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Überraschung

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"Wir rufen dich an", versprachen sie und winkten dem Taxi hinterher.

---

"Scheiße", rief Volker hundert Meter weiter.

"Darf ich raten?", fragte eine angenehme weibliche Stimme.

Jetzt erst sah sich Volker den Fahrer an, genauer gesagt, die Fahrerin. Sehr hübsch, Anfang zwanzig, vermutlich Studentin, die sich etwas nebenbei verdiente. Als er nicht antwortete, fuhr sie einfach so fort:

"Du hast denen überhaupt nicht deine Nummer gegeben."

"Stimmt. Woher wissen sie?"

"Alter Trick, wird sonst immer nur von Kerlen angewandt. Du scheinst ja keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben."

Sie blieb einfach beim Du, obwohl Volker sie mit Sie angeredet hatte. Also änderte Volker seine Anredeform.

"Wie würdest du es denn nennen, wenn du mehrfach ..."

An dieser Stelle brach Volker ab. Was ging sie das an, wie oft er mit den beiden gevögelt hatte? So etwas bequatscht man unter Männern.

"Darauf kommt es nicht an", antwortete sie dennoch. "Wie oft du sie bestiegen hast ist für eine Frau uninteressant."

"Ach ja?"

"Ja. Für sie ist das Wie wichtiger. Mehr Gefühl, auch das was ihr Kerle so gerne Technik nennt. Auf einfach nur gerammelt werden stehen wir nicht so."

Überrascht schaute Volker sich die Braut genauer an. Schwer zu sagen wie groß sie war. Im Sitzen schätzte Volker sie auf 1 m 65, vielleicht 1 m 70. Dunkle Haare, ziemlich lang, dunkler Teint, leicht türkischer Einschlag. Eventuell auch nordafrikanische Vorfahren. Spanierin? Volker war sich absolut nicht sicher. Er konzentrierte sich auf die wesentlichen Dinge. Ziemlich dicke Möpse, vermutlich soviel wie die beiden eben zusammen.

"Bestanden?", fragte sie ironisch.

"Entschuldige. Ja, bestanden. Du bist recht hübsch."

"Danke. Du auch", grinste sie ihn an.

"Kannst du mir das näher erklären?", wollte Volker wissen. "Deine Bemerkung, von vorhin, meine ich", ergänzte er verlegen.

"Du hast die beiden einfach durchgevögelt, stimmt's? Ohne viel zu streicheln, küssen, liebe Worte und so."

"Na ja, das meiste haben die selbst erledigt", gab er zu.

"Ach du meine Güte", rief die Fahrerin aus. "Auch das noch. So schlimm hatte ich mir das bei dir nicht vorgestellt."

"Was soll das denn heißen?", fragte Volker entrüstet.

"Du siehst eigentlich recht vernünftig aus. Dass man bei dir noch Entwicklungshilfe leisten muss ... tse, tse", schüttelte sie ihre Mähne.

"Du willst mich wohl auf den Arm nehmen?", erkundigte sich Volker vorsichtshalber.

"Dazu bist du mir zu schwer. Pass auf, meine Schicht ist um sechs zu Ende. Kannst du dann schon wieder?"

Mit offenem Mund starrte Volker sie an. Um ein Haar hätte er 'Was?' gefragt.

"Äh, ja - normalerweise schon."

"Gut. Ich komme vorbei und bring die Brötchen mit. Wo soll ich klingeln?"

Volker erklärte es ihr. Das war ja mal eine Überraschung. Wenn das passierte, was er glaubte - und daran konnte ja wohl kaum ein Zweifel bestehen - dann hätte er drei Weiber in einer Nacht gehabt. Ein schönes nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Recht aufgekratzt stellte er seinen Wecker und ging ins Bett. Erwartungsgemäß schlief er mehr als schlecht und wachte wie gerädert auf. Noch unter der Dusche hörte er es Sturm klingeln. Flüchtig trocknete er sich ab und öffnete im Bademantel.

"Du siehst ja völlig fertig aus", wurde er begrüßt und bekam einen Kuss auf die Wange.

Dafür, dass sie eine Nachtschicht hinter sich hatte, blickte sie dagegen verdammt frisch und munter aus der Wäsche.

"Wo ist deine Küche?"

"Sag mir erst einmal deinen Namen", forderte Volker.

Dass er Volker hieß, hatte sie im Taxi schon mitbekommen. Außerdem stand es auf dem Klingelschild. Andererseits hatte er im Taxi nur das Schild der Gesellschaft gesehen.

"Kerstin. Also?"

"Nächste Tür rechts."

"Oh mein Gott! Wie sieht es denn hier aus?"

"Ich hatte gestern eine Feier und bin noch nicht zum Aufräumen gekommen."

"Wenn du glaubst ich mache das jetzt, dann hast du dich geschnitten. Mach Platz, das wir frühstücken können und sag Bescheid, wenn du fertig bist. Du findest mich auf der Couch."

"Äh, da sieht es ..."

"Verdammt! Was bist du denn für ein Chaot?"

"... auch nicht besser aus."

"Na gut, ich helfe dir. Bin ja gar nicht so. Aber das wird mir nicht zur Regel, verstanden?"

Volker sagte vorsichtshalber mal nichts. Welche Regel? Wollte die öfter frühstücken bei ihm? Kerstin reichte ihm die Sachen an und er füllte seine Spülmaschine. Der Rest kam ins Spülbecken und nach einem flüchtigen Drüberwischen war die Küche weitgehend nutzbar. Kerstin packte nicht nur ihre Brötchen aus, sondern hatte gleich auch noch Wurst und Käse mitgebracht.

"Ich hoffe, du bist nicht der Marmeladentyp", brummelte sie dazu, während er den Kaffee kochte.

Volker hatte die Zeit genutzt sich Kerstin genauer anzuschauen. Sie trug immer noch die gleiche Kleidung wie in der Nacht im Taxi. Dennoch sah sie irgendwie knackig und voller Elan und im Gegensatz zu ihm knitterfrei aus. Ihr strahlendes Lächeln wurde nur noch übertroffen von den blitzenden Augen. Ihn imponierte ihre zielstrebige Ruhe. Sie hatte gerade eine Aufgabe, für die er den halben Vormittag gebraucht hätte, in weniger als 10 Minuten erledigt. Bis Volker mit dem Kaffee fertig war, hatte sie beider Brötchen geschmiert und hingestellt.

"So, dann erzähl mal", forderte sie ihn auf.

"Was?"

"Na was du letzte Nacht so angestellt hast. Mit den beiden Grazien. Die zwei haben sich einen Spaß mit dir erlaubt, stimmt es? Haben sich bei dir geholt, was sie brauchten und du warst Mittel zum Zweck. Die Methode, die Männer sonst anwenden. Ex und hopp. Hattest du wenigstens etwas davon?"

Ungläubig sah Volker sie an. Wieso wollte sie das wissen? Und vor allen Dingen, was ging sie das an?

"Na ja."

"Nun sag schon. Wie soll ich sonst herausfinden, was du falsch gemacht hast?"

"Warum willst du das überhaupt? Ich komme schon ganz gut alleine klar", wurde Volker jetzt doch misstrauisch.

Eine Emanze, die sein Leben umkrempeln wollte, war nun gar nicht sein Ding. Eine die alles besser wusste erst recht nicht.

"Ja, so sieht das hier auch aus", schaute sie sich um. "Pass mal auf. Du hättest mal wieder einen Friseur nötig. Seit mindestens zwei Wochen. Die Ringe unter deinen Augen sind vermutlich nicht nur dem gestrigen Tag geschuldet. Du bist zu blass, kommst zu wenig an die frische Luft. Allem Anschein nach bist du der bequeme Typ, lässt lieber alles auf dich zukommen, statt selbst die Initiative zu ergreifen. Dein Bademantel ist schon älter und verwaschen, du könntest mal einen neuen brauchen. Außerdem steht er vorne schon die ganze Zeit offen."

Erschrocken schaute Volker nach unten. Stimmte nicht, da war alles fest geschlossen. Kerstin lachte.

"Keine Sorge, hab dich veräppelt. Du lässt dich leicht hinters Licht führen und daher glaube ich, dass du letzte Nacht zwar auf deine Kosten gekommen bist, aber nicht viel zu sagen hattest. Sie haben mit dir gespielt, stimmt es?"

Mit offenem Mund nickte Volker. Das war ihm auch noch nicht passiert. Bisher war immer er für die Analysen zuständig gewesen.

"Was zum Teufel willst du?", fragte er.

"Dich."

"Äh ..., ich verstehe nicht."

"Aber das ist doch ganz einfach. Ich hab mich verliebt. In dich, du Trottel. Ich hab dich gesehen und es hat bumm gemacht. Einfach so. Scheiß auf deine Begleitung, was die Schnepfen mit dir gemacht haben kann ich schon lange. Und besser. Verlass dich darauf."

"Aber ..."

"Kein aber. Bevor ich es vergesse, ich mache das nicht dauernd. Ich bin noch nie zu einem Kerl sofort ins Bett gehüpft. Also bilde dir gefälligst etwas darauf ein."

"Wieso ich?", wurde Volker so langsam verzweifelt.

So eine Liebeserklärung hatte er noch nie bekommen und wusste nicht damit umzugehen. Seine bisherigen Freundinnen hatten ihn gemocht und er sie, mehr nicht.

"Keine Ahnung", antwortete Kerstin ehrlich. "Du bist es eben. Als ich gestern meine Schicht begann, hatte ich weder Bock auf einen Kerl noch wusste ich, dass es dich gibt."

"Und jetzt?"

"Jetzt wird es langsam Zeit, dass du die Initiative übernimmst. Du könntest mich zum Beispiel zum Duschen einladen. Du stinkst bestimmt noch nach fremder Frau und ich bin auch nicht mehr ganz frisch zwischen den Beinen", grinste sie.

'Jede andere hätte unter den Armen gesagt', dachte sich Volker. 'Die hier war verdammt direkt.'

"Stört dich meine Ausdrucksweise?", hörte er sie fragen.

"Nein, keineswegs. Da weiß ich wenigstens, wo es langgeht", griente er, "also komm mit."

"Wo kann ich mich ausziehen?"

"Am besten im Schlafzimmer. Aber ..."

"Ja, ja, ich kann es mir denken. Muss erst aufgeräumt werden. Aber lass mal. Dazu ist danach noch genug Zeit."

Zum Teufel, ging die ran. Staunend schaute er ihr zu, wie sie einfach seine Bettdecke an beiden Längsenden packte und schwungvoll ausschüttelte. Sämtliche Klamotten flogen auf der anderen Seite zu Boden.

"Geht doch", brummte sie und begann sich ihre Jeans auszuziehen.

Auf halbem Wege nach unten streifte sie ihre Schuhe ab. Als Nächstes folgte ihr Slip, dessen sie sich zusammen mit den Söckchen entledigte. Ein schmaler weißer Streifen lief quer über ihrem Hintern, unterbrochen von einer schwarz bewaldeten Gegend.

"Wie du siehst, ich hasse es mich da unten zu rasieren", erklärte sie ohne ihn anzublicken. "Stört dich das?"

"Äh, nein. Natürlich nicht. Bis auf die Haare auf der Zunge beim Lecken."

Diesmal wollte er zeigen, dass er auch sehr direkt sein konnte. Doch Kerstin störte es nicht.

"Da musst du durch. Mach mir mal den BH auf, bitte."

Inzwischen hatte sie, immer noch mit der Rückfront zu ihm gewandt, ihre Bluse aufgeknöpft und war dabei sie sich von der Schulter zu streifen. Volker tat ihr den Gefallen und sie schmiss achtlos das Kleidungsstück zu ihren anderen Sachen. Dann drehte sie sich um.

"Oh mein Gott", entfuhr es Volker. "Du bist wunderschön."

Ihr misstrauischer Blick endete in einem Lächeln.

"Danke", erwiderte sie kokett, "wie ich dich einschätze, machst du sonst nie Komplimente."

"Das kannst du laut sagen", grinste Volker und bewunderte weiter ihre Front.

Ihre dunkle Haut war makellos, in Höhe der Brüste deutlich heller. Obwohl sie wirklich gut bestückt war - da hing nichts. Die sehr dunkelbraunen festen Nippel starrten ihn genauso an, wie er zurückstarrte. Unter dem flachen Bauch ein schwarzer Busch, der keine weiteren Erkenntnisse erlaubte. Gerade Beine, leicht nach außen stehende Füße, rot lackierte Nägel, Fußkettchen.

"Wenn du erlaubst?", wurde er in seinen Betrachtungen unterbrochen, als sie seinen Bademantel von seinen Schultern streifte.

"Du gefällst mir", erklärte sie dabei und ließ ihren Blick von oben nach unten streifen. Betrachtete sein halb steifes Glied. "Alles dran. So, wie es sein soll. Gehen wir?"

"Wohin?", fragte Volker verdattert.

"In die Dusche. Was sonst?"

"Ach so, ja."

"Männer und Frauen sind gar nicht so unterschiedlich", begann sie auf dem Weg unter die Dusche einen uralten Witz, als sie hinter Volker hergehend seine Rückfront betrachtete.

"Was? Wieso?"

"Von hinten sehen sie gleich aus und vorne passen sie zusammen."

"Haha", lachte Volker, der den tatsächlich noch nicht gekannt hatte. "Manche passen auch hinten zusammen."

"Von mir aus", war die überraschende Antwort. "Aber dann mach dich darauf gefasst, dass ich danach anderweitig befriedigt werden will."

Volker fiel so schnell keine vernünftige Antwort ein, denn dazu waren die sich eröffnenden Möglichkeiten zu umfangreich. Endlich mal Analverkehr probieren. Und danach? Fingerfick? Oralverkehr? Dildos oder andere Hilfsmittel? Gar ein zweiter Kerl? Weitere Erläuterungen erschienen ihm im Augenblick zu früh, dazu wollte er sie erst näher kennenlernen. Was war nur plötzlich los? Wochen- und monatelang lief gar nichts und jetzt plötzlich drei auf einmal. Und was für Weiber! Eine selbstbewusster als die andere. Irgendwie hatte er in ein Nest gestochen.

'Was man durchaus wörtlich nehmen konnte', grinste er.

"Was grinst du so?", fragte Kerstin prompt misstrauisch und ließ den Schwamm, mit dem sie ihn abreiben wollte, wieder sinken.

"Sollte ich nicht?", fragte Volker aufgekratzt zurück, "bei dem Lauf im Moment."

"Tja mein Lieber, schlechte Nachrichten. Damit ist es jetzt vorbei. Ab sofort vögelst du nur noch eine."

"Abwarten", erwiderte Volker frech, obwohl sie gerade seine Nüsse wusch, "bis jetzt habe ich noch nicht ja gesagt."

"Och das kommt schon noch", war Kerstin zuversichtlich. "Lass mich mal machen."

Da sprach allerdings nichts dagegen, zumal sie ihm die Pelle von der Wurst gezogen hatte und seine Eichel schrubbte.

"So, das hätten wir schonmal", nickte sie dann zufrieden. "Nach fremder Frau riechst du jedenfalls nicht mehr. Umdrehen!"

Jetzt erst begann sie seinen restlichen Körper zu waschen, ließ dabei auch seine Problemzone zwischen den Hinterbacken nicht aus. Sie machte das ausgesprochen erotisch, fand Volker, wie sie seinen Körper zärtlich säuberte und dabei streichelte. Schließlich wechselten sie und er war an der Reihe ihren Body zu erkunden. Er bevorzugte allerdings die klassische Variante, kreiste ihr primären Geschlechtsmerkmale förmlich ein und sparte sie sich für das Finale auf. Dabei ließ er es sich nicht nehmen ihre steifen Nippel in seinen Mund zu saugen und als er sich endlich über ihre Scham hermachte, spreizte sie bereitwillig die Schenkel.

"Genug", beschloss sie plötzlich, "jetzt will ich in dein Bett. Unter der Dusche können wir es immer noch treiben, jetzt möchte ich es bequem haben."

"War wohl eine harte Nacht?", lachte Volker.

"Nicht so hart, wie für dich", grinste sie. "Aber hocke mal stundenlang im Auto, dann bist du auch froh, wenn du dich mal ausstrecken kannst."

Das hätte sie eigentlich unter der Dusche auch haben können, dachte sich Volker, aber in einem hatte sie recht: Bequem war das in der Enge nicht. Also auf in die Koje. Direkt davor bekam er einen heftigen Stoß in den Rücken, sodass er kopfüber ins Bettzeug purzelte. Sofort stürzte sich Kerstin auf ihn und begann kreischend eine heftige Kabbelei. Sie versuchte ihn durchzukitzeln, griff dabei wie versehentlich auch immer Mal wieder zwischen seine Beine. Volker versuchte sich so gut es ging zu wehren, aber immer wenn er kurz Oberwasser bekommen hatte, fand er sich unmittelbar danach hilflos auf dem Rücken zappelnd. Offensichtlich kannte Kerstin irgendeine asiatische Kampfkunst, von der er nicht die geringste Ahnung hatte. Doch plötzlich spürte er, wie sein Docht in ihrer Möse steckte. Dummerweise hatte er nicht die geringste Ahnung, wie er dort hineingekommen war.

"Hab ich dich!", grinste sie frech. "Gibst du auf?"

"Unter den Umständen."

"Gut. Halt still. Nicht bewegen."

Dann lehnte sie sich zurück und begann auf seinem Schweif zu rotieren. Er beobachtete sie, wie sie mit halb geschlossenen Augen jede ihrer Bewegungen genoss, wie sein Glied feucht glänzend immer wieder zwischen ihren dunklen faltigen Schamlippen verschwand, um kurz darauf wieder bis auf die Eichel sichtbar zu werden. Doch lange konnte er den Anblick nicht genießen, denn plötzlich ließ ihn sie ihn herausgleiten.

"Faultier", grinste sie, "tu auch mal was."

Damit drehte sie sich, klemmte ihre Muschi auf sein Gesicht und leckte seinen Schwanz. Volker fühlte, wie sie ihn erst außen abschleckte, bevor sie ihn richtig in den Mund nahm und ihm zärtlich einen blies, während er die Falten ihrer Schamlippen erkundete und seine Zunge in ihre Höhle steckte. Prompt musste er sich zwei Haare von der Zunge klauben. Erneut wechselten sie nach wenigen Minuten die Stellung und Kerstin setzte sich, diesmal mit dem Rücken zu ihm, auf seine Möhre. Weit beugte sie sich dabei vor, eine schwierige Stellung, bei der es häufig zum Verlust des Eindringlings kommen konnte, doch sie hatte offensichtlich den Meisterbrief in der Tasche. Schließlich setzte sie sich auf, drehte sich gepfählt und grinste ihn frech an.

"Jetzt du. Fick mich."

Damit ging sie etwas höher, gab ihm den nötigen Raum seinen Hintern zu bewegen und in sie zu stoßen.

"Kraule mir den Kitzler. Ich komme gleich", stöhnte sie nach einer weiteren Minute, wie Volker schätzte.

Er presste seinen Daumen auf die feuchte Erhebung und nicht lange danach rief Kerstin um Hilfe.

"Verdaaaaammmmt! Ich kommeeeeeee!"

Zuckend presste sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz, knetete mit beiden Händen ihre dicken Brüste dabei und Volker spürte, wie ihm ihr Saft den Sack hinunterlief. Sie beruhigte sich etwas, entspannte sich und ließ sich fallen, küsste ihn.

"Ich glaube, wir werden uns gut verstehen", flüsterte sie, rutschte langsam herunter, dabei seine Brustwarzen ableckend.

Sein Liebesknochen flutschte heraus. Über Bauch und Nabel robbte sie immer tiefer, bis sein Glied erneut in ihrem Mund verschwand.

"Mmmh. Du schmeckst gut", kommentierte sie. "Bin ich das etwa?"

Ihm fest in seine Augen blickend blies sie ihm einen. Langsam und zärtlich zuerst, dann wichste sie ein wenig, blies ihn erneut, wurde unmerklich schneller, fordernder. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und warnte sie.

"Komm in meinen Mund", forderte sie. "Ich will wissen, wie du schmeckst."

Er tat ihr den Gefallen. Dreimal schoss er in ihren Mund, keine großen Mengen nach der Nacht, aber genug das Kerstin ihm sein Sperma auf ihrer Zunge zeigen konnte, bevor sie grinsend schluckte.

Danach küsste sie ihn, rollte sich bei ihm ein.

"Gute Nacht", flüsterte sie. "Weck mich, wenn er wieder steht. Ich liebe es, vor dem Aufstehen gevögelt zu werden."

ENDE

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3 Kommentare
Finn1965Finn1965vor etwa 3 Jahren

Echt schöne Geschichte zum Anregen

michl57michl57vor mehr als 4 Jahren
Super

Die Geschichte ist toll geschrieben und ließt sich gut. Kopfkino überlegt ob aus den Protagonisten und seiner Taxilady wohl was dauerhafteres wird?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Kontraktion

Das Verb heißt kontrahieren. Hat schon lateinisch den gleichen Aufbau wie deutsch: zusammen + ziehen.

Beim Substantivieren macht der Lateiner das h zum ct, also contractio statt contrahio.

Kontraktieren im Deutschen hat eine völlig andere Bedeutung. Es meint nicht Zusammenziehen, sondern einen Kontrakt schließen.

Ansonsten schön flott geschrieben, ausgesprochen lustig und ohne das hier mittlerweile üblich werdende Aus-der-Rolle-Fallen vieler Autoren.

Danke

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