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Ueber das Ziel Hinaus

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Moritz vögelte Marlies in unterschiedlichen Rhythmen, mal schnell, dann wieder langsam und spürte, wie seine Partnerin langsam ihrem Höhepunkt entgegenglitt. Automatisch wurden seine Stöße heftiger, doch jeder Versuch tiefer in sie einzudringen wurde von ihrer Hand vereitelt. Bei einem zufälligen Blick herunter zwischen ihre Beine bemerkte er, dass sie noch eine zweite Funktion erfüllte: Marlies berührte sich dabei selbst. Die Schwimmhaut zwischen Daumen und Zeigefinger glitt immer wieder über den geschwollenen Kitzler. Sie bemerkte seinen fragenden Blick, musste grinsen und dann überkam es sie. Das Wissen, dass er ihren Trick bemerkt hatte, brachte sie über die Klippe.

"Ja, ja, jaaaah", stöhnte sie leise und schaute dabei abwechselnd Moritz und Britta an.

"Ihr habt noch fünf Minuten", bemerkte die trocken.

"Dann sollten wir die nutzen", erwiderte Marlies unternehmungslustig.

Sie stieg ab und lutschte Moritz' Stange.

"Schmeckt's?", wollte Britta wissen.

"Und wie", grinste Marlies. "Möchtest du auch?"

"Sorry. Bin nicht in Stimmung", lehnte die jedoch weiterhin jede Beteiligung ab.

"Ich wüsste da etwas, wo du helfen kannst", fiel Marlies jedoch ein und kniete sich vor Moritz.

Britta brauchte keine weitere Aufforderung, die beiden schienen ein eingespieltes Team zu sein. Sie griff Moritz' Schwanz und führte ihn an Marlies' Pussy. Diesmal markierte ihre Hand den Abstandshalter, während er Marlies vögelte. Ungläubig betrachtete Moritz sich das Schauspiel. Sein Möhrchen glitt durch Brittas Hand in Marlies' feuchte Möse. Britta kauerte nackt daneben und markierte die Unbeteiligte. Dann kam er wieder hervor, bis seine Eichel nur noch von Brittas Hand umschlossen wurde und drang erneut in Marlies ein. 'Zwei Weiber gleichzeitig vögeln', dachte er. 'Auch nicht schlecht.' Marlies unternahm währenddessen nichts, kraulte weder sich noch ihn, hatte offensichtlich genug und wartete nur noch auf seinen Erguss. Plötzlich spürte er dennoch eine Hand an seinen Nüssen und sah, das Britta zugelangt hatte. Sein Sack verhärtete sich und er fühlte, wie ihm der Saft hochkam. Im letzten Moment dachte er an Marlies Warnung, zog ihn raus und ließ sich seinen Samen von Britta auf Marlies' Rücken wichsen.

"Wenn du noch Mal vorbeikommen solltest, bin ich dran", lächelte Britta und begann ihrer Freundin den Rücken sauber zu wischen.

"Ihr zwei seid einmalig", schüttelte Moritz seinen Kopf dazu.

Marlies verschwand als Erste ins Bad und Moritz sah ihr versonnen hinterher. 'Ein Klasseweib', dachte er bei sich. Ganz anders, als er sie sich vorgestellt hatte. Kein bisschen eingebildet. Allerdings - woher hatte sie die Macke mit der zu kurzen Vagina? So ein Unsinn!

"10 cm", murmelte Britta und begann ihm den Sack zu kraulen.

"Wie bitte?"

"Du dachtest doch gerade daran, dass du den hier lieber ganz versenkt hättest."

Damit griff sie kurz seinen Schlaffi, ließ ihn aber schnell wieder zurück auf seinen Bauch fallen und streichelte weiter seine Eier.

"Kannst du Gedanken lesen?"

"Nein. Das ist nun wirklich nicht schwer zu erraten."

"Und was sollen das für 10 cm sein?"

"Die durchschnittliche Länge einer Vagina. Sie schwankt zwischen 6 und 12, manchmal auch 13 cm. Kannst du im Internet nachlesen. Ihn hier schätze ich auf 15 oder 16 cm."

Damit hob sie seinen erneut Penis kurz hoch und ließ ihn wieder fallen.

"Eher fünf", grinste Moritz. "Im Augenblick jedenfalls."

Britta hatte jedoch im Moment keinen Sinn für Humor.

"Du stößt damit einer Frau an den Muttermund. Da geht es aber nicht weiter. Die Öffnung ist zu klein für deine Eichel."

"Aha", sah Moritz sie verblüfft an.

"Abgesehen davon verändert sich eine Vagina beim Sex. Ich meine jetzt nicht, dass sie feucht wird. Sie dehnt sich, in der Weite und auch ein wenig in ihrer Länge. Aber Marlies wird nie in der Lage sein, deinen kompletten Penis in sich aufzunehmen."

"Woher weißt du das alles?"

"Ich will mal Frauenärztin werden. Der Job hier dient nur zur Finanzierung des Studiums."

"Aber, wenn eine Frau mich reitet, jetzt mal nur als Beispiel", überlegte Moritz laut, "dann hat sie mein Ding doch auch komplett drin."

"Stimmt. Meistens jedenfalls."

"Aber wieso?"

"Och, das hat verschiedene Gründe", erzählte Britta locker, die es geschafft hatte, dass sich Moritz' Anhängsel langsam wieder mit Blut füllte. "Zum einen sind es unterschiedliche Messmethoden. Zwischen der Vulva der Frau und dem Schambein des Mannes sind es meist noch ein bis zwei Zentimeter. Und dann achte mal genau darauf, wie sie dich reitet. Wenn die Frau sich vorbeugt, reibt sie ihren Kitzler an deinen Schamhaaren, aber der Penis ist weit draußen. Und wenn sie sich hinten abstützt, wird das sogar für dich offensichtlich."

"Aber wenn sie gerade sitzt?", gab Moritz nicht auf.

"Dann hat sie ihn richtig tief drin. Ich hab ja nicht gesagt, dass es bei keiner Frau geht. Die Maße müssen nur zueinander passen. Marlies ist halt jemand mit einer kurzen Vagina."

"Und du?"

"Ich verweigere die Antwort", lachte Britta. "Ich hätte gerne mit dir gebumst, ehrlich, aber mein Kopf spielt noch nicht mit und wir haben nicht genug Zeit dazu. So werde ich mir das Geheimnis lieber bewahren. Wer weiß, vielleicht sieht man sich ja mal wieder."

Für unsere drei war der geile Teil des Morgens damit erledigt. Sie wuschen sich, zogen sich an und während die Mädels frühstückten und zur Arbeit gingen, fuhr Moritz nach Hause. Irgendwo mitten in der Pampa, ungefähr auf halbem Weg, fand er einen Zettel mit einer Telefonnummer in einer seiner Taschen. Der Name dazu bestand nur aus einem geschwungenen M. Verblüfft suchte er weiter und fand prompt ein zweites Stück Papier. Die Nummer darauf war mit einem B signiert.

---

Gegen Abend gingen Marlies und Britta mit ihren Kolleginnen in dieselbe Bar, doch die beiden anderen verabschiedeten sich nach einem Drink. Ihr Auftrag war beendet und sie flogen nach Hause, während die Freundinnen noch eine Nacht im Hotel gebucht hatten. Bald kam das Gespräch auf Moritz und Marlies gestand ihr ihr schlechtes Gewissen.

"Ich war so sauer gestern", erklärte sie. "Dirk (ihr Freund) ist mir so etwas von auf den Keks gegangen. Jetzt tut es mir Leid."

"Danach sah das aber heute Morgen gar nicht aus", lächelte Britta.

"Ich weiß. Moritz ist auch ein ganz lieber. Und recht ordentlich im Bett."

"Das hab ich gesehen."

"Du verrätst mich doch nicht?"

"Bin ich bescheuert?"

"Ich hab nur ein Problem. Ich hab ihm in meiner Euphorie meine Telefonnummer gegeben."

"Du auch?"

"Was - du auch?", lachten beide.

"Hoffentlich ruft er nicht an, wenn Dirk dabei ist", sorgte sich Marlies.

"Vielleicht ruft er mich ja zuerst an", versuchte Britta sie zu trösten. "Dann sag ich ihm, was Sache ist."

"Das wäre nett. Kann sein, dass er das tut. Immerhin hast du ihm etwas versprochen und ich kennen keinen Mann, der einen Fick mit dir ausschlagen würde."

"Das ist ja gerade das Problem", bedauerte sich Britta. "Selbst die größten Schwachmaten wollen mir ihren Kümmerling reinstecken. Alle glauben, bei dem Job hier bist du geistig unterbelichtet. Motorhaubenhure gleich blöd und dazu noch gut aussehend gleich doppelt blöd."

"Mmmh", überlegte Marlies, "ich habe keine Ahnung, welchen Beruf Moritz eigentlich hat."

"Das wäre mir auch scheißegal", wurde Britta leicht vulgär. "Er hat uns ordentlich behandelt, nicht als billige Ausstellungsstücke. Der scheint ganz vernünftig zu sein."

"Trinken wir noch ein Glas oder gehen wir zu Bett?", wechselte Marlies abrupt das Thema.

"Lieber zu Bett. Ich will nicht schon wieder abstürzen und wir müssen morgen früh raus."

Sie ließen sich ihre Getränke auf die Zimmerrechnung schreiben und machten sich auf den Weg. Britta ging zuerst ins Bad und als dann Marlies ihre Abendtoilette erledigt hatte und ins Bett kroch, bewegte sich nebenan verdächtig die Bettdecke.

"Nachholbedarf?", grinste sie.

Britta war es keineswegs peinlich, dass sie beim Onanieren erwischt worden war, dazu kannten sich die Freundinnen zu lange. Sie hatten irgendwann begonnen gemeinsam zu masturbieren, schlicht, weil es beiden mehr Spaß machte. Da sie keinerlei lesbischen Ambitionen hatten, war es immer beim Zusehen geblieben. Die Zusammenhänge Moritz zu erklären hätte zulange gedauert, also hatten sie ihn in dem Glauben gelassen, sie würde miteinander gewisse Körperflüssigkeiten tauschen. Daher war Britta leicht überrascht, als Marlies ihr frech die Decke wegzog und auf die Pussy blickte.

"Hey!", beschwerte sie sich.

"Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du eine hübsche Muschi hast?"

"Klar. Aber noch keine Frau", grinste Britta und ließ ihre Finger weiter spielen.

Noch dachte sie sich nichts dabei und wurde erst misstrauisch, als Marlies ihre eine Hand auf den Oberschenkel legte und leicht zu streicheln begann. Die beiden redeten kein Wort, schauten sich nur fest in die Augen, während Marlies' Finger vorsichtig dem Strafraum immer näher kamen. Schließlich berührte sie Brittas Hand, die sie zögernd wegnahm. Schutzlos war ihre Pussy jetzt Marlies ausgeliefert.

Die strich mit dem Zeigefinger sanft über die Kerbe zwischen Oberschenkel und Schambein, streichelt Brittas Vulva und glitt auf der anderen Seite wieder herab. Dreimal vollführte sie den Kreis, dann setzte sie den Blinker und bog in die Mitte ab. In einer einzigen fließenden Bewegung schmiegte sie sich an Britta, küsste sie, drang mit ihrer Zunge in deren Mund ein und mit dem Finger zwischen deren Schamlippen.

Britta stöhnte leise, als ihr intimster Bereich sanft gestreichelt wurde und revanchierte sich, indem sie Marlies ebenso zwischen die Beine griff. Synchron liebkosten die Freundinnen gegenseitig ihre feuchten Mösen. Einem aufmerksamen Beobachter wäre schnell aufgefallen, dass sie jedes Eindringen in den Körper der anderen vermieden, sich zwar am Eingang zum Paradies immer wieder Feuchtigkeit holten, es ansonsten aber beim Streicheln der Außenbereiche beließen.

Nach und nach konzentrierten sie sich auf den oberen Teil der Vulva, drückten, pressten und verwöhnten ihre Kitzler, sich dabei inzwischen leidenschaftlich küssend. Beider Atem wurde hektischer, lauter und endlich stöhnten sie sich gegenseitig ihren Orgasmus in die Münder.

Marlies zog zuerst ihre Hand aus dem Strafraum und leckte sich die Finger ab. Grinsend tat Britta es ihr nach.

"Was die Kerle daran nur finden?", bemerkte sie.

"Stimmt", grinste Marlies. "Komisches Aroma. Aber immer noch angenehmer als deren Sperma."

"Was bei dem Geschmack ja auch nicht schwer ist. Sperma ist erst zu ertragen, wenn du ihn mindestens zweimal vorher abgemolken hast."

"Ach? Geht es dir genauso? Wir benutzen wohl alle die gleichen Tricks, was?"

Wohlig und zufrieden kuschelten sich beide in ihre Decke. Erst kurz vor dem Einschlafen ging Marlies auf, dass sie Dirk zum zweiten Mal betrogen hatte.

---

In Gedanken verglich er die beiden Frauen. Figürlich waren sie eine Liga, beide schlank mit langen Beinen. Ihre ovalen Gesichter ähnelten sich, doch statt langer blonder Haare kam Britta mit hellbraunen Locken daher. Auch ihre Haut war einen Ton dunkler, erst recht die süßen Brustwarzen. Über ihre Scham konnte er sich kein Urteil erlauben, die hatte er nicht so richtig gesehen. Leider. Doch auch so reichte die Vorstellung, dass Moritz, der in seiner Wanne lag, einen Ständer bekam.

'Verdammt! Was jetzt?', überlegte er. Da hatte er plötzlich ein Problem, um das ihn manch anderer beneidet hätte. Zwei Rasseweiber hatten ihm ihre Telefonnummer zugesteckt. Und beide waren nicht nur eine Sünde wert. Marlies war vielleicht die etwas kompliziertere. Erstens hatte sie einen Freund, zweitens musste er beim Bumsen mehr Rücksicht nehmen, als er es gewohnt war. Aber sie sendete auf seiner Wellenlänge und eventuell war der Freund ja nach der Nummer gestern Geschichte.

Unbewusst begann Moritz seinen Mast zu rubbeln, während seine Gedanken sich Britta zuwandten. Eine zukünftige Ärztin, mein Gott. Soviel Glück muss man erst einmal haben. Sie hatte keine Ahnung, dass er ebenfalls studierte, sich aber aufgrund schlechterer Noten als zukünftiger Hausarzt verdingt hatte. Vielleicht konnte man ja dennoch eine gemeinsame Praxis aufmachen? Und Marlies? Sprechstundenhilfe, fiel Moritz grinsend ein. Die Kerle werden mir die Praxis einlaufen. Doch dann bemerkte er den chauvinistischen Unterton seiner Überlegungen und das er keine Ahnung hatte, welchen Beruf Marlies eigentlich ausübte.

'Alles Spinnerei', sinnierte er, aber hübsch zu träumen. Besser wäre es jedoch, einen Plan zu machen, wie es weiterging. Marlies anrufen? Mit Britta telefonieren? Ein Minenfeld. Egal wie, er konnte mit jedem Schritt Glück haben oder hochgehen. Genau genommen schon mit dem ersten. Blieb noch die beiden Zettel wegzuschmeißen. Oder radikal anzuzünden. Doch inzwischen hatte seine Hand so gute Arbeit geleistet, dass er diese Idee schnell wieder verwarf. Wenn Marlies noch Bock auf ihn hatte, er würde sie sich jederzeit wieder aufschrauben. Und Britta? Die hatte ihm sogar ein eindeutiges Angebot gemacht. Er hatte nicht den Eindruck, dass sie ihn damit hatte verarschen wollen, Restalkohol hin oder her. Ihre Hand an seinem Schniedel war verdammt angenehm gewesen.

Apropos Hand am Schniedel. Moritz stellte fest, dass er nicht mehr lange brauchen würde und schloss mit sich selbst eine Wette ab. Flog sein Sperma nach links, würde er Marlies anrufen, landete es rechts, Britta. Froh über den Entschluss griff er fester zu, schloss die Augen und ließ beide vor seinen Lidern passieren. Einige Amplituden benötigte er noch, dann schoss sein Samen plötzlich steil in die Höhe. Beide Seiten bekamen etwas ab, aber die größere Menge war eindeutig rechts gelandet.

---

Also hatte er Britta angerufen und sich mit ihr verabredet. Erfreut hatte er festgestellt, dass sie gerade mal 40 km von seinem Wohnort entfernt lebte. Auf die Frage: "Kommst du oder soll ich zu dir kommen?" hatte sie geantwortet: "Ich komme. Mein Appartement ist nicht Besucher kompatibel." Was immer das heißen mochte. Er hoffte nur, dass sie nicht ebenfalls mit einem Freund zusammen war.

Er hatte ein asiatisches Restaurant ausgesucht, dass neu aufgemacht hatte und dank guter Kritiken ziemlich überlaufen war. Dennoch war das Essen gut und preiswert. Dabei hatte sie ihm von Marlies erzählt, die reumütig wieder zu ihrem Dirk zurückgekehrt sei. Nein, sie würde den Teufel tun und ihm beichten. Aber schöne Grüße und Dank für die schönen Stunden. Na ja, da hatte er sich mehr versprochen, aber das konnte er Britta schlecht sagen.

Danach waren sie ganz klassisch ins Kino gegangen, hatten in der ersten halben Stunde aber nicht viel vom Film mitbekommen. Beide waren zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt. Er hatte versucht einen Arm um sie zu legen, aber diese scheißmodernen ultrabreiten ach so bequemen Liebestöter von Sitzen hatten es verhindert. Leicht frustriert hatte er das Kino verlassen, doch auf der Straße griff sie seinen Arm.

"Jetzt küss mich endlich, du Trottel", hatte sie gefordert.

Sie hatten sich so leidenschaftlich umarmt, das ein anderes Pärchen stehengeblieben war und Beifall geklatscht hatte. Mit dem Taxi waren sie zu seiner Bude gefahren und Brittas einzige Interessen hatten dem Bad und dem Schlafzimmer gegolten. Sie war völlig ohne Gepäck gekommen, was ihn arg verwundert hatte und hatte nur eine Zahn- und eine Haarbürste dabei.

"Wozu Klamotten zum Wechseln?", hatte sie geschmunzelt. "Ich glaube nicht, dass ich meinen Slip so lange tragen werde, dass er schmutzig werden könnte."

Damit konnte sie recht haben, denn als sie aus dem Bad kam, war sie völlig nackt. Daran sollte sich auch die nächsten 48 Stunden mit Ausnahme eines Badetuchs und -mantels nichts ändern. Sie schmiegte sich an ihn und er hatte Mühe sich von ihr zu lösen und ebenfalls noch einmal kurz ins Bad zu verschwinden. Als er zurückkam hatte sie sich ins Bett gekuschelt, die Decke aber nur bis zu den Brüsten hochgezogen. Frech starrten ihn ihre Nippel an. Er wollte zu ihr unter die Bettdecke schlüpfen, aber Britta hielt sie eisern fest.

"Na warte, du Luder", schimpfte Moritz lachend und kroch vom Fußende her in sein Bett.

Er ließ sich Zeit dabei, küsste rechts und links ihre Waden, Knie und Schenkel. Da sie keine Anstalten machte ihre Beine zu spreizen, beließ er es bei einem etwas intensiveren Kuss auf ihre Scham, bevor er weiter hoch krabbelte. Schließlich durchstieß sein Kopf die Bettdecke und er widmete sich ihren festen wohlgeformten Brüsten. Britta stöhnte wohlig, strich über seinen Kopf, doch Moritz wollte mehr. Sein Möhrchen wollte getunkt werden und lauerte schon vor ihrer Höhle. Ein paar Zentimeter noch, die er bei einem Kuss auf ihr Ohrläppchen zu überwinden gedachte.

Allerdings hatte auch Britta bestimmte Vorstellungen von ihrem ersten Fick und just in dem Moment, wo sie seine Eichel an der Pforte spürte, entzog sie sich ihm. Jetzt war es an ihr, sich an seinem Körper herunter zu küssen, seine Brustwarzen zu reizen und schließlich seine Stange in den Mund zu nehmen. Doch sie blies ihn nicht, jedenfalls nicht so, wie er es gewohnt war und erwartet hatte.

So wie sie es machte, hatte er es noch nicht erlebt. Sie hatte überhaupt kein Interesse daran, es schnell hinter sich zu bringen oder ihm Erleichterung zu verschaffen. Im Gegenteil. Sie hielt seinen Schweif wie eine Trophäe in die Höhe und nuckelte zärtlich daran herum.

Küsschen links, Küsschen rechts, Küsschen auf die Spitze.

Am Sack geleckt.

Am Bändchen.

Küsschen rechts, Küsschen links, Küsschen auf die Spitze.

Zungenkuss die Glans entlang.

Einmal rauf und wieder runter geschnäbelt.

Am Sack geleckt.

Mit der Zunge die kleine Öffnung penetriert.

Küsschen auf die Spitze.

-Ihm dabei erzählt, wie sie Marlies kennengelernt hatte.-

Den Sack gestreichelt.

-Ganz banal in einem Supermarkt.-

Über die Naht geleckt.

-Wie sie sich angefreundet hatten, wie Marlies sie in den Modelljob eingeführt hatte.-

Zungenkuss die Glans entlang.

-Wie sie aus Kostengründen begonnen hatten sich ein Hotelzimmer zu teilen.-

Küsschen auf die Spitze.

-Das sie schon bei der dritten Übernachtung gemeinsam onaniert hatten.-

Am Bändchen geleckt.

-Das es beiden nicht peinlich gewesen war, sondern höllegeil.-

Mit der Zunge die Eichel umkreist.

-Das sie sich, kaum das er abgereist war ...-

An der Eichel genuckelt.

-... zum ersten Mal gegenseitig gestreichelt hatten.-

Küsschen rechts, Küsschen links, Küsschen auf die Spitze.

-Wie überrascht sie gewesen war, als Marlies sie berührt hatte.-

Mit der Zunge die kleine Öffnung penetriert.

-Das Marlies verdammt nass gewesen war.-

An der Eichel gesaugt.

-Das sie gemeinsam gekommen waren.-

Aufstöhnend beobachtete er sie, wie sie sich seinen Samen in den Mund spritzen ließ. Schuss um Schuss um Schuss um Schuss. Ihn in ein Kleenex spuckte.

"Tut mir leid", sah sie ihn entschuldigend an, "ich krieg das Zeug einfach nicht runter."

"Ich auch nicht", lachte Moritz, zog sie zu sich hoch und küsste sie. "Du schmeckst widerlich. Nach Sperma. Ekelhaft."

"Spinner", klopfte sie ihm ihre Fäuste auf die Brust, als er plötzlich ein besorgtes Gesicht machte.

"Was ist los?"

"Mir fiel nur gerade etwas ein."

"Was denn? Sag schon."

"Wenn du so intim mit Marlies bist, hast du dann auch mal etwas mit ihrem Freund gehabt?"

"Mit Dirk? Nein. Nicht mein Fall", erwiderte sie bestimmt.

"Ich muss nicht eifersüchtig werden?"

"Wenn du auf jeden meiner Verflossenen eifersüchtig werden willst, hast du viel zu tun", schaute sie ihn ernst an. "Ich bin kein Kind von Traurigkeit", gab sie zu, "auch wenn so manche Niete dabei war, ich gebe nicht auf. Irgendwann muss der Traumprinz schließlich kommen."

"Vielleicht hast du ihn ja."

"Kann sein", blickte sie tief in seine Augen. "Kann auch nicht sein. Am Anfang sind sie alle ganz okay. Die Macken lernst du erst später kennen."