wie sie bei meinem Mann Paul ihrem Orgasmus entgegen hechelt?"

Detlef schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich glaube, das mag sie nicht".

Emma lachte: „Du bist ein komischer Kauz! Hier kommt man her, um das zu erleben, was man selbst will. Deshalb treibt man es doch offen für alle. Ich garantiere dir, es wird ein unvergleichliches Vergnügen zuzusehen, wie Paul den Leib deiner Frau zum Glühen bringt und das Feuer mit seinem herrlichen Schwanz löscht. Also lasse uns zu ihnen rübergehen".

Ihr Blick wurde brennend und schürte Detlefs Neugier. Als die Finger ihrer schmalen Hand unter sein Badetuch krochen und zart über seine beginnende Erektion strichen, gab Detlef nach und folgte ihr.

Sybille lag in dem Matratzenraum auf ihrem Handtuch, die Arme über den Kopf gestreckt mit geschlossenen Beinen. Ihre Augen waren geschlossen. Paul kniete neben ihr und streichelte, leicht massierend, ihre Brüste und den flachen Bauch unterhalb des Nabels. Es war zu sehen, dass sie die Liebkosungen genoss. Emma öffnete bei Detlef das Handtuch und breitete es neben Sybille aus.

„Leg dich neben sie und schau sie an, während ich dich streichle" hauchte sie leise, als ob sie den Genuss der zwei nicht stören wollte.

Detlef gehorchte wie unter Zwang. Ihre Hände begannen im Gesicht und rutschten, Wohlgefallen verbreitend, langsam den Körper abwärts. Detlef hörte das beginnende Hecheln von Sybille, von dem er wusste, dass es der Anfang ihres Kampfes um Lust war. In Höhe ihrer Hüfte ragte aus einem gewaltigen Hodensack ein monströses Glied hervor, das infolge einer fehlenden Vorhaut fast gewalttätig aussah. Pauls Hände beugten die Knie, so dass die Fersen Sybilles den Po berührten. Erregung wallte in Detlef nicht nur hoch, weil Emmas Hand mit seinen Eiern spielte, sondern weil Sybilles Anblick obszönes Entzücken pur war. Zwischen ihren prächtigen Pobacken wölbte sich die haarlose Möse, einem prallen Pfirsich gleich, der an der Kerbe, die die zwei wulstigen Lippen trennte, feucht glänzte. Auch Paul schien den Anblick zu mögen, denn er strich mit leisem Grunzen über den geschlossenen Spalt.

„Du süßes Fötzchen! Jetzt breche ich dich auf" flüsterte er leise im Selbstgespräch.

Sybille begrüßte seinen Finger, der wie ein Blitz in ihr Loch fuhr, mit einem seufzenden „Oh ja!".

Sie wand sich unter dem Fingerfick wie ein Aal. Detlefs Unterkörper wand sich ebenfalls, weil Emma mit sichtlichem Entzücken die Nille mit der Vorhaut massierte. Neben Detlef entstand Bewegung. Paul hatte seinen Finger aus der Möse gezogen und lutschte ihn mit offensichtlichem Wohlbehagen ab, während er sich Sybille zurecht legte, indem er ihre Knie breit auseinander zwängte und zwischen sie rutschte. Detlef sah mit erregtem Schauern, wie der gewaltige Schwanz die Lippen teilte und ins Innere seiner Geliebten fuhr.

Sybille jubelte erstickt: „Wundervoll groß!" und warf den Kopf verzückt hin und her.

Detlef warf den Kopf in Richtung Emma, denn er spürte ihr Gewicht auf seinen Oberschenkeln. Sie beugte sich zu ihm herunter und flüsterte beruhigend auf ihn ein, weil sie sein entsetztes Gesicht sah.

„Ich werde dich ein bisschen reiten. Das mag mein Süßer doch!".

Detlef nickte eifrig und sah, wie sein harter Schwanz in ihrer Möse verschwand. Emma war heiß und nass. Während sie seinen Luststab ritt, drehte Detlef seinen Kopf wieder zu Sybille, die inzwischen unter Pauls regelmäßigen Stößen, brünstig stöhnte. Sie warf im Strudel der Lust den Kopf hin und her und erblickte jetzt erst Detlef, der sie mit glasigen Augen ansah, weil das Chaos in seinem Gemächt ausgebrochen war.

„Oh Liebster, du hier?" flüsterte sie erstickt und bäumte sich mit einem zarten Schrei auf, weil Pauls monströses Glied ihren Muttermund geküsst hatte.

Sybilles und Detlefs Blick verhakten sich ineinander und während ihnen die zwei emsigen Körper gleisende Lust schenkten, suchten und fanden sich ihre Hände. Sybilles Hand war kalt und nass von Schweiß. Im Rhythmus der Lustwellen drückten sie sich gegenseitig die Hände und verschmolzen mit ihren Blicken.

Pauls und Emmas Körper kamen zur Ruhe und richteten sich auf. Ihre Köpfe näherten sich einander und sie küssten sich mit einem wilden Zungenkuss, wobei sie gegenseitig die schweißnassen Körper begehrlich streichelten.

Detlef war von tiefer Zuneigung zu Sybille erfüllt und flüsterte: „Du bist wunderschön, wenn du deiner Lust lebst".

„Du auch!" hauchte Sybille mit heißem Blick, den sie gurgelnd beendete, weil Paul seinen Schwanz wieder in sie stieß.

Emma war zum Kreisen übergangen und walkte Detlefs Schwanz in ihrer Möse. Während Detlef und Sybille, einer Achterbahn gleich, von Wollust geschüttelt wurden, hielten ihre Blicke innige Zwiesprache miteinander. Jedes Flackern in den Augen und jedes Verdrehen der Augäpfel wurde zum Geschenk für den anderen. Sybilles Gesicht zeigte plötzlich unglaublich leidende Verzückung. Sie riss den Mund auf und trällerte einen Schrei in den Raum, als ob eine Katze im Liebesrausch miaute. Ihm folgte ein Beben des Körpers, das die Brüste wie Pudding wackeln und die Bauchdecke vibrieren ließ, als ob tausend Kobolde in ihrem Körper tobten. Detlef sah mit Erschauern am Zucken von Pauls kräftigen Arschbacken, wie sich dieser in der Möse entlud.

Sybille rief, erfüllt von inniger Zuneigung und tiefem Glück: „Detlef, Liebster, ich liebe dich und gehöre dir für alle Zeit".

Jetzt setzte Emma zum alles erfüllenden Lustinferno an. Hochaufgerichtet tobte sie auf Detlef mit verzerrtem Gesicht und fliegenden Brüsten herum, bis sie mit einem Krächzen vom Orgasmus geschüttelt wurde. Detlefs Samen füllte die enge Mösenhöhle.

„Paul, er macht mir ein Kind!" heulte Emma im Abebben des Lustorkans triumphierend und fügte, sich zu Detlef hinabbeugend, weil dieser vor Entsetzen erstarrt war, hinzu: „Keine Angst! Keine Gefahr".

Die vier Körper fanden Ruhe. Pauls mächtiger Lustfinger war zusammen geschnurrt und hatte die schleimige Heimstatt verlassen. Seine Hände streichelten, gepaart mit Küssen der Dankbarkeit, Sybilles Bauch. Emma entließ Detlefs Schwanz aus ihrem Loch und beugte sich über ihn.

„Wir lassen euch zwei Hübschen jetzt allein. Ich sehe, ihr wollt ganz füreinander da sein" hauchte sie Detlef ins Ohr und krabbelte, nachdem sie einen zarten Kuss auf seine schweißnasse Brust gedrückt hatte, von seinen Oberschenkeln herunter.

Sybille und Detlef waren allein. Sie umarmten sich, beschenkten sich mit Küssen und flüsterten sich das Geständnis ihrer Liebe zueinander zu.

„Lasse uns nach Hause fahren" bettelte Detlef und als Sybille dankbar nickte, gingen sie eng umschlungen zu den Umkleideräumen, wo sie sich anzogen und, ohne vorher noch den Liebesschweiß und die anderen Säfte vom Körper zu waschen und ohne sich zu verabschieden, verschwanden.

Am Morgen saßen Sybille und Detlef beim Frühstück zusammen, bei dem sie sich liebevoll in die Augen schauten.

„Ist deine Neugier jetzt gestillt?" fragte Detlef fürsorglich.

Sybille lächelte verträumt: „Oh ja! Bis auf einen haben mir alle unvergleichliche Lust geschenkt und jeder hat das anders getan. Du hattest Recht, man erlebt es jedes Mal anders und neu".

Ihr Lächeln machte Detlef eifersüchtig. Sein Gesicht verzog sich schmerzlich. Sybille erschrak, denn sie wollte nicht, dass er litt.

Daher schob sie hastig nach, wobei sie seine Hand ergriff: „Aber du Liebster, bist der Beste. Ich brauche dich und deinen wundervollen Schwanz in mir. Ich liebe dich!".

In Detlefs Gedanken stieg die Erinnerung an die Momente hoch, als Paul und Emma mit ihnen beschäftigt waren. Er hatte einen Akt in dieser Weise noch nie erlebt und fragte sich, was das Besondere ausmachte und ob Sybille dies auch als einzigartig empfunden hatte. Er beschloss, sich vorsichtig an eine Antwort von ihr heran zu pirschen.

„War Paul von denen der Beste?" fragte er fast beiläufig.

Sybilles Gesichtsausdruck war nachdenklich, als sie antwortete: „Das war etwas ganz Besonderes. Es war nicht nur das wahnsinnige Gefühl im Bauch, wenn er oben in mir angestoßen ist, sondern es war in der Hauptsache, dass ich dir so nahe sein konnte. Ich bin vor Lust fast zerflossen und konnte dir dabei in die Augen sehen, ohne das Gefühl zu haben, dass du egoistisch um deinen Höhepunkt kämpfst. Es war ein Erlebnis, das ich nie im Leben vergessen werde und es war der Augenblick, in dem ich wusste, dass ich endgültig zu dir gehöre".

Detlef hörte diese Worte innerlich jubelnd, denn ihm wurde bewusst, dass sie im Gleichklang ihrer Empfindungen waren.

„Mir ging es ebenso. Passiv in die Lust katapultiert zu werden und zu sehen, dass es dir genauso geht, hat mich frei gemacht, dir mein Herz und meine Seele zu schenken. Deine Worte, die du mir im Orgasmus zugeflüstert hast, waren die innigste Liebeserklärung, die ich je erhalten habe, und ich habe gespürt, dass Pauls Schwanz völlige Nebensache war. Seither liebe ich dich mehr als mein Leben" antwortete Detlef heiser.

Sie besiegelten ihre Liebesgeständnisse mit einem innigen Kuss.

Plötzlich bekam Sybille einen wilden Gesichtsausdruck.

„Ich will immer mit dir als Mann und Frau zusammen leben. Ich liebe Bernhard nicht mehr. Er mag ein guter Kumpel sein, aber die Vorstellung, dass er Montag wieder mit mir die Wohnung teilt, ist eine Horrorvorstellung" stieß sie entschlossen heraus.

In Detlef herrschte zwiespältiges Chaos. Einerseits fühlte er sich an das gegebene Wort gebunden, keine Liebesgefühle zu Sybille zu entwickeln. Andererseits war gerade dies passiert, ohne dass er sich dagegen wehren konnte. Er stand vom Frühstückstisch auf, trat hinter Sybilles Stuhl und umarmte sie von hinten, wobei er seine Arme um sie schlang. Ihre Brüste waren weich und die harten Nippel zeigten ihre Erregung.

„Liebste, dann müssen wir Nägel mit Köpfen machen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Wir reden noch heute mit Anita und Bernhard, dass mit dem Wechselspiel Schluss ist" flüsterte er ihr beruhigend ins Ohr.

Dann ging er zum Telefon und wählte seine Nummer. Anita war am Apparat. Ihre Stimme klang erstaunt, denn sie hatte mit einem Anruf von Detlef nicht gerechnet.

„Detlef? Was gibt es?" fragte sie etwas harsch.

Dieser holte tief Luft und sagte dann mit fester Stimme, obwohl er innerlich bebte: „Es ist etwas Ernstes passiert. Wir müssen eine Lösung aus einem Dilemma finden".

„Habt ihr euch gestritten und wollt mit unserem Bäumchen wechsle dich Spiel aufhören?" fragte Anita nach.

Ihre Stimme klang bang und furchtsam, denn dies wäre für sie die Katastrophe an sich gewesen.

„Das lässt sich nicht am Telefon besprechen. Nur so viel sei gesagt. Die Komplikation ist genau das Gegenteil" sagte Detlef etwas ruppig.

Ihm schien als sei am anderen Ende der Leitung ein erleichtertes Aufatmen.

„Dann sollten wir es hinter uns bringen. Ihr könnt gleich rüberkommen. Ich koche einen Kaffee" murmelte Anita und beendete das Gespräch.

Anita öffnete im Morgenmantel, der vorne aufstand und Höschen und BH zeigte, die Türe. Ihr knapper Slip zeigte, dort wo sich der Schlitz befand, einen dunklen Fleck.

Entschuldigend murmelte sie: „Wir sind gerade erst aufgestanden" und führte Sybille und Detlef ins Wohnzimmer, wo Bernhard auf der Couch mit weit geöffneten Schenkeln lümmelte. Seine Unterhose zeigte eine Erektion. Detlef registrierte dies mit großer Verwunderung. Anita und Bernhard schienen beim Liebesspiel gestört worden zu sein.

Ohne Umschweife fragte er, etwas ungehalten über die Störung: „Na, was gibt's Dringendes zu besprechen?".

Detlef zog Sybille eng an sich und antwortete direkt: „Wir lieben uns und wollen daher den Tausch ab sofort beenden".

Detlef war erleichtert, als er Anitas Reaktion sah. Sie setzte sich neben Bernhard und strich ihm offen über die Beule in der Unterhose. Zugleich packte ihn grenzenlose Verwunderung, denn bei ihm hatte sich Anita noch nie so gebärdet.

Mit Blick zu Bernhard sagte sie nachdrücklich: „ Mein Gott, bin ich froh, dass die Tauschrei ein Ende hat. Wir lieben uns nämlich auch und wünschen uns nichts sehnlicheres als zusammen zu leben. Jetzt müssen wir nur noch klären, wie wir die Trennung regeln".

Die neuen Paare fanden schnell einen gemeinsamen Weg. Man war sich einig, dass die Männer aus der ehelichen Wohnung ausziehen, weil dies mit weniger Umzugsaufwand verbunden war. Über sonstige Trennungsformalien, wie das Überschreiben der Häuser an die Frauen und eine einvernehmliche Scheidung wollte man sich später einigen. Als Einigkeit herrschte, besprachen die Männer miteinander, während die Frauen in stiller Harmonie den Tisch abdeckten, dass sie morgen, am Sonntag, umziehen wollten.

Bernhard hatte noch etwas auf dem Herzen.

„Detlef, bleibt unsere Freundschaft bestehen?" fragte er.

Dieser lachte: „Natürlich! Und ich hoffe, die Freundschaft zwischen unseren Frauen leidet auch nicht darunter, dass sie getauscht wurden. Ich gönne dir Anita von ganzem Herzen und danke dir für Sybille. Sie ist die Frau meines Lebens.".

Detlef stand, mit direktem Blick auf Bernhards steifen Schwanz in der Hose, auf und fügte hinzu: „Sybille und ich lassen euch jetzt allein. Wenn ich euch so sehe, scheinst du Anitas Geschlechtslust geweckt zu haben. Nutze die seltenen Momente, in den sie scharf und brünstig ist. Sybille und ich werden jetzt unser gemeinsames Leben mit einem herrlichen Fick begrüßen".

Die Männer lachten sich augenzwinkernd zu, weil sie wussten, dass sie schweißtreibende Lust erwarten würde, wenn sie mit ihrer Partnerin allein waren.

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