Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Überraschung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ich hab ihn zuerst gesehen", klagte Viola ihre Rechte ein.

"Und in die Flucht gejagt", erwiderte Lara. "Wenn ich seine Einladung nicht angenommen hätte, wüssten wir ja überhaupt nicht, wie nett er in Wirklichkeit ist."

So ging es eine Weile hin und her, bis sie sich einigten es beide zu probieren und ihn entscheiden zu lassen.

"Ich wollte euch etwas vorschlagen", begann er, als sie zurück waren. "Wie wäre es, wenn wir uns morgen treffen und in die Sauna gehen?"

Seine Überlegung war recht einfach. Warum 14 Tage den dicken Max markieren, um eine der beiden ins Bett zu bekommen? Die Sonnenbänke der Grazien könnten ja auch in einer Saunaanlage stehen und das wiederum wäre eine gute Möglichkeit die Kennenlernphase abzukürzen. Jetzt blickte er allerdings in total verwunderte Augenpaare, die ihn unsicher werden ließen. Schon wieder die falsche Bemerkung?

"So langsam wirst du mir unheimlich", erklärte Viola. "Das Gleiche wollten wir auch vorschlagen. Allerdings für heute Abend. Unser Club macht Nachtöffnung bis 24 Uhr."

"Club? Doch nicht so einer?", hakte Volker nach.

"Wo denkst du hin?", lachte Lara. "Nein, eigentlich ist es ein Spaßbad mit angeschlossenem ganz normalen Saunaclub ohne irgendwelche Schweinereien."

"Schade eigentlich", grinste Volker jetzt. "Wann soll ich da sein?"

Viola rechnete nach.

"Nach Hause, umziehen, Sachen packen, hinfahren - sagen wir, so in drei Stunden?"

"Gut, und wo treffen wir uns?"

"Am besten vor dem Eingang. Drinnen ist es doch etwas unübersichtlich", schlug Viola vor. "Ich schreibe dir die Adresse auf."

Das und Laras grinsendes Gesicht hätten Volker misstrauisch machen müssen. Schließlich hätte der Name des Spaßbades auch gereicht. Doch seine Gedanken kreisten eher um die verlockenden Aussichten. Welche von beiden würde er vernaschen können? Er vermutete größere Chancen bei Lara, denn Viola hatte einen gewissen Felix erwähnt. Andererseits schienen beide Interesse zu haben. Hoffentlich gab es keinen Streit mit einhergehender Totalverweigerung. Auf einen Dreier zu hoffen war Unsinn. Erstens gab es da Felix und zweitens, welche Frau teilt schon gerne den Mann mit ihrer Freundin? Irgendwie lief es auf Bubikopf hinaus und Volker rief sich den dicken Kitzler ins Gedächtnis.

Beschwingt von den netten Aussichten machte er sich auf den Weg nach Hause, duschte ein zweites Mal und zog sich um. Da er nicht mit dem Wagen fahren wollte, rief er die App seines Nahverkehrsunternehmens auf, um zu sehen, wie er zum Treffpunkt kommen würde. Doch an der angegebenen Adresse gab es kein Bad, keinen Club, rein gar nichts. Das war ein reines Wohngebiet. Was nun? Hatte er die falsche Stadt und die Mädels wohnten ganz woanders? Er versuchte auf Google Maps mehrere Nachbarorte, doch ebenfalls Essig. Scheiße! Voll verarscht.

Dennoch gab Volker die Hoffnung nicht auf. Dazu waren ihm die Absichten der beiden zu ernst vorgekommen. Warum sollten sie ihn auf den Arm nehmen? Also hin und schauen, was sich tun würde. Zunächst tat sich jedoch nichts. Die angegebene Adresse war allerdings kein normales Wohngebiet, sondern eher Villengegend. Er stand vor einem Tor, das per Funk zur Seite gerollt werden konnte und kam sich dämlich vor. Scheiß Weiber! Wo blieben die nur? Erst nach zwanzigminütiger Wartezeit hörte er eine blecherne Stimme, die Volker zu rufen schien. Eine Gegensprechanlage hatte er zwar entdeckt, sich aber nicht getraut sie zu drücken, denn was konnten die Leute hier schon von den Mädels wissen? Außerdem, wer konnte schon sagen, welche Bodybuilder oder blutrünstigen Dobermänner hinter der Pforte lauerten, wie es ihm für die Gegend hier angemessen schien?

"Ja?", sprach er in das Mikro.

"Da bist du ja endlich", klang es aus dem Lautsprecher.

Es stellte sich heraus, dass die Mädels auf sein Klingeln gewartet hatten und nicht auf die Idee gekommen waren, dass er sich veräppelt vorgekommen war. Dass sie sich vor dem Eingang hatten treffen wollen, war ihnen völlig durchgegangen.

"Aber wo sind denn das Spaßbad und die Sauna?", wollte er wissen. "Fahren wir da jetzt gemeinsam hin?"

"Nein, wieso? Die sind hier", lachte Viola. "Das Haus gehört meinen Eltern, mein Vater ist Bauunternehmer. Im Keller findest du einen Pool und eine kleine Sauna."

"Wo wir jede Menge Spaß haben werden", grinste Lara.

'Aha, also Bubikopf. Wie vermutet', ging Volker durch den Kopf.

"Was, zum Teufel, habt ihr zwei bloß im Restaurant noch ausgeheckt?", fragte er dennoch vorsichtshalber.

Eigentlich erwartete er keine Antwort, dort Lara erklärte bereitwillig ihre Pläne.

"Ich hab sie (- damit meinte sie Viola -) endlich überredet diesen bescheuerten Felix aufzugeben. In meinen Augen ein zwar gut aussehendes, aber ausgesprochen arrogantes Arschloch, sonst nichts. So hohl in der Birne, dass es hallt."

'Oha! Beide?'

"Hey, das stimmt doch gar nicht", wandte Viola ein. "Ich hab gesagt, für heute kann er mir gestohlen bleiben."

'Also doch nicht. Oder für sie ist Treue ein Fremdwort.'

"Wie dem auch sei", zuckte Lara ihre Schultern. "Heute Abend bist du jedenfalls unser Spielzeug. Vielleicht wird ja mehr daraus. Mal sehen", blickte sie Volker unternehmungslustig an.

"Spielzeug, ja?"

"Natürlich. Gewöhne dich dran. Hier haben wir das Sagen."

"Ihr seid nicht zufällig ein Domina-Fanclub oder so etwas?", wurde Volker skeptisch.

Er sah sich misstrauisch um, aber Ketten und Peitschen hingen keine an der Wand.

"Nein, keine Panik", lachte Viola. "Keine Fesselspiele oder so ein Blödsinn, nur ein wenig herumalbern. Ist das okay für dich?"

"Natürlich", bekräftigte Volker, der nicht mehr wusste, was er von der Sache halten sollte.

Erst luden die ihn ein, machten ihm Hoffnungen. Jetzt sah das Ganze plötzlich eher nach einem Schwimmwettbewerb aus. Wenn die Weiber doch einmal eine klare Ansage machen würden!

"Gut, dann lasst uns schwimmen gehen", beschloss Viola. "Hast du an eine Badehose gedacht?"

"Eh, nein, habe ich nicht", gab Volker mit roter Birne zu.

"Nicht schlimm", befand Viola, "normalerweise halten wir uns eh nackt hier auf. Dann ziehen wir uns halt auch nicht um oder Laura?"

"Mir recht", erwiderte die locker.

Der Einfachheit halber ging sie vor und zeigte Volker den Weg. Eine Treppe hinab und er stand in einer ungefähr 6 mal 8 m großen Bar mit Theke, Barhockern, Tischen, Korbsesseln und Musikanlage. Ohne Umstände begann sie sich auszuziehen und legte ihre Sachen auf einen der Sessel. Da Viola es ihr nachtat entledigte sich Volker ebenso seiner Kleidung.

"Du brauchst eine neue Unterhose", meldete sich Viola. "Die da ist etwas fadenscheinig."

Hatte er etwa den falschen Stapel zurück in den Schrank geräumt und eine der Aussortierten erwischt?

"Scheiße!", entfuhr es Volker. "Jetzt weiß ich endlich, was ich heute vergessen habe. Darum war ich eigentlich in der Stadt."

"Außerdem solltest du mit dem Wichsen aufhören", meldete sich Lara mit ernstem Blick auf seinen Schniedel. "Der sieht schon ziemlich abgegriffen aus."

Was blieb ihm anderes übrig, als mitzulachen?

"Man will schließlich in Form bleiben", zuckte er schließlich entschuldigend mit den Schultern, als ihm endlich eine Antwort einfiel.

"Und? Hat es etwas genutzt?", wollte Viola wissen.

"Das werden wir gleich sehen", grinste Volker.

"Vielleicht. Jetzt drehen wir erst einmal ein paar Runden", wehrte die dagegen ab.

'Ein paar Runden? Wie groß soll der Pool denn sein?', überlegte Volker, als Viola eine Milchglastür zur Seite schob und den Blick auf eine 8 mal 10 m große Wasserfläche freigab.

"Bitte nicht von der Seite hineinspringen", klärte sie ihn auf. "Mein Vater ist ein schlechter Schwimmer, daher ist der Pool nur 1 m 60 tief. Aber zum Planschen reicht es."

Das war allerdings etwas untertrieben. Natürlich konnte man in dem Ding auch Schwimmen, was Viola sofort nutzte, um sich aus dem Staub zu machen. Lara hinterher und zum Schluss gab Volker sein Bestes. Am gegenüberliegenden Beckenrand angekommen wollte er sie sich greifen, doch beide Mädels tauchten rechts und links an ihm vorbei. So ging das noch zweimal, bis die jungen Frauen endlich mit dem Rücken zu den Kacheln stehenblieben. Etwas außer Atem tauchte Volker vor ihnen auf. Er wollte sich an Viola pressen und sie küssen, doch die wich geschickt aus.

"Nicht so stürmisch, junger Mann", lachte sie. "Lass uns erst einmal etwas trinken."

Mit wackelndem Hintern stieg sie aus dem Becken und verschwand hinter der Bar. Lara setzte sich neben ihn und die Mädels begannen eine unverfängliche Konversation über ihre heutigen Einkäufe. Volker kam sich absolut überflüssig vor, stellte sein Glas ab und drehte ein paar Runden. Schließlich gesellten sich die beiden doch noch zu ihm.

"Na, junger Mann?", lachte Viola. "Bereit zum zweiten Test?"

Aha. Das eben sollte also der erste gewesen sein. Weiß der Kuckuck, was das zu bedeuten hatte. Viola schlang ihre Arme um ihn, zog ihn an sich und küsste ihn stürmisch. Zu seiner Überraschung fühlte er dabei eine dritte Hand zwischen seinen Beinen das Terrain erkunden. Erfreut richtete sich sein Mast zu voller Größe auf.

"Scheint ganz brauchbar zu sein", meldete sich Lara.

"Zeig her", antwortete Viola und tauschte mit Lara die Plätze.

Jetzt hatte er deren Zunge im Mund und Violas Hand an seinen männlichen Attributen. 'Kein schlechter Beginn', fand er, bedauerte aber, dass seine Hände so eingeklemmt waren, dass er den Mädels nicht an die hübschen Titten gehen konnte. Trotz gleicher Körbchengröße unterschieden sich die beiden deutlich was Form und Farbe anging. Viola hatte die spitzeren Möpse mit großen hellen Brustwarzen, während Lara runde Brüste mit kleinen dunklen Nippeln zur Schau trug.

"Ja, ganz okay", kommentierte Viola schließlich ihre Erkundungen. "Nichts besonders. Was meinst du? Ist er uns trotzdem eine Spezialbehandlung wert?"

"Klar", erwiderte Lara im Brustton der Überzeugung. "Fängst du an?"

So ganz geheuer war Volker der Wortwechsel nicht. Zu Hause las er gerade ein Buch über das finstere Mittelalter und was die Leute den Frauen so alles zutrauten, wenn sie sie als Hexen verunglimpften. Dort war auch häufiger von Spezialbehandlungen die Rede. Einen Augenblick hatte er nur noch den Wunsch heil aus der Sache wieder herauszukommen und wollte schon zurückzucken, als er Violas Mund unter Wasser an seinem Speer spürte. Oben küsste ihn Lara weiter und legte sich seine Hände auf die Halbkugeln, unten kraulte ihm Viola die Nüsse und verpasste ihm seinen ersten Unterwasser-Blow-Job. Einige Sekunden hielt sie durch, dann tauschten die Mädels die Plätze. Während Lara weiter blies, kraulte er Viola die Titten. Aufs Küssen musste er allerdings ab sofort verzichten, denn ihren Atem brauchten die beiden zum Luftholen.

Immer wieder wechselten sie sich ab und gerade als Viola es zu lange dauerte und sie Stellungswechsel an Land vorschlug, wehrte Volker ab.

"Nein! Einmal noch bitte, ich bin gleich so weit."

"Na gut, aber nur weil du es bist", grinste Viola.

Mit dieser Warnung versehen tauchte sie sodann ab und wie angekündigt blies ihr Volker wenige Sekunden später sein Sperma in den Mund.

"Puh", tauchte sie schließlich prustend wieder auf, "das wurde aber auch Zeit. Langsam wurdest du anstrengend. Lass uns in die Sauna gehen."

Genauso erschöpft wie seine Partnerinnen, nur aus anderen Gründen, enterten sie die Sauna, die sich zu seiner Überraschung als Trockensauna entpuppte, deren Keramikstrahler innerhalb weniger Minuten an die 90 Grad erzeugten. Stumm grinsten die drei sich an und schwitzten vor sich hin. Nach einigen Minuten stand Viola auf und Lara schloss sich an. Nebenan traf man sich unter einer geräumigen Dusche wieder, die Volker noch nicht entdeckt hatte. Dafür erkundete er jetzt die Körper seiner Gespielinnen. Unter lautem Gekreische wegen des kalten Wassers brauste man sich gegenseitig ab. Schließlich trockneten sie sich und verschwanden Richtung Bar. Hier mixte Viola ein paar Drinks und setzte sich dann zu Lara auf den Schoß. Unvermittelt begannen die beiden zu knutschen und sich zu betatschen.

Volker war zunächst enttäuscht, da ihm wohl nur die Zuschauerrolle bleiben würde, aber bald stellte er fest, dass das auch keine schlechte Wahl war. Er hatte nicht den Eindruck, dass die beiden irgendetwas dem Zufall überließen. Eher folgten sie einem festgelegten Programm. Im Augenblick lutschte Viola an Laras Nippeln, während deren Hand zwischen die Beine ihrer Freundin glitt, die sogleich ein wenig auseinander gingen. Leise klang Violas Seufzen zu ihm herüber, als sie sich ihm plötzlich zuwandte:

"Mach mal bitte den Tisch frei und leg die Handtücher darauf."

Kaum geschehen löste sich Viola von ihrer Freundin und legte sich erwartungsvoll direkt vor Volkers Nase auf den Tisch.

"Lass die Finger von dem Ding da", zeigte Lara zwischen Volkers Beine und legte sich in Stellung 69 auf Viola. "Der wird noch gebraucht", ergänzte sie, bevor sie sich über Violas Muschi beugte.

Für Volker begann ein leidiges hin und her. Um beide beobachten zu können rutschte er mal nach links, um Violas Mund an Laras Muschi zu sehen, mal nach rechts, dort gab es Laras Zunge in Violas Pussy zu bewundern. Die Mädels vermieden jeden Fingerkontakt, wie Volker bald auffiel, reizten sich nur mit ihren Lippen und Zungen. Viola wurde dabei leidlich feucht, doch Lara lief regelrecht aus. Weißer Schaum quoll aus ihrer nassen Pussy und lief ihren Oberschenkel herab. Volker wollte ein wenig naschen und strich sanft über die nasse Bahn, wurde jedoch zu seinem Leidwesen sofort zurückgepfiffen.

"Nicht jetzt", griff Viola ein. "Du kannst noch genug davon haben."

Wie um seinen liebsten Nachtisch zu klauen, leckte sie selbst Laras Ausfluss auf. Danach widmete sie sich erneut deren Pussy, die nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. Immer wieder neckte sie deren übergroße Klitoris mit ihrer Nase, wobei ihre Zunge mit der Quelle spielte. Dann sog sie an Laras Schamlippen, zog sie lang und schleckte darüber. An ihrem eigenen Unterleib sorgte Lara für ähnliche Gefühle. Um Violas Schamlippen langzuziehen war nicht genug Masse da, daher beschränkte sich Lara auf ausgiebiges Lecken der genannten Regionen. Immer wieder gab sie Violas Kitzler einen Zungenkuss, aber nie lang genug, dass diese gekommen wäre. Sie reizten sich, ließen sich dabei aber Zeit. So manches Mal hatte Volker den Eindruck, dass eine von beiden kurz vor ihrer Erlösung stand, doch jedes Mal brach die Mitspielerin ab und widmete sich ungefährlicheren Zonen. Volker hatte nicht auf die Uhr gesehen, aber er schätzte, dass die zwei schon gute 20 Minuten zugange waren. Schließlich war es so weit.

"Fick sie", forderte Viola plötzlich.

Volker sprang regelrecht auf und steckte Lara seinen Docht in die allzu bereite Möse.

"Ah, aahh, aaaaahhhh", klang es sofort, als die unmittelbar darauf kam.

Volkers Schwanz und Violas Mund hatten ganze Arbeit geleistet.

"Jetzt bin ich an der Reihe", kam von Viola der nächste Befehl und so zog Volker seinen Harten aus Laras Muschi, rannte um den Tisch und rammte ihn Viola hinein.

Bei ihr dauerte es drei Stöße länger, während derer Laras Mund Violas Kitzler einen Zungenkuss verpasste, dann kam aus sie. Wesentlich leiser und dezenter tönte ihr "Ah, aahh, aaaaahhhh", aber dafür kontraktierte sie deutlich mit ihren Scheidenmuskeln.

"Kurze Pause?", fragte Viola ihre Freundin, als sie wieder zu Atem gekommen war.

"Och meinetwegen nicht", meldete sich Volker zu Wort.

"Dich hat niemand gefragt", fuhr ihm jedoch Lara über den Mund. "Wie spät ist es denn?"

"Halb zwölf", antwortete Viola, "noch eine halbe Stunde."

"Äh, entschuldigt die Nachfrage", wagte Volker einen Einwand, "meintet ihr das etwa ernst mit dem 'Der Club schließt um 24 Uhr'? Ich dachte ihr wohnt hier?"

"Wie kommst du denn darauf? Ich hab gesagt, die Villa gehört meinen Eltern. Und die kommen um eins zurück. Bis dahin muss hier alles aufgeräumt sein."

"Dann sollten wir jetzt zum Abschluss kommen und uns zu unserer eigenen Bude aufmachen", drängte Lara.

Volker sah seine Felle schon davon schwimmen, aber zu seinem Glück meinte Lara mit 'zum Abschluss kommen' nicht etwa die Aufräumaktion, sondern ihn.

"Du hast recht", bestätigte Viola. "Leg dich auf den Boden", wies sie dann Volker an und breitete ihm die Handtücher aus, auf denen sie eben selbst gelegen hatte.

Kaum hatte er ihren Befehl befolgt, hatte er beider Münder an seinem Schniedel. Für wenige Sekunden leckten sie ihn, eine rechts eine links, eine oben, eine unten. Dann nahmen sie ihn kurz in den Mund und grinsten ihn an.

"Dein Auftritt", bemerkte Lara und setzte sich auf seinen Mund.

Ihre Front war dabei Viola zugewandt, deren Muschi sich über Volkers Liebesstab stülpte. Während Volker von Viola zugeritten wurde, lief ihm Laras Saft in den Mund. Den Geräuschen nach küssten sich die Mädels und er vermutete, dass ihre Hände ebenfalls nicht untätig blieben und sie sich gegenseitig die Brüste kraulten. Diesmal war er es, dessen Zunge sich in Laras Höhle bohrte und der ihre Schamlippen und die dicke Klitoris verwöhnte.

"Mmmh, das ist gut", bestätigte die ihn in seinen Bemühungen.

"Lob ihn nicht so", stöhnte Viola jedoch dazwischen, "Kerle werden leicht größenwahnsinnig."

Volker enthielt sich jeden Kommentars, strengte sich jedoch noch mehr an. Mit anderen Worten, die Mädels hatten erreicht, was sie wollten.

Viola ritt unermüdlich weiter, nicht schnell, aber dafür abwechslungsreich. Mal kreiste sie mit ihrem Becken, mal schwenkte sie nur vor und zurück. Dann wieder presste sie ihre Scham auf seine, dass er glaubte, sie würde ihm dabei sämtliche Haare ausreißen. Letzteres führte dazu, dass er immer wieder in seiner Gefühlsorgie leicht zurückgeworfen wurde und endlich erkannte er, dass dies genau die Absicht Violas war.

Andererseits merkte er, wie sich bei Lara langsam der Geschmack veränderte. Sie schien kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen, als sie plötzlich zeigte, dass sie außer Stöhnen noch klare Worte äußern konnte. Eins zumindest:

"Tauschen?"

"Klar doch", grinste Viola, die Lara den Schwanz überließ und sich selbst mit ihrem Becken über Volkers Kopf schwang.

Lara führte sich Volkers Möhre ein und begann einen wilden Ritt. Wo Viola langsam und gefühlvoll vorgegangen war, wollte ihre Freundin nur noch eins: So schnell wie möglich ihren Abgang. Hüpfend besorgte sie es sich mit ihren Fingern selbst, was Volker zwar nicht sehen konnte, aber da sie dabei immer wieder sein Glied berührte, ziemlich sicher erahnte. Diesmal spürte er, dass auch Lara leicht kontraktierte, als es ihr kam.

"Ah, aahh, aaaaahhhh", klang es diesmal noch lauter und langsam kam Lara zur Ruhe.

Schließlich glitt sie seufzend aus dem Sattel.

"Deiner", rief sie und noch bevor Volker begriff, was gemeint war, wechselte Viola die Stellung.

"Von hinten", kniete sie sich auf den Boden und Volker stöpselte so schnell es ging ein.

Es wunderte ihn kein bisschen, als Lara unter sie krabbelte und begann Viola die Möse zu lecken, während er sie bumste. Trotz der doppelten Reizung brauchte sie verblüffend lange bis sie kam. Erneut fühlte Volker deutlich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und auch für ihn war der Reiz stark genug, ebenfalls abzuspritzen. Im letzten Moment fiel ihm ein, dass er nicht wusste, ob Viola verhütete und so zog er seinen Schniedel schnell heraus und füllte damit Laras Mund, die verblüfft über so viel Zuwendung kurz würgen musste. Doch auch sie schluckte bereitwillig seine komplette Ladung, wie es schon zuvor Viola getan hatte.

"Jetzt aber auf", unterbrach Viola seine schönsten Gefühle.

Schnell beseitigten sie ihre Spuren und als sich herausstellte, dass auch die Mädels nicht mit dem eigenen Wagen gekommen waren, riefen sie ein Taxi. Die drei kletterten auf die Rückbank und während der Fahrt zur Wohnung der Mädels wurde dort noch ein wenig gefummelt. Schließlich verabschiedeten sich die beiden.